DE2137837A1 - Ventilanordnung zum Getränkeausschank - Google Patents

Ventilanordnung zum Getränkeausschank

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DE2137837A1 DE19712137837 DE2137837A DE2137837A1 DE 2137837 A1 DE2137837 A1 DE 2137837A1 DE 19712137837 DE19712137837 DE 19712137837 DE 2137837 A DE2137837 A DE 2137837A DE 2137837 A1 DE2137837 A1 DE 2137837A1
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Description

Jet Spray Cooler, Inc., Waltham, Mass./U.S.A,
Ventilanordnung zum Getränkeausschank
Die Erfindung bezieht sich a.uf eine Ventilanordnung, vorzugsweise zum Getränkeausschank, und insbesondere auf eine Ventilanordnung zum wahlweisen Ausschank von bestimmten Mengen von Getränken mit und ohne Kohlensäure. Die Ventilanordnung findet besonders bei Getrankeausschenkvorrichtungen Verwendung, wie sie in der US-Patentschrift J5 5OJ5 541 mit dem Titel "Ausschenkvorrichtung für mehrere Getränke" beschrieben ist.
Die in der US-Patentschrift 3 503 52H beschriebene Ausschenkvorrichtung für mehrere Getränke ist so gestaltet, daß mehrere verschiedene kohlensäurehaltige Getränke und kohlensäurefreies Wasser (im folgenden nur "Wasser" genannt) ausgeschenkt werden können. Die hier beschriebene Ventilanordnung enthält keine Einrichtung zum Verändern des Grades der Kohlensäuresaturation der verschiedenen Getränke; jedes der durch die Vorrichtung aus-
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geschenkten Getränke enthält den gleichen Prozentsatz an Kohlensäure. Viele Leute bevorzugen jedoch bei Fruchtsaftgetränken weniger Kohlensäure als bei anderen alkoholfreien Getränken wie Cola, Root Beer (ein aus kohlensäurehaltigem Wasser und Wurzel- bzw. Kräuterextrakten hergestelltes Getränk) usw. Außerdem kann bei vielen Ausschenkvorrichtungen kein Getränk ohne jede Kohlensäure ausgeschenkt werden.
Erfindungsgemäß weist die Ventilanordnung eine Einrichtung auf, mittels derer sie leicht so umgestellt werden kann, daß der Kohlendioxidgehalt des ausgeschenkten Getränks von Null bis zu einem Höchstwert verändert werden kann. Die wichtigsten Einstellungen werden auf der Vorderseite der Vorrichtung vorgenommen, so daß die Umstellung bequem in Sekundenschnelle erfolgen kann, ohne daß das Ventil von der Vorrichtung abgenommen werden muß. Soll mit Hilfe einer besonderen Ventilanordnung ein kohlensäurehaltiges Fruchtsaftgetränk ausgeschenkt werden, so kann der Kohlendioxidgehalt verringert werden, während er beispielsweise bei Cola oder Root Beer erhöht werden kann.
Bei keiner der früheren Ausschenkvorrichtungen, die der Anmelderin bekannt sind, ist eine Einrichtung dafür vorgesehen, den Kohlendioxidgehalt eines alkoholfreien Getränks, das durch eine Getränkeausschenkvorrichtung ausgeschenkt wird, mühelos zu verändern. Bei den meisten Vorrichtungen dieser Art ist keine Einrichtung vorgesehen, um den Kohlendioxidgehalt zu verändern, während bei solchen Vorrichtungen, bei denen dies möglich ist, die Umstellung sehr schwer durchzuführen ist, viel Zeit erfordert und es nötig macht, verschiedene Teile im wesentlichen ause inanderzunehmen.
