DE19505229A1 - Apparatur und Methode zur Entleerung von Sirupzuführleitungen - Google Patents
Apparatur und Methode zur Entleerung von SirupzuführleitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der
Getränke-Mischanlagen. Sie betrifft, genauer gesagt, eine
Apparatur und Methode, die erkennt, wenn Getränkesirup, der
einer Mischkammer zugeführt wird, aufgebraucht ist und daraufhin
durch einen Entleerungsmechanismus den Sirup, der sich in der
Leitung zwischen dem Ausgabetank und der Mischkammer befindet,
in die Mischkammer treibt, wodurch das Vergeuden des Sirups in
der Leitung verhindert wird. Noch genauer gesagt, betrifft diese
Erfindung eine Apparatur und Methode, bei der zwei Tastgeräte
oder Fühler in der Leitung angebracht sind, wobei sich der erste
Fühler näher am Ausgabetank und der zweite näher an der
Mischkammer befindet. Sobald der erste Fühler in der Leitung
Luft erkennt, wird die Leitungspumpe abgeschaltet und
komprimiertes Gas wird der Leitung zugeführt, das den in der
Leitung verbliebenen Sirup in die Mischkammer treibt. Wenn der
zweite Fühler in der Leitung Druckgas erkennt, wird die
Druckgaszufuhr abgeschaltet. Nun kann der Ausgabetank neu
gefüllt, Sirup mit einem anderen Geschmack eingeführt und dann
der Abfüllungsvorgang fortgesetzt werden.
Allgemein gesprochen, kann das Konzept dieser Erfindung für
jede Art von Förderleitungsbetrieb angewendet werden, wo von
Zeit zu Zeit das Auswechseln einer Art von Flüssigkeit in der
Leitung gegen eine andere Flüssigkeit, ohne Unterbrechung des
Durchflusses und Durchspülen der Leitung, gewünscht ist. Eine
solche Anwendung wäre bei Ölpipelines über Land, wo zum Beispiel
das restliche Dieselöl aus der Leitung getrieben würde, bevor
höher- oder niedriger-gradiges Öl gepumpt wird.
Hieran ist erkennbar, daß es zahllose mögliche
Anwendungsbereiche für diese Erfindung gibt. Die spezielle
hierin vorzugsweise beschriebene Ausführung sollte in keiner
Weise als Begrenzung der Anwendungsgebiete dieser Erfindung auf
diesen einen Bereich verstanden werden, der nur zur Darstellung
der Einzelheiten dieser Erfindung gewählt wurde.
Die Anzahl aller möglichen Anwendungsbereiche, für die
diese Erfindung in Frage käme, ist nur durch die Phantasie
begrenzt; eine solche Auflistung wird daher hier nicht versucht.
Einige der augenfälligsten Anwendungen werden hierin genannt, um
eine volle und vollständige Darstellung der neuartigen
Eigenschaften dieses bis dato unbekannten, allgemein
verwendbaren Fertigungshilfsgerätes zu fördern. Es ist jedoch zu
betonen, daß die Anwendungsmöglichkeiten für diese Erfindung
keineswegs auf die Bereiche oder die konkreten Beispiele für
solche Anwendungsmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben
werden, beschränkt sind.
Bei der Herstellung von Sprudelgetränken ist zum Zweck des
Abfüllens der Sirup, der mit Wasser und Kohlensäure gemischt
werden soll, in einem großen Tank enthalten, der etwa 15 000 l
faßt. Der Sirup wird durch eine Leitung in eine Mischkammer
gepumpt und nach dem Mischen in Dosen, Flaschen o. ä. zum
endgültigen Vertrieb des Produktes abgefüllt. Wenn der
Ausgabetank leer ist, wird die Pumpe abgeschaltet, die Leitung
von dem Ausgabetank zur Mischkammer wird durchgespült und der in
der Leitung enthaltene Sirup wird weggeworfen. Bei den meisten
Abfüllanlagen besteht die Leitung zwischen dem Ausgabetank und
der Mischkammer aus rostfreiem Stahlrohr mit einem Durchmesser
von ca. 5 cm und einer Länge von ca. 30 m. Das bedeutet, daß bei
jedem Sirupwechsel fast 200 l Sirup verschwendet werden. Der
Sirup wird in den meisten Anlagen vier bis sechs mal am Tag
gewechselt. Die vorliegende Erfindung des Antragstellers löst
dieses Problem, indem der in der Leitung verbliebene Sirup
ebenfalls verwendet wird. Es folgt eine Beschreibung der
Patente, die sich auf die Ausgabe und das Mischen von
sprudelnden Getränken beziehen.
