DE2906343A1 - Vorrichtung zum feinspruehen einer fluessigkeit oder einer paste - Google Patents

Vorrichtung zum feinspruehen einer fluessigkeit oder einer paste

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DE2906343A1 DE19792906343 DE2906343A DE2906343A1 DE 2906343 A1 DE2906343 A1 DE 2906343A1 DE 19792906343 DE19792906343 DE 19792906343 DE 2906343 A DE2906343 A DE 2906343A DE 2906343 A1 DE2906343 A1 DE 2906343A1
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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Vorrichtung zum Feinsprühen einer Flüssigkeit oder einer Faste
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinsprühen einer Flüssigkeit oder einer Faste, bestehend aus einem starren rohrförmigen Gehäuse, versehen mit einem Sprühventil, das ein Austrittsröhrchen aufweist, daß das Gehäuse zwei Räume aufweist, von denen einer ein unter Druck stehendes Gas enthält, während der andere die abzugebende Flüssigkeit enthält, daß die beiden Räume durch ein Schiebeteil voneinander getrennt sind, das abgedichtet an der Innenfläche des Gehäuses anliegt.
Bei den bekannten Sprühdosen wird die Flüssigkeit, die Paste oder der Schaum, der zu versprühen ist, mit dem unter Druck stehenden Gas vermischt, wobei das Gas zusammen mit der Flüssigkeit oder der Faste durch das Sprühventil abgegeben wird. Dieses Gas wird als Treibgas bezeichnet und besteht häufig aus einem Fluorkohlenwasserstoff, wie beispielsweise Frigen oder einem minderwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Propan oder Butan. Diese Treibgese haben den Nachteil, daß sie leicht brennbar und/oder giftig sind.
Bekannt sind außerdem Vorrichtungen, in denen als Treibgas Druckluft verwendet wird und die ein Schiebeteil aufweisen, das mit einer Dichtung versehen ist, die den Raum für die Flüssigkeit oder Paste von dem Gasraum trennt. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß das Schiebeteil als Kolben ausgebildet und eine einfache dünne Scheibe aufweist, wobei die Gefahr
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besteht, daß sich dieser Kolben nicht koaxial zum Gehäuse unter dem Gasdruck verschieben läßt, wenn man das Sprühventil öffnet, um die Flüssigkeit oder die Paste versprühen will.
Bekannt ist weiterhin eine derartige Vorrichtung, bei der als Schiebeteil eine zur. Druckgaskammer hin offene Schale verwendet wird, wobei zwischen der Schale und dem Gehäuse eine Dichtung eingebaut ist und zwar in Form einer Schicht der abzugebenden Flüssigkeit oder der Paste. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Schiebeteil nicht koaxial zum Gehäuse geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und besteht darin, daß das Schiebeteil als tiefe Schale ausgebildet 1st, deren offener Teil zum das unter Druck stehende Gas enthaltenden Baum gerichtet ist und dessen Rand mit einem Führungselement versehen ist, während sein Kantel vorspringende Hinge zur Abdichtung aufweist und daß gegebenenfalls ringförmige Abstreif- oder ausgebeulte Wulste vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schale eine Höhe aufweist, die wenigstens dem Durchmesser entspricht. Damit wird gekennzeichnet, daß die Schale im Gegensatz zu einer relativ dünnen Scheibe, eventuell mit einem schmalen Rand versehen, einen Mantel aufweist, dessen Höhe ausreichend ist, um am Umfang Dichtungsringe und Führungselemente anzubringen und gegebenenfalls noch einen Abstreifer, wobei die Schale bzw. das Schiebeteil in dem Gehäuse koaxial während seines Verschiebeweges bleibt
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und dabei dicht am inneren Mantel des Gehäuses anliegt.
Das Element oder der Vorsprung des Abstreifers mit dem das Schiebeteil versehen ist, ist vorteilhaft in der Nähe des geschlossenen Bodens angeordnet und dient insbesondere zum Abstreifen der inneren Oberfläche des Gehäuses und zwar derart, daß die Wandung nach außen gedrückt wird, wenn nach innen vorspringende Teile vorhanden sind, damit das Schiebeteil leicht entlang der inneren Oberfläche verschoben werden kann und zwar unter der Einwirkung des komprimierten Gases, wenn das Spriihventil betätigt wird.
Vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß der Wulst um den Boden der Schale angeordnet ist, wobei sich unterhalb, d.h. zum Gasraum hin gerichtet, die Dichtringe und der untere Führungsrand befinden. Zwischen den Dichtungen kann ein Schaumring angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung geht man so vor, daß der geschlossene Boden der Schale zu dem Baum, der die Flüssigkeit oder die Fa^e enthält, gegen die Achse der Schale geneigt ist.
Vorteilhaft ist es, daß der Boden der Schale wenigstens über einem Teil seiner Oberfläche kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei er sich nach außen hin zu seinem Band gegen die innere Behälterwandung erweitert.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine fuhrung den Band des auf dem Kopf stehenden Kegeletumpfes des Bodens der Schale mit dem Teil des Kegelstumpfee verbindet, der den kleinsten Durchmesser aufweist.
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Der geneigte oder kegelstumpffdradg© Teil des Bodens des axial verschiebbaren Scbiebeteils dient zum Aufnehmen der Flüssigkeit oder der Paste für ein kleines Volumen in dem Augenblick, wenn nur mehr noch wenig Flüssigkeit oder Paste in dem Gehäuse angeordnet ist und zwar um ein vollständiges Entleeren des Gehäuses bzw. des Behälters mit Hilfe des Ventils zu ermöglichen.
Andererseits kann nach einem Wegwerfen und/oder Miederverwenden des leeren Behälters ohne daß unter Druck stehendes Gae vorhanden ist, selbst wenn das Gas unbrennbar oder nicht toxisch ist, wie beispielsweise komprimierte Luft, eine Explosionsgefahr entstehen, beispielsweise wenn Unrat zerkleinert oder verbrannt wird. Gemäß der Erfindung wird vorgesehen, das Sprühventil für die Flüssigkeit oder die Paste mit einer Einrichtung zu versehen, wie beispielsweise eine abgeschrägte Rohrzwinge oder eine Nadel, die es ermöglicht, daß das unter Druck stehende Gas über das Sprühventil entweichen kann, wenn der die Flüssigkeit enthaltende Baum merklich leer ist. Dieses Entleeren erfolgt dadurch, daß das erwähnte Teil den geschlossenen Boden des Schiebeteils durchstoßt.
DerB'oden des Schiebeteils ist der darüberliegenden Form des Behälters angepaßt und zwar derart, daß wenn sich der Boden in Eontakt mit dem darüber befindlichen Teil befindet, verbleibt die geringstmögliche Menge an Flüssigkeit oder Paste in dem Behälter.
Im Hinblick darauf, daß das Schiebeelement die Form der tiefen Haube bestimmt, ist die Druckfläche für das Druckgas noch, bedeutsamer wie wenn man einen einfachen Kolben verwendet, der aus einer starren, verhältnismäßig dünnen Scheibe besteht. .
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand einzelner Ausführungsb ei spiele, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
Es zeigen, Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur M-
Figur 5
Figur 6
eine erste Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, teilweise geschnitten,
einen Längsschnitt durch das trichterförmige Verschiebeteil, das in Figur gezeigt ist,
eine Ansicht von unten in Pfeilrichtung X dieses Teiles gemäß Figur 1,
eine schaubildliche Ansicht dieses Verschiebeteila,
einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und
eine vergrößerte Teilansicht des Verschiebeteils, wie es in Figur 5 gezeigt ist.
In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet.
