DE3108591A1 - Vorichtung zur zusetzung von kohlensaeure zu getraenken - Google Patents

Vorichtung zur zusetzung von kohlensaeure zu getraenken

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DE3108591A1
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/07Carbonators

Description

Vorrichtung zur Zusetzung von Kohlensäure zu Getränken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einer Flüssigkeit, z.B. Wasser und mit Geschmack versehenem Wasser, zwecks Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken Kohlensäure zuzusetzen. Mehrere für diesen Zweck vorgesehene Vorrichtungen sind bereits bekannt. Alle diese Vorrichtungen bestehen aus einem Ständer und einem Dichtungsglied, um während der Kohlensäurezusetzung die Mündung einer Glas flasche abzudichten. Durch das Dichtunpsglied erstreckt sich ein Rohr, durch das dem Flascheninneren während der Kohlensäuresättigung des Inhalts Kohlendioxid zugeführt wird.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung, wie sie in GB-PS 1 468 469 beschrieben ist, ist ein Dichtungsglied, das einen gegen einen Federdruck verschiebbaren Gummikegel enthält, im oberen Teil eines Zylinders angeordnet, der im Ständer am oberen Teil angelenkt ist. Der Zylinder dient hier als Berstschutz. Die Glas flasche wird durch Auswärtsschwenken des Zylinders, so daß dessen unteres Ende außerhalb des Ständers liegt, von unten in den Zylinder eingeführt. Der Zylinder wird dann einwärts zum Ständer zu einer im wesentlichen vertikalen Lage geschwenkt, und die Flasche wird dadurch, daß der Boden der Flasche mit einer Stützfläche am Ständer zusammenwirkt, nach oben gep.en das federnde Dichtungsglied gedrückt.
Der Berstschutz ist äußerst wichtig, da angewendete und wiederholt angewendete Glasflaschen beschädigt sein oder Materialfehler aufweisen können, wodurch die Flasche bei der Zuführung von Kohlensäure, die bei einem relativ hohen Druck erfolgt, zerbersten kann.
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Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß bei ungenügender Entlüftung des hohen Druckes in der Flasche während der KohlensMurezusetzung die Flasche mit Kraft aus dem Zylinder herausgeschleudert werden und den Bediener der Vorrichtung verletzen kann, wenn der Zylinder zum Herausnehmen der Flasche auswärts geschwenkt wird. Ein in diesem Zusammenhang ernstes Risiko mit der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß Kinder, die zuhause die Vorrichtung handhaben, den Zylinder nach außen schwenken können, wenn die Flasche unter Druck steht. Die Flasche wird dabei mit hoher Kraft aus dem Zylinder herausgeschleudert.
Ein weiterer Nachteil liegt in dem relativ schweren Einsetzen der Flasche, da die Mündung der Flasche gegen das beim Einsetzen nicht sichtbare Dichtungsglied eingepaßt werden muß. Noch ein Nachteil ist, daß man die Flasche leicht fallenlassen kann, wenn sie aus dem Zylinder herausgenommen werden soll.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorgenannten Nachteile völlig.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Vorrichtung, um für privaten Gebrauch Getränken,wie Wasser und mit Geschmack versehenem Wasser, Kohlensäure zuzusetzen, und sie besteht aus einem Ständer mit für eine Glas flasche vorgesehenem Platz und mit Platz für eine Kohlendioxid enthaltende Gasflasche, sowie mit einem Dichtungsglied zum Abdichten der Mündung einer Glasflasche während der Kohlensäurezusetzung, und mit einem durch das Dichtungsglied sich erstreckenden und unterhalb desselben mündenden Rohr für Kohlendioxid.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß' an de'm für die Glasflasche vorpesehenen Platz ein in Beziehung zum Ständer und zu einer auf die vorgesehene Weise angeordneten Glasflasche auf- und abwärts verschiebbarer Berstschutz angeordnet ist, der in seiner oberen Lage freie Placierung
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einer auf ihrem dafür vorgesehenen Platz im unteren Teil des Ständers stehenden Flasche zuläßt, und in seiner unteren Lage eine so angeordnete Flasche völlig umschließt, und daß das genannte Dichtungsglied im oberen Teil des Berstschutzes angeordnet ist und nur dann zum Abdichten gegen die Mündung einer Flasche gebracht werden kann, wenn der Berstschutz sich in seiner unteren Lage befindet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 ein Schnitt durch die Vorrichtung ist, in der der
