DE3318663A1 - Zapfventil - Google Patents

Zapfventil

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DE3318663A1
DE3318663A1 DE19833318663 DE3318663A DE3318663A1 DE 3318663 A1 DE3318663 A1 DE 3318663A1 DE 19833318663 DE19833318663 DE 19833318663 DE 3318663 A DE3318663 A DE 3318663A DE 3318663 A1 DE3318663 A1 DE 3318663A1
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closure element
valve according
nozzle
opening
suction
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DE19833318663
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Josef Johann 6250 Limburg Wenzl
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KEITZ ROBERT VON KG
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KEITZ ROBERT VON KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour
    • B67D2007/545Additional means for preventing dispensing of liquid by incorrect sealing engagement with the tank opening of the vapour recovering means, e.g. bellows, shrouds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zapfventil
  • Die Erfindung betrifft ein Zapfventil gemaß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige Zapfventile sind allgemein bekannt und in Benutzung, bspw. an jeder Tankstelle.
  • Solche Zapfenventile werden jedoch nicht nur zum Betanken von Kraftfahrzeugen benutzt sondern auch zu Abfülizwecken, um Flüssigkeiten der genannten Art in Kanister, Fässer od. dgl. Behältnisse abzufüllen, Derartige FlUssigkeiten entwickeln häufig, Je nach ihren Eigenschaften und nach chemischer Zusammensetzung giftige, zumindest schädliche Dämpfe, die beim Befüllen von Behältern der genannten Art frei werden und aus der Befüllöffnung der Behälter austreten, da beim Befüllen der Behälter die Befüllöffnungen, wenn Uberhaupt, nicht oder nur behelfsmäßig mit irgendwelchen Lappen od. dgl. Hilfsmittel verschlossen werden können. Die den Abfullvorgang vornehmende Person könnte sich zwar mit einem Atemschutz sichern, solche, an die Person gebundenen Sicherheitsmaßnahmen werden jedoch häufig nicht beachtet.
  • Der Erfindung. liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Zapfventil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß von vornherein giftige bzw. schädliche Gase aus den zu befüllenden Behältern nicht austreten und die Bedienungsperson belasten bzw. schädigen können mit der Maßgabe, daß das dafür notwendige Verschlußelement unterschiedliche Behälteröffnungen erfassen kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Zapfventil der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Auslaufstutzen des Gehäuses und zwar den Auslaufstutzen umfassend oberhalb des Stutzenendes ein stopfen-, scheiben-oder glockenförmiges Verschlußelement angeordnet, dieses mit einer Absaugöffnung versehen und mindestens im An- bzw. Aufsetzbereich elastisch aus gebildet ist.
  • Unter mindestens im An- bzw. Aufsetzbereich elastich ist zu verstehen, daß das ganze Verschlußelement aus formstabilem Material bestehen kann, wobei aber die Bereiche des Verschlußelementes, also bspw. die Kegelstumpffläche, die aufsatzseitige Ringflanschfläche od. dgl. mit elastischem Abdichtmaterial belegt bzw. versehen sind.
  • Die eigentliche Absaugung erfolgt durch ein an die AbsaugÖffnung angeschlossenes Absaugrohr, das hinsichtlich einer zweckmäßigen Handhabung des ganzen Ventils vorteilhaft innerhalb oder außerhalb des Gehäuses des Zapfventilea, etwa parallel zum FUllrohr verlaufend, angeordnet ist.
  • Mit einem solchen stopfenförmigen Verschluß könnte man natürlich nur Fässer bzw. Kanister befüllen, die eine in der Größe entsprechende passende Befüll-Öffnung aufweisen, in die der Stopfen paßt. Um in dieser Hinsicht einen grÖßeren Anpassungsberelch des Zapfventiles an unterschiedlich große FüllBffnungen zu haben, wird das stopfenfÖrmige Verschlußelement vorteilhaft als zum Stutzenenede hin konvergierender Kegelstumpf ausgebildet und dieser axial verschieblich am Auslaufstutzen des Geheuses angeordnet.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform hat zweierlei Funktionen, einmal die Anpaßbarkeit des Zapfventiles an im Durchmesser unterschiedlich große BefUllÖffnungen, wie erwähnt, und ferner eine H5heneinstellbarkeit des Zapfventiles in Bezug auf den Behälter, was wichtig ist, da derartige Zapfventile in der Regel mit Sensorelementen zur automatischen Abschaltung des Ventiles, wie bekannt, ausgestattet sind.
