DE1232495B - Anlage zum Erzeugen und Abgeben von zwei unterschiedlich mit Kohlendioxyd versetzten Getraenken - Google Patents

Anlage zum Erzeugen und Abgeben von zwei unterschiedlich mit Kohlendioxyd versetzten Getraenken

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DE1232495B
DE1232495B DEC31204A DEC0031204A DE1232495B DE 1232495 B DE1232495 B DE 1232495B DE C31204 A DEC31204 A DE C31204A DE C0031204 A DEC0031204 A DE C0031204A DE 1232495 B DE1232495 B DE 1232495B
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Application number
DEC31204A
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English (en)
Inventor
Richard Thomas Cornelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cornelius Co
Original Assignee
Cornelius Co
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    • B67D1/0044Mixing devices for liquids for mixing inside the dispensing nozzle

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  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B67d
Deutsche KL: 64 c 20/01
Nummer: 1232495
Aktenzeichen: C 31204III/64 c
Anmeldetag: 22. Oktober 1963
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Erzeugen und Abgeben von zwei unterschiedlich mit Kohlendioxyd versetzten Getränken mit einer Frischwasserzuleitung, einem gekühlten Kohlendioxydsättiger, der mit der Frischwasserzuleitung verbunden ist, und mit einer ersten Zapfpistole, die mit dem Kohlendioxydsättiger verbunden ist, um ein Getränk mit einer bestimmten Sättigung mit Kohlendioxyd abzugeben.
Es ist bereits ein Mischhahn zum Ausschenken von zweierlei Limonaden bekannt. Dieser Mischhahn ist mit einem Vorratsbehälter verbunden, in dem zweierlei Fruchtsäfte eingefüllt sind. Mit diesem Behälter kann eine Kohlensäureflasche verbunden sein, und der mit Kohlensäure versetzte Fruchtsaft wird dem Zapfhahn zugeführt. Dieser Zapfhahn weist weiterhin einen Anschluß für ein Wasserleitungsrohr auf. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird kein mit Kohlendioxyd versetztes Wasser hergestellt und gespeichert, und die Fruchtsäfte werden auch nicht mit mit Kohlendioxyd versetztem Wasser gemischt.
Es ist bekannt, daß bestimmte, mit Kohlendioxyd versetzte Getränke am besten genießbar sind, wenn sie mit einem verhältnismäßig hohen Kohlendioxydgehalt versehen werden, und daß andere mit Kohlendioxyd versetzte Getränke am besten genießbar sind, wenn sie mit einem verhältnismäßig geringen Zusatz an Kohlendioxyd versehen sind. Es war bisher üblich, getrennte und verschiedene Zusatzsysteme für Kohlendioxyd für die verschiedenen Getränkearten vorzusehen. Es ist ebenfalls bekannt, mit Kohlendioxyd versetztes Wasser zu kühlen und dieses mit anderen Getränkezutaten zu mischen, die üblicherweise eine höhere Temperatur haben. Es wurde bereits versucht, als Hilfsmaßnahme zerbrochene Eisstücke in den Getränkebehälter einzugeben, wobei die Menge dieses Eises nicht genau reguliert wurde und wobei dem Schmelzen des Eises eine Erniedrigung der Temperatur des Mixgetränkes auf eine wünschenswerte Höhe folgte. Es ist ebenfalls bekannt, daß in Getränkekonzentratspeichern eine Neigung zur Ausbildung einer Bakterienkultur besteht. Es ist weiterhin bekannt, daß die Verwendung eines solchen Systems mit größeren zeitlichen Unterbrechungen dazu führt, daß ein Getränk erzeugt oder abgegeben werden kann, welches eine Temperatur hat, die nahe der optimalen Temperatur ist, daß jedoch diese Temperaturen sich sehr schnell erhöhen, wenn das Abzapfen des Getränkes mit verhältnismäßig kurzen Unterbrechungen fast kontinuierlich durchgeführt wird.
Durch die Erfindung wird nun eine Anlage geschaffen, mit der es möglich ist, den Kohlendioxyd-Anlage zum Erzeugen und Abgeben von zwei
unterschiedlich mit Kohlendioxyd versetzten
Getränken
Anmelder:
The Cornelius Company, Anoka, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Richard Thomas Cornelius,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. November 1962