Die verschiedenen Aueführungeformen dieser Vorrichtung dienen zum Ausbringen einer Flüssigkeit oder einer Paste in der Gebrauchsform, dargestellt in den Figuren 1 und 5, bestehend aus einem starren zylindrischen Gehäuse 2, das
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aus Metallt beispielsweise Stahl oder Aluminium oder aus Plastik oder Glas bestehen kann. Am oberen Teil des Gehäuses, dessen Boden 3 beispielsweise konkav ausgebildet ist, ist ein Ventil M- angeordnet. Das Gehäuse 2 ist durch ein Schiebeteil 5 in zwei Kammern 6 und 7 geteilt. Die Kammer 6 dient zur Aufnahme der unter Druck stehenden Flüssigkeit oder Faste, während die Kammer 7 zur Aufnahme eines unter Druck, stehenden Gases dient, vorzugsweise komprimierter Luft und unter einem Druck von etwa 6 bis 9 bar. Die Verwendung von komprimierter Luft ist gegenüber einem leicht brennbaren oder toxischen Treibgas wegen des Schutzes der Umwelt wesentlich vorteilhafter.
Gemäß einer ersten Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, wie sie in Mgur 1 dargestellt ist, besitzt das Schiebeteil 5 eine tiefe Trichterform, wobei dieser Trichter auf dem Kopf steht, d.he einen Trichter, dessen Hantel 8 sich zur Kammer 7 erstreckt und dessen geschlossener Boden 9 zur Kammer 6 gerichtet ist. Zwei vorspringende Binge 10 sichern die Dichtigkeit des Schielbeteils 5 entlang der Innenfläche 11 des Gehäuses 2$ d.h. die beiden Ringe verhindern den Durchgang des komprimierten Gases von der Kammer 7 in die Kammer 65 während das Teil 5 entlang der Innenfläche 11 des Gehäuses verschoben wird, wobei ein Ring 12 aus Schaumstoff in dem ringförmigen Zwischenraum 13 angeordnet werden kann,, der begrenzt ist durch die Dichtungsringe 10, den Hast©! 8 usd die Innenfläche 11 des Gehäuses 2.
Die Oberfläche des geschlossenen Bodens 9 des Schiebeteils 5t die zur Kammer 6 hin gerichtet ist, besitzt ein@Keg@letunipfforin 14 (figur l), wobei eine kleine ebene Oberfläche 15 eines Hohlraumes 16 in der Mitte des Bodens 9 vorgesehen ist, wobei dieses ebene Teil
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von dem Ende der abgeschrägten Kante des Verbindungsröhrohens 17 des Sprühventile 4 durchstoßen werden kann, wenn daa Schiebeteil 5 in Pfeilrichtung χ verschoben wird und mit dem Verbindungsröhrchen 17 in Kontakt kommt.
In dem Kegelstumpfförmigen Teil 14 des Bodens 9 des Schiebeteile 5 befinden sich radial verlaufende Binnen 18, die sich vo» Band des Bodens 9 Die zum Hohlraum 16 erstrecken. Biese Binnen 18 sind zum Hohlraum hin geneigt und zwar derart, daß die geringe Menge an Flüssigkeit oder Faste, die in dem Gehäuse 2 verbleibt, in dem Moment aus dem Gehäuse abgegeben werden kann, wenn das Röhrchen 17 des Ventils sich am Boden befindet, während die in der Kammer 7 enthaltene komprimierte Luft durch das Loch im Boden des (Trichters entweichen kann, so daß eine Explosionsgefahr des Gehäuses ausgeschlossen wird, und man das leere Gehäuse ohne Gefahr wegwerfen und/oder wiederverwenden kann.
In dem in den figuren 2 und 3 vorgesehenen Schiebeteil 5» dessen Höhe gleich seinem Durchmesser ist, sieht man, daß der Boden 9 des Trichters einen ringförmigen Teil in Form eines vorspringenden Wulstes 19 aufweist, der als Abstreifer an der Innenfläche 11 des Gehäuses wirkt und an den sich die beiden vorspringenden Dichtringe 10 anschließen, sowie ein unterer Führungsrand 20, der aus einem kegelstumpfförmigen Teil und einem zylindrischen Teil zusammengesetzt ist, dessen äußerer Durchmesser mit dem inneren Durchmesser des Gehäuses 2 korrespondiert.
Figur 4 zeigt eine Variante des Schiebeteils 5 mit einem festen Trichter 9 im Boden, der sich nicht von
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ACHGEREICHTI
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dem Schiebeteil unterscheidet, das in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wobei der Abstreifwulst 19 ersetzt ist durch eine Anzahl von VorSprüngen 21, die, wie in der Zeichnung dargestellt, geneigt sind, während das Dichtungselement aus einer Ringdichtung 10', beispielsweise aus Gummi oder einem anderen Material besteht.