Das U.S. Patent Nr. 3.945.536, ausgestellt an Gerald Doak
am 23. März 1976, bezieht sich auf ein Desinfektions- und
Reinigungsgerät für Sprudelgetränkeanlagen, die unter Druck
stehen. Das Gerät wird an den existierenden Leitungen von den
Zapfhähnen zum Kohlensäuretank angebracht und mit Wasser sowie
einer Desinfektionslösung gefüllt. Wenn die Zapfhähne aufgedreht
werden, wird die Desinfektionslösung durch den Gasdruck in die
Leitungen getrieben, bis die gesamte Lösung aufgebraucht ist.
Ein Schwimmer schaltet dann den Wasserdruck des Gerätes ein,
wodurch das Wasser durch die Leitungen getrieben wird und sie
durchspült. Dies unterscheidet sich von der hierin beschriebenen
Erfindung insofern, als hier Kohlensäure verwendet wird, um den
in der Leitung enthaltenen Sirup in die Mischkammer zu treiben,
und zwei Meßfühler feststellen, ob sich Sirup in der Leitung
befindet oder nicht.
Ein weiteres U.S. Patent, Nr. 4.467.941, wurde am 28.
August 1984 an Benjamin R. Du ausgestellt. Es bezieht sich auf
eine Apparatur und Methode zur Ausgabe von Getränkesirup, wobei
ein Luftverschluß/Filter in die Leitung zwischen den sack- oder
kistenförmigen Sirupbehältern und einer positiven
Verdrängerpumpe mit geringem Durchflußvolumen eingebaut wird.
Wenn in der Ausgabeleitung Luft erkannt wird, kann die Pumpe
abgeschaltet werden, oder es kann zusätzlich ein Abzweigventil
aktiviert werden, wodurch ein ununterbrochener Fluß ermöglicht
wird, während der leere Behälter ausgetauscht wird. Im Gegensatz
hierzu wird bei der vorliegenden Erfindung nicht nur die Pumpe
abgeschaltet, wenn unterhalb des Ausgabetanks Luft in der
Leitung erkannt wird, sondern zusätzlich wird Druckgas in die
Leitung eingeführt, so daß der unterhalb der Pumpe verbliebene
Sirup fast vollständig entleert wird.
Das U.S. Patent Nr. 4.632.275 wurde am 30. Dezember 1986 an
Charles K. Parks für einen Geschmacks-Stabilisator ausgestellt,
der in einem Getränkeautomaten den Kohlensäuredruck nach dem
Mischen überwacht. Ein Meßfühler wird an einen Schalter
angeschlossen, der den Strom für den Getränkeautomaten
abschaltet, wenn der Druck unter einen vorgegebenen Wert fällt.
Dies unterscheidet sich von der hierin beschriebenen Erfindung,
indem durch Aktivieren eines Schalters oder Relais der Strom für
den Getränkeautomaten abgeschaltet wird, wobei keinerlei
Zuführung von Druckgas in die Leitung in irgendeiner Weise
beschrieben wird.
Das U.S. Patent Nr. 5.072.859 schließlich, ausgestellt am
17. Dezember 1991 an Ronald L. Wiley et al., bezieht sich auf
ein Getränkeausgabesystem mit einem Entleerungsmechanismus. Der
Entleerungsmechanismus funktioniert mit einem Zeitgeber oder
Thermometer als Auslöser, um zu verhindern, daß das warme
Sprudelwasser in der Leitung ausgegeben wird. Er kommt ebenfalls
dann zum Einsatz, wenn erst ein dunkelfarbiges und dann ein
hellfarbiges Getränk ausgegeben wird, um das versehentliche
Mischen des Geschmacks zu verhindern. Im Gegensatz hierzu wird
bei der Erfindung des Antragstellers unter Druck stehende
Kohlensäure in die Leitung eingeführt, um den vor der
Mischkammer in der Leitung befindlichen Sirup zu entleeren.
