DE4231635C2 - Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten

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DE4231635C2 DE19924231635 DE4231635A DE4231635C2 DE 4231635 C2 DE4231635 C2 DE 4231635C2 DE 19924231635 DE19924231635 DE 19924231635 DE 4231635 A DE4231635 A DE 4231635A DE 4231635 C2 DE4231635 C2 DE 4231635C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten, mit einem formfesten Außenbehälter und einem in diesen entnehmbar eingesetzten Innenbehälter in Form eines flexiblen, aber im wesent­ lichen nicht dehnfähigen Beutels, wobei der Beutel durch einen Stutzen in gefaltenem bzw. zusammengelegtem Zustand in das Innere bzw. aus dem Inneren des starren Behälters bringbar ist, wobei der Innenbehälter einen Stutzen aufweist, der lösbar in den Stutzen des formfesten Außenbehälters einsetzbar ist, und wobei zwischen den beiden Stutzen ein Strömungsweg freigehalten ist, der mit dem Raum zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter korrespondiert.
Es ist bereits vielfach bekannt, Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten, so auszuführen, daß sie von einem formfesten Außenbehälter und einem in diesen eingesetzten Innenbehälter gebildet werden, der aus einem flexiblen Beutel oder Sack besteht. Derartige Behälter gehören bspw. zum Stand der Technik durch GB-PS 1 032 825, DE-GM 86 34 722, DE-GM 87 05 463, DE-PS 27 53 741 und DE-OS 40 00 427.
Derartige Behälter stehen als sogenanntes Bag-In-Box-System in praktischem Gebrauch, und zwar insbesondere in der Getränkeindu­ strie. Solche Behälter sind aber auch dort zur Benutzung vorgesehen, wo eine Aufbewahrung und ein Transport problematischer Füllgüter nötig ist und deshalb die flexiblen Innenbehälter nach jeder Entlee­ rung ausgetauscht bzw. ersetzt werden müssen.
Bei allen vorbekannten Behältern der eingangs näher spezifizierten Gattung, wie sie bspw. dem DE-GM 86 34 722 zu entnehmen ist, dient der zwischen den beiden Stutzen freigehaltene Strömungsweg zunächst dazu, den Raum zwischen dem flexiblen Innenbehälter und dem formfe­ sten Außenbehälter zu entlüften, wenn der Innenbehälter mit dem fließfähigen Medium gefüllt wird. Der gleiche Strömungsweg ist aber auch benutzbar, wenn das fließfähige Medium aus dem flexiblen Innenbehälter ausgetrieben werden soll und zu diesem Zweck eine Druckbeaufschlagung des Raumes zwischen dem formfesten Außenbehälter und dem flexiblen Innenbehälter stattfindet.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere - jedoch nicht ausschließ­ lich - mit solchen Behältern gattungsgemäßer Art, deren Innenbehäl­ ter aus flexiblem, aber im wesentlichen nicht dehnfähigem Material einen Volumen- bzw. Maßüberschuß zum formfesten Außenbehälter aufweist, wobei der vorhandene Materialüberschuß das Reißen des Folienmaterials verhindert, wenn dieses sich bei der Befüllung in Falten an die Innenfläche des Außenbehälter anlegt.
Da Behälter der gattungsgemäßen Art oft zur Aufbewahrung und zum Transport problematischer Füllgüter eingesetzt werden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfach zu montierende, aber trotzdem sicher wirkende Verbindung zwischen dem austauschfähigen, flexiblen Innenbehälter und dem formfesten Außenbehälter zu schaffen, die es erlaubt, die verschiedenen Medien immer getrennt voneinander zu- und abzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
  • - daß im Stutzen des Innenbehälters zwei getrennte Strömungswege vorgesehen bzw. ausgebildet sind, von denen einer unmittelbar und der andere durch ein Tauchrohr oder einen Schlauch in das Behälterinnere führt,
  • - daß beiden Strömungswegen im Stutzen des Innenbehälters ein gemeinsames, selbstschließendes Absperrorgan zugeordnet ist
  • - und daß mit dem Stutzen des Außenbehälters wahlweise eine Schutzkappe für beide Stutzen und das gemeinsame Absperrorgan oder aber eine Befüll- und/oder Entleerungsarmatur kuppelbar ist, die mit sämtlichen (drei) Strömungswegen korrespondiert.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es nicht nur möglich, den flexiblen Innenbehälter an die Innenfläche des formfesten Außenbehälters schon vor seiner Beschickung mit dem eigentlichen Füllgut durch Druckbeaufschlagung möglichst vollständig anzulegen, ohne daß hierdurch die nachfolgende Einbringung des Füllgutes eine Beeinträchtigung erfährt, sie erlaubt es auch, das Füllgut aus dem Innenbehälter dadurch auszutreiben, daß sowohl dieser selbst als auch der zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter vorhandene Raum mit einem Druckmedium beaufschlagt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß beim Einfüllen von zum Ausgasen bzw. Aufschäumen neigenden Füllmedien in den montierten, aber noch gefalteten Innenbehälter über den dritten Strömungsweg der Raum zwischen Innenbehälter und Außenbehälter mittels eines Druckmediums definiert beaufschlagt und damit das Aufschäumen vermieden werden kann.
