DE3435725A1 - Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse - Google Patents

Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse

Info

Publication number
DE3435725A1
DE3435725A1 DE19843435725 DE3435725A DE3435725A1 DE 3435725 A1 DE3435725 A1 DE 3435725A1 DE 19843435725 DE19843435725 DE 19843435725 DE 3435725 A DE3435725 A DE 3435725A DE 3435725 A1 DE3435725 A1 DE 3435725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beer
intermediate container
pressure
tank
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843435725
Other languages
English (en)
Inventor
Bartholomäus 8024 Deisenhofen Gmeineder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843435725 priority Critical patent/DE3435725A1/de
Publication of DE3435725A1 publication Critical patent/DE3435725A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0009Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in an intermediate container connected to a supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1252Gas pressure control means, e.g. for maintaining proper carbonation

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Zapfen von Bier, insbesondere Weißbier, in Trinkgefäße Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zapfen von Bier, insbesondere Weißbier, in Trinkgefäße, bei dem das Bier unter Gasdruck aus einem Tank, insbesondere einem Bierfaß, ausfließt, wobei der Tank zunächst mit einem vor seiner Befüllung mindestens auf den Gasdruck im Tank vorgespannten Zwischenbehälter verbunden wird, dessen Volumen mindestens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht, woraufhin der Zwischenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Tank zwecks Füllung des Zwischenbehälters in diesen umgeleitet und schließlich zur Füllung des Trinkgefäßes ein Auslaß am Zwischenbehälter geöffnet wird.
  • Bei einem aus der DE-AS 26 58 667 bekannten Verfahren zum Abfüllen von Bier in Flaschen wird jede leere Flasche zunächst mit Druckgas vorgespannt, wobei dieses Vorspannen in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Stufe erhält die Flasche aus einer getrennten Druckgasquelle eine Füllung, die den Druck in der Flasche soweit ansteigen läßt, daß dieser geringfügig unter dem Druck im Tank liegt, aus dem das Bier abgezogen wird. In der zweiten Stufe wird dann der Druck in der Flasche auf den im Tank herrschenden Druck dadurch angepaßt, daß für das Uberströmen von Druckgas aus dem Tank in die Flasche eine entsprechende Verbindung hergestellt wird. Dabei stellt sich dann in der Flasche der gleiche Druck ein wie im Tank.
  • Die DE-AS 26 58 667 liefert keinerlei Hinweis auf das Zapfen von Bier in Trinkgefäße. Dabei entsteht das Problem, daß das aus einem Zapfhahn fließende Bier, das im Tank unter Gasdruck steht, unmittelbar hinter dem Zapfhahn vollständig entspannt wird, wodurch das im Bier gelöste Druckgas, insbesondere Kohlensäure, schlagartig in Form von Bläschen austritt, was sich als starkes Schäumen des Biers zeigt. Insbesondere ist dies bei üblicherweise unter besonders hohem Kohlensäuredruck stehenden Weißbier der Fall, bei dem der Kohlensäuredruck normalerweise 2,5 bis 3 bar beträgt. Dieses Schäumen führt dazu, daß die einzelnen Trinkgefäße aufeinanderfolgend mit geringeren Mengen gefüllt werden, als dies dem vollen Volumen des Trinkgefäßes entspricht. In Gastwirtschaften ergibt dies eine erhebliche Verzögerung des Ausschenkens.
  • Aus der DE-PS 95 674 ist eine Vorrichtung zum Zapfen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere also Bier, bekannt, mit der bei der Flüssigkeitsbewegung nennenswerte Verluste an Kohlensäure vermieden werden sollen. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an ein Bierfaß angeschlossenen Zwischenbehälter, dessen Volumen mindestens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht und aus dem nach seiner Füllung das Zapfen des Bieres in das Trinkgefäß erfolgt. Die Umleitung des Bieres aus dem Bierfaß in den Zwischenbehälter spielt sich dabei so ab, daß der Zwischenbehälter zunächst mindestens auf den Gasdruck im Bierfaß vorgespannt wird, woraufhin der Zwischenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Bierfaß zwecks Füllung des Zwischenbehälters in diesen umgeleitet wird. Die bei der Umleitung des Bieres vom Bierfaß in den Zwischen- behälter erfolgende Entspannung des Zwischenbehälters geht dabei so vor sich, daß ein am Zwischenbehälter angebrachtes Abpfeifventil geöffnet wird, wobei jedoch der Anschluß des Zwischenbehälters an eine Druckluftguelle, die vor dieser Bierumleitung für die Erzeugung des Gasdrucks im Zwischenbehälter sorgte, aufrechterhalten wird. Die im Zwischenbehälter enthaltene Druckluft pfeift dabei ab, und zwar unter gleichzeitiger Belastung der Druckluftquelle, was für diese einen unnötigen Verbrauch darstellt.