Keine der oben beschriebenen Erfindungen oder Patente,
weder einzeln noch zusammengenommen betrachtet, sind eine
Darstellung der hierin angegebenen neuen Erfindung.
Diese Erfindung ist eine Verbesserung für Getränkeabfüll-
und -mischanlagen, bei denen Sirups verschiedenen Geschmacks
verwendet werden. Sie besteht aus:
- (1) einem Ausgabetank, der eine bestimmte Menge mit Geschmacksstoffen versetzten Sirup enthält;
- (2) einer Mischkammer, in der Sirup und mit Kohlensäure versetztes Wasser in festgelegten Proportionen gemischt werden;
- (3) Zuführungsleitungen von dem genannten Ausgabetank zu der genannten Mischkammer;
- (4) einer Pumpe an der genannten Zuführungsleitung, wobei die aktivierte Pumpe in der Leitung oberhalb und unterhalb der Pumpe einen Durchfluß erzeugen kann, und wobei die Pumpe ferner die Leitung so unterteilt, daß ein Abschnitt der Leitung von dem Ausgabetank bis zur Pumpe führt und der andere Abschnitt der Leitung von der Pumpe bis zur Mischkammer;
- (5) einem Einlaß für Druckgas, der sich am zweiten Abschnitt der oben beschriebenen Leitung befindet;
- (6) Steuerungskontrollen für die genannte Pumpe, den Gaseinlaß und die Mischkammer;
- (7) einem ersten Meßfühler, der am ersten Abschnitt der oben beschriebenen Leitung angebracht ist, und der mit der Steuerungskontrolle so verbunden ist, daß wenn dieser erste Meßfühler erkennt, daß sich in dem ersten Abschnitt der Leitung kein Sirup mehr befindet, die Steuerungskontrolle die genannte Pumpe abschaltet und den genannten Einlaß für Druckgas an dem zweiten Abschnitt der Leitung öffnet, wodurch der noch in dem zweiten Abschnitt der Leitung befindliche Sirup vorwärts in die Mischkammer getrieben wird; und
- (8) einem zweiten Meßfühler, der am zweiten Abschnitt der oben beschriebenen Leitung angebracht ist, und der mit der Steuerungskontrolle so verbunden ist, daß wenn dieser zweite Meßfühler erkennt, daß sich in dem zweiten Abschnitt der oben beschriebenen Leitung kein Sirup mehr befindet, die Steuerungskontrolle den Getränkemischprozeß abschaltet.
Die vorliegende Erfindung ist eine Apparatur und auch eine
Methode zur Verhinderung des Sirupabfalls, der entsteht, wenn
der bei Großabfüllbetrieben in der Zuführleitung zwischen dem
Ausgabetank und der Mischkammer befindliche Sirup ausgespült
wird. Die Apparatur besteht aus zwei Tastgeräten oder Fühlern.
Der erste befindet sich zwischen dem Ausgabetank und der Pumpe
und wird von einem Mikroprozessor gesteuert, der das
nachfolgende Verhalten der Apparatur vorgibt. Unterhalb der
Pumpe befinden sich an derselben Leitung eine Luftzufuhr, eine
Wasserzufuhr und ein Einlaß für komprimierte Kohlensäure. Auch
diese werden von dem Mikroprozessor gesteuert. Wenn der erste
Meßfühler in der Leitung oberhalb der Pumpe Luft erkennt, wird
dies dem Prozessor mitgeteilt. Dieser schaltet die Pumpe ab und
öffnet die Kohlensäure-Zuführleitung. Die Kohlensäure treibt den
in der Leitung verbliebenen Sirup in die Mischkammer. Der
Misch- und Abfüllbetrieb kann auf diese Weise normal
weitergehen. Ein zweiter Fühler, der sich oberhalb und näher der
Mischkammer befindet, teilt dem Mikroprozessor mit, wenn an
dieser Stelle in der Leitung Gas erkannt wird. Daraufhin wird
der Mischbetrieb unterbrochen, die Zuführleitung kann wie üblich
durchgespült werden, und nur ein Minimum an Sirup wird
vergeudet.
