DE2551994B2 - Behälterfüllvorrichtung - Google Patents

Behälterfüllvorrichtung

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DE2551994B2 DE19752551994 DE2551994A DE2551994B2 DE 2551994 B2 DE2551994 B2 DE 2551994B2 DE 19752551994 DE19752551994 DE 19752551994 DE 2551994 A DE2551994 A DE 2551994A DE 2551994 B2 DE2551994 B2 DE 2551994B2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische BehälterfCill- ·» Vorrichtung mit einem Steuerventil zum Steuern dler Strömung einer Flüssigkeit wobei das Ventil zwischen einer Fülldüse und einem Flüssigkeitsvorrat angeschlossen ist, mit einer Fühlvorrichtung, die ein Paar Sonden umfaßt, die in den Behälter einsetzbar sind, und mit « einer Fluidikschaltung zum Steuern des Betriebes des Steuerventils in Abhängigkeit von dem die Sonden erreichenden Flüssigkeitsspiegel.
In der US-PS 36 80 579 ist eine Vorrichtung üiim Füllen eines Tanks mit Benzin beschrieben, wobei eine μ Fluidikschaltung zum selbsttätigen Abstellen des Zuflusses in Abhängigkeit von der Füllhöhe angewandt wird. Bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe wird Druckluft zu einem sich dabei öffnenden und eine Warnvorrichtung betätigenden Ventil geschickt Die Fluidikschaltung hat dabei nur begrenzte und einfache Funktionen auszuführen.
r> Eine Vorrichtung zum Zumessen von Flüssigkeiten nach der US-PS 35 99 666 ist nur bei Behältern ganz bestimmter Form verwendbar. Bei Füllen des Behälters mittels eines ersten Ventils und bei Erreichen eines von einer Sonde abgefühlten Niveaus wird diests Ventil ι« geschlossen und ein zweites Ventil mit geringerem Durchtrittsquerschnitt geöffnet so daß die Flüssigkeit die im übrigen elektrisch leitend sein muß, mit verminderter Geschwindigkeit in den Behälter strömt Eine weitere Sonde steuert das Schließen dieses zweiten >' Ventils und ein Abflußventil.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine automatische Behälterfüllvorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß ein Haupt- bzw. Steuerventil bei einer vollen Füllge-3> schwindigkeit und einer intermediären Geschwindigkeit steuerbar ist, wobei die gesamte Vorrichtung auch leicht zu transportieren sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Steuervorrichtung ein pneumatisches Betätigt gungsglied steuert das mit dem Steuerventil gekoppelt ist und es in eine Offen-, Zwischen- und Schließlage in Ansprechen auf die Signale bewegt die von den Fühlern erzeugt sind, welche an der Fülldüse angeordnet sind, wobei ein Schaltungsglied vorgesehen ist welches das '-" Betätigungsglied daran hindert in Ansprechen auf ein Startsignal das Ventil in die Offenlage zu bewegen, wenn sich das Ventil in der Zwischenlage befindet
Vorteilhaft ist die Fluidik-Logikschaltung in einem bewegbaren Gehäuse aufgenommen, welches das Ventil >"> und das pneumatische Betätigungsglied trägt
Zweckmäßig sind die zu der Fluidik-Logikschaltung . gesandten Steuersignale von den Sonden erzeugt die einstellbar an der Düse befestigt sind, welche in den zu füllenden Behälter einsetzbar ist
«> Die Fluidik-Logikschaltung umfaßt auch vorteilhaft eine Warnvorrichtung, welche betätigt wird, wenn das Betätigungsglied das Ventil in die Zwischen- und Schließlage bewegt
Zweckmäßig umfaßt die Fluidik-Logikschaltung eine ■)'> visuelle Anzeigeeinrichtung, um die Lage des Ventils anzuzeigen; sie kann auch einen Notabschalter aufweisen, der bewirkt daß das Betätigungsglied das Ventil aus der Offen- oder aus der Zwischenlage in die geschlossene Stellung bewegt.