  • Das Abpfeifen läuft auf eine schnelle und weitgehende Druckabsenkung, also eine beträchtliche Druckstufe, hinaus, was eine nicht-wünschenswerte Schaumbildung im Zwischenbehälter fördert. Ist dann der Zwischenbehälter auf diese Weise gefüllt, so wird die Zufuhr von Druckluft gesperrt und ein Ausschankhahn geöffnet. Auch hierbei ergibt sich eine Druckstufe, nämlich aufgrund der Absperrung der Zufuhr von Druckluft, was wiederum das Aufschäumen des Bieres im Zwischenbehälter begünstigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausschenken von Bier, insbesondere Weißbier, zu beschleunigen und dabei die an sich erwünschte Schaumentwicklung so zu reduzieren, daß ein schnelles Füllen des Trinkgefäßes in einem Zuge bei ausreichender Schaumbildung ermöglicht ist.
  • Unter Zugrundelegung der eingangs geschilderten Verfahrensschritte geschieht dies dadurch, daß bei der Umleitung des Bieres in den Zwischenbehälter in diesem ein dem Gasdruck im Tank nahekommender Druck aufrechterhalten wird, der vor dem Zapfen in das Trinkgefäß durch Druckabsenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert wird.
  • Es wird also die Betriebsphase vom Beginn der Umleitung des Bieres in den Zwischenbehälter bis zum Zapfen des Bieres in ein Trinkgefäß in zwei besondere Verfahrensschritte aufgelöst. Zunächst wird bei der Füllung des Zwischenbehälters in diesem ein dem Gasdruck im Tank nahekommender Druck aufrechterhalten. Daraufhin wird der Druck im Zwischenbehälter vor dem Zapfen durch Druckabsenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert. Es ergibt sich damit über den Zeitraum vom Beginn der Umfüllung des Bieres vom Tank in den Zwischenbehälter bis zum Zapfen in ein Trinkgefäß eine Druckabsenkung, bei der Drucksprünge weitgehend vermieden werden, da insbesondere für das Umleiten des Bieres in den Zwischenbehälter zunächst eine relativ geringe Druckabsenkung erfolgt, woraufhin dann durch Druckabsenkung im wesentlichen bis zum atmosphärischen Druck ohne Bierbewegung dieses so entspannt wird, daß dabei einer Schaumbildung im Zwischenbehälter in erheblichem Maß entgegengewirkt wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Umleiten des Bieres vom Tank in den Zwischenbehälter zunächst wegen des in beiden Gefäßen herrschenden im wesentlichen gleichen Drucks praktisch kein Schaum entsteht. Das Bier fließt schließlich weitgehend schaumfrei aus dem Zwischenbehälter, da durch die Druckabsenkung im Zwischenbehälter sich für das darin befindliche Bier eine entsprechende Druckentlastung ergibt, die der im Bier gelösten Kohlensäure die Tendenz nimmt, in Form von Gasblasen auszutreten. Das Bier bleibt also während der Druckentlastung im Zwischenbehälter in diesem weitgehend schaumfrei. Es wird aus dem Zwischenbehälter durch Öffnung eines Auslasses in das Trinkgefäß geleitet, wobei sich dann an der Oberfläche des Biers die erwünschte Schaumschicht bildet, ohne daß diese jedoch einen wesentlichen Teil des Trinkgefäßes ausfüllt.
  • Wenn als Medium für die Druckvorspannung im Zwischenbehälter Luft verwendet wird, so strömt diese beim Füllen des Trinkgefäßes von außen in den Zwischenbehälter ein, und zwar entweder auf dem Wege, auf dem vorher die Druckabsenkung im Zwischenbehälter stattgefunden hat, oder, falls auf diesem letzteren Weg die Luft nicht schnell genug in den Zwischenbehälter einströmen kann, über einen gesondert geöffneten Einlaß am Zwischenbehälter.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, auf das Bier im Zwischenbehälter zusätzlich einen Druck durch eine Schwimmerplatte auszuüben, die den wesentlichen Teil des Flüssigkeitsspiegels des Biers abdeckt. Diese Schwimmerplatte wird vom Bier getragen und sorgt zusätzlich während der gedrosselten Entspannung des Zwischenbehälters dafür, daß bei diesem Vorgang wenig Schaum im Zwischenbehälter entsteht.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einem an eine Druckgasquelle angeschlossenen Tank aus.
  • Bei dieser Druckgasquelle handelt es sich normalerweise um eine Kohlensäureflasche. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Tank über eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung der Zwischenbehälter angeschlossen ist, der mit Ventilen für die Zufuhr von Druckgas, für die gedrosselte Ableitung des Druckgases und die Einleitung von Luft versehen ist und der außerdem an seiner Unterseite ein Zapfventil aufweist.
