DE60006484T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Gas enthaltenden Getränken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Gas enthaltenden Getränken Download PDF

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    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Verbindung mit Ausgabevorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausgabe von Getränken, wie zum Beispiel Bier, Ale, Porter-, Stout- oder Lagerbier. Die vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Verwendung bei der Ausgabe von Zapfgetränken, wobei das Getränk in einem Keg oder einem ähnlichen Behälter enthalten ist und bei Bedarf zu einem Ausgabehahn transportiert wird.
  • Es ist allgemein üblich, einen Hahn oder eine andere derartige Vorrichtung an der Ausgabestelle des Getränkes vorzusehen, um einem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Menge und den Zeitpunkt der Ausgabe des Getränkes zu kontrollieren. Derartige Hähne werden normalerweise von Hand betätigt. Es ist auch bekannt, Getränke, die ein Gas, wie Kohlendioxid und/oder Stickstoff in gelöster Form enthalten, in einer derartigen Weise auszugeben, daß eine eng strukturierte, cremige Schaumkrone auf dem Getränk erzeugt wird. Typische Beispiele für derartige Getränke sind Stoutbiere und Ales.
  • Die cremige Schaumkrone hat sich als ästhetisch ansprechender Effekt erwiesen. Eine cremige Schaumkrone läßt sich auf einigen Getränken dadurch herstellen, daß eine feststehende Öffnungsplatte oder eine geeignete Rühreinrichtung in dem Strömungsweg des Hahnes vorgesehen wird. Der mit Öffnungen versehene Hahn weist eine scheibenförmige Trennwand auf, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem Strömungsweg des Getränkes angeordnet ist. Die Trennwand weist eine Anzahl von Öffnungen auf, durch die das Getränk hindurchströmt.
  • Die reduzierte Größe der Öffnungen in der Öffnungsplatte im Vergleich zu dem Hahn als Ganzes wirkt als Begrenzung des Strömungsweges und verursacht Turbulenzen in der Getränkeströmung, die zu einer Kernbildung von Blasen des Gases führen, das in dem Getränk gelöst ist. Diese Blasen wachsen und führen zur Bildung von weiteren Blasen bei der Ausgabe des Getränkes in einen Behälter, wie ein Glas. Beim Absetzen des Getränkes nach der Ausgabe steigen die Blasen nach oben und bilden eine eng strukturierte cremige Krone.
  • Ein Nachteil bei Öffnungsplatten besteht darin, daß das gesamte Getränk durch die Öffnungsplatte hindurchströmt. Bei einigen Getränken (solchen, die mehr als 2,5 g/l CO2 enthalten) führt dies zu einer kernartigen Bildung von zu vielen Blasen, was zu einem Überschäumen des Getränkes (das als Aufschäumen bekannt ist) führt, was unerwünscht ist. In Anbetracht der Tatsache, daß nahezu alle Lagerbiere und auch die meisten Keg-Biere mehr als 2,5 g/l CO2 in darin gelöster Form enthalten, läßt sich eine große Anzahl von Produkten bei ihren derzeitigen CO2-Gehalten nicht mit einer cremigen Krone ausgeben.
  • Faktoren, die einen Einfluß auf das Aufschäumen haben, sind die Temperatur, der CO2-(oder ein anderer) Gasdruck sowie die Strömungsgeschwindigkeit des Getränkes. Eine Reduzierung der Temperatur, des Gasdruckes und/oder der Strömungsgeschwindigkeit kann das Ausmaß des Aufschäumens vermindern, doch dies kann teuer sein und vermindert die Akzeptanz des Getränkes durch die Kunden in anderen Bereichen.
  • Die Patentveröffentlichung GB 2 345 280 A offenbart eine Ausgabevorrichtung, wie sie in der 1 dargestellt ist. Die Ausgabevorrichtung liegt in Form eines Hahns vor, der eine Tülle bzw. Austrittseinrichtung aufweist, die einen Bereich 2a mit relativ engem Durchmesser und einen Bereich 2b mit relativ großem Durchmesser aufweist.