"'<> Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer Behälterfüllvorrichtung besteht darin, daß das Füllen von Behältern bei verschiedenen Geschwindigkeiten gesteuert wird und in einer ganz bestimmten Folge abläuft um mögliche Gefahren vollständig auszuschalten, wenn die Füllvorrichtung z. B. in Verbindung mit leicht brennbaren Stoffen eingesetzt wird. Dabei hat die Fluidik-Logikschaltung die vorteilhafte Funktion, daß sie das Betätigungsglied daran hindert auf Ansprechen auf ein Startsignal das Steuerventil in die Offenlage zu bewegen, wenn sich letzteres in einer Zwischenlage befindet. Weiterhin ist die erfindungsgemäße automatische Behälterfüllvorrichtung in ihrer Herstellung billig und leicht zu warten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen, näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematisierte Gesamtansicht einer
bevorzugten Ausführungsform einer beweglichen automatischen Behälterfüllvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die zwischen einen Füllgutvorrat und einen zu füllenden Behälter geschaltet ist;
F i g, 2 ist ein vergrößerter Seitenriß der Fülldüsen- und Pegelfühlanordnung, die in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
F i g. 3 ist ein erheblich vergrößerter Schnitt auf der Linie 3-3 der F ig. 2;
Fig.4 ist eine aufgebrochene Seitenteilansicht eines Behälters in Form eines Fasses, in das ein Teil der Fülldüsen- und der Pegslfühlanlage eingesetzt sind, um deren Funktion zu beschreiben;
Fig.5 ist eine schematisierte Darstellung der Fluidik-Logikschaltung, die in der Einfüllvorrichtung r> nach der vorliegenden Erfindung Einsatz findet;
F i g. 6 ist eine teilweise diagrammatische Seitenansicht eines pneumatischen Betätigungselementes für das Füllgutsteuerventil und zeigt insbesondere die Fühleinrichtung, die die Mittelstellung des Füllgutsteuerventils bewirke sowie die Warneinrichtung, die Alarm gibt, wenn das Steuerventil die Schließstellung errr:cht;
F i g. 7 ist eine Seitenansicht auf der Linie 7-7 der F i g. 6 der Fühleinrichtung, mit der die Mittelstellung des Füllgutsteuerventils gesteuert wird;
F i g. 8 ist eine vertikale Schnittdarstellung durch das Rückschlagventil mit Glockenstößel, wobei der Glokkenstößel sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, und
F i g. 9 ist eine der F i g. 8 ähnliche Ansicht, die das jo Rückschlagventil im geschlossenen Zustand und den Glockenstößel in der Ruhelage zeigt.
Die F i g. 1 zeigt die bewegbare automatische Behälterfüllvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Sie weist einen Schrank 10 sowie eine Fülldüsen- )> und Füllgutpegelfühlanordnung 11 auf. Der Schrank hat einen Versorgungsanschluß 12, der auf geeignete Weise mit einer Druckluftquelle verbunden ist, einen Füllgutanschluß, der mit einem Füllgutvorrat verbunden ist, sowie einen Rillgutauslaß 14, der an die Fülldüsen- und w Pegelfühlanordnung 11 angeschlossen ist Da die Leistungszufuhr zur Vorrichtung ausschließlich pneumatisch erfolgt, ist sie explosionssicher.
Während der Vorrat des flüssigen Füllguts aus irgendeiner geeigneten Quelle entstammen kann, ist in -r» der Fig.i gezeigt, wie der Füllgitanschluß 13 über einen Schlauch oder eine Leitung 16, eine Pumpe 17 und einen Schlauch bzw. eine Leitung 18 an einen Tank 15 angeschlossen ist Beim Einsatz der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Füllen von Behältern so bleibt der Füllguteinlaß 13 durchweg an den Füllgutvorrat angeschlossen, wie dargestellt, so daß der Füllgutvorrat während des Behälterfüllbetriebs verfügbar bleibt.
Während die Vorrichtung nach der vorliegenden v-, Erfindung zum Füllen aller Arten von Behältern eingesetzt werden kann, ist sie hauptsächlich geeignet zum Füllen von Fässern, wie sie zur Lagerung oder zum Versand eines flüssigen Füllguts wie des in dem Faß 21 befindlichen verwendet werden, die in dem Aufbau nach mi Fig. I enthalten ist.
Die Fülldüsen- und Pegelfühlanordnung 11 ist auf dem Faß 21 aufgesetzt gezeigt. Ein solches Faß weist, wie in F i g. 4 gezeigt, einen Spund 22 auf, der ein Spundloch 23 bildet. Das Produkt wird durch das Spundloch hindurch tv~> mittels der Fülldüsen- und Pegelfühlanordnung 11 in das Faß eingefüllt Nach den Einfüllen und dem Entfernen der Fülldüsenanordnung läßt sich auf den Spund eine geeignete Kappe aufsetzen.