Außerdem befinden sich im Kegelstumpf 14 Löcher 22, die diesen konischen Rand mit dem Hohlraum 16 verbinden.
Die in Figur 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform durch die Ausbildung des Schiebeteiles 5 (vergleiche auch Figur 6), das einen Boden 23 aufweist, der als umgekehrter Kegelstumpf ausgebildet ist, wobei sein Rand mit einem ringforraigen Abstreif- oder ausgebeulten Wulst 24, zwei ringförmigen Dichtelementen und einer ringförmigen am Ende angeordneten Lippe 26 zur Führung des Elements versehen ist»
An Stelle dieser beiden Dichtelemente 25 kann auch eine größere oder geringere Anzahl vorgesehen werden.
Das Gehäuse 2 der Vorrichtung nach der Erfindung kann mit einem Sicherheitsklappenventil 27 versehen sein.
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Claims (13)

Pat ent ansprüche
1.^Vorrichtung zum Feinsprühen einer Flüssigkeit oder einer Paste, bestehend aus einem starren rohrförmigen Gehäuse, versehen mit einem Sprühventil, das ein Austrittsröhrchen aufweist, daß das Gehäuse zwei Räume aufweist, von denen einer ein unter Druck stehendes Gas enthält, während der andere die abzugebende Flüssigkeit enthält, daß die beiden Räume durch ein Schiebeteil voneinander getrennt sind, das abgedichtet an der Innenfläche des Gehäuses anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (5) als tiefe Schale ausgebildet ist, deren offener Teil zum das unter Druck stehende Gas enthaltenden Raum (7) gerichtet ist und dessen Rand mit einem Führungselement (20,26) versehen ist, während sein Mantel vorspringende Ringe (10, 10', 25) zur Abdichtung aufweist und daß gegebenenfalls ringförmige Abstreif- oder ausgebeulte Wulste (19,24) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale eine Höhe aufweist, die wenigstens dem Durchmesser entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (19,24) um den Boden (9,23) der Schale angeordnet ist, wobei sich unterhalb, d.h. zum Gasraum (7)gerichtet, die Dichtringe (10, 10', 25) und der untere Führungsrand (20, 26) befinden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Boden (9,23)
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ORIGINAL INSPECTED
der Schale (5) zu dem Baum (6), der die Flüssigkeit oder die Faste enthält, gegen die Achse der Schale geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9, 23) der Schale (5) wenigstens über einem Teil seiner Oberfläche kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei er sich nach außen hin zu seinem Rand gegen die innere Behälterwandung erweitert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodens (9,23) der Schale (5) zum Raum (6) hin gerichtet ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil (4) mit einem Teil (17) versehen ist, um den Boden (15) des Schiebeteils (5) zu durchstoßen, um ein Austreten des unter Druck stehenden Gases durch das Ventil zu ermöglichen, wenn der die Flüssigkeit oder die Faste enthaltende Raum (6) fast leer ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führung (18) den Rand des auf dem Kopf stehenden Kegelstumpfes (14) des Bodens der Schale (5) mit dem Teil des Kegelstumpfes verbindet, der den kleinsten Durchmesser aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit dem kleinsten Durchmesser des Kegelstumpfes am Boden (15) mit einer durchstoßbaren Membrane versehen ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß als Durchstoßelement das Ende der abgeschrägten Kante des Verbindungsröhrchens (17) vorgesehen ist als Führung für den Eintritt der Flüssigkeit in das Sprühventil (4), das aus dem Inneren des Gehäuses (2) hervortritt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibgas unter Druck stehende Luft verwendbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Dichtung (10') als Ringdichtung ausgebildet ist, die sich nahe dem Boden des Sßhiebeteils (5) befindet.
13. Sctiiebeelement für eine Vorrichtung zum Feinsprühen einer Flüssigkeit oder einer Paste, dadurch gekennzeichnet, daß es ausgebildet ist nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, 8, 9 und 12.
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