  • Die Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß der Zwischenbehälter eine Trennfolie aus nachgiebigem, dicht abschließendem Material zur Aufteilung seines Innenraums in zwei Behälterteile enthält, wobei an den einen Behälterteil die mit dem Tank verbundene Rohrleitung sowie ein Zapfventil und an den anderen Behälterteil Ventile für die Zufuhr und Ableitung eines Druckmediums angeschlossen sind.
  • Aufgrund der Verwendung der Trennfolie wird erreicht, daß das in den Zwischenbehälter eingeleitete Druckmedium mit dem im Zwischenbehälter enthaltenen Bier nicht in Kontakt treten kann, so daß außer gasförmigen Druckmedien auch flüssige Druckmedien verwendet werden können.
  • Aufgrund der bestehenden Verbindungen und der Ventile läßt sich der Füllvorgang für den Zwischenbehälter und die Füllung des Trinkgefäßes so steuern, daß aufeinanderfolgend der Zwischenbehälter weitgehend schaumfrei gefüllt wird, woraufhin aus dem Zwischenbehälter dann ein Trinkgefäß gefüllt wird und so fort. Dabei kann der Zwischenbehälter hinsichtlich seines Volumens auf dasjenige eines Trinkgefäßes abgestimmt sein. In diesem Fall muß vor dem Füllen eines jeden Trinkgefäßes auch der Zwischenbehälter gefüllt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, den Zwischenbehälter größer auszulegen und diesem das Volumen einiger Trinkgefäße zu geben, so daß dann aus dem Zwischenbehälter nacheinander mehrere Trinkgefäße gefüllt werden können, ohne daß zwischendurch eine Auffüllung des Zwischenbehälters notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtanordnung der Vorrichtung, Fig. 2 den Zwischenbehälter allein.
  • Fig. 3 den Zwischenbehälter mit einer Trennfolie.
  • Fig. 1 zeigt das als Tank dienende Faß 1, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Weißbier angefüllt sein kann. Das in das Faß 1 führende Verbindungsstück 2 ist einerseits über den Einlaß 3 mit Absperrventil 4 und den Druckschlauch 5 an die Kohlensäureflasche 6 und andererseits über den Auslaß 7 mit Absperrventil 8 und den Bierschlauch 9 mit dem Einlaß 10 des Zwischenbehälters 11 verbunden.
  • Die in der Kohlensäureflasche 6 enthaltene Kohlensäure gelangt nach außen über den Druckminderer 12, da in der Kohlensäureflasche 6 normalerweise ein Druck von etwa 110 bar herrscht, wogegen für den Kohlensäuredruck im Faß 1 nur ein solcher von etwa 3 bar im Falle einer Füllung mit Weißbier benötigt wird. Die Verbindung des Druckschlauches 5 zum Druckminderer 12 erfolgt über das Absperrventil 13.
  • Um den Zwischenbehälter 11 mit Eier 34 zu füllen, wird durch Öffnung der Absperrventile 13 und 4 über den Druckschlauch 5 und den Einlaß 3 in bekannter Weise Kohlensäure in das Faß 1 eingeleitet, das den über dem Bierspiegel im Faß 1 enthaltenen Hohlraum ausfüllt und aufgrund seines Druckes Bier über das bis zu seinem Grund in das Faß 1 reichende Rohr 14 drückt. Das Rohr 14 führt direkt zum Auslaß 7, so daß bei Öffnung des Absperrventils 8 Bier in den Bierschlauch 9 gedrückt wird und somit in den Zwischenbehälter 11 einfließt.
  • Der Zwischenbehälter 11 war vor diesem Vorgang mit einer Kohlensäurefüllung versehen worden, und zwar über die gestrichelt eingezeichnete Druckleitung 15, die vom Druckminderer 12 über das Absperrventil 16 Kohlensäure erhält und diese über das Absperrventil 20 am Verbindungsstück 17 dem Zwischenbehälter 11 zuführt. Bezüglich der Gestaltung des Verbindungsstücks 17 wird auf die Figur L verwiesen. In dem Zwischenbehälter 11 herrscht dann der gleiche Gasdruck wie im Faß 1 oberhalb seines Flüssigkeitsspielgels.
  • Damit sich nun der im Faß 1 wirksame Kohlensäuredruck für die Füllung des Zwischenbehälters 11 mit Bier 34auswirken kann, wird das Absperrventil 20 für die Zufuhr von Kohlensäure geschlossen und das Absperrventil 18 geöffnet, an das die Drossel 19 angeschlossen ist, so daß nunmehr das im Zwischenbehälter 11 enthaltene Gas langsam über das Absperrventil 18 uns die Drossel 19 entweichen kann. Die Folge davon ist eine langsame Füllung des Zwischenbehälters 11 mit Bier 34, wobei das in den Zwischenbehälter 11 einströmende Bier 34 stets unter einem Druck gehalten wird, der dem Kohlensäuredruck im Faß 1 sehr nahe kommt, ds aus c Z;.ischenoed..lter 11 entwe chendes Gas hinsichtlich seines Volumens sofort durch eine entsprechende Volumenmenge Bier ersetzt wird.