Berstschutz sich in seiner oberen Lage befindet, Fig. 2 ein Schnitt entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten ist, wo der Berstschutz sich in seiner unteren
Lage befindet,
Fig. 3 die Vorrichtung von rechts in Fig. 1 gesehen zeigt,
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung mit der allgemeinen Bezeichnung 1 für Zusetzung von Kohlensäure zu Getränken. Die Vorrichtung besteht aus einem Ständer mit der allgemeinen Bezeichnung 2, der aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist und Platz für eine Kohlendioxid enthaltende· Gasflasche 3 einschließt.
Im unteren Teil des Ständers 2 befindet sich Platz für eine Glasflasche U, in der sich die mit Kohlensäure zu sättigende Flüssigkeit befindet. Der Ständer 2 weist eine eingelassene Partie 5 auf, auf deren flachen Boden 6 eine solche Glasflasche gestellt werden soll. Die eingelassene Partie 5 ist rund, wie Fig. 4 zeigt, wodurch einer dorthin gestellten Glasflasche eine genaue Lage in Beziehung zum Ständer .2 gegeben wird.
Die Vorrichtung enthält ferner ein Dichtungsglied 7 zum Ab-
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dichten der Mündung 8 einer Glas flasche 4 während der Kohlensäurezusetzung. Durch das Dichtungsglied 7 erstreckt sich ein Rohr 9, das unterhalb des Dichtungsgliedes 7 mündet, und dessen Mündung bei der Kohlensäurezusetzung sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Glasflasche befinden soll. Das Rohr 9 ist mit der Gasflasche 3 mittels eines Schlauches 10 über eine Ventileinrichtung 11 verbunden.
Die Ventileinrichtung 11 ist vorgesehen, bei Druck auf einen Arm 12 einen Stift in einem der Gasflasche 3 zugehörigen Ventil 12 zu betätigen, wobei Kohlendioxid unter hohem Druck, beispielsweise 40 Bar, durch den Schlauch 10 zu einem Zylinderraum 14 strömt, der nachstehend näher beschrieben werden wird.
An dem für die Glasflasche 4 vorgesehenen Platz 5 befindet sich ein Berstschutz 15, der in Beziehung zum Ständer und zu einer auf vorgesehene Weise angeordneten Flasche auf- und abwärts verschiebbar ist, und der in seiner, in Fig. 1 gezeigten oberen Lage freies Einsetzen einer auf ihrem dafür vorgesehenen Platz 5 stehenden Flasche 4 zuläßt, und in seiner, in Fig. 2 gezeigten unteren Lage eine so angeordnete Glasflasche 4 völlig umschließt.
Wenn der Berstschutz 15 sich in seiner unteren Lage befindet, befindet sich dessen unteres Ende 16 in der genannten eingelassenen Partie 5 im Ständer ?, wodurch eine Flasche 4 vom Berstschutz 15 völlig umschlossen wird.
Der Berstschutz enthält eine äußere Umhüllung 17, deren Form aus Fig. 4 ersichtlich ist, und vorzugsweise eine innere Umhüllung, die zylindrisch ist und einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser einer Glas flasche. Die beiden Umhüllungen sind aneinander befestigt.
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Das Dichtungsglied 7 ist gemäß der Erfindung im oberen Teil 18 des verschiebbaren Berstschutzes 15 angeordnet und wird nur dann zum Abdichten gegen die Mündung 8 einer Flasche 4 gebracht, wenn der Berstschutz 15 zu seiner unteren Lage, wie in Fig. 2 gezeigt, hinabgeführt wurde.
Das Dichtungsglied 7 enthält einen im oberen Teil 18 des Berstschutzes 15 ausgebildeten Zylinder 14, der bereits oben erwähnt wurde. Der Zylinder 14 ist abwärts gerichtet und zum unteren Ende 16 des Berstschutzes offen. Im Zylinder 14 befindet sich ein Kolben 19, der einen Gummikegel 20 trägt, durch den das Rohr 9 läuft. Der Kolben 19 ist im Zylinder 14 verschiebbar und darin befestigt und wird von einer Druckfeder 21 getragen.
Der zwischen dem Boden des Zylinders 14 und dem Kolben 19 ausgebildete Zylinderraum steht, wie bereits erwähnt, mit der Gasflasche 3 über Ventile in Verbindung, wodurch dem Zylinderraum Primärdruck von der Gasflasche zugeführt wird, wenn das Ventil 13 der Gasflasche so betätigt wurde, daß es öffnet. Das Rohr 9 steht durch ein (nicht gezeigtes) Loch im Kolben 19 mit dem Zylinderraum in Verbindung.
Der Berstschutz 15 ist für Befestigung am Ständer angeordnet und läuft in Nuten o.dgl. auf geeignete Weise im Ständer. In Fig. 4 ist eine solche Ausführung gezeigt. Eine Nut 22 in der kurzen Wand 23 des Ständers 2, gegen die der Berstschutz gleiten soll, und in dieser Nut laufende Vorsprünge 24,25 vom Berstschutz 15 sind gestrichelt angedeutet. Eine entsprechende Nut 34 und entsprechende Vorsprünge befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Berstschutzes, d.h. an der mit 26 bezeichneten kurzen Wand.
