AT391310B - Einrichtung zum ausschank von unter druck stehenden getraenken, insbesondere bier - Google Patents
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Description
Nr. 391 310
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausschank von unter Druck stehenden Getränken, insbesondere Bier nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Solche Einrichtungen werden in Gaststätten und Restaurationsbetrieben verwendet, und zwar in Verbindung mit solchen Getränken, die unter Druck stehen und in welchen Gase gelöst sind, wie beispielsweise Bier oder Limonaden, die in Vorratsbehältem vom Erzeuger angeliefert werden. Als Vorratsbehälter dienen hier Fässer aus Holz oder anderen geeigneten Werkstoffen. Da diese Vorratsbehälter manipuliert werden müssen, sie müssen aufgeladen, abgeladen in den Keller oder in einen Kühlraum gebracht werden usw. und dies in der Regel nur mit manuellem Krafteinsatz, sind sie in ihrer Größe beschränkt. Das Fassungsvolumen solcher Vorratsbehälter beträgt in der Regel 40 - 50 Liter. Wird ein solcher Vorratsbehälter ''angezapft", so wird er mit einer Leitung verbunden, die zu einem Schankhahn führt und ferner wird der Vorratsbehälter verbunden mit einer Druckgasquelle, in der Regel mit verdichteter Kohlensäure, die einerseits die Aufgabe hat, das im Getränk gelöste Gas in einem Gleichgewichtszustand zu halten, wodurch das Aufschäumen im Vorratsbehälter vermieden wird und andererseits hat diese Druckgasquelle die Aufgabe, das im Vorratsbehälter befindliche Getränk zum Schankhahn zu transportieren, wenn dieser geöffnet wird.
Bei regem Schankbetrieb ist ein Vorratsbehälter mit dem genannten Volumen rasch geleert, es muß dann neu angezapft werden. Dieses Anzapfen bedingt einen gewissen Zeitaufwand und ist auch mit entsprechenden Mühen verbunden, die gerade dann anfallen, wenn das Gaststättenpersonal wegen des regen Schankbetriebes dringend benötigt wird.
Es wurden daher bereits Einrichtungen entwickelt, die einen Niveauschalter aufweisenden Zwischenbehälter besitzen, der einerseits über Leitungen mit mehreren Vorratsbehältem für das Getränk verbindbar ist, wobei in diesen Leitungen Rückschlagventile vorgesehen sind, und der andererseits an einer zu einem Schankhahn führenden Leitung anschließbar ist und die Niveauschalter im Steuerkreis von Ventilen liegen, und die Vorratsbehälter und der Zwischenbehälter mit einer den Druck aufrechterhaltenden Druckgasquelle verbindbar sind. Bei dieser bekannten Einrichtung sind stets zwei Vorratsbehälter gleichzeitig angezapft. Die Leitung, die vom Zwischenbehälter zu den paarweise vorhandenen Vorratsbehältem führt, ist verzweigt, wobei im Verzweigungsbereich ein Umschaltventil vorgesehen ist, das entweder den einen Vorratsbehälter mit dem Zwischenbehälter oder den anderen Vorratsbehälter mit dem Zwischenbehälter verbindet Der Zwischenbehälter und die beiden Vorratsbehälter stehen dabei ständig unter Druck. Vorerst wird aus dem ersten Vorratsbehälter solange abgezapft, bis dieser leer ist, dabei sinkt das Flüssigkeitsniveau im Zwischenbehälter ab, wobei der dortige Niveauschalter anspricht und das Umschaltventil betätigt, so daß nun in der Folge das Getränk aus dem zweiten Vorratsbehälter entnommen werden kann. Während dieser Zeit kann dann der leere Vorratsbehälter gegen einen vollen ausgetauscht werden. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt vor allem darin, daß die an die Einrichtung angeschlossenen und angezapften Vorratsbehälter ständig dem Druck der Druckgasquelle ausgesetzt sind, auch jene, aus welchen vorerst kein Getränk entnommen wird. Handelt es sich um empfindliche Getränke, hier ist vor allem Bier zu nennen, so wird dadurch im Bier nicht nur zusätzlich Gas gelöst, es nimmt also Kohlensäure zusätzlich auf, so daß es beim Ausschenken besonders stark schäumt, die zusätzliche Aufnahme von Kohlensäure kann aber auch den Geschmack des Bieres beeinträchtigen, darüber hinaus wird das vielteilige und mit Dichtungen ausgestattete Umschaltventil von Bier durchflossen. Bier neigt zu Ablagerungen, so daß die von Bier durchströmten Anlageteile gereinigt werden müssen. Die Reinigung solcher Umschaltventile ist viel aufwendiger als die einer einfachen Leitung. Die hier geforderten Reinheitsvorschriften sind bei solchen Umschaltventilen nur schwer zu erreichen, da ja das Bier ein solches Umschaltventil nicht im direkten Durchfluß durchströmt, sich vielmehr auch in Konstruktionsfugen, Dichtungen usw. absetzt, die in die Reinigung dann einbezogen werden müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art diese dahingehend zu verbessern, daß nur jener Vorratsbehälter unter Druck steht, aus welchem abgezapft wird, ferner sollen Ventile in den von Bier durchströmten Leitungen möglichst vermieden werden und darüber hinaus soll die Einrichtung so gestaltet sein, daß sie beliebig erweiterbar ist; ferner soll auf Sensoren oder Niveauschalter an den einzelnen Vorratsbehältern verzichtet werden. Die Lösung dieses komplexen Problems gelingt nun erfindungsgemäß durch jene Maßnahmen, die Gegenstand und Inhalt des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Anhand einer schematischen Darstellung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert, wobei vorausgeschickt wird, daß die aus der Schemazeichnung ersichtlichen Größenverhältnisse der einzelnen Behälter hier nur der Übersichtlichkeit wegen so gewählt wurden, in der praktischen Ausführung der Erfindung ist das Fassungsvolumen des Zwischenbehälter mit den Niveauschaltem auf wenige Liter beschränkt
Das auszuschenkende Getränk, es handelt sich hier beispielsweise um Bier, ist in den Vorratsbehältem (1, 2, und 3), üblicherweise handelt es sich hier um Fässer. Jedes Faß (1, 2 und 3) ist über eine Leitung (4, 5 und 6) mit einem Zwischenbehälter (7) verbunden, dessen Fassungsvolumen nur einen Bruchteil des Fassungsvolumen eines solchen Vorratsbehälters aufweist, in der Regel genügen 2 bis 3 Liter. In den erwähnten Verbindungsleitungen (4, 5 und 6) sind ferner herkömmliche Rückschlagventile (8, 9 und 10) vorgesehen. Vom Zwischenbehälter (7) führt eine Zapfleitung (11), eventuell über eine Kühleinrichtung (12) zu einem Zapfhahn (13), mit dem das Getränk ausgeschenkt wird. Im Zwischenbehälter (7) ist ein Schwimmer (14) gelagert, der in Abhängigkeit seines Standes die Niveauschalter (24) und (25) betätigt. Diese Niveauschalter -2-
Claims (2)