  • Dies hat zur Folge, daß bei diesem Vorgang praktisch keine Kohlensäure in Form von Bläschen aus dem Bier 34 austreten kann, so daß vor allem der Innenraum des Zwischenbehälters 11 praktisch schaumfrei bleibt. Die Füllung des Zwischenbehälters 11 kann an dessen Schauglas 21 beobachtet werden. Im Falle einer Füllung, die für die spätere Umfüllung in ein Trinkgefäß ausreicht, wird das in den Einlaß 10 eingesetzte Absperrventil 22 geschlossen, womit der Füllvorgang des Zwischenbehälters 11 beendet ist.
  • Mit der Schließung des Absperrventils 22 wird gleichzeitig das Absperrventil 18 geschlossen, so daß der Kohlensäuredruck im Zwischenbehälter 11 erhalten bleibt, der praktisch demjenigen im Faß 1 entspricht.
  • Nunmehr kann das Zapfen des im Zwischenbehälter 11 enthaltenen Biers 34 in ein Trinkgefäß, insbesondere ein Bierglas 23, erfolgen, wozu zunächst das Absperrventil 26 langsam geöffnet wird, wodurch sich eine sanfte Druckabsenkung im Innenraum des Zwischenbehälters 11 ergibt. Die im Zwischenbehälter 11 enthaltene Kohlensäure entweicht nämlich über das Absperrventil 26 und die Drossel 27, wobei die Geschwindigkeit des auf diesem Wege entweichenden Gases langsam zunimmt. Die im Bier 34 gelöste Kohlensäure wird daher nicht angeregt, sich aus seiner Lösung im Bier 34 durch Aus-'treten von Gasbläschen zu befreien, was bei schlagartiger Verringerung des auf das Bier 34 wirkenden Druckes der Fall wäre. Infolgedessen ergibt sich bei dieser allmählichen Druckverminderung im Zwischenbehälter 11 praktisch keine Schaumbildung. Wenn dann der im Zwischenbehälter 11 enthaltene Uberdruck sichseitgekert bzw. vcllständig über das Absperrventi 26 gegenüber der umgebenden Atmosphäre ausgeglichen hat, wird das im Auslaufrohr 25 enthaltene Absperrventil 24 geöffnet, so daß nunmehr das im Zwischenbehälter 11 enthalteneBier 34 unter der Wirkung der Schwerkraft in ein unter dem Auslaufrohr 25 stehendes Trinkgefäß, insbesondere in das in Fig. 1 dargestellte Bierglas 23, fließen kann. Aufgrund vorheriger entsprechender Füllung des Zwischenbehälters 11 ergibt sich dabei eine vollständige Füllung des Bierglases 23, wobei das Bier 34 nur soweit im Bierglas 23 aufschäumt, wie dies für einen ansprechenden Eindruck eines voll eingeschenkten Bierglases erforderlich ist. Bei diesem Abfließendes Bieres 34 aus dem Zwischenbehälter 11 wird das oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels sich vergrößernde Volumen durch Luft ausgefüllt, die von außen her durch die Drossel 27 und das nach wie vor geöffnete Absperrventil 26 über das Verbindungsstück 17 in den Innenraum des Zwischenbehälters 11 einströmt. Dabei wird die Einströmgeschwindigkeit durch die Drossel 27 reguliert, die in bekannter Weise so eingestellt werden kann, daß sich die gewünschte Abfluß geschwindigkeit im Auslaufrohr 25 ergibt. Dabei kann die Drossel 27 natürlich auch dazu benutzt werden, das vorhergehende Ausströmen der Kohlensäure aus dem Zwischenbehälter 11 im Sinne eines sanften Druckabfalls im Zwischenbehälter 11 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 sei noch erläutert, daß die dargestellte Konstruktion des Zwischenbehälters 11 den Deckel 28 umfaßt, der über die Schrauben 29 am Flansch 30 befestigt ist. Die Abdichtung zwischen Deckel 28 und Flansch 30 erfolgt dabei über den dazwischengesetzten O-Ring 31. Am Deckel 28 ist das Manometer 32 angebracht, mit dem jederzeit der im Zwischenbehälter 11 herrschende Druck abgelesen werden kann.