Eine in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Stutzen des Innenbehälters mit einem angeformten Profilkragen versehen ist, welcher mit einer an den Stutzen des Außenbehälters angeformten Profilwulst eine Schnapp- Rastvorrichtung bildet, und daß darüber hinaus der Stutzen des Innenbehälters im Anschluß an den Profilkragen eine konzentrische Verdickung enthält, die dem Absperrorgan für beide Strömungswege als Dichtungselement zugeordnet ist.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dem Stutzen des Innenbehälters in Höhe seines Profilkragens und der konzentrischen Verdickung einen Anschlag für das Absperrorgan zuzuordnen, welcher dessen Schließ- bzw. Absperrstellung bestimmt.
Eine mit Abstand hinter dem Profilwulst an den Stutzen des Außen­ behälters angeformte zweite Profilwulst kann erfindungsgemäß entwe­ der mit einem Umfangssteg an der Innenseite der Schutzkappe oder aber mit einem entsprechenden Umfangssteg am Innenumfang der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur jeweils eine Schnapp-Rastkupplung bilden, die sowohl beim Transport als auch bei der Befüllung und der Entleerung des Behälters die ordnungsgemäße Funktion seiner Anschlußvorrichtung sicherstellt.
Bewährt hat sich im Rahmen der Erfindung eine Ausbildung, bei der die Profilwulst und die Umfangsstege der Schnapp-Rastkupplungen jeweils ein Hakenprofil aufweisen, das eine sichere Eingriffsfunk­ tion gewährleistet.
Eine andere erfindungswesentliche Ausgestaltung wird auch darin gesehen, daß im Stutzen des Innenbehälters unterhalb der das Dich­ tungselement bildenden Verdickung über radiale Distanzstege oder dergleichen ein tassenartiger Einsatzkörper sitzt, vorzugsweise einstückig eingeformt ist, der einerseits einen von seinem Boden nach abwärts gerichteten Hals als Anschluß für das Tauchrohr oder den Schlauch aufweist und welcher andererseits mit einer hiervon hochragenden Säule ausgestattet ist, die an ihrem oberen Ende den Anschlag für das Absperrorgan trägt. Bewährt hat es sich dabei, wenn das Absperrorgan aus einem Ringkörper besteht, dessen Außenumfang am Innenumfang des tassenartigen Einsatzkörpers gleitbeweglich ist, während sein Innenumfang am Außenumfang der Säule geführt wird.
Das Absperrorgan bzw. der Ringkörper kann durch ein am Boden des tassenartigen Einsatzkörpers abgestütztes Federelement, z. B. eine Schraubendruckfeder, in Richtung seiner Schließstellung vorgespannt sein.
Der unmittelbar durch den Stutzen in den Außenbehälter mündende Strömungsweg ist über radiale Öffnungen im Stutzen des Außenbehäl­ ters beaufschlagbar bzw. entlastbar, wobei diese radialen Öffnungen zwischen den beiden Profilwulsten am Außenumfang dieses Stutzens gelegen sind.
Nach einem anderen Weiterbildungsmerkmal der Erfindung weist die Befüll- und/oder Entleerungsarmatur ein Kopfstück auf, das drei im wesentlichen konzentrisch ineinanderliegende Strömungswege enthält, wobei der äußere Strömungsweg des Kopfstücks mit dem Strömungsweg zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter, der mittlere Strömungsweg desselben mit dem unmittelbar in den Innenbehälter mündenden Strömungsweg und der innere Strömungsweg desselben mit dem über das Tauchrohr bzw. den Schlauch in den Innenbehälter führenden Strömungsweg verbindbar ist.
Es ist dabei empfehlenswert, wenn der äußere Strömungsweg des Kopf­ stückes von dem armaturseitigen Teil der Rastkupplung umgeben sowie nach innen bzw. zum mittleren Strömungsweg hin durch einen Dich­ tungshals begrenzt ist, und wenn die innere Begrenzung des mittleren sowie die äußere Begrenzung des inneren Strömungsweges aus einem Stellhals besteht, dessen freies Ende über das freie Ende des Dichtungshalses vorsteht, wobei der Dichtungshals des Kopfstücks mit dem Dichtungselement im Stutzen des Innenbehälters in Dichtungs- Steckverbindung bringbar und der Stellhals desselben gegen das Absperrorgan des Innenbehälters anstellbar ist, während die Rast­ kupplung zwischen dem Kopfstück und dem Stutzen des Außenbehälters die Verbindung der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur mit dem Behälter fixiert.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß dem inneren Strömungsweg des Kopfstücks ein Absperrorgan zugeordnet ist, das in Schließrichtung unter Federspannung liegt, und welches über den ortsfesten Anschlag für das Absperrorgan des Innenbehälters - entgegen der Federspannung - im Öffnungssinne verstellbar ist.