Wie insbesondere in den F i g. 2,3 und 4 gezeigt, weist die Fülldüsen- und Pegelanordnung U eine Fülldüse 2ib mit einem Auslaßende 27 auf. Die Einfülldüse ist einfach aufgebaut; es handelt sich um ein Rohr- bzw. Leitungsstück, das mit seinem Abschnitt 28 einlaßseitig an ein handbetätigbares Absperrventil 29 angeschlossen ist und dessen Abschnitt 30 auslaßseitig rechtwinklig zum Abschnitt 28 verläuft Der Abschnitt 30 wird zum Füllen durch das Spundloch 23 in die Trommel eingeführt
Die Einlaßseite des Ventils 29 ist auf geeignete Weise an einen Schlauch 31, dieser an den FüUgutauslaß 14 des Schranks 10 angeschlossen, um die Beweglichkeit der Fülldüsenanordnung zwischen den Füllvorgängen zu verbessern.
Einteilig mit diesem ist an den Abschnitt 30 ein Flansch bzw. Ring 32 angeformt, der als Anschlag bzw. Führung dient, um die Einsetztiefe der Fülldüse im Faß zu begrenzen, da der Anschlag 3? auf dem Spund aufliegt, wie es die F i g. 4 zeigt
Der Anschlag enthält eine Vielzahl von in Umfangsrichtung auf Abstand liegenden Löchern 33, die durch den Anschlag mit zu der des Abschnitts 30 der Fülldüse paralleler Achse verlaufen. Während des Füllvorgangs sind die meisten dieser Löcher verwendbar, um das Entweichen von Luft aus dem Faß zuzulassen. Zwei Löcher werden dazu verwendet, um Fühler 34, 35 in Stellung zu halten, die in Form von Röhren an die im Schrank 10 befindliche Fluidik-Logikschaltung angeschlossen sind. Über dem Ring oder Flansch 32 befindet sich ein zweiter Flansch 36 mit auswärts sich öffnenden Nuten, der dazu dient die Fühler 34, 35 entlang der Fülldüse zu führen. Eine Schelle 37 ist auf die Umfangsfläche des Rings 32 aufgesetzt, um die Fühler reibschlüssig festzuhalten. Falls das Spitzenende der Sonde verschoben werden soll, können die Schelle 37 gelöst und die Sonden nach Wunsch angehoben oder gesenkt werden.
Der Schrank 10 enthält auch ein Schaltpult 40 mit einem Startknopf 41, mit dem man einen Füllvorgang einleitet einem Notschaltknopf 42, mit dem man einen Füllvorgang gegebenenfalls unterbrechen kann, und Anzeigeelementen 43, 44 und 45, die die Stellung des Steuerventils angeben. Die Anzeigevorrichtungen zeigen die volle Offenstellung, die Zwischenstellung für eine langsame Einspeisung und die Schließstellung des Ventils an.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, liegt zwischen dem Vorrat 15 und der Einfülldüsenanordnung 11 ein Steuerventil 48. Das Ventil befindet sich im Schrank 10, wo es eingangsseitig mit dem Füllgutvorratsanschluß 13 und ausgangsseitig mit dem FüUgutauslaß 14 verbunden ist. Ein pneumatisches Betätigungselement 49 ist ebenfalls innerhalb des Schranks gelagert; es stellt das Ventil zwischen der Offen-, der Zwischen- und der Schließstellung hin und her, wie weiter unten erläutert wird.
Die Funktion des pneumatischen Betätigungselementes 49 wird von einer Fluidik-Logikschaltung 54 nach Fig.5, wenn durch Drücken des Startknopfs 41 ein Startsignal abgegeben wird, sowie durch den Fühler 35 für die Langsamspeisung und den Fühler 34 gesteuert, die das Ende des Füllzyklus anzeigt.
Die Fluidik-Logikschaltung weist eine Reihe von NOR-Gliedern 57, S"*59,60,61 und 62 auf, die zwischen Einrichtungen zur Signalabgabe, die sie ansteuern, und einem Steuerrelais 63 liegen, wobei die NOR-Glieder bei Ansteuerung durch die Signalabgabeeinrichtungen
ihrerseits das Steuerrelais 63 ansteuern, das auf das pneumatische Betätigungselement 49 und das Steuerventil 48 arbeitet.