Eine wichtige Zielfunktion dieser Erfindung ist es daher,
eine Apparatur und Methode zu verwirklichen, die die
Verschwendung von Sirup beim Durchspülen der Zuführleitungen in
Großbetrieben zum Mischen und Abfüllen von Sprudelgetränken
vermindert.
Eine weitere Zielfunktion dieser Erfindung ist, einen
ersten Meßfühler zu verwenden, der in der Leitung zwischen dem
Ausgabetank und der Pumpe Luft erkennt und die Zufuhr von
Druckgas in die Leitung auslöst, so daß der restliche Sirup in
die Mischkammer getrieben wird.
Es ist ferner eine Zielfunktion dieser Erfindung, einen
zweiten Meßfühler zu verwenden, um in der Leitung oberhalb und
nahe der Mischkammer Gas zu erkennen, worauf der Mischbetrieb
abgeschaltet wird.
Eine weitere Zielfunktion der Erfindung ist, daß der
gesamte Ablauf automatisch durch einen Mikroprozessor gesteuert
wird.
Das Ziel dieser Erfindung ist es, verbesserte Komponenten
und Aufstellungen für eine Apparatur für die oben beschriebenen
Zwecke anzubieten, die für diese Verwendungszwecke
wirtschaftlich, verläßlich und funktionsfähig ist.
Wir glauben, daß die vorliegende Erfindung alle angegebenen
Zielfunktionen und Ziele erreicht oder übertrifft. Beim weiteren
Betrachten der unten folgenden technischen Angaben und Ansprüche
werden sich einer auf diesem Gebiet bewanderten Person weitere
Funktionen und Vorteile dieser Erfindung zeigen.
Verschiedene zusätzliche Funktionen, Eigenschaften und
immanente Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
dem besserem Verständnis der Erfindung beim Betrachten der
beiliegenden Zeichnungen. Gleiche Verweisnummern beziehen sich
in allen Ansichten auf gleiche oder ähnliche Teile. Hierbei ist:
Fig. 1 eine Ansicht der vorliegenden Erfindung, die das
allgemeine Aussehen der Hauptkomponenten zeigt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der vorliegenden
Erfindung, die die Zusammenhänge zwischen den Hauptkomponenten
verdeutlicht.
In Fig. 2 ist der Mischbetrieb bei einer
Sprudelabfüllanlage schematisch dargestellt, allgemein durch 10
angezeigt. Bei traditionellen Mischbetrieben befindet sich der
Getränkesirup in einem Ausgabetank 20. Eine Pumpe 30 saugt den
Sirup zunächst in einen ersten Leitungsabschnitt 40 und treibt
ihn daraufhin durch einen zweiten Leitungsabschnitt 42. Dieser
Leitungsabschnitt 42 ist bei den meisten Abfüllanlagen 30 bis 60
m lang. Sowohl der erste Abschnitt 40 als auch der zweite
Abschnitt 42 der Leitung besteht normalerweise aus rostfreiem
Stahl mit einem Durchmesser von ca. 5 cm. Der Ausgabetank 20
faßt normalerweise um die 15 000 l Getränkesirup. Der Sirup
wird, wie oben beschrieben, durch Leitungsabschnitte 40, 42 in
das Mischgerät 50 geleitet, wo er mit Wasser und Kohlensäure
versetzt (nicht gezeigt) und anschließend abgefüllt wird.
In einer traditionellen Anlage werden die
Leitungsabschnitte 40, 42 durchspült und gereinigt, wenn der
Siruptank leer ist und ein anderer Sirup angeschlossen wird. Der
in der Leitung verbliebene Sirup wird einfach weggeworfen. Durch
Einsatz der vorliegenden Erfindung kann dieses bisher
weggeworfene Material, wie im folgenden beschrieben, genutzt
werden.
