DE2336754A1 - Geraet fuer die automatische herstellung von eis und fuer die ausgabe von kalten getraenken mit oder ohne zusatz von kohlensaeure - Google Patents
Geraet fuer die automatische herstellung von eis und fuer die ausgabe von kalten getraenken mit oder ohne zusatz von kohlensaeureInfo
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Description
17. Juli 1973 Gztioe/mti
Philip Twohy, Jr., 740 N.W. Sixth Street, Grant Pass,
Oregon, U.S.A.
Gerät für die automatische Herstellung von Eis und für die Ausgabe von kalten Getränken mit oder ohne Zusatz von
Kohlensäure
Die vorliegende Erfindung hat ein Gerät zum Gegenstand, das aus Teilorganen besteht-, deren geeignete Zusammensetzung
es ermöglicht, automatisch Eis mit einem entsprechenden Behälter herzustellen, ferner die Ausgabe von kalten Getränken
mit oder ohne vorhergehenden Zusatz von Kohlensäure.
Man kann sagen, dass das Merkmal der Neuheit von wesentlichster
Bedeutung in der geeigneten Kombination der verschiedenen Anordnungen und Ausstattungsteile des Gerätes
besteht, welche die automatische Herstellung von Eis in Würfelstücken und die Ausgabe von kalten Getränken, wie
oben erwähnt, ermöglicht, wodurch man Trinkgläser oder entsprechend ausgestattete Pappbecher, wie sie bekannt sind,
benutzen und den Gebrauch von Flaschen und entsprechender Behälter vermeiden kann.
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Ein weiteres bedeutungsvolles Merkmal besteht darin, dass man durch das Ausgabekopfstück eines oder mehrere gewünschte
Getränke, oder ein bestimmtes Getränk das kalt geboten werden soll, wie z.B. Bier, leiten kann, und zwar nach einem einfachen
Kühlungsvorgang, den ein solches Getränk durchmacht, wenn es durch eine Röhre unter Druck durchläuft, die teilweise
in ein Ktihlaggregat oder einer Kühlplatte eingebettet ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, in das Ausgabekopfstück eine geeignete Substanz für die Herstellung
von Getränken, wie z.B. einen Sirup wie auch einfaches Wasser einzuleiten, damit man durch entsprechende Mischung
aus dem Kopfstück das gewünschte kalte Getränk entnehmen kann, weil auch in diesem Falle die Substanzen sowohl in der
Röhre für die Mischung als auch in der Röhre, durch die das einfache Wasser für die gewünschte Mischung läuft, in das
genannte Kühlaggregat eingebettet sind.
Es ist auch ein weiteres Ziel der Erfindung, es zu ermöglichen, eine Kombination von bestimmten Getränken vorzunehmen, wenn
man das will; zu diesem Zweck hat das Gerät gemäß der Erfindung als weiteren Bestandteil eine Einrichtung für die Zuführung
von Kohlensäure zu dem Gemisch von Wasser und dem gewünschten Getränk, Sirup oder dergleichen und das genannte
mit Kohlensäure versetzte Wasser muss ebenfalls durch eine Röhre laufen, von der ein Zwischenstück ebenfalls das genannte
Kühlaggregat durchläuft, ehe es in das Ausgabekopfstück gelangt.
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Es ergibt sich deutlich für einen Fachmann auf diesem Gebiet, dass die Verwendung eines Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung
mit der entsprechenden Kombination der verschiedenen Bestandteile und der Möglichkeit ihrer Regulierung - wie
später dargelegt werden wird - leicht und auf bequeme Weise kalte Getränke verschiedenen Typs auszuschenken und gleichzeitig
eine automatische Herstellung von Eis in Würfeln zu ermöglichen, gestattet.
Um besser das Konzept der vorliegenden Erfindung zu erklären und die praktischen Vorteile ihrer Benutzung zu offenbaren,
ausser ihren wirtschaftlichen Vorzügen, soll im folgenden eine Form der Verwirklichung dargelegt werden, wie sie als
Beispiel gewählt ist, in der alle die Bestandteile des Gerätes nebeneinander dargestellt sind und einen einzigen Gesamtkomplex
bilden.
In der beigefügten Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Hauptbestandteile
und Nebenbestandteile, mit dem Röhrensystem und seinen notwendigen Verbindungen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in einem Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1, ein Teilabschnitt,
der hauptsächlich das Kühlaggregat betrifft,
Fig. 3 eine isometrische schematische Darstellung des gesamten Geräts, wie es Gegenstand der Erfindung ist, entsprechend
dem Beispiel einer Gesamtanlage, die aus den verschiedenen nebeneinanderliegenden Teilen zusammengesetzt
ist.
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Gemäss der Zeichnung in der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen
10 das Kühlaggregat oder die Kühlplatte bezeichnet, durch deren mittlere Zone versdiedene Röhren hindurchlaufen, wodurch
bewirkt wird, dass die Substanzen den gewünschten Kältegrad erhalten, die in dem Verteilergerät 11 unter Druck herausgepresst
werden, allein (wie z.B. Bier) oder nach Mischung (wie im Falle von Sirup).