  • Da durch das Verschlußelement die erreichte Füllnicht standshhe?viauell verfolgt werden kann, andererseits aber in der Regel die zu füllenden Behälter möglichst voll gefüllt werden sollen, ohne dabei einen Überlauf zu riskieren, ist es wichtig, das Verschlußelement in Bezug auf den Auslaufstutzen einstellen zu können, so daß das Ventil dann automatisch vom Sensor bewirkt abschalten kann, wenn die erforderliche Füllstandshöhe im Behälter erreicht ist, ohne daß dabei ein Überlaufen riskiert werden muß. Die Verstellbarkeit bzw. Verschieblichkeit ist dabei so zu verstehen, daß das Verschlußelement nicht locker, sondern bis zu einem gewissen Grade selbsthaftend am Auslaufstutzen, aber dennoch einstellbar angeordnet ist.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung dahingehend, daß am Auslaufstutzen Verrastungselemente, wie Ringnuten, warzenartige Einprägungen od. dgl.
  • und am Verschlußelement ein Gegenverrastungselement,wie Stellachraube, Kugelverrastungselement' Wulstrand od. dgl. angeordnet ist.
  • Die Konizität des kegelstumpfartigen Verschlußelementes kann bspw. hinsichtlich der Durchmesser durch Durchmesserunterschiede von 40 auf 70 mm definiert sein, womit praktisch alle Befüllöffnungen üblicher Behälter erfaßt werden können.
  • Da aus Sicherheitsgründen die Absaugung in der Regel vor Einschaltung des Befülivorganges betätigt wird, ist es ferner zweckmäßig und vorteilhaft, am Stopfen eine Zuluftöffnung anzuordnen, so daß sich im Behälter kein Vakuum bilden kann. Diese Zuluftöffnung ist ferner\zweckmäßig mit einem Unterdruckrückschlagventil versehen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich auch noch dahingehend, daß am Gehäuse im Stellbereich des Betätigungagriffes ein Absaugeinschaltelement wie Schalter od.,dgl. angeordnet ist. Die Anordnung eines solchen Einschaltelementes erfolgt zweckmäßg derart, daß bei Auslösung des Betätigungagriffes zunächst die Einschaltung der Absaugung und gleichzeitig damit oder unmittelbar danach der eigentliche Fülivorgang ausgelöst wird.
  • Das Zapfventil wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 das Zapfventil in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig. 2 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des Verschlußelementes; Fig. 3 im Schnitt eine weitere Ausführungaform des Verschlußelementes und Fig. 4 im Schnitt das Verschlußelement in glokkenförmiger Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist das Zapfventil bzw.
  • das pistolenartige, rohrförmige Gehäuse 2 insgesamt in herkömmlicher Weise ausgebildet. Am Auslaufstutzen 1 des Gehäuses 2 und zwar oberhalb des Stutzenendes 3 ist das stopfenförmige Verschlußelement 4 angeordnet und dieses mit einer Absaug-Öffnung 6 versehen, in der das Ende eines Absaugrohres 7 angeordnet ist. Dieses Absaugrohr 7 verläuft, wie im Beispiel dargestellt, außerhalb des Gehäuses 2 und zwar etwa parallel zum Füllrohr 8.
  • Dieses Absaugrohr 7 ist in geeigneter Weise durch eine Schlauchleitung mit einem hier nicht dargestellten Absauggerät verbunden.