  • Das eine Ende des Hahns ist mit einer Getränkeleitung verbunden, und das andere Ende endet in einem Auslaß, durch den das Getränk ausgegeben wird. Eine vertikale Trennwand 3 ist in dem Bereich 2b der Austrittseinrichtung angeordnet und erstreckt sich über den gesamten Durchmesser der Austrittseinrichtung, um den Bereich 2b in zwei Kammern 14 und 15 zu trennen.
  • Eine Öffnungsplatte 10 ist in der Kammer 14 vorgesehen und erstreckt sich zwischen der Trennwand 3 und einer Seitenwand des Bereichs 2b der Austrittseinrichtung. In der Kammer 15 ist keine Öffnungsplatte positioniert. Ein Klappenventil 16 ist an einem Gelenk 17 an einem oberen Ende der vertikalen Trennwand 3 schwenkbar angebracht, um als Einlaßventil zu wirken. Die Anordnung aus Klappenventil 16 und Gelenk 17 ist vorzugsweise mit einer Handhabe an dem Hahn betriebsmäßig verbunden.
  • Das Klappenventil 16 läßt sich von der in 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung, in der der Einlaß zu der Kammer 15 geschlossen ist und das Getränk darauf beschränkt ist, entlang des durch den Pfeil 13a dargestellten Weges durch die Kammer 14 zu strömen, in eine in 1 in unterbrochenen Linien dargestellte, zweite Stellung verschwenken, in der der Einlaß zu der Kammer 14 geschlossen ist und das Getränk darauf beschränkt ist, entlang des Weges des Pfeils 13b durch die Kammer 15 hindurchzuströmen. Die Öffnungsplatte 10 weist eine oder mehrere Öffnungen 18 auf.
  • Im Gebrauch befindet sich das Klappenventil 16 anfangs in der zweiten Stellung, die in 1 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, so daß der Einlaß zu der Kammer 15 offen ist und die Kammer 14 geschlossen ist. Anschließend wird eine Handhabe des Hahns betätigt, um Getränk durch die Kammer 15 hindurch in einen Behälter, wie ein Glas, auszugeben.
  • Zu der gegebenen Zeit wird die mit dem Klappenventil 16 betriebsmäßig verbundene Handhabe betätigt, um das Klappenventil 16 in seine erste Stellung zu bewegen, die in 1 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, so daß die Getränkeströmung durch die Kammer 14 und somit durch die Öffnungsplatte 10 hindurch umgeleitet wird, wo Gasblasen gebildet werden. Infolgedessen läßt sich eine cremige Krone auf dem Getränk absetzen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß 1 mit Problemen verbunden ist. Insbesondere wird das durch die Kammer 14 umgeleitete Getränk, das beim Durchströmen durch die Öffnungsplatte 10 aufgeschäumt wird, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit in den Behälter ausgegeben. Dabei hat man festgestellt, daß ein inakzeptabel starkes Aufschäumen des Getränkes verursacht wird.