Drei Einlässe, 60, 62, 64, befinden sich im
Leitungsabschnitt 42. Der erste Einlaß 60 erlaubt die Zuführung
von komprimierter Kohlensäure. Der zweite Einlaß 62 führt
Raumluft in den Leitungsabschnitt 42 ein. Der dritte Einlaß 64
ist für die Wasserzufuhr in die Leitung 42 gedacht. Der zweite
und dritte Einlaß 62, 64 sind heute bei den meisten
Abfüllanlagen vorhanden, um das Durchspülen und Reinigen der
bestehenden Leitung 42 zu ermöglichen.
In der hier beschriebenen Ausführung der vorliegenden
Erfindung befinden sich an den Leitungen 40, 42 zwei Fühler, 70
und 80. Diese Fühler gibt es in mehreren wohlbekannten
Ausführungen, unterscheiden können, ob sich in der Leitung
Flüssigkeit oder Gas befindet - eine genaue Beschreibung der
Fühler erscheint unnötig. Zum Beispiel könnten die
Luftverschlußfilter, die in dem an Du vergebenen Patent
beschrieben sind, als geeignete Fühler verwendet werden. Der
erste Fühler 70 befindet sich zwischen dem Ausgabetank 20 und
der Pumpe 30. Wenn der letzte Sirup aus dem Ausgabetank 20
gepumpt worden ist, erkennt der Fühler 70, daß sich im ersten
Leitungsabschnitt 40 Luft befindet. Der Fühler 70 steht mit dem
Mikroprozessor 100 in Verbindung, der daraufhin die Pumpe 30
abschaltet und den Einlaß 60 öffnet, wodurch komprimierte
Kohlensäure in den Leitungsabschnitt 42 eintreten kann. Hierbei
läuft der Mischbetrieb in der Mischkammer 50 weiter. Wenn die
Kohlensäure den Sirup größtenteils aus dem Leitungsabschnitt 42
in die Mischkammer 50 getrieben hat, erkennt der Fühler 80, daß
sich in dem Leitungsabschnitt 42 Gas befindet, und teilt dies
dem Mikroprozessor 100 mit, der den Mischprozeß abschaltet. Zu
diesem Zeitpunkt können die Leitungen 40, 42 wie üblich
durchspült und gereinigt werden, woraufhin ein anderer Sirup
angeschlossen werden kann.
Es folgt eine Liste der Komponenten, die in den obigen
Angaben beschrieben sind:
Mischbetrieb | |
10 | |
Ausgabetank | 20 |
Pumpe | 30 |
Erster Leitungsabschnitt | 40 |
Zweiter Leitungsabschnitt | 42 |
Mischgerät | 50 |
Kohlensäurezufuhr | 60 |
Raumluftzufuhr | 62 |
Wasserzufuhr | 64 |
Erster Fühler | 70 |
Zweiter Fühler | 80 |
Mikroprozessor | 100 |
Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
die oben beschriebene Ausführung beschränkt ist, sondern sich
auf alle möglichen Ausführungen im Bereich der folgenden
Ansprüche bezieht.