- Nr. 391 310 (24) und (25) stehen mit einer elektronischen Programmsteuerung (15) in Wirkverbindung. Eine hier nicht dargestellte Druckgasquelle (CO2) ist über eine Sammelleitung (16) und über die Leitungen (17, 18, 19 und 26) mit den Behältern (1, 2, 3 und 7) verbunden, wobei in den zu den Behältern (1, 2, 3 und 7) führenden Leitungen (17, 18, 19 und 26) elektrisch steuerbare Durchgangsventile (20, 21, 22 und 23) vorgesehen sind, in der Leitung (26), die zum Zwischenbehälter (7) führt ist noch ein Entlüftungsventil (27) eingeschaltet, in dessen mit der Atmospähre verbindbaren Ausströmmündung noch eine vorzugsweise regelbare Drossel (28) vorgesehen ist. In der Schemazeichnung sind die Leitungen (4,5 und 6) sowie die Leitungen (17,18 und 19) an den einzelnen Vorratsbehältem (1, 2 und 3) einzeln angeschlossen. In der Praxis sind jeweils die beiden zu einem Vorratsbehälter führenden Leitungen (4-19, 5-18 und 6-17) miteinander in einer gemeinsamen Anschlußkupplung vereint So weit zu den wesentlichen Teilen der Anlage. Die Anlage arbeitet wie folgt, wobei vorerst davon ausgegangen wird, daß das Getränk aus dem Vorratsbehälter (1) abgezapft wird. Das Ventil (22) ist offen, die anderen Ventile (20), (21) und (23) sind geschlossen, das Entlüftungsventil (27) ist auf Durchgangsstellung geschaltet, der Zwischenbehälter (7) ist gefüllt, der Schwimmer (14) in seiner oberen Grenzlage (max.). Wird der Zapfhahn (13) geöffnet, so wird vorerst das Getränk aus dem Vorratsbehälter (1) abgezapft. Ist der Vorratsbehälter (1) leer, so sinkt im Zwischenbehälter (7) das Niveau ab und damit der Schwimmerschalter (14), der in seiner unteren Grenzlage (min.) den Niveauschalter (24) betätigt, wodurch die Programmsteuereinrichtung (15) aktiviert wird, mit der Folge: das Ventil (22) wird geschlossen, das Ventil (21) wird geöffnet; das Entlüftungsventil (27) ist ebenfalls geöffnet, wodurch der Zwischenbehälter (7) über die vorzugsweise regelbare Drossel mit der Atmosphäre verbunden ist. Damit ist nun der Vorratsbehälter (2) an die Zapfanlage angeschlossen. Das Getränk im Vorratsbehälter (2), das über das offene Ventil (21) dem Druck der Druckgasquelle ausgesetzt ist, steigt nun in der Leitung (5) hoch und füllt den Zwischenbehälter (7), bis dessen Schwimmer (14) seine obere Grenzlage (max.) erreicht hat, in welcher er den Niveauschalter (25) betätigt mit der Folge, daß die Steuerung (15) nun das Entlüftungsventil (27) auf Durchgangsstellung umschaltet oder schließt und somit die Belüftung des Zwischenbehälters (7) beendet. Das Ventil (23) dient dazu, den Behälter (7) mit Druckgas vorzuspannen, wenn die Anlage in Betrieb genommen wird. In der Zeichnung ist das Entlüftungsventil (27) als 3-Wege-Ventil dargestellt, das in seiner einen Stellung den Zwischenbehälter (7) über die vorzugsweise regelbare Drossel (28) mit der Atmosphäre verbindet oder das in seiner anderen Stellung auf Leitungsdurchgang geschaltet ist. Anstelle eines solchen 3-Wege-Ventils als Entlüftungsventil kann in diesem Leitungszweig über ein T-Stück ein Leitungsausgang angeschlossen werden, in welchem dann ein einfaches Durchgangsventil als Entlüftungsventil angeordnet wird. Die Ventile (20), (21), (22), (23) und (27) verharren nun in der erwähnten Stellung so lange, bis der Vorratsbehälter (2) geleert ist, worauf das geschilderte Wechselspiel aufs neue durch die Betätigung des Niveauschalters (24), verursacht durch den abgesunkenen Schwimmerschalter (14) eingeleitet wird. Die Programmsteuerung (15) ist dabei so ausgelegt, daß in diesem Wechselspiel stets das nachfolgende Ventil in der durch die Ventile (20), (21), und (22) gebildeten Reihe geöffnet wird, wobei aus dieser Reihe immer nur ein Ventil offen ist, wogegen die anderen beiden Ventile geschlossen sind. Die geschilderte Anlage bzw. Einrichtung kann hinsichtlich der Vorratsbehälter (1), (2) und (3) beliebig erweitert werden, für jeden zusätzlichen Vorratsbehälter ist dann eine weitere Verbindungsleitung zur Druckgasquelle mit einem Durchgangsventil vorzusehen. Im Betrieb der Anlage sind dann von diesen Durchgangsventilen alle geschlossen bis auf jenes in der Zuführleitung zu jenem Vorratsbehälter, aus dem gerade abgezapft wird. Dank der erfindungsgemäßen Einrichtung steht nur jenes Getränk unter zusätzlichem Gasdruck, das gerade abgezapft wird, in den vom Bier durchströmten Leitungen sind außer den hier üblichen Rückschlagventilen (8) bis (10) keine weiteren Ventile vorgesehen, und daß diese erfindungsgemäße Einrichtung ohne besonderen Aufwand beliebig erweiterbar ist, wurde schon oben erläutert Einleitend wurde erwähnt, daß die Einrichtung insbesondere für Bier gedacht ist Sie kann aber auch für andere Getränke verwendet werden, und zwar für solche, in welchen Gase gelöst sind, die also unter Druck stehen, wie auch für solche ohne gelöste Gase. Mit den einzelnen Betätigungsgliedem in der Einrichtung können auch Signaleinrichtungen wie Lampen od. dgl. verbunden sein, die im Bereich des Zapfhahnes dem Bedienungspersonal den Betriebszustand der Anlage veranschaulichen, insbesondere, aus welchem Vorratsbehälter gerade abgezapft wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Ausschank von unter Druck stehenden Getränken, insbesondere Bier mit einem Niveauschalter aufweisenden Zwischenbehälter, der einerseits über Leitungen mit mehreren Vorratsbehältem für das Getränk verbindbar ist, wobei in diesen Leitungen Rückschlagventile vorgesehen sind, und der andererseits an eine zu einem Schankhahn führende Leitung anschließbar ist, und die Niveauschalter im Steuerkreis von Ventilen -3- Nr. 391 310 liegen, und die Vorratsbehälter und der Zwischenbehälter mit einer den Druck aufrecht erhaltenden Druckgasquelle verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Niveauschaltem (24, 25) gesteuerten Ventile (20, 21, 22) in den die Druckgasquelle mit den Vorratsbehältem (1, 2, 3) verbindenden Leitungen (17, 18, 19) angeordnet sind und in der die Druckgasquelle mit dem Zwischenbehälter (7) verbindenden 5 Leitung (26) ein Entlüftungsventil (27) vorgesehen ist und der mit den Ventilen (20, 21, 22, 27) in Wirkverbindung stehende Steuerkreis als Programmsteuerung ausgebildet ist, der bei geleertem Zwischenbehälter (7) auf einen weiteren, noch gefüllten Vorratsbehälter (1,2,3) umschaltet, wobei während des Zapfbetriebes nur das Durchgangsventil (20, 21, 22) jener Leitung (17, 18, 19) geöffnet - auf Durchgangsstellung geschaltet - ist, die von der Druckgasquelle zu jenem Vorratsbehälter (1,2,3) führt, aus welchem abgezapft 10 wird und das Durchgangsventil (23) in der zum Zwischenbehälter (7) führenden Leitung (26) geschlossen ist und das Entlüftungsventil (27) auf Durchgangsstellung steht bzw. geschlossen ist, bzw. während des Umschaltens eines Durchgangsventiles (20, 21, 22) auf ein nachfolgendes Durchgangsventil das Entlüftungsventil (27) auf Entlüftungsstellung geschaltet ist, bis der durch das Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus im Zwischenbehälter (7) hochsteigende Schwimmer (14) in seiner oberen Grenzlage 15 (max.) durch Betätigung des oberen Niveauschalters (25) das Entlüftungsventil (27) auf Durchgangsstellung schaltet oder schließt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (27) mit einer regelbaren Ausströmdüse (28) ausgestattet ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 25
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