DE2439909C3 - Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken eines Getränkes - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken eines Getränkes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken eines Getränkes mit einem gekühlten Vorratsbehälter für mit Geschmack versehenes Getränkekonzentrat, der über eine Konzentratleitung mit einem Misch- und Schankauslauf verbunden ist, wobei in der Konzentratleitung eine wahlweise betätigbare Verdrängerpumpe angeordnet ist, mit einem Hauptventil, welches mit einem Vorrat unter Druck stehenden gekühlten Wassers verbindbar ist, und mit einer Wasserleitung, die mit dem Misch- und Schankauslauf verbunden ist.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-OS 15 32 636) erfolgt zwar eine regelbare Zuführung des Verdünnungsmittels und des Konzentrates in die Mischkammer des Misch- und Schankauslaufes, jedoch erfolgt der eigentliche Mischvorgang zwischen Konzentrat und Verdünnungsmittel erst in der Mischkammer unmittelbar vor dem Auslauf. Jedoch kann die bekannte Vorrichtung nicht auf die verschiedensten Konzentrate Anwendung finden, die bei derselben Lagertemperatur unterschiedliche Viskositäten aufweisen. Mit dieser Vorrichtung ist jedoch eine Anpassung an die verschiedenen Viskositäten nur in geringem Umfang möglich. Insbesondere bei hohen Viskositäten erfolgt beim erstmaligen Mischen in der im Auslauf befindlichen Mischkammer eine nur ungenügende Vermischung. Außerdem durchläuft das hochviskose Konzentrat die Pumpe selbst, wodurch die Verdrängerpumpe hoch belastet wird und außerdem relativ lange Abfüllzeiten inkauigenommen wurden müssen. Schließlich ergibl sich in der Pumpe die Gefahr von Kavitation oder einer ungeeigneten Bemessung der Durchlaufmenge des Konzentrates durch die Pumpe hinsichtlich einer Kontinuität.
Weiterhin ist durch die US-PS 7 09 302 eine Reinigungsvorrichtung bekanntgeworden, mit welcher getränkeführende Rohre gereinigt werden können. Bei dieser Vorrichtung wird mit einer genügenden Anzahl von Ventilen und Rohren Wasser durch eine Bierleitung zum Spülen geleitet. Dabei müssen verschiedene Ventile wahlweise betätigt und jedesmal andere Kombinationen gefunden werden, um eine möglichst einfache und einwandfreie Reinigung eines Großteils der Leitung zu erzielen.
Gegenüber dem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei der Verwendung von Konzentraten unterschiedlichster Viskosität bei guter Vermischung schnell und einfach einwandfreie Getränke zubereitet wellen können, ohne daß bei einem etwaigen Reinigen
('S irgendwelche längeren Unterbrechungen notwendig sind.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in einer Nebenleitung für Wasser eine einstellbare Drosselein-
richtung angeordnet ist, welche die Wasserleitung zur Vor- und Teilverdünnung des Getränkekonzentrats mit der Konzentratleitung stromaufwärts der Pumpe verbindet.
Durch diese Lösung erfolgt vor der Pumpe, d. h. zwischen der Pumpe und dem Konzentratbehälter eine Vorvermischung des Konzentrates mit Verdünnungsflüssigkeit, wonach im Misch- und Schankausiauf eine endgültige Vermischung unter Luftzufuhr erfolgt. Durch diese Aufteilung des Vermischungsvorganges erfolgt ι ο eine wesentlich intensivere und bessere Vermischung auch bei der Verwendung von Konzentraten höherer Viskosität oder bei solchen Konzentraten, die, wie bei Fruchtsäften, Fruchtfaserstoffe enthalten. Da das bereits vorverdünnte Konzentrat die Pumpe durchläuft, ist eine schonende Arbeitsweise der Pumpe ohne die Gefahr einer Kavitation gewährleistet, wobei ein geringer und bei gleichbleibender Leistung der Pumpe eine kontinuierliche Strömungsmenge sich ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch für den Fall, daß durch das Zusammenführen des Konzentrates mit dem Verdünnungsmittel über die Nebenleitung keine sofortige Teilvermischung oder Teilverdünnung erfolgt, die Pumpe als Mischaggregat dienen kann, und eine innige Vorvermischung bewerkstelligt. Bei der Verwendung von hochviskosen Konzentraten erfolgt eine schnellere Vermischung und Abgabe des Gemisches als beim Stand der Technik.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Z/?ichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters, wobei das Wasser- und Getränkekonzentratsystem dargestellt sind,
F i g. 2 eine elektrische Schaltung des Getränkebereitersder Fig. 1,
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Horizontalschnitt eines in Fig. 1 gezeigten Schankauslaufs.