Zum Wesen der Erfindung gehört aber auch, daß der Dichtungshals des Kopfstücks der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur eine Anordnung und Ausbildung hat, bei der Dichtungskontakt mit dem Dichtungs­ element im Stutzen des Innenbehälters bereits hergestellt ist, bevor die beiden Absperrorgane im Stutzen des Innenbehälters und im Kopfstück in ihre Öffnungsstellung gebracht sind.
Besonders bewährt hat sich die Anwendung aller vorgenannten Maßnah­ men, wenn Außenbehälter und Innenbehälter jeweils aus einem Kunst­ stoffmaterial bestehen.
Für das manuelle Handling beim Anbringen der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur ist in der Regel eine stehende Anordnung des Behälters erforderlich. Daher wird auch für das Befüllen und Entlee­ ren des Behälters selbst diese Anordnung vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung liegt aber darin, daß neben einem definier­ ten und verschließbaren Zugang zum Zwischenraum zwischen Außen­ behälter und Innenbehälter noch zwei getrennte Strömungswege zum Innenbehälter vorhanden sind, von denen einer dem Ein- und Aus­ bringen des eigentlichen Füllmediums dienlich ist, während der andere den Ein- und Auslaß für ein Zusatz- bzw. Unterstützungsmedium bildet. Letzteres kommt bspw. zum Einsatz für das Anlegen des flexiblen Innenbehälters gegen die Innenfläche des formfesten Außenbehälters bevor das Einbringen des eigentlichen Füllmediums stattfindet. Hierzu wird bspw. Druckluft oder ein Druck-Schutzgas eingesetzt, welches darauf hinwirkt, daß die Luft aus dem Zwischen­ raum zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter entweicht. Die Druckluft- bzw. Schutzgasfüllung bewirkt dabei einerseits eine Druckhaltung im Innenbehälter, um dessen Anlage an der Innenfläche des Außenbehälters zu sichern. Andererseits kann sie aber auch beim Einbringen bestimmter Füllmedien deren unerwünschtes Aufschäumen durch den überlagerten Druck verhindern.
Die während des Einbringens des eigentlichen Füllmediums im Innenbe­ hälter vorhandene Druckluft- bzw. Schutzgasfüllung macht eine gezielte Rückführung dieses Mediums nötig, um unerwünschte Verluste desselben zu vermeiden.
Es liegt auch auf der Hand, daß das Tauchrohr oder der Schlauch in dem gefaltenen bzw. zusammengelegten Innenbehälter aus flexiblem Material bereits enthalten sein muß, bevor dieser im Inneren des Außenbehälters ausgelegt wird. Deshalb ist es wichtig, daß das Tauchrohr bzw. der Schlauch ebenfalls eine flexible Ausbildung hat. Das Tauchrohr bzw. der Schlauch kann dann nämlich entweder mit dem Innenbehälter gefalten bzw. zusammengelegt eingebracht werden oder aber es bzw. er wird unterhalb des Stutzens bspw. aufgerollt, vorgesehen, so daß es bzw. er sich beim Anlegen des Innenbehälters gegen die Innenfläche des Außenbehälters, vorzugsweise unter der Einwirkung eines Gewichtes in seine Gebrauchslage entrollen kann.
Vorteilhafterweise wird der Schlauch auf seiner gesamten Länge perforiert ausgestaltet, damit das Füllmedium problemlos in sein Inneres gelangen kann, wenn der Innenbehälter durch Einwirkung eines äußeren Mediendruckes entleert werden soll. Der äußere Mediendruck wird dabei auf den Zwischenraum zwischen dem flexiblen Innenbehälter und dem formfesten Außenbehälter zur Einwirkung gebracht. Möglich ist es aber auch, bspw. den Zwischenraum zwischen Außenbehälter und Innenbehälter mit Atmosphären-Überdruck zu beaufschlagen, indem das eigentliche Füllmedium aus dem Innenbehälter abgepumpt wird, so daß hierin auf das Entstehen eines Unterdrucks hingewirkt wird.
Bei Verwendung eines Tauchrohres (ohne Perforierung und auch ohne Löcher) wird zum Entleeren ein Förder-Gasdruck über den mittleren Strömungsweg in den Innenbehälter geleitet.
In der Zeichnung ist die beschriebene Einrichtung eines Behäl­ ters zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten, an einem Ausführungsbeispiel darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt den Befüll- und/oder Entleerungs­ stutzen-Bereich zwischen einem formfesten Außenbe­ hälter und einem flexiblen Innenbehälter mit zu­ gehöriger Verschlußkappe und
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den Befüll- und/oder Entleerungsstutzen bei abgenommener Verschlußkappe und aufgesetzter Befüll- und/oder Entleerungsarmatur.