  • Die GB 2 176 766 offenbart eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe eines Getränkes in einen Behälter, welche zwei Hähne aufweist, die zwei Getränkeströmungswege bilden. Der eine der Strömungswege ist mit einer Strömungsbegrenzung versehen, die Turbulenzen in dem Getränk zur Erzeugung von Schaum hervorruft.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe einer Ausgabevorrichtung, die zumindest dieses Problem überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe eines Getränkes in einen Behälter angegeben, welche einen oder mehrere Hähne aufweist, die zwischeneinander zwei Getränkeströmungswege bilden, wobei der eine der Getränkeströmungswege mit einer Strömungsbegrenzung zum Hervorrufen von Turbulenz in der Getränkeströmung zur Erzeugung von Schaum versehen ist, und ist gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Ausrichten des Getränkeströmungsweges unter einem Winkel zwischen 0° und 60° zur Horizontalen an einem Auslaß, derart, daß ein Schäumen des Getränkes in dem Behälter verhindert wird.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Ausgabe eines Getränkes in einen Behälter angegeben, welches die Schritte der Ausgabe des Getränkes durch einen ersten Hahn oder eine Kammer in den Behälter und anschließend eine Ausgabe des Getränkes durch einen zweiten Hahn oder eine Kammer, die eine Strömungsbegrenzung zum Hervorrufen von Turbulenzen in der Getränkeströmung zur Erzeugung von Schaum hat, aufweist, gekennzeichnet durch das Ausrichten des Schaums in den Behälter unter einem Winkel zwischen 0 und 60 Grad zur Horizontalen derart, daß ein Schäumen des Getränkes in dem Behälter verhindert wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausgabevorrichtung, wie diese in der GB 2 345 280 A offenbart ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein erster und ein zweiter Hahn 21, 22 vorgesehen sind, die Austrittseinrichtungen 23, 24 aufweisen. Die Hähne können in einer Speiseeinrichtung (nicht gezeigt) montiert sein, die wiederum an einer Baroberfläche oder einer ähnlichen Oberfläche angebracht sein kann. Jeder Hahn 21, 22 weist eine separate, ihm zugeordnete Handhabe zum Kontrollieren der Strömung des Getränkes auf. Alternativ hierzu kann eine elektronische Steuereinrichtung eine oder beide der Handhaben ersetzen.
  • Jeder Hahn weist unter anderem ein Ventil zum Öffnen und Schließen des Hahns, eine Handhabe (oder eine elektronische Steuerung) zum Betätigen des Ventils, das von einer geschlossenen Stellung, in der das Ventil geschlossen ist und eine Getränkeströmung verhindert ist, in eine geöffnete Stellung, in der das Ventil offen ist und eine Getränkeströmung möglich ist, bewegbar ist, sowie Einrichtungen zum Verbinden des Hahns mit einer Getränkeleitung auf.
  • Typischerweise weist jede Austrittseinrichtung 23, 24 ein hohlzylindrisches Gehäuse auf, das stromaufwärts mit einer Getränkeleitung verbunden ist, durch die Getränk von einem Aufbewahrungsort zugeführt wird. Beide Hähne 21, 22 können mit der gleichen Getränkeleitung verbunden sein.
  • Alternativ hierzu kann eine einzelne Getränkeleitung verwendet werden, um das Getränk von dem Aufbewahrungsort in Richtung auf die Speiseeinrichtung zu befördern. In diesem Fall ist die Getränkeleitung unmittelbar vor dem Eintritt in die Speiseeinrichtung in zwei Zweige geteilt, wobei jeder Zweig einen anderen Hahn 21, 22 beliefert.
  • Jede Austrittseinrichtung 23, 24 endet in einem Auslaß 25, 26, durch den hindurch das Getränk ausgegeben wird.
  • Die Austrittseinrichtung 23 des ersten Hahns 21 ist im wesentlichen vertikal oder unter nur einem kleinen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet. Die Austrittseinrichtung 24 des zweiten Hahns 22 ist unter einem Winkel α zwischen 0° und 60° zur Horizontalen angeordnet.
  • Der zweite Hahn 22 ist mit einer Öffnungsplatte 10 versehen, die an einer beliebigen Stelle in der Austrittseinrichtung 24 positioniert sein kann. Insbesondere kann die Öffnungsplatte 10 relativ nahe bei dem Auslaß 26 der Austrittseinrichtung 24 oder relativ weit von dem Auslaß 26 entfernt angeordnet sein.
  • Die Öffnungsplatte 10 ist in der Austrittseinrichtung 24 feststehend angeordnet und allgemein rechtwinklig zu der Strömungsrichtung des diese durchströmenden Getränkes ausgerichtet. Die Öffnungsplatte 10 weist eine oder mehrere Öffnungen auf. Die Anzahl, Position und Formgebung der Öffnungen kann variieren, wie dies in der Technik bekannt ist.