Das System dieses Getränkebereiters gemäß F i g. 1 hat einen Wassereinlaß 11, der mit einer Zuführung für unter Druck stehendes Trinkwasser verbunden werden kann. Der Wassereinlaß führt zu einem Filter 12, das mit einem Druckregelventil 13 verbunden ist, von wo sich eine Wasserleitung 14 in Form einer wendeiförmigen Spule erstreckt.
Stromab der Spule ist die Wasserleitung 14 mit einem ersten Hauptventil 15, einem weiteren Hajptventil 16, einem Spülventil 17 und einem weiteren Spülventil 18 verbunden. Die Hauptventile 15,16 stehen über ein Paar Wasserleitungen 19,20 mit einem Wassereinlaß 21,22 in Verbindung, der einen Teil eines Misch- und Schankauslaufs 23,24 bildet. Wasser von den Hauptventilen 15,16 wird ebenfalls über ein Paar Nebenleitungen 25, 26, die jeweils mit einem Rückschlagventil 27,28 versehen sind, und eine von Hand einstellbare Drosseleinrichtung 29, 30 weggeleitet. Jeder der Misch- und Schankausläufe 23, 24 hat einen Durchflußbegrenzer 86, durch den ein Rückdruck erzeugt wird.
Der Getränkebereiter 10 umfaßt ferner ein Paar Vorratsbehälter 31,32, die als geteilte Einheit mit einem einzigen Deckel aufgebaut sein können. Der Deckel ermöglicht den Eintritt von Luft in die Vorratsbehälter, wenn flüssiges Getränkekonzentrat daraus herausgesaugt wird. Jeder der Vorratsbehälter 31, 32 kann auch als Quelle für das Getränkekonzentrat bezeichnet werden, leder der Vorratsbehälter 31, 32 ist über eine 37 der Misch- und Schankausläufe 23,24 verbunden. Die Konzentratleitungen 34, 35 haben je ein Rückschlagventil 38,39, das vorzugsweise so dicht wie möglich am Vorratsbehälter 31,32 angeordnet ist. Die Nebenleitungen 25, 26 sind mit den Konzentratleitungen 34, 35 so dicht an den Rückschlagventilen 38,39 angeordnet, wie es zweckmäßig ist Jede der Konzentratleitungen 34, 35 umfaßt ferner eine Pumpe 40, 41. Diese Regelorgane bestehen hier aus einer peristaltischen Pumpe, die von einem Elektromotor 42,43 getrieben wird.
Die Spülventile 17, 18 sind über ein Paar Spülleitungen 44, 45 mit den Konzentratleitungen 34, 35 dicht in der Nähe des Punktes verbunden, wo die Nebenleitungen 25, 26 mit den Konzentratleitungen 34, 35 verbunden sind, wobei der Anschluß stromauf der Pumpen 40,41 liegt.
Jeder der Misch- und Schankausläufe 23, 24 hat einen Lufteinlaß 46,47, der mit einem Luftdrosselventil 48, 49 verbunden ist. Das Luftdrosselventil ermöglicht es, daß ein bestimmter Luftbetrag in die Misch- und Schankausläufe 23, 24 gesaugt wird. Diese Luft hat Atmosphärendruck und wird von einer geeigneten Stelle der Umgebung erhalten. Der nach unten abgewinkelte Abschnitt der Misch- und Schankausläufe 23, 24 sollte eigentlich als sich direkt nach unten erstreckend dargestellt sein, d. h. senkrecht zur Ebene der Zeichnung, wie in Fig.3 im horizontalen Querschnitt dargestellt ist.