Erfindungsgemäß tst eine Ventilanordnung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Hauptteil und drei Euren-
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lasse im Hauptteil - einer für Sirup mit Geschmackszutaten, einer für kohlensäurehaltiges Wasser und einer für kohlensäurefreies Wasser - vorgesehen sind, daß eine Mischbatterie mit dem Hauptteil verbunden ist, in welche kohlensäurefreies und kohlensäurehaltiges Wasser und Sirup geleitet werden, daß ein Ventil und ein Ventilring in jedem der Durchlässe im Hauptteil zum Steuern der jeweiligen Durchflußrate vorgesehen sind,daß ein Querdurchlaß den zweiten und den dritten Durchlaß miteinander abströmseitig ihres Ventils und ihres Ventilringes verbindet, um kohlensäurefreies Wasser mit kohlensäurehaltigem Wasser zu vermischen, wenn beide Ventile von ihrem Platz bewegt sind, daß Ventilkolben jedes dieser Ventile tragen und sich aus dem Hauptteil erstrecken, daß eine Bedienungsplatte auf dem Hauptteil angebracht und so angeordnet ist, daß sie mit jedem der Ventilkolben in Eingriff steht und wahlweise jeden der Ventilkolben bewegt, um die darauf getragenen Ventile von ihrem Platz zu bewegen, daß ein Griff mit der Bedienungsplatte verbunden ist, um diese leichter zu bewegen, und daß eine Einrichtung von dem Ventilkolben im Durchlaß für kohlensäurefreies Wasser zur Steuerung der Einwirkung auf diesen Ventilkolben durch Bewegen der Bedienungsplatte getragen wird. Diese erfindungsgemäße Ventilanordnung weist also einen Hauptteil mit drei Auslaßöffnungen auf, eine für kohlensäurehaltiges Wasser, eine für Wasser und eine für Sirup mit Geschmackszutaten. Durch eine Einstellung der Steuereinrichtung auf der Ventilanordnung öffnet der als Teil der Anordnung vorgesehene Druckgriff nach Betätigung die Auslaßöffnung für kohlensäurehaltiges Wasser und Sirup mit Geschmackszutaten. Nach einer sehr schnell durchzuführenden Veränderung an der Vorrichtung bewirkt eine Betätigung des Griffes, daß sich die Auslaßöffnungen für Sirup und Wasser öffnen, während die Auslaßöffnung für kohlensäurehaltiges Wasser geschlossen bleibt. Mit einer anderen, ebenso schnell und leicht durchzuführenden Umstellung sind alle drei Auslaßöffnungen offen, so daß kohlensäurehaltiges Wasser,
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Wasser und Sirup gemischt werden, wodurch wiederum ein Getränk mit niedrigem oder mittlerem Kohlensäuregehalt entsteht.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der Beschreibung und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Anordnung aus Fig. 1 und
Fig. J5 und 4 Querschnitte durch die Ventilanordnung entlang der Linie 3-3 bzw. 4-4 aus Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ventilanordnung kann bei einer Getränkeaussablenkvorrichtung verwendet werden, wie sie in der US-Patentschrift 3 5Oj5 541 gezeigt ist. Mehrere Anordnungen können verwendet werden, um jeweils ein einziges, jedoch anderes Getränk auszuschenken. Beispielsweise kann eine Anordnung zum Ausschank von Cola, eine andere für Root Beer, eine dritte für ein Orangensaftgetränk und eine vierte für Traubensaft verwendet werden. Bei einer derartigen Ausschenkvorrichtung für mehrere Getränke ist es äußerst wünschenswert, daß zumindest eine Ventilanordnung so eingestellt werden kann, daß sie verschieden oft dazu verwendet werden kann, ein Getränk mit mittlerem oder niedrigem Kohlensäuregehalt auszuschenken, ein anderes Mal ein kohlensäurefreies Getränk und ein weiteres Mal ein Getränk mit viel Kohlensäure. Für ein
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Getränk mit viel Kohlensäure ist ein Volumenanteil von 4, , für ein Getränk mit mittlerem Kohlensäuregehalt ein Volumenanteil von 2,5 bis ^ üblich.