  • Wie ferner aus den Fig. 1 - 3 erkennbar, ist das stopfenartige Verachlußelement 4 als zum Stutzen 3 hin konvergierender Kegelstumpf ausgebildet und axial verschieblich am Auslaufstutzen 1 des Gehäuses 2 angeordnet. In Rücksicht auf die axiale Verstellbarkeit ragt natUrlich das betreffende Ende des Absaugrohres 7 dementsprechend weit in die Absaugöffnung 6 des Stutzens 4 ein, so daß in jeder Stellung des Stopfens zum Auslaufstutzen 1 der Leitungsanschluß zum Verschlußelement 4 gewährleistet ist.
  • Wie erwähnt, kann das Verschlußelement 4 selbsthaftend am Auslaufstutzen 1 und dem Ende des Rohres 7 sitzen.
  • Wie im Beispiel dargestellt, sind aber am Auslaufstutzen 1 Verrastungselemente 9, beispielsweise in Form mehrerer Ringnuten 9' oder in Form warzenartiger Einprägungen 9" (Fig. 2) vorgesehen, und am Verschlußelement 4 ist ein Gegenverrastungselement lo in Form einer Stellschraube lo' angeordnet. Anstelle eine Stellschraube kann auch ein Kugelverrastungselement lo" (Fig. 2) vorgesehen werden. Durch diese Ausbildung ist eine abgestufte und in ihrer eingestellten Stellung fixierbar Zuordnung des Verschlußelementes zum Auslaufstutzen 1 gewährleiste.
  • Aus den genannten Gründen ist gemäß Fig. 3 neben den beiden Öffnungen für den Auslaufstutzen 1 und dem Rohr 7 eine Zuluftöffnung 5 angeordnet, die mit einem Unterdruckrückschlagventil 11 versehen ist, welches Ventil dann anspricht bzw. Öffnet, wenn sich im Behälter 14 ein Unterdruck einstellen sollte.
  • Um mit Sicherheit zu gewährleisten, daß der Absaugvorgang bevorzugt unmittelbar vor bzw. gleichzeitig mit Auslösung des FUllvorganges erfolgt, ist am Gehäuse 2 im Stellbereich des Betätigungsgriffes 12 ein Absaugeinschaltelement 13 bspw. in Form eines Schalters angeordnet, wodurch bei Betätigung des Griffes 12 automatisch der Absaugvorgang mitbewirkt wird.
  • Durch die ermöglichte Höheneinstellbarkeit des Zapfventiles in Bezug auf die Öffnung des Behälters 14 wird auch das bekannte Sensorelement 15, dessen Mündung sich, wie dargestellt, im Bereich des Stutzenendes 3 befindet, auf die fUr die Behälterfüllung maßgebende Höhe eingestellt und dadurch wird auch der Füllvorgang automatisch auf der gewünschten Füllstandahöhe beendet.
  • Die beschriebene Wirkungsweise kann auch mit einer Ausführungsform gemäß Fig. 4 erreicht werden, bei der das Verschlußelement 4 glocken- oder haubenfÖrmig ausgebildet ist.
  • Wie erkennbar, ist hier die Anpaßbarkeit an unterschiedliche BehälterEffnungagrößen durch eine entsprechend große Öffnung des Verschlußelementes 4' gegeben. Obgleich bei dieser Ausführungsform nicht so wichtig, ist aber such hierbei eine Verstellbarkeit des Verschlußelementes 4' zum Stutzen 1 vor teilhaft, um bspw. unterschiedliche hohe Behälter stutzen, Füllfreiräume im Behälter oder gegenüber der Behälteroberfläche höher gestellte Füllstutzen berückaichtigen zu können.