Von einem Behälter 1 zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfä­ higen Medien sind jeweils nur kurze Teilstücke eines formfesten Außenbehälters 2 und eines flexiblen Innenbehälters 3 zu sehen. Der Außenbehälter 2 kann dabei ein relativ dünnwandiger Metallbehälter oder aber ein Hartkunststoff-Behälter sein und eine faßähnliche Form erhalten. Als flexibler Innenbehälter 3 kann hingegen ein im wesent­ lichen nicht dehnfähiger Beutel, Sack oder dergleichen aus relativ dünnem Folienmaterial zum Einsatz gelangen, welcher zunächst in gefaltenem bzw. zusammengelegtem oder zusammengerolltem Zustand zur Verfügung steht und sich durch einen Stutzen 4 in das Innere des starren Außenbehälters 2 einbringen läßt. Auch der Innenbehälter 3 ist mit einem Stutzen 5 ausgestattet, welcher sich lösbar in den Stutzen 4 des formfesten Außenbehälters einsetzen läßt. Wie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, weist der Stutzen 5 des Innenbehälters 3 einen Außendurchmesser auf, welcher den Innendurch­ messer des Stutzens 4 am Außenbehälter 2 unterschreitet, damit zwischen beiden ein ringförmiger Strömungsweg 6 freibleibt, welcher ständig mit dem Zwischenraum 7 zwischen dem Außenbehälter 2 und dem Innenbehälter 3 korrespondiert.
In jedem Falle wird der Innenbehälter 3 im Außenbehälter 2 aus­ tauschbar untergebracht. Deshalb ist der Stutzen 5 des Innenbehäl­ ters 3 so ausgeführt, daß er sich lösbar mit dem Stutzen 4 des Außenbehälters 2 kuppeln und entkuppeln läßt.
Der Stutzen 5 weist an seinem oberen Ende einen Profilkragen 8 auf, der einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt mit einem Stirnflansch 9 und einem rechtwinklig daran anschließenden Rand­ flansch 10 aufweist. Das freie Ende des im wesentlichen parallel zum Stutzen 5 gelegenen Randflansches 10 trägt einen einwärts gerichteten Rasthaken 12, der widerhakenartig eine Rastschulter 12 hintergreifen kann, welche in den Außenumfang einer Profilwulst 13 eingeformt ist, die sich am oberen Ende des Stutzens 4 des Außen­ behälters 2 befindet.
Unterhalb des Profilwulstes 13 weist der Stutzen 4 des Außenbehäl­ ters 2 über seinen Umfang verteilt angeordnete Durchlässe 14 auf, welche die Verbindung nach außen offen halten, wenn der Innenbehäl­ ter 3 in den Außenbehälter 2 eingesetzt ist und sein Stutzen 5 über den Profilkragen 8 eine abgedichtete Verbindung mit der Profilwulst 13 des Stutzens 4 am Außenbehälter 2 eingeht.
Der Stutzen 5 des Innenbehälters 3 enthält im Anschluß an den Profilkragen 8 innen eine konzentrische Verdickung 15 und unterhalb derselben ist über radiale Distanzstege 16 oder dergleichen ein tassenartiger Einsatzkörper 17 vorgesehen, insbesondere einstückig eingeformt.
Zwischen dem Außenumfang des tassenartigen Einsatzkörpers 17 und dem Innenumfang des Stutzens 5 wird ein über die Distanzstege 16 oder dergleichen freigehaltener Strömungsweg 18 gebildet, der einerseits in den Innenraum 19 des Innenbehälters 3 führt und welcher andererseits unterhalb der Verdickung 15 radial innerhalb des Stutzens 5 ausmündet. Der Boden des tassenartigen Einsatzkörpers 17 ist mit einem nach abwärts gerichteten Hals 20 ausgestattet, der als Anschluß für ein Tauchrohr 21 oder einen Schlauch dient, welcher in den Innenbehälter 3 gerichtet ist, und vorzugsweise eine solche Länge hat, daß er den Innenbehälter 3 auf seiner ganzen Länge durchsetzen kann. Vom Boden des tassenartigen Einsatzkörpers 17 ragt, im wesentlichen in Fluchtlage mit dem Hals 20 eine ortsfeste Säule 22 hoch, die bspw. einen kreuzförmigen Querschnitt mit vier radial gerichteten Rippen aufweist. Das obere Ende der Säule 22 trägt einen Querflansch 23, der einen abgesetzten Umfangsrand 24 sowie einen hieran nach rückwärts anschließenden Zylinderabschnitt 25 hat. Die Stirnfläche des Querflansches 23 liegt auf gleicher Ebene mit dem Stirnflansch 9 des Profilkragens 8 am Stutzen 5 des Innenbehälters 3, wie das deutlich den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann.