  • Der erste Hahn 21 enthält keine Öffnungsplatte 21.
  • Im Gebrauch wird die Handhabe des ersten Hahns 21 (oder der elektronischen Steuereinrichtung) von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung bewegt, um Getränk durch die Austrittseinrichtung 23 in einen Behälter 20, wie z. B. ein Glas, auszugeben. Da in der Austrittseinrichtung 23 keine Öffnungsplatte vorgesehen ist, ist die Strömung des Getränkes im wesentlichen laminar und ohne nennenswerte Turbulenzen.
  • Infolgedessen wird das Getränk ohne die Bildung einer Schaumkrone ausgegeben. Zu einem gegebenen Zeitpunkt wird die Handhabe des ersten Hahns 21 geschlossen, und der Behälter 20 wird unter den Auslaß 26 des zweiten Hahns 22 bewegt. Die Handhabe des zweiten Hahns 22 wird dann betätigt, um das Ventil des zweiten Hahns 22 zu öffnen und dadurch eine weitere Menge des Getränkes in den Behälter 20 auszugeben.
  • Durch den zweiten Hahn 22 ausgegebenes Getränk strömt durch die Öffnungsplatte 10 hindurch, wobei es aufgrund seines CO2-Gehalts zur Ausführung einer turbulenten Strömung veranlaßt wird, was zu der kernartigen Bildung von Gasblasen und der Abgabe von Schaum oben auf dem Getränk führt, um eine cremige Schaumkrone zu bilden.
  • Das Verhältnis von Flüssigkeit zu Schaum bei der Ausgabe aus dem zweiten Hahn 22 kann variiert werden, indem zum Beispiel die Temperatur des dem zweiten Hahn 22 zugeführten Getränkes variiert wird. Je höher die Temperatur des Getränkes, desto mehr Schaum wird erzeugt. In einem Extremfall kann nur Schaum und keine Flüssigkeit von dem zweiten Hahn 22 ausgegeben werden.
  • Dies läßt sich vorteilhafterweise erzielen, wenn die Getränkezufuhrleitung unmittelbar vor dem Eintritt in die Speiseeinrichtung in zwei Zweige getrennt wird und der den zweiten Hahn 22 speisende Zweig ohne Isolierung belassen wird. Auf diese Weise steigt die Temperatur des diesen Zweig durchströmenden Getränkes an. Alternativ hierzu können auch separate Heizeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Der Winkel α kann mit einem gewissen Maß an Freiheit variiert werden, so lange von dem Auslaß 26 ausgegebenes Getränk und/oder ausgegebener Schaum kein Aufschäumendes Getränkes in dem Behälter verursacht. Vorzugsweise liegt der Winkel α nahe bei Null. Ein Winkel α von größer als Null führt jedoch ebenfalls zu einem vorteilhaften Effekt. Zum Beispiel kann der Winkel α zwischen 0° und 45° variiert werden.
  • Aufgrund des kleinen Winkels α der Neigung der zweiten Austrittseinrichtung 24 wird die cremige Schaumkrone und/oder das Getränk mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit sowie derart in den Behälter 20 ausgegeben, daß die cremige Schaumkrone nicht in einem Winkel, der im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Getränkes ist, auf das Getränk in dem Behälter auftrifft. Die Geometrie des Auftreffens und die reduzierte Dichte des Schaums und/oder des Getränkes der cremigen Schaumkrone im Vergleich zu dem Getränk führen dazu, daß die cremige Schaumkrone eine stark verminderte vertikale Aufprall- bzw. Impulskomponente aufweist.
  • Diese Faktoren tragen zu einer beträchtlichen Verminderung des Ausmaßes an Störung (und somit des Aufschäumens) bei, die auf das Getränk in dem Behälter ausgeübt wird. Dies ist selbst dann der Fall, wenn der zweite Hahn 22 bei normalem Arbeitsdruck mit einer Getränkeausgabeleitung verbunden ist. Infolgedessen besteht bei dem Hinzufügen der cremigen Schaumkrone keine Tendenz zu einem Aufschäumen des bereits in dem Behälter 20 vorhandenen Getränkes.