  • Das Verschlußelement 4 muß dabei keineswegs so dünnwandig sein, wie dargestellt, und es ist auch möglich, das Verschlußelement als mehr oder weniger dicke Scheibe (wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet) aus bspw. insgesamt oder. aufsatzaeitigem geeignet elastischen Material zu bilden, was nicht dargestellt ist, da ohne weiteres vratellbar.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht das Verschlußelement 4' im wesentlichen aus steifem Material (bspw. Kunststoff, Blech od. dgl.), wobei der Öffnungsrand 16' vorteilhaft mit einer Doppeldichtlippe 16 versehen ist. Obgleich in Fig. 4 zeichnerisch nicht besonders dargestellt, sind an einem solchen Verschlußelement 4' die Durchgriffabereiche für das Füll- und Absaugrohr 8,7 mit elastischen ggf. wulstartig ausgebildeten Dichtringen versehen, wobei der Wulstrand lo" Je nach Höheneinstellung in die eine oder andere Ringnut 9' unter gewisser Spannung eingreift. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Zuluftöffnung 5 mit Rückschlagventil 11, wie dargestellt, vorgesehen sein.
  • Wie in Fig. 1 rechts am Verschlußelement 4 gestrichelt angedeutet, kann das Verschlußelement im Querschnitt auch diese Form haben (linke Seite wäre sich entsprechend im Schnitt vorzustellen), d.h. der Stopfen wäre im unteren Teil zylindrisch mit geringstmöglichem Querschnitt ausgebildet, während das obere Teil von einem im Querschnitt wesentlich größeren Kreisflsnsch 4" gebildet ist, mit dem weitgehend alle üblichen Größen von Behälterstutzenöffnungen 17 erfaßt werden können.
  • Da die Ausführungsformen nach Fig. 4 und die gestrichelt in Fig. 1 und 4 angedeuteten eine aufmerksame Anpreßhaltung des ganzen Gehäuses 2 bzw. der Zapfpistole mit ihrem Verschlußelement verlangen, werden die Ausführungsformen nach Fig. 1 - 3 bevorzugt, da damit ein gaadichter Abschluß der Behälter öffnung 17 besser und ohne besondere Aufmerksamkeit herstellbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfventil, insbesondere zum BefUllen von Behiltern, wie Fässer, Kanister od. dgl. mit leicht flüchtigen Flüssigkeiten, bestehend aus einem pistolenartigen, rohrförmigen Gehäuse mit BetE-tigungsgriff und Sensorelementen zur automatischen Abschaltung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Gehiuseauslaufstutzen (1) diesen umfassend, oberhalb des Stutzenendea-(3) ein stopfen-, glocken- oder scheibenfdrmiges Verschlußelement (4,4') angeordnet, dieses mit einer Absaugdffnung (6) versehen und mindestens im An- und Aufsetzbereich (18) elastisch ausgebildet ist.
  2. 2. Zapfventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das UerschluB-element (4,4') am Stutzen (1) axial verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Abssugöffnung (6) des Verschlußelementea (4,4') das Ende eines Absaugrohres (7) angeordnet ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Absaugrohr (7) innerhalb oder außerhalb des Gehäuses (2) etwa parallel zum Füllrohr (8) verlaufend angeordnet ist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stopfenförmige Verschlußelement (4) als zum Stutzenende (3) hin konvergierender Kegelstumpf ausgebildet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Auslaufstutzen (1) Verraatungselemente (9), wie Ringnuten (9'), warzenartige Einprägungen (9") od.
    dgl. und am Verschlußelement (4,4') ein Gegenverrastungselement (lo), wie Stellschraube (lo'), Kugelverrastungselement (lo"), Wulstrand (lo"') od. dgl. angeordnet ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Verschlußelement (4,4') eine ZuluftBffnung (5) angeordnet ist.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuluft-Öffnung (5) mit einem Unterdruckrückschlagventil (11) versehen iet.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das glockenförmige Verschlußelement (4') mindestens am Öffnungsrand (15') elastisch ausgebildet ist.
  10. lC.Ventil nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Uffnungs rand (15') mit einer Doppeldichtlippe (16) versehen ist.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stopfen--artige Verschlußelement (4) aus einem zylindrischen Teil (4''') und aus einem im Durchmesser größeren Ringflansch (4") gebildet ist.
  12. 12. Ventil nach einem der AnsprUche 1 bis 11, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t, daß am Gehäuse (2) im Stellbereich des Betätigungsgriffes (12) ein Absaugeinschaltelement (13), wie Schalter od. dgl., angeordnet ist.
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