Der tassenartige Einsatzkörper 17 bildet die Aufnahme für ein Absperrorgan 26, das aus einem Ringkörper besteht, dessen Außen­ umfang am Innenumfang des tassenartigen Einsatzkörpers 17 gleitbe­ weglich ist, während sein Innenumfang am Außenumfang der Säule 22 bzw. an den Kantenflächen seiner Kreuzrippen geführt ist. Das Absperrorgan 26 bzw. der Ringkörper steht unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 27, welche sich am Boden des tassenartigen Einsatzkörpers 17 abstützt, und dabei das Absperrorgan 26 gegen den abgesetzten Umfangsrand 24 des Querflansches 23 ständig nach oben zu drücken sucht. Dabei dichtet das Absperrorgan 26 einerseits den radial einwärts unterhalb der Verdickung 15 in den Stutzen 5 münden­ den Strömungsweg 18 ab, zugleich aber auch einen zweiten Strömungs­ weg 28, der unterhalb des an den Querflansch 23 anschließenden Zylinderabschnitts 25 entsteht, wenn das Absperrorgan 26 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 27 zurückgeschoben wird, wie das die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. In der Absperrstellung des Absperror­ gans 26 (Fig. 1) greift der Umfangsrand 24 des Querflansches 23 in eine abgesetzte Schulter 29 des Absperrorgans 26 ein, welche in dessen Oberseite eingeformt ist.
In dem gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 27 zurückgeschobenen Zustand des Absperrorgans 26 (Fig. 2) werden beide Strömungswege 18 und 28 gleichzeitig freigegeben. Während, wie bereits erwähnt, der Strömungsweg 18 unmittelbar in den Innenraum 19 des Innenbehäl­ ters 3 einmündet, steht der Strömungsweg 28 über einen Schlauch mit dem Innenraum 19 des Innenbehälters 3 in Verbindung, und zwar vorzugsweise dadurch, daß der Schlauch 21 bzw. über seine ganze Länge hinweg eine Perforierung 30, also eine Vielzahl von Löchern, aufweist. Es kann aber auch ein Tauchrohr 21 benutzt werden, das im Gegensatz zum Schlauch keine über die Länge angebrachte Perfo­ rierung besitzt.
Für den Transport und für die Lagerung des Behälters 1 wird mit dem Stutzen 4 des Außenbehälters 2 eine Schutzkappe 31 in Wirkverbindung gebracht, welche außer dem Stutzen 4 des Außenbehälters 2 auch den Stutzen 5 des Innenbehälters 5 und das Absperrorgan 26 vollständig umfaßt. Dabei liegt ihre Endplatte 32 abgestützt auf dem Querflansch 23 der Säule 22 sowie auf dem Stirnflansch 9 des Profilkragens 8 auf und auch das Absperrorgan 26 ist mit deren Rückseite in Kontakt. Der Mantel 33 der Schutzkappe 31 ist mit einem widerhakenartig profilierten Umfangssteg 34 versehen, der mit einer radialen Schul­ ter 35 einer zweiten Profilwulst als Schnapp-Rastvorrichtung zu­ sammenwirkt, die mit Abstand unterhalb der Profilwulst 13 an den Außenumfang des Stutzens 4 angeformt ist.
Oberhalb des widerhakenartig profilierten Umfangssteges 34 sitzt am Innenumfang des Mantels 33 der Schutzkappe 31 ein Dichtungsring 37, der mit dem Außenumfang der Profilwulst 36 zusammenwirkt.
Nach dem Abnehmen der Schutzkappe 31, also dem elastischen Entkup­ peln ihres Umfangssteges von der Schulter 35 des Profilwulstes 36 am Stutzen 4, kann eine Befüll- und/oder Entleerungsarmatur 38 gleichzeitig mit dem Stutzen 4 des Außenbehälters 2 und dem Stutzen 5 des Innenbehälters 3 in Wirkverbindung gebracht werden, wie das die Fig. 2 verdeutlicht. Diese Befüll- und/oder Entleerungsarmatur 38 ist dabei mit einem Kopfstück 39 ausgestattet, welches - in ähnlicher Weise wie die Schutzkappe 31 - einen Mantelabschnitt 40 aufweist, der an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten Umfangssteg 41 hat, welcher hakenartig profiliert ist und die Schulter 35 der Profilwulst 36 am Stutzen 4 elastisch verformbar, aber fixierend untergreifen kann, wie das deutlich der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Es sei hier erwähnt, daß sowohl der Umfangssteg 34 am Innenumfang des Mantels 33 der Schutzkappe 31 als auch der Umfangssteg 41 am Innenumfang des Mantelabschnitts 40 beim Kopfstück 39 eine Aufgleit­ schräge 42 hat, die mit einer Gegenschräge 43 am Profilwulst 36 des Stutzens 4 in Wirkverbindung tritt, wenn die Schutzkappe 31 bzw. das Kopfstück 39 auf den Stutzen 4 aufgesetzt wird. Durch entspre­ chenden axialen Druck auf die Schutzkappe 31 bzw. das Kopfstück 39 wird dann der Umfangssteg 34 bzw. 41 elastisch aufgeweitet und wirkt anschließend als Schnapp-Rastvorrichtung mit der Schulter 35 des Stutzens 4 zusammen.
Zum Lösen der Schnapp-Rastvorrichtung sind sowohl an der Schutzkappe 31 als auch am Kopfstück 39 besondere Vorkehrungen getroffen, auf die es hier jedoch nicht ankommt.