jedes NOR-Glied weist drei Eingänge, einen Ausgang, einen Betriebsdruckanschluß sowie Lüftungs- und AblaOöffnungen zur Atmosphäre auf. Aus Gründen der Einfachheit sind nur die Ein- und Ausgänge dargestellt. Ein Glied ist »durchgeschaltet«, wenn an den Steuereingängen keinerlei Signal vorliegt, und »gesperrt«, wenn an irgendeinem der Steuereingänge ein Drucksignal liegt. Ist ein Glied durchgeschaltet, steht an seinem Ausgang ein Drucksignal, das verschwindet, wenn das Glied sperrt. Die Ausgänge der NOR-Glieder 61,62 sind an das Steuerrelais 63 angeschlossen und erregen dieses, indem sie Arbeitsdruck entweder in der Schließleitung 64 — damit das Betätigungselement 49 das Steuerventil 48 in die Schließstellung bringen kann — oder in der Öffnungsleitung 65 erzeugen, damit das Betätigungselement 49 das Ventil in die Offenstellung bringt. Das Steuerventil 63 spricht auf Niederdruck vom NOR-Glied 61 oder NOR-Glied 62 an und gibt mit seinem Ausgang einen hohen Arbeitsdruck an das Betätigungselement 49 ab.
Die Druckluftversorgung erfolgt über den Einlaß 12, die Filter 66, 67 und die Regler 68, 69. Der Regler 68 liefert auf der Leitung 70 dem Steuerrelais 63 seinen Arbeitsdruck. Der Regler 69 liefert über die Leitung 71 einen erheblich geringere Luftmenge an eine Verteilerleitung 72, die die NOR-Glieder sowie die anderen Bestandteile der Logikschaltung — einschließlich der Näherungssonden — speist. Obgleich keine Verbindungen gezeigt sind, beliefert eine Leitung 73, die an die Verteilerleitung 72 angeschlossen ist, sämtliche NOR-Glieder 57 bis 62 mit Arbeitsdruck.
Wie bereits erläutert, hat jedes der NOR-Glieder drei Steuereingänge, die in der Beschreibung mit der mit den Buchstaben a, b und c ergänzten Bezugszahl des jeweiligen Verknüpfungsglied^.; bezeichnet sind.
Der jeweilige Ausgang trägt das Bezugszeichen des NOR-Gliedes, ergänzt mit dem Buchstaben d. Zusätzlich weist jedes Glied einen hier nicht gezeigten Betriebsdruckanschluß, der an die Versorgungsleitung 73 angeschlossen ist, eine zur Atmosphäre führende Lüftungsöffnung sowie eine Ablaßöffnung auf, die über die Steuerkanten innerhalb des Verknüpfungsgliedes ebenfalls zur Atmosphäre führt. Die NOR-Glieder sind herkömmlich aufgebaut. Wird Signaldruck an einen der Steuereingänge gelegt, nehmen sie den Sperrzustand ein, in dem die Ausgangsöffnung versperrt ist und dort kein Ausgangssignal steht. Wenn andererseits an keinem der Sttaereingänge ein Steuersignal steht, nimmt das Glied den Durchschaltzustand an, indem die Ausgangsöffnung geöffnet ist und ein Ausgangsdrucksignal liefert. Jedes der NOR-Glieder weist Leitungsanschlüsse zu einem oder mehreren der Steueranschlüsse auf.
Der Steueranschluß 57c des NOR-Gliedes 57 ist über eine Signalleitung 75 an einen Anschluß des Startknopfes 41 gelegt der Startknopf einlaßseitig über einen Widerstand 76 an die Verteilerleitung 7Z Drückt man nun den Startknopf 41, der normalerweise den von der Verteilerleitung 72 gelieferten Luftdruck abläßt, geht ein Drucksignal an den Steueranschluß 57c
Der Ausgang 57 d des NOR-Gliedes 57 ist an einen Steueranschluß 58a des NOR-Gliedes 58 über die Leitung 77 und auch über die Leitung 78 an den Steueranschluß 62a des NOR-Gliedes 62 gelegt Der Steuereingang 57a des NOR-Gliedes 57 ist mit der Leitung 79 sowohl an den Ausgang 58</des NOR-Gliedes 58 als auch an den Steuereingang 61a des NOR-Gliedes 61 gelegt. Ist der Startknopf 41 kurz gedruckt und damit das NOR-Glied 57 gesperrt, schaltet das NOR-Glied 58 durch. Die Leitung 79 zwischen dem Ausgang des NOR-Gliedes 58 und dem Steuereingang 57 stellt ein Speicherelement dar, das das NOR-Glied 57 auch dann gesperrt hält, wenn der Startknopf 411 freigegeben wird.
in Der Durchschaltzustand des NOR-'Gliedes 58 bewirkt auf der Leitung 79 einen Sperrzustan d des NOR-Gliedes
61 und nimmt daher von der Leitung 80, die den Ausgang des NOR-Gliedes 61 und den Schließsignaleingang des Steuerrelais 63 verbindet, das Drucksignal ab.