Das einzelne Ventil umfaßt, so wie es abgebildet ist, einen Hauptteil 10, einen Druckgriff 12, der schwenkbar auf dem Hauptteil 10 angebracht ist, eine Bedienungsplatte 14, die ebenfalls schwenkbar auf dem Hauptteil 10 angebracht und mit dem Druckgriff 12 verbunden ist und eine Mischbatterie Der Hauptteil 10 umfaßt drei voneinander getrennte Durchlässe, die im weiteren im einzelnen näher erläutert werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind die drei voneinander getrennten Durchlässe dargestellt- Der Durchlaß 18 auf der linken unteren Seite des in Fig. 2 gezeigten Blocks soll an eine Quelle für Sirup mit Geschmackszutaten, der Durchlaß 20 oberhalb des Durchlasses 18 auf der linken Seite des Blocks an eine Quelle für kohlensäurehaltiges Wasser und der Durchlaß 22 auf der rechten oberen Seite des Blocks an eine Wasserquelle angeschlossen werden.
Der Durchlaß 18 weist eine große Einlaufkammer 24 auf, die sich durch die hintere Wandung 26 des Hauptteils öffnet, wo sie mit einer entsprechenden Armatur zum Anschluß einer Sirupleitung versehen wird. Die Kammer weist einen konisch zulaufenden Ventilring 27 auf und ein damit zusammenwirkendes Ventil 28, das den Durchlaß 18 öffnet und schließt. Das Ventil 28 wird von einem Ventilkolben J>0 getragen, der sich nach vorne durch den Hauptteil und aus der vorderen Fläche j52 heraus durch eine Ausbohrung 34 erstreckt, die eine Fortsetzung des Durchlasses 18 darstellt.
Eine ähnliche Anordnung ist in dem Durchlaß 20 für kohlensäurehaltiges Wasser und in dem Durchlaß 22 für Wasser vorgesehen.
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Somit sind in der Einlaufkammer jedes dieser Durchlässe 20 und 22 ein Ventilring und ein damit zusammenwirkendes Ventil (mit gleichen Bezugsziffern) vorgesehen, während die Ventile jeweils auf Ventilkolben 36 und 38 getragen werden, die sich aus der vorderen Fläche 32 des Hauptteils durch die Ausbohrungen erstrecken, die jeweils Portsetzungen der Durchlässe 20 und 22 bilden. Der Durchlaß l8 auf der Abströmseite des Ventils 28 steht mit einer Auslaßöffnung 40 in Verbindung, die ihrerseits mit der Mischbatterie 16 verbunden ist, worin der Sirup mit kohlensäurehaltigem Wasser und/oder Wasser je nach Stellung der Ventilanordnung gemischt wird. Die Mischbatterie kann vorzugsweise die Form der in der US-Patentschrift 3 503 54l gezeigten Düse haben. Der Durchlaß 20 auf der Abströmseite seines Ventils ist mit einer Auslaßöffnung 42 verbunden, die das kohlensäurehaltige Wasser von dem Durchlaß in die Mischbatterie l6 leitet. Ein Querdurchlaß 44, der an den Wasserwdurchlaß 22 abströmseitig seines Ventils angeschlossen ist, verbindet den Wasserdurchlaß mit der Auslaßöffnung 42. Damit werden sowohl das kohlensäurehaltige Wasser wie auch das Wasser in die Mischbatterie l6 aus derselben öffnung 46 im Hauptteil 10 geleitet.
Es liegt auf der Hand, daß jeder der Durchlässe l8, 20 und 22 durch Einstoßen des jeweiligen Ventilkolbens 30 bzw. 36 oder geöffnet wird, wodurch das jeweilige Ventil von dem damit verbundenen Ventilring geschoben wird. In dieser Weise wird jeder der Ventilkolben durch die Bedienungsplatte 14 eingestoßen. Die Verbindung zwischen der Platte und den jeweiligen Ventilkolben bestimmt, ob die verschiedenen Ventile geöffnet werden, wenn die Platte 14 durch den Druckgriff 12 betätigt wird.