Wenn das Hauptventil 15 und die Pumpe 40 gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, fließt unter Druck stehendes Wasser durch die Wasserleitung 19 in den Wassereinlaß 21 und durch den Durchflußbegrenzer 86. Der Rückdruck in der Wasserleitung 19 stromauf vom Durchfiußbegrenzer verursacht eine Wasserströmung durch die Nebenleitung 25, das Rückschlagventil 27 und die einstellbare Drosseleinrichtung 29, die mit der Saugseite der Pumpe 40 verbunden sind, so daß ein Gemisch aus Getränkekonzentrat aus dem Rückschlagventil 38 und Wasser aus der Drosseleinrichtung 29 in die Pumpe 40 gesaugt und durch dieselbe gemessen wird, dessen Auslaß mit dem Konzentrateinlaß 36 verbunden ist. Innerhalb des Misch- und Schankauslaufs 23 treten der Wasserstrom und der Strom des teilweise verdünnten Getränkekonzentrats miteinander in Verbindung, um das Konzentrat weiter in genauem Maße zu verdünnen, wobei ein vorbestimmter Betrag an Luft durch den Lufteinlaß 46 eingesaugt und ebenfalls damit gemischt wird. Die Arbeitsweise des Hauptventils 16 und der Pumpe 41 beim Zuführen von Wasser zum Misch- und Schankausiauf 24 und Zuführen des Getränkekonzentrats von dem Vorratsbehälter 32 zum Misch- und Schankausiauf 24 ist identisch mit dem oben beschriebenen Vorgang.
Wenn es gewünscht wird, die Anlage aus sanitären Gründen oder wegen des Austauschs eines Konzentrates gegen eines mit anderen Geschmack zu reinigen, werden das Hauptventil 15 und die Pumpe 40 betätigt, bis der Vorratsbehälter 31 leer ist, worauf derselbe leicht ausgewischt werden kann. Wenn das Spülventil 17 ebenfalls in Betrieb gesetzt wird, fließt klares Wasser durch die Spülleitung 44 mit einer Durchflußmenge hindurch, die mindestens gleich der Förderleistung der Pumpe 40 ist, wobei es am Rückschlagventil 27 und der Drosseleinrichtung 29 vorbeiströmt. Das Rückschlag ventil 27 und die Drosseleinrichtung 29 müssen nicht gereinigt werden, weil sie im normalen Betrieb das gleiche Wasser handhaben. Jedoch wird das Spülwasser
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Vorratsbehälter 31 einzudringen, welches ebenfalls stromauf der Pumpe 40 angeordnet ist. Das Spülwasser spült dadurch die Konzentratleitung 34 einschließlich der Pumpe 40 und des Konzentrateinlasses 36 des Misch- und Schankauslaufs 23. In der gleichen Weise erhält der andere Misch- und Schankauslauf 24 durch Einschalten des Spülventils 18 sein Spülwasser.
Der elektrische Schaltkreis zum Betrieb des Getränkebereiters ist in F i g. 2 dargestellt.
Energie wird über einen schlüsselbetätigten Schalter 80 zugeführt, der im versperrten Zustand geöffnet ist, wodurch unbefugtes Bereiten von Getränken verhindert ist. Der schlüsselbetätigte Schalter 80 ist in Reihe mit einem Hauptschalter 81 geschaltet, der die Energiezufuhr zum Verkaufen beider Geschmacksrichtungen steuert. Der Hauptschalter 81 ist mit einem Paar von Ausschankschaltern 82, 83 verbunden, die entsprechend angeschlossen sind, um dem Hauptventil 15 und dem Motor 42 bzw. dem Hauptventil 16 und dem Motor 43 Energie zuzuführen. Die Magnete der Spülventile 17, 18 sind ebenfalls so angeschlossen, daß sie Energie von den Ausschankschaltern 82, 83, jedoch in der Rückleitung jedes der Spülventile 17, 18 erhalten. Dort ist ein Spülschalter 84, 85 vorgesehen, so daß das Spülen nur stattfindet, wenn dieser geschlossen ist. Gegebenenfalls können die Antriebe mechanisch geschaltet werden. Mit dieser Anordnung können entweder eines oder beide der Systeme innerhalb des Getränkebereiters gespült werden. Gegebenenfalls können die Spülschalter 84, 85 in Reihe mit den anderen Anschlüssen der Magnete der Spülventile geschaltet werden.
Die Einstellbarkeit der Drosseleinrichtungen 29, 30 hat verschiedene Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, daß der Getränkebereiter für Getränke verwendet werden kanu, die Zubereitungsverhältnisse zwischen 1 bis 3 und 1 bis 5 aufweisen, wobei ein solches Verhältnis wahlweise eingestellt wird. Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß die wiederaufbereiteten Getränkekonzentrate mit einem vorbestimmten Verhältnis nicht alle dieselbe Viskosität bei einer gegebenen Arbeitstemperatur haben. Wenn die Pumpen 40, 41 peristaltische Pumpen sind, haben sie einen flexiblen Rohrabschnitt, der unter der Saugwirkung als Funktion der Viskosität in der Größe abnimmt, und diese Abnahme ist durch die vorerwähnte Einstellbarkeit kompensierbar.