Der allgemein hier gebrauchte AuacHick "Sirup" soll im wesentlichen
solche Substanzen bezeichnen, die geeignet sind für die Herstellung eines angenehmen kalten Getränks, das man
mit einem Handgriff zapfen kann, und zwar von einem der Zapfhähne 12 des Verteilers 11, indem man es in einen geeigneten
Becher bekannten Typs laufen lässt.
Wie schon zuvor gesagt, sind drei verschiedene Möglichkeiten für die von den Zapfhähnen 12 des Verteilers auszuschenkenden
Getränke vorgesehen:
a) Substanzen, die aus einem Behälter, wie er in der Fig. 1 mit 16 bezeichnet ist unter Druck in die Rohrleitung 14 gepresst
werden, wobei das Rohr 14 mit einem Zwischenstück 14'
in das Kühlaggregat 10 mündet und, nachdem es dieses durchlaufen hat, in ein äusseres Stück 15 mündet, das in dem Verteiler
11 endet. Ein Behälter 16 ist zu diesem Zweck mit einer Kohlensäure-Flasche 17 über die Leitung 20 und ein Sammelstück
18 sowie ein Verbindungsstück 19 verbunden. Ein Regulierventil 24 erlaubt es, den Druck der Kohlensäure in dem Behälter
16 zu regulieren. Wie schon vorstehend gesagt, stellt Bier einen typischen Fall einer Flüssigkeit dar, die unmittelbar
von dem Behälter 16 ohne eine Mischung, sondern nur durch
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Druckeinwirkung versorgt wird.
b) Eine Substanz für die Herstellung eines kalten Getränks,
dessen Mischung mit normalem Wasser vorgesehen ist. In diesem Falle ist die Betätigung sowohl der Gruppe 16-17 (wobei man
mit 16 den Behälter bezeichnet, der die Mischsubstanz mit Wasser für das beabsichtigte Getränk enthält) mit den entsprechenden
Verbindungsstücken (im allgemeinen mit 21,22, 23.. bezeichnet), wie auch des Aggregats der Pumpe 26 mit dem zugehörigen
Motor 27 vorgesehen. Die Pumpengruppe 26-27 saugt Leitungswasser aus der Zufuhrleitung 28 des Geräts an, und das
angesaugte Wasser erreicht die gewünschte Kühlung dadurch, dass das Leitungszwischenstück 28' auch durch das Kühlaggregat
oder die Kühlplatte 10 läuft.
In diesem Falle einer einfachen Mischung von Trinksubstanz
und Wasser bewirkt die Betätigung des Ventils 30» dass das schon gekühlte Wasser aus der Leitung 28· in&ie Leitung 29
läuft und sodann unmittelbar in den Verteiler 11 über die Röhren 31, wenn das Ventil 30 zu diesem Zwecke eingestellt ist.
c) Die vollkommenste Form der Ausführung des Geräts nach der Erfindung ist diejenige, bei der vorgesehen ist, dass das
Getränk, das man ausschenken will, mit Kohlensäure versetzt wird. In diesem Fall bewirkt die Kohlensäureflasche 17, dass
sowohl die Flüssigkeit oder der Sirup für die Mischung aus dem Behälter vom Typ 16 - wie unter a) und b) dargelegt - in
das Verteilerstück 11 läuft, wobei man das Regulierventil benutzt, sei es um die Kohlensäure durch die Leitung 32 zu
führen, wobei man das Ventil 25 betätigt, und zwar in der Art, dass die Kohlensäure in das Gerät zum Versetzen mit Kohlensäure
35 eintreten kann, wobei sie aus der Düse 33 ausspritzt. Auf der anderen Seite fliesst unter entsprechender Betätigung des
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Ventils 30 das angesaugte Wasser längs der Leitungen 28, 28',
29 ebenfalls zu dem Gerät zum Versetzen mit Kohlensäure 35 durch die eigene Düse 34 und verlässt dann durch die Leitungen
36, 36', 37 dieses Gerät, um dann als gekühltes und mit Kohlensäure versetztes Wasser ebenfalls in das Verteilerstück
11 zur Mischung mit dem kalten Sirup, der aus der Röhre 15 kommt, zu flies sen. Immer noch entsprechend der Fig. 1 kann
man hinzufügen, dass mit dem Gerät gemäß der Erfindung auch die Möglichkeit vorgesehen ist, dass ein geschlossener Kreislauf
stattfindet, von längerer oder kürzerer Dauer, und zwar sowohl für natürliches wie für mit Kohlensäure versetztes Wasser,
auch mit dem Verfahren der zwischendurch erfolgten Kühlung. Im ersten Falle kann man die Rückführung des natürlichen Wassers
aus dem Verteiler 11 und einen neuen Kreislauf erreichen, und zwar mit einem Durchlauf durch die Röhren 31,38,38', 39, während
in dem zweiten Falle der erneute Kreislauf über die Röhren 36, 36',37,38,39 bewirkt wird. Zu diesem Zwecke ist ein Zwei-Wege-Ventil
40 vorgesehen, das es dem Bedienungspersonal ermöglicht, den erneuten Kreislauf von Wasser der einen oder anderen Art
durchzuführen, und der Durchlauf durch die Röhren 38' oder 36'
erlaubt es, die Kühlung des natürlichen oder mit Kohlensäure versetzten Wassers zwischenzeitlich in dem erneuten Kreislauf
he rb ei zuführen.