Der Druckgriff 12 wird durch Ansatzschrauben auf dem Hauptteil getragen, während die untere Verlängerung 52 des Griffes durch
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Anstoßen einer Tasse gegen seine vordere Seite nach hinten bewegt werden kann, wie durch den Pfeil 54 angedeutet ist. Der Griff 12 ist an der Platte 14 mittels einer Schubstange 56 befestigt, die sich durch eine Ausbohrung im Hauptteil erstreckt. Die Schubstange 56 ist parallel zu den verschiedenen Ventilkolben angeordnet und trägt nahe ihrem äußeren Ende, das gegen die Innenfläche 60 der Bedienungsplatte 14 gerichtet ist, eine Abdeckechjsibe 58. Das Ende der Schubstange 56 erstreckt sich durch einen Schlitz 62 in der Bedienungsplatte 14, während die Abdeckscheibe 64 und der Sperrstift 66 die Stange 56 lösbar mit der Platte verbinden. Die Abdeckscheiben 58 und 64 halten zwischen sich die Bedienungsplatte 14, wodurch sie bewirken, daß sich die Platte auf ihren Ansatzschrauben 68 nach Betätigung des Griffes 12 schwenkt. Die Verbindung zwischen der Stange 56 und der Platte 14 kann durch Anziehen des Sperrstiftes 66 und durch Entfernen der Abdeckscheibe 64 gelöst werden. In diesem Zustand kann die Platte 14 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt werden, wobei sie die Enden der verschiedenen Ventilkolben zeigt.
Jeder der Ventilkolben 30, 36 und 38 wird durch Federn 70 in eine nach vorne gerichtete Stellung gedrängt, so daß sie die jeweiligen Ventile 28 tragen, wobei die Federn 70 die Ventilkolben in Senkern 72 nahe der vorderen Fläche 32 des Hauptteils 10 umgeben." Jede Feder liegt gegen das innere Ende des Senkers auf und eine Abdeckscheibe 7^ wird auf jedem der Ventilkolben getragen und unmittelbar nach vorne vor die Vorderfläche 33 des Hauptteils bewegt. Drückt die Platte 14 gegen die Abdeckscheiben 74, entweder direkt oder indirekt, um die Ventilkolben nach hinten zu schieben, so wirkt dies gegen die Federkraft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 14 in einer derartigen Stellung, daß sie den Ventilkolben 30 für Sirup berührt und sein Ventil 28 verschiebt, wenn der Druckgriff 12 betätigt wird5 wird nun der Griff losgelassen, so drängt die
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Feder 70 den Ventilkolben j50 nach vorne in den Hauptteil 10, um den Durchlaß 18 zu schließen. Zwischenstücke J6 und 78 sind jeweils auf den Ventilkolben 36 und 38 vorgesehen, um die Innenfläche 60 der Platte 14 mit den Ventilkolben zu verbinden. Um die Zwischenstücke 76 und 78 auf den Ventilkolben 36 und 38 lösbar zu halten, und um eine Fläche zu schaffen, auf der die Platte 14 anliegen kann, wenn sie nach hinten bewegt wird, sind Abdeckscheiben 80 und 82 vorgesehen.