  • Es wurde festgestellt, daß je kälter das Getränk in dem Behälter 20 ist, desto länger wird das CO2 in dem Getränk in Lösung gehalten, anstatt zu der Oberfläche des Getränkes zu steigen, wo es mit nachteiliger Wirkung mit der cremigen Schaumkrone in Berührung tritt. Getränke, wie Lagerbiere, werden typischerweise mit einer Temperatur von ca. 7°C ausgegeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das durch den ersten Hahn 21 ausgegebene Getränk vorzugsweise mit einer Temperatur zwischen 0 und 7°C ausgegeben.
  • Im Gegensatz dazu wird das durch den zweiten Hahn 22 ausgegebene Getränk vorzugsweise mit einer Temperatur zwischen 7°C und einer beliebigen Temperatur bis hin zur Raumtemperatur ausgegeben, um dadurch die durch die Öffnungsplatte 10 erzeugte Menge an Schaum zu maximieren. Wie vorstehend beschrieben worden ist, läßt sich dies dadurch erzielen, daß man einen Teil der Getränkezufuhrleitung zu dem zweiten Hahn 22 unisoliert beläßt.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der erste und der zweite Hahn 21, 22 des ersten Ausführungsbeispiels in Form eines einzelnen Hahnes 50 ausgebildet sind, der eine erste und eine zweite Kammer 51, 52 hat, die mit separaten Getränkezufuhrleitungen oder mit einer einzelnen Getränkeleitung verbunden sind, die sich in zwei Zweige teilt, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Die erste Kammer 51 weist eine Auslaßeinrichtung 51a auf, die im wesentlichen vertikal ist, während die Kammer 52 eine Auslaßeinrichtung 52a aufweist, die unter einem Winkel α zu der Horizontalen geneigt ist, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Die zweite Kammer 52 enthält eine Öffnungsplatte 10, während die erste Kammer 51 keine solche Öffnungsplatte enthält. Jede Kammer 51, 52 kann eine dieser zugeordnete, separate Handhabe zum Kontrollieren der Strömung des Getränkes aufweisen. Alternativ hierzu kann eine Handhabe zum Betreiben von beiden Getränkeströmungen vorgesehen sein, beispielsweise durch Vorsehen einer Handhabe, die in zwei Richtungen schwenkbar ist, wobei jede Richtung einer separaten Kammer zugeordnet ist. Alternativ hierzu können elektronische Steuerungen verwendet werden.
  • Im Gebrauch funktioniert das zweite Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem ein einzelner Hahn 30 vorgesehen ist, der eine Austrittseinrichtung 32 und eine darin positionierte vertikale Trennwand 33 aufweist, die sich über den gesamten Durchmesser der Austrittseinrichtung 32 erstreckt, um die Austrittseinrichtung 32 in zwei Kammern 34 und 35 zu teilen.
  • Die Kammer 34 ist mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Austrittseinrichtung 34a versehen, die einen Auslaß 36 aufweist. Die Kammer 35 ist mit einer Austrittseinrichtung 35a versehen, die einen Auslaß 37 aufweist, der unter einem Winkel α zur Horizontalen geneigt ist, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Die Kammer 35 ist mit einer Öffnungsplatte 10 versehen, die der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Öffnungsplatte 10 im wesentlichen ähnlich ist. Die Kammer 34 enthält keine Öffnungsplatte.
  • Ein Klappenventil 40 oder eine andere ähnliche Ventileinrichtung ist an einem Gelenk 41 an einem oberen Ende der vertikalen Trennwand 33 schwenkbar angebracht, um als Strömungssteuerventil zu wirken. Das Klappenventil 41 kann aus der in 4 in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung, in der der Einlaß zu der Kammer 35 geschlossen ist und Getränk dazu gezwungen ist, entlang des durch den Pfeil A angedeuteten Weges durch die Kammer 34 zu strömen, in eine zweite Stellung verschwenkt werden, wie sie in 4 in durchgezogenen Linien dargestellt ist und in der der Einlaß zu der Kammer 34 geschlossen ist und Getränk dazu gezwungen ist, entlang des Weges des Pfeils B durch die Kammer 34 hindurchzuströmen.