Das Kopfstück 39 der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur 38 ist mit drei im wesentlichen konzentrisch ineinanderliegenden Strömungswegen 44, 45, 46 ausgestattet. Dabei ist der äußere Strömungsweg 44 so vorgesehen, daß er innerhalb des Mantelabschnitts 40 über die radialen Durchlässe 14 im Stutzen 4 des Außenbehälters 2 mit dem Strömungsweg 6 korrespondiert, der zum Zwischenraum 7 zwischen dem Außenbehälter 2 und dem Innenbehälter 3 führt.
Der mittlere Strömungsweg 45 ist innerhalb des Kopfstücks 39 gegen den äußeren Strömungsweg 44 durch einen Dichtungshals 47 einge­ grenzt, während seine innere Begrenzung gegen den inneren Strömungs­ weg 46 durch einen Stellhals 48 bewirkt wird. Dabei steht das freie Ende des Stellhalses 48 über das freie Ende des Dichtungshalses 47 um ein gewisses Maß vor, wie das deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dichtungshals 47 und Stellhals 48 sind konzentrisch zueinander angeordnet und grenzen dadurch den mittleren Strömungsweg 45 ring­ förmig ein.
Beim Aufstecken des Kopfstücks 39 der Befüll- und/oder Entleerungs­ armatur 38 auf die Stutzen 4 und 5 von Außenbehälter 2 und Innenbe­ hälter 3 kommt zunächst der Dichtungshals 47 mit der Verdickung 15 am Innenumfang des Stutzens 5 in Dichtungskontakt, während die Aufgleitschräge 42 des Umfangsstegs 41 auf die Gegenschräge 43 des Stutzens 4 trifft. Anschließend rückt der Stellhals 48 mit seinem keilförmig verjüngten freien Ende in eine entsprechend profilierte Ringnut 49 an der Stirnfläche des ringförmigen Absperrorgans 26 ein, woraufhin dieses entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 27 aus der Absperrstellung nach Fig. 1 in die Offenstellung nach Fig. 2 verschoben wird. Hierbei wird einerseits die Mündung des Strö­ mungswegs 18 in den Stutzen 5 des Innenbehälters 3 freigelegt und an den mittleren Strömungsweg 45 angeschlossen. Andererseits wird aber auch unterhalb des Zylinderabschnitts 25 der Säule 22 der Strömungsweg 28 freigelegt, weil der Zylinderabschnitt 25 mit der Schulter 29 des Absperrorgans 26 außer Dichtungseingriff kommt.
Dem inneren Strömungsweg 46 im Kopfstück 39 der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur 38 ist ebenfalls ein Absperrorgan, und zwar ein Tellerventil 50 zugeordnet, das unter dem Einfluß einer Schraub­ druckfeder 51 steht und von dieser normalerweise dichtend gegen einen Ventilsitz 52 angelegt wird.
Beim Aufsetzen des Kopfstücks 39 auf die Stutzen 4 und 5 des Behäl­ ters 1 trifft jedoch ein Stößel 53 des Tellerventils 50 auf den Querflansch 23 der Säule 22, wodurch das Tellerventil 50 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 51 vom Ventilsitz 52 abgehoben wird. Mit dem Öffnen des Absperrorgans 26 des Behälters 1 wird daher zugleich auch das Tellerventil 50 des Kopfstücks 39 geöffnet und folglich die Verbindung zwischen dem inneren Strömungsweg 28 zum Innenbehälter 3 sowie dem inneren Strömungsweg 46 der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur hergestellt.
Nach dem Einbringen des Innenbehälters 3 in den Außenbehälter 2 kann der flexible Innenbehälter 3 gegen den Innenumfang des Außenbehäl­ ters 2 einerseits dadurch angelegt werden, daß der Zwischenraum 7 durch die äußeren Strömungswege 6 und 44 mit Hilfe des Kopfstücks 39 evakuiert wird. Andererseits ist es aber auch möglich, das Anlegen des Innenbehälters 3 gegen den Außenbehälter 2 dadurch zu bewirken, daß der Innenbehälter 3 durch die mittleren Strömungswege 45 und 18 mit Druck beaufschlagt wird und dabei die Luft aus dem Zwischenraum 7 zwischen dem Innenbehälter 3 und dem Außenbehälter 2 über die Strömungswege 6 und 44 entweicht.
Denkbar ist es allerdings auch, gleichzeitig mit der Druckbeauf­ schlagung des Innenbehälters 3 über die Strömungswege 45 und 18 eine Evakuierung des Zwischenraumes 7 über die Strömungswege 6 und 44 vorzunehmen.
Die Befüllung des Innenbehälters 3 mit dem eigentlich zu lagernden und zu transportierenden Medium findet über die inneren Strömungs­ wege 46 und 28 statt, wobei gleichzeitig das zuvor in den Innenbe­ hälter 3 gebrachte gasförmige Medium durch die mittleren Strömungs­ wege 18 und 45 abgezogen werden kann.