  • Gemäß Fig. 2 enthält das Verbindungsstück 17 das Absperrventil 18 t.ot Drossel 19 zum Ableiten des Drucks im Zwischenbehälter 11 bei dessen Füllung und das Absperrventil 26 mit Drossel 27 zum langsamen Entspannen der Kohlensäure bei gefüllten Zwischenbehälter 11 sowie zum Ein saugen von Luft bei Abfließen des im Zwischenbehälter 11 enthaltenen Bieres 34 in ein Trinkgefäß. Es sei nun darauf hingewiesen, daß die Absperrventile 18 und 26 mit ihren angeschlossenen Drosseln 19 und 27 miteinander kombiniert werden können, da sie nur für das Hindurchströmen von Gas auszulegen sind, wobei allerdings die Drosseln jeweils eine unterschiedliche Drosselfunktion haben. Im Falle einer Zusammenfassung der genannten Organe zu einem Absperrventil mit einer angeschlossenen Drossel ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Drossel ein sanft ansteigendes Ablassen der unter Überdruck stehenden Kohlensäure aus dem Zwischenbehälter 11 und ein Einsaugen von Luft zu ermöglichen hat, welch letzteres hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit an die gewünschte Schnelligkeit des Füllens eines Trinkgefäßes anzupassen ist. Die Drossel muß in diesem Falle also je nach Strömungsrichtung des Gases eine unterschiedliche Drosselwirkung aufweisen, was mit bekannten Mitteln realisierbar ist.
  • Hierzu kann man beispielsweise richtungsempfindliche Ventile vorsehen, die je nach Stromrichtung mit entsprechenden Drosselöffnungen in Verbindung stehen.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Drossel 27 derart einstellbar zu gestalten, daß sie je nach Wahl der Biersorte ein unterschiedlich schnelles Einströmen von Luft in den Zwischenbehälter 11 ermöglicht. Handelt es sich um eine Biersorte, die nicht so sehr zum Schäumen neigt wie Weißbier, z.B. helles Bier (Vollbier), so kann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Drossel 27 erhöht werden.
  • In Fig. 2 ist noch die Schwimmerplatte 33 eingezeichnet, die auf dem Flüssigkeitsspiegel des im Zwischenbehälter 11 enthaltenenBieres 34 schwimmt. Es handelt sich dabei um eine Platte, die den Querschnitt des Innenraums des Zwischen- behälters 11 im wesentlichen ausfüllt. Sie besteht aus einem beständigen, insbesondere säurefesten Kunststoff.
  • Sie kann aber auch aus einer dichten Büchse aus rostfreiem Stahl bestehen, so daß sie Schwimmeigenschaften hat.
  • Auch der Zwischenbehälter 11 und der Deckel 28 sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Schwimmerplatte 33 wirkt sich vor allem beim Entspannen der im Zwischenbehälter 11 enthaltenen Kohlensäure infolge Öffnen des Absperrventils 26 aus. Bei diesem Entspannungsvorgang wirkt sich die Tendenz der im Bier gelösten Kohlensäure, in Form von Gasbläschen aus dem Bier auszutreten, am stärksten aus. Die auf dem Flüssigkeitsspiegel aufliegende Schwimmerplatte 33 hilft mit, die auf das im Zwischenbehälter 11 enthaltene 3ier 34 sich auswirkende Entspannung zu verlangsamen, so daß sich vom gespannten zum entspannten Zustand ein besonders gleichmäßiger übergang ergibt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der Zwischenbehälter 11 vor seiner Füllung mitBier 34 durch Kohlensäure unter Druck gesetzt, das der Kohlensäureflasche 6 entnommen wird. Für jeden Fülivorgang des Zwischenbehälters 11 ist daher eine eigene Kohlensäurefüllung erforderlich, was zu einem entsprechenden Verbrauch an Kohlensäure führt.
  • Dieser Kohlensäureverbrauch läßt sich dadurch einsparen, daß zum Vorspannen des Zwischenbehälters 11 vor seinem Füllen Druckluft verwendet wird. In der Fig. 1 ist eine entsprechende Druckluftquelle in Form des Kompressors 34 dargestellt. Der Kompressor 39 liefert über den Druckminderer 35 und das Absperrventil 36 Druckluft an den Druckluftschlauch 37, in den das Luftfilter 38 eingeschaltet ist.
  • Das Luftfilter 38 sorqt dafür, daß keinerlei Schmutzstoffe weitergeleitet werden können. Die Druckluft gelangt dann zum Verbindungsstück 17, und zwar hier zu dem Absperrventil 20 (siehe Fig. 2), wo dann Druckluft an Stelle der Kohlensäure zugeführt wird, die gemäß oben beschriebenem Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Bei Verwendung von Druckluft ist darauf zu achten, daß der bei Vorspannung des Zwischenbehälters 11 in diesem erreichte Druck nicht denjenigen Druck übersteigt, der im Faß 1 auf das darin enthaltene Bier wirkt. Dies wird hier mittels des in -Fig.
  • 2 dargestellten Manometers erzielt, daß bei Erreichen eines Drucks, der gerade unterhalb des Drucks im Faß 1 liegt, das Absperrventil 20 geschlossen wird.
  • Im Falle der Verwendung von Druckluft zurVorspannung des Zwischenbehälters 11 wirkt sich die Scllwimmerplatte 33 besonders günstig aus. Sie verhindert nämlich praktisch vollständig einen Kontakt zwischen der im Zwischenbehälter 11 enthaltenen Luft und dem eingeströmten Bier.