Wie dargestellt ist, sind die Rückschlagventile 38, 39 in den Konzentratleitungen 34, 35 vorzugsweise stromauf durch ein Teil 87 bzw. 88 jeder dieser Leitungen von dem Punkt entfernt angeordnet, an welchem die Spülleitungen 44, 45 angeschlossen sind. Wenn das Getränkekonzentrat ein Zitruskonzentrat ist, wird bisweilen etwas Pulpe am Sitz des Rückschlagventils 38,39 eingeschlossen, wodurch das Rückschlagventil 38,39 ein wenig offen gehalten wird. Dieser Zustand hat während der gewöhnlichen Ausschankfolge keine Konsequenz. Wenn jedoch eines der Spülventile 17, 18 betätigt wird, besteht die Neigung, daß Spülwasser zu einem solchen teilweise offenen Rückschlagventil hindurchleckt. Dieser Zustand *vird durch das Vorhandensein der Teile 87,88 der Leitungen überwunden, die Getränkekonzentrat und Pulpe enthalten, deren Flüssigkeitsanteil so ein wenig durch das teilweise offen gehaltene Rückschlagventil 38, 39 leckt. Der Rückfluß der Pulpe dichtet unter dem Gegendruck das Leck ab, wodurch Verdünnung und damit eine Schädigung des Getränkekonzentrats stromauf der Rückschlagventile 38,39 verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken eines Getränkes mit einem gekühlten Vorratsbehälter für mit Geschmack versehenes Getränkekonzentrat, der über eine Konzentratleitung mit einem Misch- und Schankauslauf verbunden ist, wobei in der Konzentratleitung eine wahlweise betätigbare Verdrängerpumpe angeordnet ist, mit einem Hauptteil, welches mit einem Vorrat unter Druck stehenden gekühlten Wassers verbindbar ist, und mit einer Wasserleitung, die mit dem Misch- und Schankauslauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nebenleitung (25, 26) für Wasser eine einstellbare Drosseleinrichtung (29, 30) angeordnet ist, welche (25, 26) die Wasserleitung (19,20) zur Vor- und Teilverdünnung des Getränkekonzentrats mit der Konzentratleitung (34,35) stromaufwärts der Pumpe (40,41) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spülventil (17, 18) an den oder einen Wassereinlaß (11) angeschlossen werden kann und durch eine Spülleitung (44, 45) direkt mit der Konzentratleitung (34,35) stromauf der Pumpe (40, 41) verbunden ist, wodurch zumindest ein Teil der Konzentratleitung (34, 35), die Pumpe (40, 41) und der Misch- und Schankauslauf (23, 24) gespült werden, wenn die Pumpe (40,41) und das Spülventil (17,18) zusammen betätigt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung und dadurch zur Steuerung des Stromes des Wassers in der Nebenleitung (25, 26) ein Ausschankschalter (82,83) mit der Pumpe (40, »2,41, 43) und dem Hauptventil (15,16) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußbegrenzer (86) in der Wasserleitung (19,20) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (27, 28) in der Nebenleitung (25, 26) für Wasser vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (38, 39) in der Konzentratleitung (34, 35) stromauf des Anschlusses an die Nebenleitung (25, 26) für Wasser vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Misch- und Schankauslaß (23, 24) einen sich zur Atmosphäre öffnenden Lufteinlaß (46, 47), und ein Luftdrosselventil (48,49) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (29,30) in der Nebenleitung (25,26) so bemessen ist, daß sie eine Durchflußmenge zuläßt, die kleiner als die Förderleistung der Pumpe (40,41) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 8 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (44,45) so bemessen ist, daß sie eine Durchflußmenge an Wasser zuläßt, die mindestens so groß wie die Förderleistung der Pumpe (40,41) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (15, 16) und die Pumpe (40, 41) elektrisch betrieben werden und elektrisch parallel an einen Ausschankschalter (82, 83) angeschlossen sind, der mit ihnen in Reihe geschaltet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (17, 18) ein Magnetventil ist, das im elektrischen Schaltkreis parallel zum Hauptvenlil (!5,16) und in Reihe mit dem Ausschankschalter (82, 83) geschaltet ist, und daß ein Spülschalter (84,85) in dem parallelen elektrischen Schaltkreis angeordnet ist.
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