ι. Der Sperrzustand des NOR-Gliedes 57 wird auf der Leitung 78 auf den Steuereingang 62a des NOR-Gliedes
62 übertragen, bewirkt ein Durchschalten des Gliedes 62 und die Angabe eines Drucksignals auf der Signalleitung 81 an den Offnungssignaleingang des Steuerrelais 63 und die Abgabe eines Arbeitsdrucks auf der Leitung 65 an das pneumatische Betätigungselement 49. Folglich geht das Steuerventil in die voll geöffnete Stellung. Mit dem Drücken des Startknopfes 41 wird also das NOR-Glied 57 gesperrt, das NOR Glied 58 durchge
r> schaltet, um das NOR-Glied 57 gesperrt zu halten, das NOR-Glied 61 gesperrt und das NOR-Glied 62 durchgeschaltet, um das Steuerventil in die Offenstellung zu iahren. Der mit der Leitung 82 an den Ausgang des NOR-Gliedes 62 angeschlossene Anzeiger 43 zeigt
κι dann an, daß sich das Ventil in der Offenstellung befindet.
Der Steuereingang 58c des NOR Gliedes 58 ist mit der Leitung 83 an einem Verstärker 84 angeschlossen, der ein Drucksignal an das NOR-Glied 58 abgibt, wenn
F> der Füllgutpegel im Behälter von dem Fühler 35 (langsame Speisung) erfaßt wird. Der Verstärker 84 weist einen Versorgungsanschluß 84a, der mit der Leitung 85 an die Verteilerleitung Ί'2 gelegt ist. einen Ausgang, der mit der Leitung 83 auf das NOR-Glied 58
■«ο geht, e'ne Lüftungsöffnung 84c zur Atmosphäre sowie eine Signalöffnung Mdauf, die über die Leitungen 86,87 an die Sonde 35 (langsame Speisung) und an den Ausgang eines Strömungsmessers 8lii angeschlossen ist, dessen Eingang über die Leitung 89 an die Verteilerlei tung 72 geht. Die Sonde 35 zieht Lufl aus der Leitung 86 ab, bis sie der Füllspiegel erreicht.
Danach bewirkt der Stau in der Leitung 89 ein Ansteigen des Drucks in der Leitung 86, bis der Verstärker 84 getriggert wird, der dann Signaldruck am
so Ausgang 84b über die Leitung 83 und zum NOR-Olied 58 gibt. Dieses Drucksignal sperrt das NOR-Glied 58, womit der Druck der Leitung 79 verschwindet, das NOR-Glied 61 und das NOR-Glied 57 durchschaltet und das NOR-Glied 62 sperrt Folglich gibt das NOR-Glied 61 ein Drucksignal auf der Leitung 80 an den Schließeingang des Steuerventils 6:1 und bewirkt die Abgabe von Arbeitsdruck auf der leitung 64 an das pneumatische Betätigungselement 49. Mit dem Sperren des NOR-Gliedes 62 verschwindet der Arbeitsdruck von der Leitung 65.
Das Betätigungselement 49 beginnt also, das Produktionssteuerventil zur Schließstellung zu fahren. Das Verschwinden des Drucksignals von der Leitung 81 schaltet auch das fluidische Anzeigeelement 43 ab.
Während das Betätigungselement das Ventil in die Schließstellung fährt, wird eine Näheningssonde in einer Mittelstellung des Ventils in Tätigkeit gesetzt die das Betätigungselement außer Betrieb setzt und das
Ventil in eine Stellung bringt, in der es die Füllguteinspeisung drosselt und das Einfüllen in das Faß langsamer fortsetzt. Diese Näherungssonde ist in F i g. 5 mit dem Bezugszeichen 95 gekennzeichnet; sie gibt ein Drucksignal auf den Signaleingang 96c/ eines Verstär- ϊ kers % ab, der seinerseits ein Drucksignal vom Ausgang 966 über die Leitung 97 zum Steuereingang 60a des NOR-Gliedes 60 gibt. Dieses Signal sperrt das NOR-Glied 60.