Fig. 1 zeigt eine Möglichkeit, in der die Ventilanordnung für verschiedene Zwecke abgewandelt werden kann. Dabei werden, wenn die Ventilanordnung zum Ausschenken eines Getränks mit hohem Kohlensäuregehalt verwendet werden soll, das Zwischenstück 78 und die Abdeckscheibe 82 auf dem Ventilkolben 38 für Wasser wegbewegt, während das Zwischenstück 76 und die Abdeckscheibe 80 auf dem Ventilkolben jj6 bleiben. Bei dieser Anordnung drückt bei Bewegung der Platte 14 durch Betätigung des Griffes 12 nichts auf den Ventilkolben 38, da sich dieser Ventilkolben durch den Schlitz 80' in der Platte erstreckt und auf ihn keine Kraft ausgeübt werden kann. Jedoch bewirken die Abdeckscheibe und das Zwischenstück J6, die auf dem Ventilkolben J>6 getragen werden, daß dieser Ventilkolben eingedrückt wird, da die Platte 14 direkt auf die Abdeckscheibe 80 einwirkt. Demzufolge werden kohlensäurehaltiges Wasser und Sirup mit Geschmackszutaten in die Mischbatterie l6 eingeleitet, während kein Wasser einfließen kann. Soll die Ventilanordnung zum Ausschenken eines kohlensäurefreien Getränks verwendet werden, so liegen die Abdeckscheibe 82 und das Zwischenstück 78 auf dem Ventilkolben 38, während das Zwischenstück 76 und die Abdeckscheibe 80 von dem Ventilkolben 36 wegbewegt werden. Bei dieser Anordnung liegt es auf der Hand, daß der Ventilkolben nicht durch die Platte 14 betätigt werden kann; wird nun der Druckgriff 12 heruntergedrückt, so sind nur die Durchlässe 18 und 22 für Sirup und Wasser offen.
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Soll die Ventilanordnung zum Ausschenken eines Getränks mit einer niedrigen Kohlensäuresaturation verwendet werden, so werden beide Zwischenstücke 76 und 78 und beide Abdeckscheiben 80 und 82 eingesetzt, so daß sowohl der Durchlaß für Wasser und auch der Durchlaß für kohlensäureha ltlges Wasser geöffnet ist, wodurch eine Mischung aus Wasser mit und ohne Kohlensäure mit dem Sirup versetzt wird. Somit wird der Gehalt des Kohlendioxids in einer vorgegebenen FlUssigkeitsmenge verringert.
Das Entfernen oder Wiedereinsetzen eines oder beider Zwischenstücke 76 und 78 und ihrer jeweiligen Abdeckscheiben wird durch die Verbindung zwischen der Schubstange 56 und der Platte 14 erleichtert. Es muß nur der Sperrstift 66 gezogen und die Abdeckscheibe 64 entfernt werden, so kann die Platte 14 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwungen werden, so daß die Zwischenstücke 76 und 78 und die Abdeckscheiben 80 und 82 entfernt oder wieder auf ihre jeweiligen Ventilkolben aufgesetzt werden können. Es ist ebenfalls ein Vorteil, daß dieser Vorgang ohne Entfernen der Ventilanordnung von der Ausschenkvorrichtung, auf der sie verwendet wird, durchgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang ist die Ansatzschraube 86 zu erwähnen, die auf der hinteren Fläche des Hauptteils aufliegt und die Ventilanordnung auf der Ausschenkvorrichtung trägt.
Ein Paar Schrauben 90 und 92 zur Feineinstellung sind in den Ausläßöffnungen 40 und 42 vorgesehen und schneiden sich mit diesen; um die Durchflußrate in den Durchlässen für Stup und kohlensäurehaltiges Wasser in dem Hauptteil 10 der Anordnung zu steuern. Jede Schraube umfaßt einen Schraubenkopf 94, der leicht von Hand durch den Bedienenden gedreht werden kann, um die notwendigen Feineinstellungen vorzunehmen, um die Durchflußrate auf dem richtigen Wert zu halten.