In Fig. 4 ist ferner eine Zugfeder 27 angedeutet, die zwischen der oberen Oberfläche des Standers und dem Vorsprung 24 befestigt ist und den Berstschutz in seiner oberen Lage halten soll.
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Wenn der Berstschutz gegen die Kraft der Feder 2 7 zu seiner unteren Lage hinabgeführt wird, ist eine federnde Zunge 28 für Zusammenwirken mit öffnungen in der Rückwand des Berstschutzes 15 , wie in Fig. 2 gezeigt, vorgesehen, wodurch der Berstschutz in seiner unteren Lage gehalten wird. Die Zungen 28 können mittels des um den Punkt 30 angelenkten Armes 29 einwärts gedrückt werden, wodurch der Berstschutz freigegeben wird und unter Einwirkung der Feder 27vzu seiner oberen Lage hochgleitet.
Das Rohr 9 hat, außer mit dem Zylinder 1*4, über einen Schlauch 3 2 mit einem Oberdruckventil 31 Verbindung. Auf dem Schlauch 32 sitzt vorzugsweise ein Sicherheitsventil 33, das bei einem bestimmten Druck, vorzugsweise 15 bis 20 Bar, öffnen soll.
Das Oberdruckventil 31 ist vorgesehen, bei einem niedrigeren Druck, vorzugsweise 10 bis 12 Bar, zu öffnen. Dieser Druck wird erreicht, wenn die Flüssigkeit in der Glasflasche mit Kohlensäure gesättigt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend kurz beschrieben.
Eine Glasflasche 4 wird auf ihren vorgesehenen Platz 5 gestellt. Danach wird der Berstschutz 15 zu seiner unteren Lage hinabgeführt und mitttels der Zungen 28 in ihr gehalten. Erst in dieser Lage kommt das Dichtungsglied 7 in Kontakt mit der Mündung 8 der Flasche 4. Die Druckfeder 21 nimmt Abmessungstoleranzen hinsichtlich der Höhe der Glas flasche und der Durchmesser der Mündung 8 bzw. des Gummikegels 20 auf. Die Druckfeder 21 bewirkt somit eine Initiäldichtung zwischen dem Gummikegel 20 und der Mündung fl. Danach wird das Ventil 13 der Gasflasche 3 mit dem Arm 12 geöffnet, wobei Kohlendioxid mit hohem Druck in den Zylinder 14 und durch das Rohr 9 hinab strömt. Hierbei wirkt der Primärdruck auf die Fläche des Kolbens 19, die größer ist als die Fläche der Mündung 8, wobei der Druck des (lummikegels gegen die Flasche zunimmt.
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Bei fortschreitender Zusetzung von Kohlensäure steigt der Gasdruck in der Flasche. Wenn der Druck 10 bis 12 Bar beträgt, öffnet das Oberdruckventil, das dabei einen bestimmten Laut abgibt, durch den der Bediener der Vorrichtung informiert wird, daä die Kohlensäurezusetzung beendet ist. Danach wird das Ventil 13 mit dem Arm 12 geschlossen. Hierbei hört der hohe Druck gegen den Kolben 19 auf, was zur Folge hat, daß die Dichtung so verschlechtert wird, daß der Druck in der Flasche beträchtlich unter den früheren Druck sinkt und ggf. völlig mit dem atmosphärischen Druck gleichgesetzt wird. Der Arm 29 wird danach niedergedrückt, wobei der Berstschutz zu seiner oberen Lage zurückgeführt wird.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, ist der Berstschutz 15 äußerst wirksam, da er die Flasche 4 völlig umschließt, und seine untere Kante 16 sich bei Kohlensäurezusetzung in der eingelassenen Partie 5 befindet.
Kohlensäurezusetzung kann nur geschehen, wenn der Berstschutz 15 sich in seiner unteren Lage befindet, da das Dichtungsglied im oberen Teil des Berstschutzes angeordnet ist.
Infolgedessen kann, ungeachtet wie die Vorrichtung gehandhabt wird, Druck in der Flasche nicht zur Folge haben, daß die Flasche mit Kraft in irgendeine Richtung herausgestoßen wird und den Bediener verletzt.
Das Einsetzen und Herausnehmen der Flasche ist außerdem, wie deutlich wurde, sehr bequem und einfach.
Die vorliegende Erfindung bewirkt somit beträchtliche Vorteile bezüglich Sicherheit und Handhabung und beseitigt völlig die einleitend genannten Probiene mit bekannten Vorrichtungen.
Der Berstschutz 15 kann am Ständer 2 auf andere geeignete Weise befestigt werden und an ihn laufen.beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanznut o.drl.
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Das Dichtungsglied 7 kann ferner im Prinzip aus anderen Dichtungsmitteln bestehen, die anfänglich ein Stück verschoben werden können, um Abmessungsschwankungen der Glasflaschen aufzunehmen.
Die Erfindung ist somit nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt anzusehen, sondern kann a abgeändert werden. jf
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Leerseite