Der Ausgang 6Od des NOR-Gliedes 60 ist mit der to Leitung 98 an den Steuereingang 59a des NOR-Gliedes 59 gelegt, das folglich nun durchschaltet. Wie ersichtlich ist. wird das NOR-Glied 59 durch den Druckschaltzustand des NOR-Gliedes 60 und das Drucksignal auf der Leitung 98 gewöhnlich im Sperrzustand gehalten. Bei i"> durchgeschaltetem NOR-Glied 59 geht ein Drucksignal von dessen Ausgang 59t/ auf der Leitung 99 zum Steuereingang 61c des NOR-Gliedes 6t und sperrt dieses. Damit wird der Signaldruck von der Leitung 80 angenommen, wodurch auch der Arbeitsdruck auf der jn Leitung 64 durch Betätigung des Steuerventils 63 entfällt, um das pneumatische Betätigungselement 49 anzuhalten und das Ventil in einer Zwischenstellung festzuhalten. Das Anzeipeelement 44 für die Langsamspeisung ist über eine Leitung 100 an die Leitung 97 2> angeschlossen und zeigt an, daß das Ventil sich in der Langsamspeisestellung befindet. Weiterhin ist zu erkennen, daß der Verstärker 96 einen Versorgungsanschluß 96a aufweist, der mit einer Versorgungsleitung 101 an den Verteiler 72 angeschlossen ist. in
Das NOR-Glied 59 weist einen Steuereingang 596 auf. der über die Leitung 105 an den Ausgang 1066 eines Verstärkers 106 gelegt ist, dessen Signaleingang 106c/ mit den Leitungen 107, 108 an die Sonde 34 angeschlossen ist. Vor dem Signaleingang 1066 befindet r> sich in der Leitung 107 ein Widerstand 109. Die Leitung 107 stellt eine Verbindung zwischen dem ausgangsseitigen Anschluß des Strömungsmessers 110 und der Sonde 34 her. die. wenn sie vom Füllspiegel erfaßt wird, angibt, daB der Füllzyklus abgeschlossen und der gewünschte w Pegel im Behälter erreicht ist.
Ist die Sonde 34 ausreichend hoch mit dem Behälterinhalt abgedeckt, um deren Abzugsfunktion für die Leitung 107 zu unterbinden und einen Stau zu verursachen, wird der Verstärker 106 getriggert und ·*ϊ gih! an seinem Ausgang lOfift auf der !.riiisng 105 ein Drucksignal an das NOR-Glied 59, das dieses sperrt.
Da der Ausgang 59d des NOR-Gliedes 59 an den Steuereingang 61c des NOR-Gliedes 61 angeschlossen ist, wird dieses durchgeschaltet und gibt auf der Leitung "><> 80 ein Drucksignal auf das Steuerventil 63, das wiederum Arbeitsdruck auf die Schließleitung 64 legt und das Betätigungselement 49 erregt, das dann das Ventil in die Schließstellung führt.
Da der Sensor 95 die Zwischenstellung nicht mehr erfaßt, nimmt er das Drucksignal von der Leitung 97 ab, schaltet das NOR-Glied 60 durch und setzt die Anzeigeeinrichtung 44 außer Betrieb. Gleichzeitig wird durch Anlegen eines Drucksignals an die Leitung 80 über eine Leitung die Anzeigeeinrichtung 45 erregt, die mit der Leitung 80 über eine Leitung 113 verbünden' ist Diese Anzeigevorrichtung zeigt nun an, daß das Ventil sich in der Schließstellung befindet
Hat das Betätigungselement 49 die Schließstellung erreicht und hält es das Ventil 48 folglich in dessen Schließstellung, nimmt der Druck in der Schließleitung 64 so weit zu, daß die Warnvorrichtung 115 ausgelöst wird und anzeigt, daß das Faß voll und der Füllvorgang abgeschlossen ist.
Während die Warnvorrichtung 115 irgendeine erwünschte Form annehmen kann, ist in der hier dargestellten Ausführungsform eine herkömmliche Glocke 116 vorgesehen, die, wie in F i g. 6 ersichtlich, mit einer Rückschlagventil- und Glockenstößelanordnung 1(7 über eine Leitung 118 an das pneumatische Betätigungselement und die Schließleitung 64 angeschlossen ist.
Die Leitung 118 wird also während der Langsameinspeisung, wenn das Betätigungselement das Ventil 48 in die Zwischenstellung treibt, und während des Schließvorgangs, in dem das Betätigungselement das Ventil aus der Zwischen- in die Schließstellung bringt, unter Druck gesetzt.
Wie insbesondere in den F i g. 8 und 9 ersichtlich, enthält die Rückschlagventil- und Glockenstößelanordnung 117 ein Rückschlagschwenkelement 119, das mit einer Öffnung 119a zusammenwirkt und in eine Schließstellung — vergl. K ig. 9 — schwenkt, wenn die Leitung 118 Druck führt.