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Um eine konstante Durchflußrate bei V/asser zu erzielen, die sich mit dem Wasserdruck ändert, ist eine veränderliche Durchflußsteuerung für die Öffnung in der Wasserleitung vor ihrem Einmünden in den Hauptteil 10 vorgesehen. Diese Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Gehäuse 100 für die Abdeckscheiben und für die Kupplung schließt sich an die hintere Wandung 26 des Hauptteils 10 mit seinem horizontalen zylindrischen Abschnitt 102 innerhalb der vergrößerten Kammer 104 des Wasserdurchlasses 22 an. Die Einheit 100 umfaßt außerdem einen sich vertikal erstreckenden zylindrischen Abschnitt 106 mit einem Senker 108, der die Abdeckscheibe 110 in Form eines biegsamen Ringes mit einer öffnung 1121 zur Steuerung der Durchflußrate aufnimmt, wobei sich deren Durchmesser parallel zu Änderungen des auf ihrer Anströmseite ausgeübten Drucks ändert. Die Abdeckscheibe 110 wird in der Ausbohrung 108 durch den Kopfabschnitt 112 der Einheit 100 gehalten. Der untere Abschnitt des Kopfes rutscht in die Ausbohrung oberhalb des Ringes. Ein Stutzen 114- für Wasser, der mit dem Kopf 112 verbunden ist, erleichtert den Anschluß eines Wasserschlauches an die Ventilanordnung.
Es ist möglich, daß verschiedene Größen bei den Abdeckscheiben 110 zur Steuerung der Durchflußrate notwendig sind, wenn die Ventilanordnung auf der einen Seite zum Ausschenken von kohlensäurefreien Getränken und auf der anderen Seite zum Ausschenken von Getränken mit niedrigem Kohlensäuregehalt verwendet wird. Um die Abdeckscheibe zum Steuern der Durchflußrate auszutauschen, ist der Stift 116 vorgesebm, der sich durch die öffnung 120 im Kopf 112 erstreckt. Wird der Stift 116 herausgenommen, so liegt es auf der Hand, daß der Kopf 112 aus der Ausbohrung 108 herausgehoben und die Abdeckscheibe 110 ausgetauscht werden kann. Wird der Stift 116 wieder durch die öffnungen 118 und 120 eingesetzt, ist die Anordnung zusammengehalten. Da sich die Einheit 100 nach oben über den Hauptteil 10 erstreckt, ist auch sie zugänglich und der Hauptteil 10 muß nicht von der Ausschenkvorrichtung ab-
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genommen werden, um die Abdeckscheibe zur Steuerung der Durchflußrate auszutauscheno Es dürfte klar sein, daß beim Ausschenken von Getränken mit niedrigem Kohlensäuregehalt die Abdeckscheibe 110 zur Durchflußsteuerung eine kleinere Menge durch das System fließen läßt ale wenn mittels des Ventils ein kohlensäurefreies Getränk ausgeschenkt werden soll.
Aus dem vorhergehenden Text ist offeneichtlieh, daß mittels der erfindungsgemäßen Ventilanordnung ein Getränk mit hohem, niedrigem oder keinem Kohlensäuregehalt s einfaches Wasser oder einfach Mineralwasser ausgeschenkt werden kann. Um nur kohlensäurehaltiges Wasser oder Wasser abzuzapfen* können die Enden der Ventilkolben 36 und 38, die sich durch den Schlitz auf der Platte 14 erstrecken, direkt gegen die Wirkung ihrer Federn 70 heruntergedrückt werden. Dadurch wird der Ventilkolben 36 für Sirup nicht heruntergedrückt und damit dessen Ventil nicht verlagert.
Einlweiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß in den Durchlässen für Wasser und kohlensäurehaltiges Wasser keine Steuerventile notwendig sind. Solche Ventile sind erst dann erforderlich, wenn Wasser und kohlensäurehaltiges Wasser anströmseitig eines einzigen Auslaßventils vermischt werden.
Es dürfte offensichtlich sein, daß Veränderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich sind, ohne von deren Idee abzuweichen. Wurde beispielsweise in der vorausgehenden Beschreibung ein Druckgriff als eine Einrichtung zum Betätigen des Ventils genannt, so könnte dieses Ventil auch magnetisch bedient werden, was im Rahmen der Erfindung läge.