Ein Entleeren des im Innenbehälter 3 befindlichen Transport-Mediums wird sinnvollerweise ebenfalls wieder durch die inneren Strömungs­ wege 28 und 46 vorgenommen, wobei sich zwei Entleerungsvarianten als am geeignetsten erwiesen haben: es kann einerseits Druck durch die mittleren Strömungswege 45 und 18 in den Innenbehälter 3 geführt werden, um das gelagerte bzw. transportierte Medium hieraus durch das nicht perforierte Tauchrohr 21 auszutreiben. Andererseits kann aber auch der Zwischenraum 7 zwischen Innenbehälter 3 und Außen­ behälter 2 über die äußeren Strömungswege 44 und 6 mit Druck beauf­ schlagt werden. Dadurch wird der flexible Innenbehälter 3 so lange zusammengedrückt, bis er dicht an den hierbei zu verwendenden perforierten Schlauch 21 zur Anlage kommt und so sicherstellt, daß das Lager- bzw. Transportmedium zumindest nahezu vollständig durch die inneren Strömungswege 28 und 46 ausgetrieben ist.
Die vorstehend beschriebene Ausstattung des Behälters 1 sowie der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur 38 stellt sicher, daß in jedem Falle die drei verschiedenen Medien immer getrennt voneinander zu- und abgeführt werden können und dadurch ihre optimale Nutzung gewährleisten.
Liste der Bezugszeichen
 1 Behälter
 2 Außenbehälter
 3 Innenbehälter
 4 Stutzen
 5 Stutzen
 6 Strömungsweg
 7 Zwischenraum
 8 Profilkragen
 9 Stirnflansch
10 Randflansch
11 Rasthaken
12 Rastschulter
13 Profilwulst
14 Durchlässe
15 Verdickung
16 Distanzstege
17 Einsatzkörper
18 Strömungsweg
19 Innenraum
20 Hals
21 "Tauchrohr" ohne Perforierung bzw. "Schlauch" mit Perforierung
22 Säule
23 Querflansch
24 Umfangsrand
25 Zylinderabschnitt
26 Absperrorgan
27 Schraubendruckfeder
28 Strömungsweg
29 Schulter
30 Perforierung
31 Schutzkappe
32 Endplatte
33 Mantel
34 Umfangssteg
35 Schulter
36 Profilwulst
37 Dichtungsring
38 Befüll- und/oder Entleerungsvorrichtung
39 Kopfstück
40 Mantelabschnitt
41 Umfangssteg
42 Aufgleitschräge
43 Gegenschräge
44 Strömungsweg
45 Strömungsweg
46 Strömungsweg
47 Dichtungshals
48 Stellhals
49 Ringnut
50 Tellerventil
51 Schraubendruckfeder
52 Ventilsitz
53 Stößel

Claims (15)

1. Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten, mit einem formfesten Außenbehälter und einem in diesen entnehmbar eingesetzten Innenbehälter in Form eines flexiblen, aber im wesentlichen nicht dehnfähigen Beutels, Sackes oder dergleichen,
  • - wobei der Beutel, Sack oder dergleichen durch einen Stutzen im gefaltenen bzw. zusammengelegten Zustand in das Innere bzw. aus dem Inneren des starren Behälters bringbar ist,
  • - wobei der Innenbehälter einen Stutzen aufweist, der lösbar in den Stutzen des formfesten Außenbehälters einsetzbar ist,
  • - und wobei zwischen den beiden Stutzen ein Strömungsweg freigehalten ist, der mit dem Raum zwischen dem Außen­ behälter und dem Innenbehälter korrespondiert,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Stutzen (2) des Innenbehälters (3) zwei getrennte Strömungswege (18, 28) vorgesehen bzw. ausgebildet sind, von denen einer (18) unmittelbar und der andere (28) durch ein z. B. flexibles Tauchrohr (21) oder einen vor­ zugsweise perforierten Schlauch in das Behälterinnere (19) führt,
  • - daß beiden Strömungswegen (18, 28) im Stutzen (5) des Innenbehälters (3) ein gemeinsames, selbstschließendes Absperrorgan (26) zugeordnet ist,
  • - und daß mit dem Stutzen (4) des Außenbehälters (2) wahl­ weise eine Schutzkappe (31) für beide Stutzen (4, 5) und das gemeinsame Absperrorgan (26) oder aber eine Befüll- und/oder Entleerungsarmatur (38) kuppelbar ist, die mit sämtlichen - drei - Strömungswegen (6, 18, 28) korrespon­ diert.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Stutzen (5) des Innenbehälters (3) mit einem angeformten Profilkragen (8) versehen ist, welcher mit einer an den Stutzen (4) des Außenbehälters (2) angeform­ ten Profilwulst (13) eine Schnapp-Rastvorrichtung (11, 12) bildet,