Durch Ablassen des Drucks aus der Leitung 118 kann das Schwenkelement 119 in die Offenstellung — vergl. F i g. 8 — schwingen. Eine Büchse 120 am ausgangsseitigen Ende des Rückschlagventilteils der Anordnung nimmt einen Glockenstößel 121 auf. Eine Kolbenführung 121a verläuft aus der Büchse 120 heraus und führt den Kolben 121.
Damit der Kolben nicht zu weit in das Ventil hineinfallen kann, ist er an seinem Ende mit einem Haltering 121 6 versehen, der in der Ruhestellung des Kolbens auf dem Ende der Kolbenführung aufliegt; vergl. F i g. 9. Desgleichen kann der Kolben durch Anschlagen an die Glocke 116 die Kolbenführung nicht verlassen. Damit die Glocke richtig anschlagen kann, darf der Kolben nicht an der Glocke haften, nachdem er sie berührt hat. Der Kolben wird durch einen kurzen Luftstoß in der Ventilanordnung vor dem Schließen des Schwenkelementes 119 erregt und gegen die Glocke gestoßen.
In der Büchse 120 sind ein oder mehrere Löcher 12Of vorgesehen, um die Luft anzulassen und den Kolben von der Glocke abfallen zu lassen, die dann frei schwingen kann. Folglich wird der Bedienungsmann während des Füllzyklus durch das Anschlagen der Warnglocke an den Anfang der Langsamspeisung und an den Anfang des Abschaltvorgangs erinnert.
Der Näherungssensor 95, der das Betätigungselement 49 in einer vorgegebenen Stellung arretiert, wenn das Ventil sich in der Zwischenstellung befindet, um die Langsameinspeisung des Produkts durch die Fülldüse zu bewirken, weist eine herkömmliche Sondeneinheit 122 (F i g. 6 und 7) auf, die mit der Leitung 123 an die Druckluftversorgung und mit der Ausgangsleitung 124 an den Verstärker 96 angeschlossen isL
Die Leitung 123 steht daher in Verbindung mit dem Verteiler 72. Die Sensoreinheit 122 dient dazu, den Versorgungsdruck abzulassen und eine Luftströmung zu erzeugen, die bei Unterbrechung auf der Leitung 124 einen Rückstau erzeugt, der den Verstärker 96 triggert. Eine Platte 125 sitzt auf einer Welle 126 des Betätigungselements 49 und bewegt sich mit diesem bei der Bewegung zwischen dessen Extremsteilungen beim öffnen und Schließen des Füllgutsteuerventils 48. Die Platte 125 ist in Fig.6 in einer Zwischenstellung durchgezogen, gepunktet in der Stellung 125a, die der voll geöffneten Stellung entspricht, und strichpunktiert in der Stellung 1256 gezeigt, d. h. der voll geschlossenen
Stellung.
Die Platte 125 enthält einen Ausschnitt bzw. eine Kerbe 127, so daß, wenn die Platte die voll geschlossene Stellung 125b erreicht, die Sensoreinheit 122 von der Platte nicht beeinflußt wird, da der Ausschnitt dann mit der Sensoreinheit fluchtet, wie die F i g. 6 es zeigt.
Es ist einzusehen, daß die Lage der Sensoreinheit li!2 sich einstellen läßt, um die Zwischenstellung des Ventils so zu variieren, wie erforderlich, und das Betätigungselement 49 anzuhalten.
Hat die Logikschaltung sich in einem Zustand eingefunden, in dem das Ventil sich in der voll geöffneten Stellung befindet, wozu das NOR-Glied 57 gesperrt, das NOR-Glied 58 durchgeschaltet, das NOR-Glied 61 gesperrt und das NOR-Glied €<2 durchgeschaltet sind, und soll nun das Ventil geschlossen und der Einfüllvorgang im Notfall unterbrochen werden, kann man den Notabschaltknopf 42 drücken, der ein Drucksignal auf der Leitung 130 an den Steuereingang 5»ö des NöR-Giiedes 58 und den Steuereingang 59c des NOR-Gliedes 59 gibt und diese Glieder sperrt.
Mit dem Sperren der Glieder 58 und 59 schaltet das Glied 61 durch, womit der Arbeitsdruck in der Leitung 64 das Betätigungselement in die Schließstellung treibt.
Da weiterhin ein Signal am Steuereingang des Gliedes 59 anliegt, wenn das Glied 60 gesperrt ist, hat eine Unterbrechung der Luftströmung aus der Sensoreinheit 122 durch die Platte 125 des Sensors 95 keinen Einfluß auf den Zustand des Glieds 59, womit also das Betätigungselement 49 das Ventil weiter in die Schließstellung fährt.
Die Funktion des Gliedes 60 wird daher wirkungsvoll überlagert; auch beim Drücken des Notabschaltknopfs bei in der Langsamspeisestellung befindlichem Ventil wird dieses in die voll geschlossene Stellung geführt.
Die Logikschaltung enthält eine Sicherheitsschaltutiig, die es unmöglich· macht, das Füllgutsteuerventil aus der Langsamspeisestellung herauszunehmen, wenn die Sonde 35 bedeckt und das Ventil in der Langsamspeisestellung sind. Die NOR-Glieder 57 und 59 sind dann durchgeschaltet, die NOR-Glieder 58, 60, 61 und 62 gesperrt.
Wird der Startknopf 41 gedrückt, sperrt das Glied 57; das Glied 58 wird hiervon aber nicht beeinflußt, da an
ίο dessen Steuereingang 58c ein Signal ansteht, denn die Langsamspeisesonde ist bedeckt.
Mit durchgeschaltetem Glied 62 kann das Betätigungselement nicht weiterlaufen, da, weil das Glied 58 sperrt, das Glied 61 immer noch durchgeschaltet ist. Da
Ii also Arbeitsdruck auf sowohl der Leitung 64 als auch der Leitung 65 liegt, kann das Betätigungselement 49 sich nicht bewegen.
Die Einheit läßt sich leicht warten, indem man fehlfunktionierende Teile der fluidischen Logikschaltung einfach austauscht. Faiis die hohien Sonden 34 und 35 verstopfen, kann man sie auf einfache Weise reinigen.
indem man einen Draht oder ein anderes spitzes Instrument durchzieht.
Weiterhin kann man das Füllgutsteuerventil und die
>> zugehörigen Teile einschließlich der Einfülldüse und des Schläuche 31 reinigen, indem man an den Einlaß 13 — vergl Fig. 1 — eine Kaltwasserleitung 134 anschließt und das Ventil und die Leitungen durchspült.
Weiterhin ist einzusehen, daß sich die Fülldüsen- und
in Pegelfühlanordnung leicht von Hand aus einem gefüllten Behälter herausnehmen und auf ein leeres Faß aufsetzen läßt, um einen weiteren Füllzyklus zu durchlaufen. Ein Schnellanschluß ist hier zwar nicht gezeigt, läßt sich aber zwischen das Absperrventil 29
i· und die Fülldüse 26 einfügen, um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Automatische Behälterfüll vorrichtung mit einem Steuerventil zum Steuern der Strömung einer Flüssigkeit, wobei das Ventil zwischen einer Fülldüse und einem Flüssigkeitsvorrat angeschlossen ist, mit einer Fühlvorrichtung, die ein Paar Sonden um faßt, die in den Behälter einsetzbar sind, und mit einer Fluidikschaltung zum Steuern des Betriebes des Steuerventils in Abhängigkeit von dem die Sonden erreichenden Flüssigkeitsspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein pneumatisches Betätigungsglied (49) steuert, das, imit dem Steuerventil (48) gekoppelt ist und es in eine Offen-, Zwischen- und Schließlage in Ansprechen auf die Signale bewegt, die von den Fühlern (34, 35) erzeugt sind, welche an der Fülldüse (26) angeordnet sind, und daß ein Schaltungsglied (57) vorgesehen ist, welches das Betätigungsglied daran hindert, in Ansprechen auf ein Startsignal das Ventil in die Offenlage ai bewegen, wenn sich das Ventil in der Zwischenlage befindet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidik-Logikschaltung (54) in einem bewegbaren Gehäuse aufgenommen ist, welches das Ventil (48) und das pneumatische Betätigungsglied (49) trägt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die zu der Fluidik-Logikschaltung (54) gesandten Steuersignale von den Sonden (34, 35) erzeugt sind, die einstellbar an der Düse (.26) befestigt sind, welche in den zu füllenden Behiilter einsetzbar ist
4. Vorrichtung nach linien der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Fluidik-Logikschaltung (54) eine Warnvorrichtung (115) umfaßt welche betätigt wird, wenn das Betätigungsglied (49) das Ventil (48) in die Zwischen- und Schließ liige bewegt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet daß die Fluidik-Logikschaltung (54) eine visuelle Anzeigeeinrichtung (43, 44, 45) umfaßt um die Lage des Ventils (<lö) anzuzeigen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidik-Logikschaltung (54) Linen Notabschalter (42) aufweist der bewirkt daß das Betätigungsglied (49) das Ventil (48) aus der Offenoder aus der Zwischenlage in die geschlossene Stellung bewegt.
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