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Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Ventilanordnung mit drei Auslässen zum Ausschenken von kohlensäurefreiem Wasser, kohlensäurehaltigem Wasser, einem kohlensäurefreien Getränk oder einem leicht kohlensäurehaltigen Getränk mit Geschmackszutaten. Eine Bedienungsplatte steuert von einander unabhängig-e Ventile in jedem Auslaß (für Sirup, kohlensäurefreies Wasser und kohlensäurehaltiges Wasser), während die Verbindungen zwischen den Ventilen in den Auslassen für kohlensäurefreies und kohlensäurehaltiges Wasser und der Platte leicht unabhängig voneinander so gesteuert werden können, daß sich ein Ventil nur zusammen mit dem anderen öffnet.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

Patentansprüche
1.1 Ventilanordnung, vorzugsweise zum Getränkeausschänk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil (10) und drei Durchlässe (18,20,22) im Hauptteil (10) - einer (18) für Sirup mit Geschmackszutaten, einer (20) für kohlensäurehaltiges Wasser, und einer (22) für kohlensäurefreies Wasser - vorgesehen sind, daß eine Mischbatterie (16) mit dem Hauptteil (10) verbunden ist, in welche kohlensäurefreies und kohlensäurehaltiges Wasser und Sirup geleitet werden, daß ein Ventil (28) und ein Ventilring (27) in jedem der Durchlässe (18,20,22) im Hauptteil (10) zum Steuern der jeweiligen Durchflußrate vorgesehen sind, daß ein Querdurchlaß (44) den zweiten (20) und den dritten (22) Durchlaß miteinander abströmseitig ihres Ventils (28) und ihres Ventilringes (27) verbindet, um kohlensäurefreies Wasser mit kohlensäurehaltigem Wasser zu vermischen, wenn beide Ventile (28) von ihrem Platz bewegt sind, daß »4» Ventilkolben (36,38) jedes dieser Ventile (28) tragen und sich aus dem Hauptteil (10) erstrecken, daß eine Bedienungsplatte (14) auf dem Hauptteil (10) angebracht und so angeordnet ist, daß sie mit jedem der Ventilkolben (36,38) in Eingriff steht und wahlweise jeden der Ventilkolben (36,38) bewegt, um die darauf getragenen Ventile von ihrem Platz zu bewegen, daß ein Griff (12) mit der Bedienungsplatte (l4) verbunden ist, um diese leichter zu bewegen, und daß eine Einrichtung (76,78) von dem Ventilkolben (38) im Durchlaß (22) für kohlensäurefreies Wasser zur Steuerung der Einwirkung auf diesen Ventilkolben durch Bewegen der Bedienungsplatte (14) getragen wird.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (76,78) von dem Ventilkolben (36) im Durchlaß (20) für kohlensäurehaltiges Wasser zur Steuerung der Einwirkung auf diesen Ventilkolben durch Bewegen der Bedienungsplatte (14) getragen wird. 209810/1 123
JfI
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (90,92) mit einem Ventil zur Peineinstellung der Durchflußrate in dem Durchlaß (20) für kohlensäurehaltiges Wasser und in dem Durchlaß (18) für Sirup vorgesehen sind, wenn die jeweiligen Ventile (28) geöffnet s ind.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (76,78) von dem Ventilkolben (38) des Ventils (28) in dem Durchlaß (20) für kohlensaurehaltiges Wasser zur Steuerung der Einwirkung auf diesen Ventilkolben durch Bewegen der Bedienungsplatte (14) getragen
* wird.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Ventilkolben (36,38) für das Ventil (28) für kohlensaurehaltiges und kohlensäurefreies Wasser aus dem Hauptteil (10) nach vorn erstreckt, daß die Bedienungsplatte (14) vor der vorderen Fläche (32) des Hauptteils (10) gelagert ist und die Ventilkolben (36,38) zum Bewegen der Ventile (28) bei Betätigung durch den Griff (12) eindrückt, und daß die Einrichtung (76,78) die auf den Ventilkolben (36,38) getragen wird Zwischenstücke zur Begrenzung der Bewegung der Ventile (28) beim Bewegen der Bedienungsplatte (14) über einen vorgegebenen Abstand umfaßt.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung mit dem Durchlaß (18) für kohlensäurefreies V/asser zum Anschluß an eine Wasserquelle verbunden ist, daß eine Abdeckscheibe (110) zur Steuerung der Durchflußrate in der Leitung angebracht ist, und daß eine Einrichtung (116) zum öffnen der Leitung zum Austauschen der Abdeckscheibe (110) vorgesehen ist.