  • - und daß darüber hinaus der Stutzen (5) des Innenbehälters (3) im Anschluß an den Profilkragen (8) eine konzentri­ sche Verdickung (15) enthält, die dem Absperrorgan (26) für beide Strömungswege (18, 28) als Dichtungselement zugeordnet ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stutzen (5) des Innenbehälters (3) in Höhe seines Profilkragens (8) und der konzentrischen Verdickung (15) ein Anschlag (Umfangsrand 24) für das Absperrorgan (26) zugeordnet ist, welcher dessen Schließ- bzw. Absperrstellung bestimmt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Abstand hinter dem Profilwulst (13) an den Stutzen (4) des Außenbehälters (3) angeformte zweite Profilwulst (36) entweder mit einem Umfangssteg (34) an der Innenseite der Schutzkappe (31) oder aber mit einem entsprechenden Umfangssteg (41) am Innenumfang der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur (38) jeweils eine elastische Schnapp-Rastkupplung bildet.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwulst (36) und die Umfangsstege (34, 41) der Rastkupplungen jeweils ein Widerhakenprofil (35, 42) auf­ weisen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stutzen (5) des Innenbehälters (3) unterhalb der das Dichtungselement bildenden Verdickung (15) über radiale Di­ stanzstege (16) oder dergleichen ein tassenartiger Einsatz­ körper (17) sitzt, vorzugsweise einstückig eingeformt ist, der einerseits einen von seinem Boden nach abwärts gerichteten Hals (20) als Anschluß für das Tauchrohr (21) oder den Schlauch aufweist und andererseits mit einer hiervon hochragenden Säule (22) ausgestattet ist, die an ihrem oberen Ende den Anschlag (23, 24) für das Absperrorgan (26) trägt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (26) aus einem Ringkörper besteht, dessen Außenumfang am Innenumfang des tassenartigen Einsatzkörpers (17) gleitbeweglich ist, während sein Innenumfang am Außen­ umfang der Säule (22) geführt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (26) bzw. der Ringkörper durch ein am Boden des tassenartigen Einsatzkörpers (17) abgestütztes Federelement (27), z. B. eine Schraubendruckfeder, in Richtung seiner Schließstellung vorgespannt ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar durch den Stutzen (4) in den Außenbehälter (2) mündende Strömungsweg (6) über radiale Öffnungen (14) im Stutzen (4) des Außenbehälters (2) beaufschlagbar bzw. entlast­ bar ist und dabei diese radialen Öffnungen (14) zwischen den beiden Profilwulsten (13, 36) am Außenumfang dieses Stutzens (4) gelegen sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüll- und/oder Entleerungsarmatur (38) ein Kopfstück (39) aufweist, das drei im wesentlichen konzentrisch inein­ anderliegende Strömungswege (44, 45, 46) enthält, und daß dabei der äußere Strömungsweg (44) des Kopfstücks (39) mit dem Strömungsweg (6) zwischen dem Außenbehälter (2) und dem Innen­ behälter (3), der mittlere Strömungsweg (45) desselben mit dem unmittelbar in den Innenbehälter (3) mündenden Strömungsweg (18), und der innere Strömungsweg (46) desselben mit dem über das Tauchrohr (21) bzw. den Schlauch in den Innenbehälter (3) führenden Strömungsweg (28) verbindbar ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Strömungsweg (44) des Kopfstücks (39) von dem armaturseitigen Teil (40) der Rastkupplung umgeben sowie nach innen bzw. zum mittleren Strömungsweg (45) hin durch einen Dichtungshals (47) begrenzt ist, und daß die innere Begrenzung des mittleren (45) sowie die äußere Begrenzung des inneren Strömungsweges (46) aus einem Stellhals (48) besteht, dessen freies Ende über das freie Ende des Dichtungshalses (47) vorsteht, wobei der Dichtungshals (47) des Kopfstücks (39) mit dem Dichtungselement (15) im Stutzen (5) des Innenbehälters (3) in Dichtungs-Steckverbindung bringbar und der Stellhals (48) desselben gegen das Absperrorgan (26) des Innenbehälters (3) anstellbar ist, während die Rastkupplung zwischen dem Kopfstück (39) und dem Stutzen (4) des Außenbehälters (2) die Verbindung der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur (38) des Behälters (1) fixiert.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem inneren Strömungsweg (46) des Kopfstücks (39) ein Absperrorgan (50) zugeordnet ist, das in Schließrichtung unter Federspannung (51) steht und welches über den Anschlag (23, 24) für das Absperrorgan (26) des Innenbehälters (3) im Öff­ nungssinne verstellbar ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshals (47) des Kopfstücks (39) der Befüll- und/oder Entleerungsarmatur (38) eine Anordnung und Ausbildung hat, bei der Dichtungskontakt mit dem Dichtungselement (15) in dem Stutzen (5) des Innenbehälters (3) bereits hergestellt ist, bevor die beiden Absperrorgane (26, 50) im Stutzen des Innenbehälters (3) und dem Kopfstück (39) in Öffnungsstellung gebracht sind.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Außenbehälter (2) und Innenbehälter (3) jeweils aus Kunst­ stoffmaterial bestehen.
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