  • Dies ist jedoch nur dann von Bedeutung, wenn Bier im Zwischenbehälter 11 ohne Abfüllung in ein Trinkgefäß längere Zeit aufbewahrt wird. Normalerweise dient jedoch der Zwischenbehälter 11 nur dazu, Zug um Zug gefüllt und anschließend zum Einschenken von Bier in ein Trinkgefäß verwendet zu werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Zwischenbehälter 11 sowohl für die Füllung jeweils eines einzigen oder mehrerer Trinkgefäße nacheinander bemessen werden kann.
  • Um das Bier frisch zu halten, sollte die Größe des Zwischenbehälters 11 jedoch nur so bemessen sein, daB er nach seiner Füllung in schneller Folge wieder entleert wird. An Zapf stellen mit großem Bierdurchsatz können also größere Zwischenbehälter verwendet werden, wogegen in Fällen, in denen ohne unzumutbare Verzögerung nacheinander die Füllung des Zwischenbehälters 11 und das nachfolgende Einschenken in ein Trinkgefäß möglich ist, zweckmäßig ein Zwischenbehälter mit einer Größe verwendet wird, die dem Volumen eines Trinkgefäßes entspricht.
  • Der in der Fig. 3 dargestellte Zwischenbehälter ist prinzipiell in gleicher Weise aufgebaut wie der Zwischenbehälter gemäß Fig. 2, wobei für gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Unterschiede be- züglich der Darstellung gemäß Fig. 2 bestehen insofern, als das zum Zapfen des Bieres dienende Auslaufrohr 25 gemäß Fig. 3 seitlich aus dem Zwischenbehälter 11 gerade herausragt und anstelle des Manometers 32 gemäß Fig. 2 in der Anordnung nach Fig. 3 ein Druckschalter 36 vorgesehen ist, der dazu dient, in Abhängigkeit von dem im Zwischenbehälter 11 herrschenden Druck ein für die automatische Verfahrenssteuerung dienendes Signal zu erzeugen, nämlich dann, wenn bei der Vorspannung des Zwischenbehälters 11 der im Faß 1 (siehe Fig. 1) herrschende Druck erreicht ist. Der in Fig. 3 dargestellte Zwischenbehälter enthält weiterhin die Trennfolie 33, die mittels des O-Rings 31 so eingespannt ist, daß sich im Zwischenbehälter 11 zwei voneinander getrennte Behälterteile ergeben, nämlich der untere Behälterteil 34, der vom Bier ausgefüllt wird, und der obere Behälterteil 35, der das Druckmedium, insbesondere also Luft, enthält. Der von dem Druckmedium auf die Trennfolie 33 ausgeübte Druck wird durch den eingezeichneten Pfeil angedeutet. Die Trennfolie besteht aus dicht abschließendem nachgiebigem Material, beispielsweise Polyäthylen. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß das Absperrventil 18 dazu verwendet werden kann, Druckmedium sowohl einströmen als auch ausströmen zu lassen, was durch die betreffenden entgegengesetzt gerichteten Pfeile angedeutet ist. Welcher Art von Absperrventilen 18, 26 bzw. wieviele verwendet werden, hängt davon ab, wie die Geschwindigkeiten bei der Druckentspannung jeweils einzustellen sind.
  • Durch die Trennfolie 33 wird erreicht, daß das in den Zwischenbehälter 11 umgeleitete Bier mit dem Druckmedium nicht in Kontakt tritt. Es wird hierdurch eine besonders hohe Reinhaltung des Bieres gewährleistet, das gegebenenfalls durch das Druckmedium geringfügige Verunreinigungen zugesetzt bekommen könnte, sofern sich das Druckmedium irgendwie mit dem Bier vermischen bzw. in diesem lösen kann, was beispielsweise bei Verwendung von Luft als Druckmedium denkbar ist. Die Trennfolie 33 ermöglicht darüber hinaus die Verwendung nicht nur gasförmiger Druckmedien, sondern auch flüssiger Druckmedien, z.B. Wasser, weil sie stets den Behälterteil 35 von dem das Bier enthaltenden Behälterteil 34 dicht abtrennt.