Claims (5)

  1. INTERCYLINDER AB no-ad-12
    τ, ^ ^ ., , 06. März I98I
    Patentans prüche
    1 .J Vorrichtung für Zusetzung für privaten Gebrauch von ■-Kohlensäure zu Getränken; wie Wasser und mit Geschmack versehenem Wasser, bestehend aus einem Ständer (2) mit für eine Glas flasche (U) vorgesehenem Platz sowie mit Platz für eine Kohlendioxid enthaltende Gasflasche (3), sowie einem Dichtungsglied (7) zum Abdichten der Mündung (8) einer Glasflasche während der Zusetzung von Kohlensäure, und einem durch das Dichtungsglied (7) sich erstreckenden Rohr (9) für Kohlendioxid, das unterhalb des Dichtungsgliedes mündet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem für die Glasflasche (U) vorgesehenen Platz ein*in Beziehung zum Ständer und zu einer auf die vorgesehene Weise angeordneten Glasflasche auf- und abwärts verschiebbarer Berstschutz (15) angeordnet ist, der in seiner oberen Lage freie Anordnung einer auf einem dafür vorgesehenen Platz im unteren Teil des Ständers (2) stehenden Flasche (U) zuläßt, und in seiner unteren Lage eine so angeordnete Flasche (U) völlig umschließt, und das genannte Dichtungsglied (7) sich im oberen Teil des Berstschutzes (15) befindet und angeordnet ist, nur dann zum Abdichten gegen die Mündung (8) einer Flasche (U) gebracht zu werden, wenn der Berstschutz (15) sich in seiner unteren Lage befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Berstschutz (15) geschlossen ist, außer an seinem unteren Ende, und das untere Ende (18) des Berstschutzes (15), wenn dieser sich in seiner unteren Lage befindet, sich in einer eingelassenen Partie (5) im Ständer (2) befindet, in welcher Partie (5) eine Glasflasche (U) auf ihrem Boden zu stehen vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berstschutz (15) eine
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    äußere Umhüllung (17) und eine darin befestigte innere Umhüllung einschließt, die zylindrisch ist und einen Innendurchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser einer vorgesehenen Flasche (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Dichtungsglied im oberen Teil des Berstschutzes (15) einen im Berstschutz ausgebildeten Zylinder (14) enthält, der zum unteren Ende (16) des Berstschutzes (15) gerichtet und offen ist, und in dem ein Kolben (19), der einen Gummikegel (20) mit dem sich dadurch erstreckenden Rohr (9) trägt, verschiebbar angeordnet und am Boden des Zylinders (14) mittels einer Druckfeder (21) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Boden des
    Zylinders (14) und dem Kolben (19) ausgebildete Zylinderraum vorgesehen ist, von genannter Gasflasche (3) mittels eines Schlauches (10) Primärdruck zugeführt zu erhalten, wodurch der Kolben (19) den Gummikegel (20) mit Kraft gegen die
    Mündung (8) einer Flasche (4) drückt, wenn der Berstschutz (15) sich in seiner unteren Lage befindet.
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DE19813108591 1980-03-20 1981-03-06 Vorichtung zur zusetzung von kohlensaeure zu getraenken Withdrawn DE3108591A1 (de)

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