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7. Ventilanordnung gekennzeichnet durch einen Hauptteil (10) und drei Durchlässe (18*20,22) in dem Hauptteil (10) für drei verschiedene Flüssigkeiten mit jeweils einem Ventil (28) und einem Ventilring (2?) in jedem diser Durchlässe zum Steuern der jeweiligen Durehflußrate, einen mit jedem-dieser Ventile (28) verbundenen Ventilkolben (30, 36, 38) und einen Bedienungshebel (14) a der mit jedem der Ventilkolben (30, 36, 38) zusammenwirkt 9 um die Ventile (28) von ihrem Platz zu bewegen, und daß eine Einrichtung (76,78) zumindest einen der Ventilkolben (36*38) mit dem Bedienungshebel (14) verbindet, um einen der Ventilkolben bei Betätigung des Bedienungshebels (14) in Ruhestellung zu versetzen.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (76,78) zum Verbinden lösbar auf zwei der Ventilkolben (36^38) angebracht ist, in welchem Zustand sie bewirkt, daß der Bedienungshebel (14) die Ventilkolben bewegt, während sie, wenn sie von einem Ventilkolben abgenommen ist, bewirkt, daß dieser Ventilkolben bei Betätigung des Bedienungshebels (12O unbeweglich bleibt.
9. Ventilanordnung nachJAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (44) im Hauptteil (10) die beiden Durchlässe (20,22) mit den an die beiden Ventilkolben (36,38) angeschlossenen Ventilen (28) miteinander verbindet, wodurch diese beiden Durchlässe einen gemeinsamen Auslaß (46) aus dem Hauptteil (10) haben.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckgriff (12) mit dem Bedienungshebel (14) zum Bewegen desselben verbunden ist, um die Ventilkolben (36,38) einzudrücken.
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11. Ventilanordnung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilkolben (30,36,38) aus dem Hauptteil (10) nach vorn erstrecken, während der Hauptteil (1O) an der hinteren Seite (26) aufliegt, und daß die Einrichtung (76,78) zum Verbinden Zwischenstücke darstellt, die/auf den Enden der Ventilkolben (36,38) befestigt und vor dem Hauptteil (10) leicht zugänglich gelagert sind,wobei sie entfernt und wieder auf die Ventilkolben gesetzt werden können, ohne den Hauptteil (10) auseinanderzunehmen.
12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η n-
' zeichnet, daß der Bedienungshebel (14) eine auf der Vorderseite des Hauptteils (10) angebrachte und die Zwischenstücke (76,78) abdeckende Platte ist, und daß ein Druckgriff (12) mit der Platte (14) zum Bewegen derselben verbunden ist, um die Ventilkolben (36,38) einzudrücken.
13. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Hauptteil (10) angebrachte Schubstange (56) den Druckgriff (12) und die Platte (14) miteinander verbindet, daß die Platte (14) schwenkbar auf der Vorderseite (32) des Hauptteils (10) angebracht ist und daß eine Einrichtung (66,64) zum öffnen der Verbindung zwischen
k der Schubstange (56) und der Platte (14) vorgesehen ist, um damit die Platte vom Hauptteil (10) abzuschwenken und die Zwischenstücke (76,78) zugänglich zu machen.
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