  • Die Trennfolie 33 liefert darüber hinaus den Vorteil, daß sie ein denkbares Eindringen von Bier in das Verbindungsstück 17 verhindert. Ein solches Eindringen ist in dem Fall möglich, daß durch falsche Bedienung Bier oder Schaum in das Verbindungsstück 17 hochsteigt.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Absperrventilen karn es sich um handbetätigte oder um automatisch gesteuerte Ventile handeln. Im Falle einer automatischen Steuerung verwendet man zweckmäßig Magnetventile, die in bekannter Weise von einer Ablaufsteuerung aktiviert werden. Als Ablaufsteuerung kann in bekannter Weise eine Relaisschaltung oder programmierte elektronische Schaltung verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zapfen von Bier, insbesondere Weißbier, in Trinkgefäße, bei dem das Bier unter Gasdruck aus einem Tank, insbesondere einem Bierfaß, ausfließt, wobei der Tank zunächst mit einem vor seiner Befüllung mindestens auf den Gasdruck im Tank vorgespannten Zwischenbehälter verbunden wird, dessen Volumen mindestens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht, woraufhin der Zwischenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Tank zwecks Füllung des Zwischenbehälters in diesen umgeleitet und schließlich zur Füllung des Trinkgefäßes ein Auslaß an Zwischenbehälter geöffnet wird, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t , daß bei der Umleitung des Bieres in den Zwischenbehälter (11, in diesem ein den Gasdruck im Tank (1' nahekommender Druck aufrechterhalten wird, der vor dem Zapfen in das Trinkgefäß (23) durch Druckabsenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Füllens des Trinkgefäßes (23) in den Zwischenbehälter (11) über einen geöffneten Einlaß (26) Luft eingelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bier (34) im Zwischenbehälter (11) ein Druck durch eine Schwimmerplatte (33) ausgeübt wird, die den wesentlichen Teil des Flüssigkeitsspiegels des Biers (34) abdeckt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an eine Druckgasquelle angeschlossenen Tank, insbesondere Bierfaß, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tank t1) über eine mit einem Ventil (8, 22) versehene Rohrleitung der Zwischenbehälter (11) angeschlossen ist, der mit Ventilen (20, 18, 26) für die Zufuhr von Druckgas, für die gedrosselte Ableitung des Druckgases und die Einleitung von Luft versehen ist und der außerdem an seiner Unterseite ein Zapfventil (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenbehälter (11) eine dessen Querschnitt im wesentlichen ausfüllende Schwimmerplatte (33) gelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an eine Druckgasquelle angeschlossenen Tank, insbesondere Bierfaß, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tank (1) über eine mit einem Ventil (8, 22) versehene Rohrleitung der Zwischenbehälter (11) angeschlossen ist, der eine Trennfolie (33) aus nachgiebigem, dicht abschließendem Material zur Aufteilung seines Innenraums in zwei Behälterteile (34, 35) enthält, wobei an den einen Behälterteil (34) die mit dem Tank (1) verbundene Rohrleitung (10) sowie ein Zapfventil (25) und an den anderen Behälterteil (35) Ventile (18, 20, 26) für die Zufuhr und Ableitung eines Druckmediums angeschlossen sind.
DE19843435725 1984-09-28 1984-09-28 Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse Withdrawn DE3435725A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435725 DE3435725A1 (de) 1984-09-28 1984-09-28 Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435725 DE3435725A1 (de) 1984-09-28 1984-09-28 Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3435725A1 true DE3435725A1 (de) 1986-04-10

Family

ID=6246667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843435725 Withdrawn DE3435725A1 (de) 1984-09-28 1984-09-28 Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3435725A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728065A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Beckmann Kg Selbstzapfeinrichtung fuer unter druck gespeicherte getraenke, beispielsweise bier
WO2001032549A2 (en) * 1999-11-03 2001-05-10 Dispensing Systems Inc. Apparatus and method for dispensing a carbonated beverage with minimal/controlled foaming under system pressure
US6354342B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Hand-held rapid dispensing apparatus and method
US6354341B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Co., Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method
US6360556B1 (en) 1999-11-10 2002-03-26 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Apparatus and method for controlling fluid delivery temperature in a dispensing apparatus
WO2001052621A3 (en) * 2000-01-24 2002-04-25 Exel Nelson Engineering Llc Pressurized system and method for dispensing carbonated beverage
US6443335B1 (en) 1999-11-10 2002-09-03 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method employing a diffuser
EP1237783A1 (de) * 1999-11-10 2002-09-11 Shurflo Pump Manufacturing Co. Vorrichtung und verfahren zur schnellen ausgabe von essbaren flüssigkeiten
US6449970B1 (en) 1999-11-10 2002-09-17 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Refrigeration apparatus and method for a fluid dispensing device
US6530400B2 (en) 2001-02-20 2003-03-11 Dispensing Systems International, Inc. Intermediate pressure dispensing method for a carbonated beverage