In der Fig. 1 dienen die Pfeile dazu, besser die Richtung des Verlaufs der Flüssigkeit in den verschiedenen Möglichkeiten
a), b), c) darzustellen, auch die Bewegung bei geschlossenem Kreislauf des mit Kohlensäure versetzten Wassers, wenn das
Ventil 40 zu diesem Zwecke eingestellt ist.
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Der schematische Querschnitt der Fig. 2 will eine bessere Darstellung des Verlaufs der verschiedenen Röhrenleitungen 28',
38, 36' und 14· ermöglichen, die eine leichte und schnelle
Kühlung der durchlaufenden Flüssigkeit gestatten, ehe- sie in
den Verteiler 11 kommt.
Die schematische Darstellung des Geräts gemäß der Fig. 3 ist so gewählt, dass die Anlage in Form nebeneinanderliegender
Blöcke dargestellt ist, um besser die Möglichkeit einer Fabrikation für eine Gesamtanlage zu zeigen. In dieser Zeichnung
sind also als Teilstücke dargestellt:
der Verteiler 11; eine Kühlungsgruppe A, die nicht in der
Fig. 1 dargestellt ist und vom üblichen Typ sein kann; mit Kompressor für die Bildung von Eis in Stücken (Würfeln);
eine Gruppe für die Zuführung der Kohlensäure B, die hauptsächlich
die Teile 27, 26 und 35 der Fig. 1 umfasst, die entsprechend den Motor, die Pumpe und die Flasche mit Kohlensäure
bezeichnen; die drei Hauptabteile C,DtE, die den Kühlungsapparat
und genauer gesagt, die Bildung von Eis in Würfeln C betrifft, das Teil D zur Speicherung von Eis und
das Kühlungsaggregat E oder die Kühlplatte, die in der Fig. 1 mit 10 bezeichnet ist. Es ist nicht notwendig, dass das Gerät
nach der vorliegenden Erfindungjalle diese Teilaggregate
zusammenliegend hat, wie das in dem Schema der Fig. 3 vorgesehen ist. Es sollte vor allem augenscheinlich gemacht werden,
dass die Gruppen A und B sowie der Verteiler 11 unabhängig voneinander und in mehr oder minder großer Entfernung voneinander
aufgestellt werden können, sei es untereinander sei es in Beziehung zu den Gruppen C, D, E, nur verbunden durch das
Röhrensystem, wie es beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist.
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Claims (6)
1. Gerät zur automatischen Herstellung von Eis und für die
Ausgabe von kalten Getränken mit oder ohne Zusatz von Kohlensäure, gekennzeichnet durch eine geeignete Zusammensetzung
von:
einer Gruppe von Behältern für die Ausgabe von Substanzen, wie kalte Getränke ohne oder mit Zusatz von natürlichem
oder mit Kohlensäure versetztem Wasser; ein Kühlaggregat, durch welches röhrenförmige Leitungen für die Trinkflüssigkeit,
für das natürliche und das mit Kohlensäure versetzte Wasser hindurchlaufen müssen; eine Pumpe für die Zuleitung
von natürlichem Wasser aus einer Leitung zu dem Getränkeverteiler, unmittelbar oder durch ein Gerät zur Mischung
mit Kohlensäure; ein Gerät zum Versetzen mit Kohlensäure;
ein Verteiler für einfache Getränke oder Getränkemischungen, die vorher infolge des Durchlaufs durch die genannten
Röhren mit Kühlungsteilen gekühlt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass jeder
Behälter der Gruppe von Behältern allein oder in Verbindung mit anderen die Flüssigkeit unter der Einwirkung von Druck
herausdrückt, damit sie in den genannten Verteiler fliesst.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herausdrücken der Flüssigkeit mit einer Flasche von Kohlensäure
bewirkt wird unter Regulierung des an ihr angebrachten Regulierungsventils, während mit einem anderen
Ventil der Flasche der Vorgang des Herausdrückens zu dem Gerät zum Versetzen mit Kohlensäure verwendet werden kann.
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4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für
die Zufuhr von natürlichem Wasser aus einer Leitung in den genannten Verteiler, unmittelbar oder über das Gerät zum
Versetzen mit Kohlensäure, eine für diesen Zweck besonders vorgesehene geeignete Pumpe vorhanden ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
natürliche Wasser oder auch das mit Kohlensäure versetzte Wasser einen wiederholten Kreislauf durchmachen kann unter
erneuter Zwischenkühlung durch entsprechende Betätigung eines entsprechenden Ventils,
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Einzelbestandteilen in einer Entfernung voneinander
aufgestellt werden können.
9886/0439
it
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