Claims (6)
1. Apparatur für Flüssigkeitsabfüll- und -mischanlagen, bei denen
unterschiedliche Flüssigkeiten, insbesondere Sirups von verschiede
nem Geschmack, verwendet werden, gekennzeichnet durch:
einen Ausgabetank (20), der eine bestimmte Menge der jeweiligen Flüssigkeit enthält;
eine Mischkammer (50), in der die Flüssigkeit und eine weitere Flüssigkeit in festgelegten Verhältnissen gemischt werden;
Zuführungsleitungen (40, 42) von dem genannten Ausgabetank (20) zu der genannten Mischkammer (50);
eine Pumpe (30) an der genannten Zuführungsleitung (40, 42), wobei die aktivierte Pumpe (30) in der Leitung (40, 42) oberhalb und unter halb der Pumpe (30) einen Durchfluß erzeugen kann, und wobei die Pumpe (30) ferner die Leitung (40, 42) so unterteilt, daß ein Ab schnitt (40) der Leitung von dem Ausgabetank (20) bis zur Pumpe (30) führt und der andere Abschnitt (42) der Leitung von der Pumpe (30) bis zur Mischkammer (50);
einen Einlaß (60) für Druckgas, der sich am zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) befindet;
Steuerungskontrollen (100) für die genannte Pumpe (30), den Einlaß (60) und die Mischkammer (50);
einen ersten Fühler (70), der am ersten Abschnitt (40) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) angebracht ist, und der mit der Steue rungskontrolle (100) so verbunden ist, daß, wenn dieser erste Fühler (70) erkennt, daß sich in dem ersten Abschnitt (40) der Leitung (40, 42) keine Flüssigkeit mehr befindet, die Steuerungskontrolle (100) die genannte Pumpe (30) abschaltet und den genannten Einlaß (60) für Druckgas an dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung öffnet, wo durch die noch in dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung befindliche Flüssigkeit vorwärts in die Mischkammer (50) getrieben wird; und
einen zweiten Fühler (80), der am zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) angebracht ist, und der mit der Steue rungskontrolle (100) so verbunden ist, daß, wenn dieser zweite Fühler (80) erkennt, daß sich in dem zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) keine Flüssigkeit mehr befindet, die Steuerungskontrolle (100) den Mischprozeß abschaltet.
einen Ausgabetank (20), der eine bestimmte Menge der jeweiligen Flüssigkeit enthält;
eine Mischkammer (50), in der die Flüssigkeit und eine weitere Flüssigkeit in festgelegten Verhältnissen gemischt werden;
Zuführungsleitungen (40, 42) von dem genannten Ausgabetank (20) zu der genannten Mischkammer (50);
eine Pumpe (30) an der genannten Zuführungsleitung (40, 42), wobei die aktivierte Pumpe (30) in der Leitung (40, 42) oberhalb und unter halb der Pumpe (30) einen Durchfluß erzeugen kann, und wobei die Pumpe (30) ferner die Leitung (40, 42) so unterteilt, daß ein Ab schnitt (40) der Leitung von dem Ausgabetank (20) bis zur Pumpe (30) führt und der andere Abschnitt (42) der Leitung von der Pumpe (30) bis zur Mischkammer (50);
einen Einlaß (60) für Druckgas, der sich am zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) befindet;
Steuerungskontrollen (100) für die genannte Pumpe (30), den Einlaß (60) und die Mischkammer (50);
einen ersten Fühler (70), der am ersten Abschnitt (40) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) angebracht ist, und der mit der Steue rungskontrolle (100) so verbunden ist, daß, wenn dieser erste Fühler (70) erkennt, daß sich in dem ersten Abschnitt (40) der Leitung (40, 42) keine Flüssigkeit mehr befindet, die Steuerungskontrolle (100) die genannte Pumpe (30) abschaltet und den genannten Einlaß (60) für Druckgas an dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung öffnet, wo durch die noch in dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung befindliche Flüssigkeit vorwärts in die Mischkammer (50) getrieben wird; und
einen zweiten Fühler (80), der am zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) angebracht ist, und der mit der Steue rungskontrolle (100) so verbunden ist, daß, wenn dieser zweite Fühler (80) erkennt, daß sich in dem zweiten Abschnitt (42) der oben beschriebenen Leitung (40, 42) keine Flüssigkeit mehr befindet, die Steuerungskontrolle (100) den Mischprozeß abschaltet.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der be
schriebene zweite Leitungsabschnitt (42) mindestens 30 m lang ist.
3. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der be
schriebene Gaseinlaß (60) ein relaisgesteuertes Ventil ist, durch
das komprimiertes Gas in den beschriebenen zweiten Leitungsabschnitt
(42) eintreten kann.
4. Apparatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zuge
führte Gas Kohlendioxid ist.
5. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der be
schriebene zweite Fühler (80) sich näher bei und oberhalb der ge
nannten Mischkammer (50) befindet, so daß die größtmögliche Menge
Flüssigkeit verwendet wird, bevor der genannte zweite Fühler (80)
der Kontrollsteuerung (100) mitteilt, daß der Mischbetrieb abgebro
chen werden soll.