  • Die Anordnung aus Klappenventil 40 und Gelenk 41 kann mit einer manuell betätigbaren Handhabe oder mit einer elektronischen Steuerung verbunden sein, wie z. B. einer Drucktaste zum Steuern der Schwenkbewegung des Klappenventils 40. In letzterem Fall sind Antriebseinrichtungen zum Bewegen des Klappenventils 40 vorgesehen.
  • Im Gebrauch befindet sich das Klappenventil 40 normalerweise in der in 4 in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung, so daß bei Betätigung der Handhabe des Hahns 30 Getränk über die Kammer 34 in nicht turbulenter Weise in den Behälter 20 ausgegeben wird, so daß keine Schaumkrone gebildet wird.
  • Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die Handhabe oder elektronische Steuerung, die dem Klappenventil 40 zugeordnet ist, betätigt, um das Klappenventil 40 in die in 4 in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung zu verschwenken, so daß das Getränk durch die Kammer 35 und durch die Öffnungsplatte 10 hindurchströmt, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, das dem dritten Ausführungsbeispiel ähnlich ist und bei dem eine einzelner Hahn 60 vorgesehen ist, der zwei Austrittseinrichtungen 61, 62 aufweist, die von einer einzelnen Getränkezufuhrleitung gespeist werden. Die Hähne 61, 62 werden von einem gemeinsamen Reservoir 63 gespeist, das von der Getränkezufuhrleitung gespeist wird.
  • Ventileinrichtungen 64, 65 sind jeder Austrittseinrichtung 61, 62 zugeordnet vorgesehen, um die Strömung des Getränkes durch diese hindurch zu steuern. Die Austrittseinrichtung 62 ist mit einer Öffnungsplatte 10 versehen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Die Handhaben 66, 67 oder alternativ dazu die elektronischen Steuerungen sind zum Betätigen der Ventileinrichtungen 64, 65 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Hähne und/oder Austrittseinrichtungen derart angeordnet sein, daß der Behälter 20 zwischen zwei Ausgabeschritten für die Ausgabe durch den ersten Hahn oder die erste Austrittseinrichtung und für die Ausgabe durch den zweiten Hahn oder die zweite Austrittseinrichtung körperlich bewegt werden muß.
  • Alternativ hierzu können die Hähne und/oder Austrittseinrichtungen derart positioniert werden, daß beide Ausgabeschritte ohne Notwendigkeit einer Bewegung des Behälters 20 ausgeführt werden können, und zwar durch Anordnen der Auslässe nahe genug beieinander, so daß sie beide zur gleichen Zeit über dem Behälter 20 angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar speziell zur Verwendung bei der Ausgabe von Ale-Bieren, Lagerbieren und dergleichen beschrieben worden, jedoch kann sie auch zur Ausgabe einer cremigen Schaumkrone bzw. Haube auf anderen Getränken verwendet werden, bei denen sich normalerweise keine Schaumkrone bilden läßt, die mehr als einige wenige Sekunden hält, wie dies z. B. bei Wasser, Cidre, alkoholischen Getränken sowie alkoholischen Getränken gemischt entweder mit Fruchtsäften oder Fruchtgeschmacksstoffen der Fall ist, wobei die Aufzählung jedoch nicht darauf beschränkt ist. In diesen Fällen kann die aufgeschäumte cremige Haube aus dem Hauptgetränk gebildet werden oder aus einem separaten Getränk gebildet werden, beispielsweise einem Ale- oder Lagerbier.