US6681594B1 (en) 2002-12-11 2004-01-27 Dispensing Systems International Llc Refrigeration apparatus for cooling a beverage
US6779685B2 (en) 2002-12-11 2004-08-24 Dispensing Systems International, Llc Pressure controlled method for dispensing a carbonated beverage
WO2014017988A1 (en) * 2012-07-27 2014-01-30 Vick Anthony Refrigerated champagne dispensing and preservation system and method thereof
CN114901586A (zh) * 2020-03-27 2022-08-12 朝日集团控股株式会社 管理装置

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728065A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Beckmann Kg Selbstzapfeinrichtung fuer unter druck gespeicherte getraenke, beispielsweise bier
US6397909B1 (en) 1999-11-03 2002-06-04 Dispensing Systems, Inc. Apparatus and method for dispensing a carbonated beverage with minimal/controlled foaming under system pressure
WO2001032549A2 (en) * 1999-11-03 2001-05-10 Dispensing Systems Inc. Apparatus and method for dispensing a carbonated beverage with minimal/controlled foaming under system pressure
WO2001032549A3 (en) * 1999-11-03 2002-02-21 Dispensing Systems Inc Apparatus and method for dispensing a carbonated beverage with minimal/controlled foaming under system pressure
US6443335B1 (en) 1999-11-10 2002-09-03 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method employing a diffuser
US6695168B2 (en) 1999-11-10 2004-02-24 Shurflo Pump Mfg. Co., Inc. Comestible fluid dispensing apparatus and method
US6354341B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Co., Inc. Rapid comestible fluid dispensing apparatus and method
US6354342B1 (en) 1999-11-10 2002-03-12 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Hand-held rapid dispensing apparatus and method
EP1237783A1 (de) * 1999-11-10 2002-09-11 Shurflo Pump Manufacturing Co. Vorrichtung und verfahren zur schnellen ausgabe von essbaren flüssigkeiten
US6449970B1 (en) 1999-11-10 2002-09-17 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Refrigeration apparatus and method for a fluid dispensing device
US6360556B1 (en) 1999-11-10 2002-03-26 Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. Apparatus and method for controlling fluid delivery temperature in a dispensing apparatus
EP1237783A4 (de) * 1999-11-10 2005-08-17 Shurflo Pump Mfg Co Vorrichtung und verfahren zur schnellen ausgabe von essbaren flüssigkeiten
WO2001052621A3 (en) * 2000-01-24 2002-04-25 Exel Nelson Engineering Llc Pressurized system and method for dispensing carbonated beverage
US6530400B2 (en) 2001-02-20 2003-03-11 Dispensing Systems International, Inc. Intermediate pressure dispensing method for a carbonated beverage
US6779685B2 (en) 2002-12-11 2004-08-24 Dispensing Systems International, Llc Pressure controlled method for dispensing a carbonated beverage
US6681594B1 (en) 2002-12-11 2004-01-27 Dispensing Systems International Llc Refrigeration apparatus for cooling a beverage
WO2014017988A1 (en) * 2012-07-27 2014-01-30 Vick Anthony Refrigerated champagne dispensing and preservation system and method thereof
CN114901586A (zh) * 2020-03-27 2022-08-12 朝日集团控股株式会社 管理装置
CN114901586B (zh) * 2020-03-27 2024-03-15 朝日集团控股株式会社 管理装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3435725A1 (de) Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse
DE2226307A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mit Kohlensäure versetzten Getränken
AT391310B (de) Einrichtung zum ausschank von unter druck stehenden getraenken, insbesondere bier
EP0126897A1 (de) Verfahren zum Zapfen von Bier, insbesondere Weissbier, in Trinkgefässe
DE19505229C2 (de) Apparatur für Flüssigkeitsabgabeanlagen zum Betrieb mit unterschiedlichen Flüssigkeiten
EP0580881A1 (de) Vorrichtung zur Entgasung von Flüssigkeiten in Flüssigkeitskreislaufsystemen
DE2435011C2 (de) Einrichtung zum luftfreien Füllen und Verschließen von Transportbehältern für Bier, insbesondere von Bierflaschen
DE1047657B (de) Rotierender Gegendruckfueller
DE2145432C3 (de)
DE2641941C2 (de) Selbsttätige Überfüllsicherung
DE1532531C3 (de) Füllorgan zum Abfüllen von Bier oder anderen kohlesäurehaltigen Getränken
DE3508350C2 (de) Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens zweier Flüssigkeiten
DE1217814B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfuellen von gashaltigen Fluessigkeiten
DE281470C (de)
DE3523102C2 (de)
DE2620117A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von fluessigkeiten, insbesondere bier, aus behaeltern
DE1124738B (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Stroemungsmittelproben aus einem Behaelter
DE3033678A1 (de) Abfuellmaschine fuer oxidationsempfindliche getraenke
EP0673606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stillen, fruchtsafthaltigen Getränken
DE665896C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Gefaesse unter Gegendruck
DE422486C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Tiefganges von schwimmenden Fahrzeugen
DE1174744B (de) Vorrichtung zum dosierten Aufloesen langsam loeslicher Chemikalien
DE528714C (de) Vorrichtung zum Auffuellen von Bierzapfleitungen waehrend der Zapfpausen
DE656876C (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfuellmaschinen
DE388315C (de) Abfuellvorrichtung mit Abmesseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee