DE3020538C2 - Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung

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DE3020538C2
DE3020538C2 DE19803020538 DE3020538A DE3020538C2 DE 3020538 C2 DE3020538 C2 DE 3020538C2 DE 19803020538 DE19803020538 DE 19803020538 DE 3020538 A DE3020538 A DE 3020538A DE 3020538 C2 DE3020538 C2 DE 3020538C2
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piston
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DE19803020538
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Wolfgang E. 4224 Hünxe Maasberg
Horst 4060 Viersen Nagel
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 69 07 823 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die einen Schlammbehälter aufweist, der an eine Ansaugleitung eines Unterdruck-Erzeugers angeschlossen ist, und in den eine flexible Saugleitung mit einem endseitigen Ansaugstutzen mündet. Der Ansaugstutzen besteht hierbei aus zwei in Axialrichtung zueinander mit Abstand angeordneten Teilen, so daß eine umlaufende Eintrittsöffnung für Außenluft entsteht, die mittels eines verstellbaren Sperrorgans von unten nach oben freigebbar ist, d. h. vergrößerbar ist. Da der Wasserspiegel und die ίο Eintauchtiefe des Stutzens schwanken, besteht hierbei jedoch das Problem, daß die Außenluftzufuhr unmöglich werden kann oder daß sie zu hoch über dem Wasserspiegel erfolgt, so daß die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindi-ng ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß auch dann eine geeignete Menge an Außenluft in das Innere der Saugleitung zugeführt werden kann, wenn der Wasserspiegel im Bereich der Lufteintrittsöffnungen schwankt.
Diese Aufgabe wird gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Es wurde festgestellt, daß für ein optimales Fördern Außenluft der Saugleitung möglichst im Bereich benachbart zur Wasseroberfläche zugeführt werden muß, um ein kontinuierliches und gleichzeitig auch optimales Fördern von Schlamm oder dergleichen zu erzielen und gleichzeitig große rörderhöhen zu erreichen. Da die Eintauchtiefe des Förderstutzens aber je nach den Umständen verschieden ist, dient das verstellbare Absperrorgan dazu, eine entsprechende Anzahl von Öffnungen oberhalb der Wasseroberfläche freizugeben, damit die benötigte Menge an Außenluft im Inneren der Saugleitung zugeführt werden kann. Die Einstellung des Absperrorgans kann direkt an diesem erfolgen, indem ein Bedienungsmann in den Kanalschacht hineinsteigt und eine entsprechende Einstellung vornimmt; das Absperrorgan kann aber auch von der Erdoberfläche her fernbedient werden, indem man das Absperrorgan beispielsweise über ein Seil betätigt und dabei die Förderung beobaciitet, ootr das Absperrorgan kann sich selbst mittels eines Schwimmers entsprechend der Wasseroberfläche /um Freigeben der notwendigen Öffnungen einstellen. Unterhalb der Wasseroberfläche befindliche, durch das Absperrorgan freigegebene Öffnungen beeinträchtigen die Förderung 2:war im allgemeinen nicht, wenn jedoch der Ansaugstutzen bis zu einer Schlammschicht eintaucht, kann es zweckmäßig sein, die unierhalb des Wasserspiegels befindlichen Öffnungen zu verschließen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung,
Fig. 2 eine Ausführungsform für einen Ansaugstutzen für die Ansaugleitung der Vorrichtung nach Fig. I im Längsschnitt.
F i g. 3 teilweise und im Querschnitt den Ansaugstutzen nach F i g. 2,
Fjgi4 teilweise ürtd im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Ansaügstutzens,
Fig,5 in der Ansicht ausschnittweise eine andere Ausführungsform für einen Ansaugstutzen und
Fig.6 schematisch in der Ansicht und teilweise im Schnitt eine zusätzliche Ausführungsform für einen
Ansaugstutzen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Schlammbehälter 10, der an eine Ansaugleitung 11 eines Gebläses 12 angeschlossen ist, wobei in der Ansaugleitung 11 ein Luftfilter 13 angeordnet ist. In den Schlammbehälter mündet eine flexible Saugleitung 14, die am Ende einen Ansaugstutzen 15 aufweist.
Der Ansaugstutzen 15 taucht in das anzusaugende Wasser 16 und gegebenenfalls bis in darunter befindlichen Schlamm 17 ein. Der Schlamm 17 wird zweckmäßigerweise mittels scharfer Wasserstrahlen, die aus einer Ringleitung 18 austreten, aufgewirbelt. Die Ringleitung 18 ist über eine Hochdruckleitung 19 mit einer Hochdruckpumpe 20 verbunden, die das zu fördernde Wasser einem Behälter 21 entnimmt. Das vom Behälter 21 aufgenommene Wasser kann beispielsweise von der Entwässerung des vom Schlammbehälter 10 aufgenommenen Schlamms stammen.
Eine derartige Vorrichtung ist üblicherweise auf einem Lastkraftwagen oder einem Sattelauflieger montiert und weist einen (nicht dargestellten) Schlauchausleger für die Saugleitung 14 und gegebenenfalls für die Hochdruckleitung 19 auf.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Ansaugstutzen 15 mit einer Anzahl von kleinen Eintrittsöffnungeii 22 versehen, die vertikal übereinander in der Wandung des Ansaugstutzens 15 vorgesehen sind. Die Eintrittsöffnungen 22 sind teilweise mit einem streifenförmigen Absperrorgan 23 aus Blech oder Kunststoff oder dergleichen abgedeckt und teilweise freigegeben. Da.; Absperrorgan 23 wird durch mehrere Schellen 24 gehalten, die sich um den Umfang des Ansaugstutzens 15 erstrecken und von denen wenigstens eine ein«* Feststellschraube 25 aufweist, die durch Einschrauben gegen die Außenseite des Absperrorgans 23 drückt und dieses dadurch gegen die Außenwand des Ansaugstutzens 15 gedruckt hält.
]e nach Eintauchtiefe des Ansaugstutzens 15 wird manuell das Absperrorgan 23 durch Lösen der Feststellschrauben 25, Höhenverstellen des Absperrorgans 23 mittels eines nicht dargestellten Griffs und erneutes Festdrehen der Feststellschrauben 25 derart eingestellt, daß eine oder mehrere Eintrittsöffnungen 22 (je nach Größe der Eintrittsöffnungen 22) die sich benachbart zum Wasserspiegel befinden, freigegeben werden. Hierdurch wird erreicht, daß zusätzlich unter atmosphärischem Druck befindliche Außenluft eingesaugt wird, da innerhalb der Saugleitung 14 ein Unterdruck herrscht. Durch entsprechende Einstellung des Absperrorgans (23) kann ein optimales Fördern erreicht werden.
Das Absperrorgan 23 kann sich nach unten erstreckende, die Eintrittsöffnungen 22 nicht überdekkende Ansätze 23' aufweisen, um eine längere Führung in den Schellen 24 zu erreichen. Unterhalb der Ansätze 23' kann das Absperrorgan 23 fortgeführt sein, um ein eine bestimmte Anzahl von Eintrittsöffnungen 22 freigebendes Fenster zu bilden.
Die Eintrittsöffnungen 22 können auch gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform jeweils mit einer Rohrleitung verbunden sein, die sich bis in den oberen Bereich des Ansaugstutzens 15 erstrecken und durch eine schwenkbare Klappe verschließbar sind, wobei die Klappen entsprechend der optimalen Förderung Von den Rohrleitungen geöffnet werden, die sich benachbart dem Wasserspiegel befinden. Anstelle der Klappen kann auch ein drehbarer Ring zum Freigeben der Eintrittsöffnungen der Rohrleitungen vorgesehen sein.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist anstelle der Vielzahl der vertikal angeordneten Eintrittsöffnungen ein sich in Axialrichtung erstreckender Sch'itz 22' vorgesehen, der mittels eines Kolbens 27 teilweise abgedeckt und damit entsprechend verschließbar bzw. freigebbar ist. Der Kolben 27 ist in einem an der Ober- und Unterseite angeschlossenen U-förmigen Führungsgehäuse 28 geführt und an einer hohlen Kolbenstange 29 befestigt, die eine Schulter 30 aufweist, die zur Abstützung einer Schraubenfeder 31 dient, die zwischen der Schulter 30 und dem oberen geschlossenen Ende des Führungsgehäuses 28 angeordnet ist.
Die Schraubenfeder 31 spannt den Kolben 27 in eine Stellung vor, in der das untere Ende des Schlitzes 22' durch den Kolben 27 verschlossen wird. Damit kann praktisch keine Außenluft in den Ansaugstutzen durch den Schlitz 22' eintreten. Die Schulter 30 liegt dicht an der Kolbenstange an. Die sich aus dem Führungsgehäuse 28 heraus erstreckende Kolbenstange 29 ist als Rohr ausgebildet und hat am oberen Ende eine öse 32, an der ein Seil (nicht dargestellt) befestigt werden kann, so daQ auf diese Weise der Kolben 27 \. η der Erdoberfläche her gegen die Kraft der Feder 31 beutigt werden kann und dabei den Schütz 22' mehr oder weniger stark von der Unterkante her freigibt. Die Luft strömt hierbei durch eine Innenbohrung 33 der Kolbenstange 29 und den Kolben 27 in den vom Führungsgehäuse 28 umgebenen Raum unterhalb des Kolbens 27.
Bei dem Ansaugstutzen gemäß Fig.4 ist die Unterkante des Ansaugstutzens 15 nach außen abgerundet.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das streifenförmige Absperrorgan 23 beidseitig in einer Führung 34 geführt ist, die an einer Seite einen Durchbruch hat, so daß eine seitliche Verzahnung 35 des Absperrorgans freigelegt wird, die mit einer Klinke 36. die bei 37 angeltnkt und mittels einer Feder 38 zum unteren Ende des Ansaugstutzens 15 hin vorgespannt ist. in Eingriff steht. Das Absperrorgan 23 weist am oberen Ende ein daran befestigtes Seil ajf (nicht dargestellt), über das es gegen die Kraft der Feder 38 beispielsweise von der Erdoberfläche her anhebbar ist. so daß aufeinanderfolgend die Eintrittsöffnungen 22 von unten nach oben freigebbar sind. Am unteren Ende der Führung 34 kann ein Anschlag voi gesehen sein, damit das Absperrorgan 23 beim Zurückstellen in die unterste Position durch manuelles Aufwärtsschwenken der Klinke 36 nicht aus der Führung 34 herausfallen kann. Die Bewegung der Klinke 36 in Abwärtsrichtung wird durch einen Anschlagstift 39 begrenzt.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform besteht darin, daß das Absperrorgan als Hülse ausgebildet ist. die den Ansaugstutzen umfaßt und an ihrem unteren Ende einen Schwimmring aufweist. Der Sei w.mmring sorgt dafür, daß sich die Hülse automatisch entsprechend dem Wasserstand einstellt, indem sie infolge des Aultnebs durch eine Führung geführt längs des Ansaugstutzens verschoben wird. Die Hülse hat einen Schlitz, der durch die Verschiebung der Hülse eine oder mehrere Eintrittsöffnungen in dem Ansaugstutzen benachbart zur Wasseroberfläche für den Eintritt von Außenlult freigibt, so daß immer die vorgesehene Anzahl von Einlrillsöffnungen oder did vorgesehene Länge einer entsprechenden schlitzförmigen Öffnung durch den Schlitz der Hülse benachbart und oberhalb der Wasseroberfläche freigegeben ist.
Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform werden zum Absperren bzw. Öffnen jeder Eintrittsöff-
nung 22' bzw. einer Reihe derartiger Einlrittsöffnungen 22 jeweils zwei übereinander auf dem Ansaugstutzen 15 angeordnete Hülsen 40, 41 verwendet, die zwischen jeweils einem Paar von Anschlägen 42, die auf dem Ansaugstutzen befestigt sind, verschiebbar sind. Jede Hülse 40j 41 ist mit einem ringförmigen Schwimmer 43 bzw. 44 verbunden, wobei der Schwimmer 44 der oberen Hülse 41 unterhalb des Schwimmers 43 der unteren Hülse 40 derart angeordnet ist, daß sich die Schwimmer nicht gegenseitig behindern. Mit dieser Anordnung ist es möglich, im Wasser 16 befindliche Eintrittsöffnungen 22 zu schließen, da dann beide Schwimmer 43, 44 eines Hülseripaäfs beide Hülsen 40, 41 bis zum zugehörigen oberen Anschlag 42 anheben, wodurch die Eintrittsöffnung 22 von der unteren Hülse 40 verschlossen wird; Eine oberhalb des Wasserspiegels liegende Eintrittsöffnung 22 wird geöffnet, wenn der Schwimmer 44 die obere Hülse 41 bis zum zugehörigen oberen Anschlag 42 anhebt, der Schwimmer 43 der unleren Hülse 40 sich jedoch nicht im Wasser befindet, so daß die untere Hülse 40 sich am zugehörigen unteren Anschlag 42 abstützt. Die Einlrittsöffnung 22 befindet sich dann zwischen den beiden Hülsen 40, 41. Wenn keiner der Schwimmer 43, 44 eines Hülsenpaars eintaucht, verschließt die obere Hülse 41 die zugehörige Eintrittsöffnung 22 und beide Hülsen stützen sich auf dem zugehörigen unteren Anschlag 42 ab. Zweckmäßigerweise ist die obere Hülse 41 an ihrer Unterkante oder die untere Hülse 40 an ihrer Oberkante mit einem Anschlag 45 zur Abstützung der anderen Hülse versehen. Zur Unterstützung des öffnehs oder Sctilie* Bens von Einlrittsöffnungen 22 kann zusätzlich jeweils der Schwimmer 43 eines Hülsenpaars 40, 41 mit dem Schwimmer 44 des darüber befindlichen Hülsenpaars verbunden sein (angedeutet). Hierdurch wird ferner sichergestellt, daß sich keine Zwischenstellung ergibt, in der sämtliche Eiritriitsöffriurigeh 22 geschlossen bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung mit einem an einen Unterdruck-Erzeuger angeschlossenen Schlammbehälter, in den eine Saugleitung mit einem endseitigen Ansaugstutzen mündet, der mit einer oder mehreren seitlichen Eintrittsöffnungen für Außenluft versehen ist, die mittels eines höhenverstellbar geführten Absperrorgans freigebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (22') bzw. die Eintrittsöffnungen (22) sich in Axialrichtung des Ansaugstutzens (15) erstrecken und daß das Absperrorgan (23,27,40,41) so ausgebildet ist, daß die Eintrittsöffnung (22') bzw. die Eintrittsöffnungen (22) in einem begrenzten Bereich freigebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (23, 27) von der Erdoberfläche her betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrasteinrichtung (36 bis 39) zum schrittweisen Festhalten des Absperrorgans (23,27) vorgesehen isL
4. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein zum Ende des Ansaugstutzens (15) federvorgespannter Kolben (27) ist, der in einem an der Ober- und Unterseite geschlossetren U-förmigen Führungsgehäuse (28) geführt ist und über eine Kolbenstange (29) gegen eine Feder (31) betätigbar ist. wobei die Kolbenstange (29) und der Kolben (27) eine Innenbohrung zum Durchtritt der Luft aufweisen.
5. Vorrichtung naci. einen Jer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (23) in Schellen (24) geführt ist, dii mit Feststellschrauben (25) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan eine Hülse ist, die an dem dem freien Ende des Ansaugstutzens (15) zugewandten Ende einen Schwimmer sowie einen Schlitz zur teilweisen Freigabe der Eintrittsöffnungen (22,22') aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (23) ein Fenster aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan aus mehreren um den Ansaugstutzen (15) übereinander angeordneten Hülsenpaaren besteht, die zwischen zwei Anschlägen (42) jeweils verschiebbar sind und deren Hülsen (40, 41) jeweils mit einem Schwimmer (43, 44) verbunden sind, wobei der Schwimmer (44) der oberen Hülse (41) unter dem Schwimmer (43) für die untere Hülse (40) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Schwimmer (43) eines Hülsenpaars (40, 41) mit dem Schwimmer (44) des darüber befindlichen verbunden ist.
DE19803020538 1980-05-30 1980-05-30 Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung Expired DE3020538C2 (de)

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DE3020538A1 DE3020538A1 (de) 1981-12-10
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