  • Die Qualität und das Erscheinungsbild der cremigen Schaumkrone lassen sich dadurch verbessern, daß der Stickstoffgasgehalt des ausgegebenen Getränkes erhöht wird, da das Stickstoffgas kleinere, dichter angeordnete Blasen als Kohlendioxid bildet, die tendentiell länger halten, bevor sie verschwinden. Dies läßt sich erzielen durch Versetzen des Getränkes mit Stickstoff an dem Ort der Herstellung oder durch Ausgeben des Getränkes unter Verwendung eines gemischten Gasvorrats aus Kohlendioxidgas und Stickstoffgas.

Claims (14)

  1. Ausgabevorrichtung (1) zur Ausgabe eines Getränkes in einen Behälter (20), welche einen oder mehrere Hähne (21, 22; 50) aufweist, die zwischeneinander zwei Getränkeströmungswege bilden, wobei der eine der Getränkeströmungswege mit einer Strömungsbegrenzung (10) zum Hervorrufen von Turbulenzen in der Getränkeströmung zur Erzeugung von Schaum versehen ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Ausrichten des Getränkeströmungsweges unter einem Winkel zwischen 0° und 60° zur Horizontalen an einem Auslaß (26), derart, daß ein Schäumen des Getränkes im Behälter verhindert wird.
  2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen den Getränkeströmungsweg im wesentlichen horizontal ausrichten.
  3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei zwei Hähne (21, 22) vorgesehen sind, von denen jeder einen der Getränkeströmungswege bildet.
  4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein einzelner Hahn (50) vorgesehen ist, welcher ein zwei Kammern (51, 52), die zwei Getränkeströmungswege bilden, umfassendes Gehäuse aufweist.
  5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die beiden Hähne (21, 22) oder die beiden Kammern (51, 52) aus einer einzelnen Getränkezufuhrleitung, die zwei Zweige hat, mit Getränk versorgt werden, wobei jeder Zweig einen gesonderten Hahn oder eine Kammer beliefert.
  6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der eine der Zweige mit Einrichtungen zur Erhöhung der Temperatur des hindurchfließenden Getränks verglichen mit dem anderen Zweig versehen ist.
  7. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Ventil (40) stromaufwärts der Kammern vorgesehen ist, welches aus einer ersten Stellung, in der ein Einlaß zu der die Strömungsbegrenzung enthaltenden Kammer geschlossen ist und ein Einlaß zur anderen Kammer offen ist, in eine zweite Position bewegbar ist, in der der Einlaß in die die Strömungsbegrenzung enthaltende Kammer offen und der Einlaß in die andere Kammer geschlossen ist.
  8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner eine dem Ventil zugeordnete Handhabe aufweist.
  9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner eine dem Ventil zugeordnete elektronische Steuerung aufweist.
  10. Ausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Strömungsbegrenzung eine Öffnungsplatte (10) ist.
  11. Verfahren zur Ausgabe eines Getränkes in einen Behälter (20), welches die Schritte der Ausgabe des Getränks durch einen ersten Hahn (21) oder eine Kammer (51) in das Gefäß, und anschließend eine Ausgabe des Getränkes durch einen zweiten Hahn (22) oder eine Kammer (52), die eine Strömungsbegrenzung (10) zum Hervorrufen von Turbulenzen in der Getränkeströmung zur Erzeugung von Schaum hat, aufweist, gekennzeichnet durch das Ausrichten des Schaumes in das Gefäß unter einem Winkel zwischen 0 und 60 Grad zur Horizontalen derart, daß ein Schäumen des Getränkes im Gefäß verhindert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schaum im wesentlichen horizontal in das Gefäß gerichtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Temperatur des durch die erste Kammer oder den ersten Hahn gelieferten Getränks zwischen 0 und 7°C und die Temperatur des durch den zweiten Hahn oder die zweite Kammer gelieferten Getränks zwischen 7 °C und Umgebungstemperatur liegt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Getränk unter Nutzung einer Mischung aus Kohlendioxid- und Stickstoffgas ausgegeben wird.
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