6. Methode, die die Vergeudung von Flüssigkeit, insbesondere Geträn
kesirup, in Abfüllanlagen verhindert, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Bereitstellung eines Ausgabetanks (20), einer Flüssigkeitszuführ leitung (40, 42) und einer Mischkammer (50), in der Flüssigkeit und mit Kohlensäure versetztes Wasser in festgelegten Verhältnissen gemischt werden;
Bereitstellen einer Pumpe (30), die die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) von dem Ausgabetank (20) in die Mischkammer (50) treibt, wobei die Pumpe (30) die Flüssigkeitszu führleitung in einen ersten (40) und einen zweiten (42) Abschnitt unterteilt;
Bereitstellen eines Einlasses (60) für Druckgas innerhalb des zweiten Abschnittes (42) der oben beschriebenen Flüssigkeits zuführleitung (40, 42);
Bereitstellen einer Steuerungskontrolle (100) für die genannte Pumpe (30), die Mischkammer (50) und den Einlaß (60) für Druckgas;
Erkennen von Luft im ersten Abschnitt (40) der Flüssigkeitszuführ leitung (40, 42), wodurch angezeigt wird, daß der Flüssigkeitsvorrat in dem Ausgabetank (20) aufgebraucht ist;
Mitteilen der Abwesenheit von Flüssigkeit im ersten Abschnitt (40) der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) an die Steuerungskontrolle (100);
Abschalten der Pumpe (30) durch die Steuerungskontrolle (100);
Öffnen des genannten Einlasses (60) für Druckgas an dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung (40, 42), wodurch das eintretende Gas die restliche Flüssigkeit in die Mischkammer (50) treibt;
Erkennen von Gas im genannten zweiten Abschnitt (42) der Flüssig keitszuführleitung (40, 42), wobei diese Meßfühlung näher und ober halb der genannten Mischkammer (50) durchgeführt wird;
Mitteilen der Anwesenheit von Gas im zweiten Abschnitt (42) der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) an die Steuerungskontrolle (100);
Abschalten der Mischkammer (50) und damit Unterbrechen des Misch- und Abfüllverfahrens.
Bereitstellung eines Ausgabetanks (20), einer Flüssigkeitszuführ leitung (40, 42) und einer Mischkammer (50), in der Flüssigkeit und mit Kohlensäure versetztes Wasser in festgelegten Verhältnissen gemischt werden;
Bereitstellen einer Pumpe (30), die die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) von dem Ausgabetank (20) in die Mischkammer (50) treibt, wobei die Pumpe (30) die Flüssigkeitszu führleitung in einen ersten (40) und einen zweiten (42) Abschnitt unterteilt;
Bereitstellen eines Einlasses (60) für Druckgas innerhalb des zweiten Abschnittes (42) der oben beschriebenen Flüssigkeits zuführleitung (40, 42);
Bereitstellen einer Steuerungskontrolle (100) für die genannte Pumpe (30), die Mischkammer (50) und den Einlaß (60) für Druckgas;
Erkennen von Luft im ersten Abschnitt (40) der Flüssigkeitszuführ leitung (40, 42), wodurch angezeigt wird, daß der Flüssigkeitsvorrat in dem Ausgabetank (20) aufgebraucht ist;
Mitteilen der Abwesenheit von Flüssigkeit im ersten Abschnitt (40) der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) an die Steuerungskontrolle (100);
Abschalten der Pumpe (30) durch die Steuerungskontrolle (100);
Öffnen des genannten Einlasses (60) für Druckgas an dem zweiten Abschnitt (42) der Leitung (40, 42), wodurch das eintretende Gas die restliche Flüssigkeit in die Mischkammer (50) treibt;
Erkennen von Gas im genannten zweiten Abschnitt (42) der Flüssig keitszuführleitung (40, 42), wobei diese Meßfühlung näher und ober halb der genannten Mischkammer (50) durchgeführt wird;
Mitteilen der Anwesenheit von Gas im zweiten Abschnitt (42) der Flüssigkeitszuführleitung (40, 42) an die Steuerungskontrolle (100);
Abschalten der Mischkammer (50) und damit Unterbrechen des Misch- und Abfüllverfahrens.
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