(237 872)
gehalt eines Getränkes sofort und beliebig einzustellen.
Erfindungsgemäß ist eine zweite, zwei Zuleitungen aufweisende Mischpistole vorgesehen, wobei die erste Zuleitung an die Frischwasserzuleitung angeschlossen ist und die zweite Zuleitung zum Kohlendioxydsättiger führt. Es kann vorteilhaft sein, eine dritte Zuleitung vorzusehen, die mit einem Fruchtsaftbehälter verbunden ist.
Mit besonderem Vorteil können die Zuleitungen durch eine Kühlanlage geführt sein. Wenn die Kühlflüssigkeit Wasser ist, welches in einem Tank angeordnet ist, so kann in vorteilhafter Weise das Kühlmittel außerhalb einer Wandung des Tanks angeordnet sein, um einen Eismantel an der Innenseite der Wandung des Tanks im Abstand von den Frischwasserleitungen zu bilden. Dies ist von Vorteil, falls eine größere Flüssigkeitsmenge abgegeben werden soll, als vom Kühlsystem in richtiger Weise innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes gekühlt werden kann, da hierdurch eine Reservekapazität durch den Eisblock zur Verfügung gestellt wird. Dieser Eisblock wird in Zeiten geringerer Abgabe aufgebaut. Dieser Eisblock kann schmelzen, wenn dieWärmezuführung zum Wasser größer ist als die Wärmeabgabe, die vom kühlsystem bewirkt wird.
609 757/12
' 3 ' 4
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die keitsbades angeordnet ist und der ein Abschalten Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung ist des Kühlsystems bewirkt, wenn sich der Eisblock 21 schematisch eine Anlage zum Erzeugen und Abgeben bis in die Nähe des Schalters 34 a aufbaut, so daß von mit Kohlendioxyd versetzten Getränken gemäß die Temperatur des Schalters unter einen vorder Erfindung dargestellt. 5 bestimmten Wert abfällt, wodurch angezeigt wird,
Die Anlage ist mit 10 allgemein bezeichnet. Diese daß eine maximale vorbestimmte Stärke des Eis-Anlage 10 weist einen Druckbehälter 11 für Kohlen- blockes 21 im Innern des Behälters 33 aufgebaut ist. dioxydgas auf, an welchen ein Gasdruckregler 12 Die Leitungen, die zu den Mischpistolen 16 und angeschlossen ist. Der Druckbehälter 11 speist einen 17 führen, können derart bemessen oder mit Strö-Getränkekonzentratbehälter 13 mit einem unter io mungsbegrenzern versehen sein, daß die entspre-Druck stehenden Köhlendioxydgas und ferner einen chenden Anteile der verschiedenen flüssigen Zutaten zweiten Getränkekonzentratbehälter 14 und einen gleichzeitig abgezapft werden können. Die Misch-Kohlendioxydsättiger 15. An den Kohlendioxyd- pistole 16 weist für jede Leitung getrennte Ventile sättiger 15 ist eine Mischpistole 16 und eine zweite auf, und diese Ventile können gleichzeitig geöffnet Mischpistole 17 angeschlossen. Eine Wasserquelle 18 15 werden. In ähnlicher Weise weist die Mischpistole ist vorgesehen, die unter Druck stehendes Wasser 17 ebenfalls getrennte Ventile für jede Leitung auf. abgibt, und diese Wasserquelle 18 ist an den Kohlen- Diese Ventile können gleichzeitig geöffnet und gedioxydsättiger 15 angeschlossen. Der Kohlendioxyd- schlossen werden.
sättiger 15 ist innerhalb eines Kühlbades 19 angeord- Der Kohlendioxydsättiger 15 gibt ein in hohem
net; die Temperatur des Kühlbades 19 wird durch ao Grade mit Kohlendioxyd gesättigtes Wasser ab. Die-
ein Kühlsystem 20 geregelt, wobei dieses Kühlsystem ser Kohlendioxydsättiger kann periodisch nach-
im Wasser des Kühlbades in einer gewissen Ent- gefüllt werden, wenn der Spiegel innerhalb des Sät-
fernung vom Kohlendioxydbehälter 15 und von den tigers unter die Elektrode 29 abfällt. Das Nachfüllen
anderen Leitungen eine Eisschicht 21 erzeugt. wird beendet, wenn der Wasserspiegel im Kohlen-
Der Gasdruckregler 12 kann derart eingestellt 25 dioxydsättiger 15 die Elektrode 28 erreicht,
werden, daß den Getränkekonzentratbehältern 13 Getränke können entweder an der Mischpistole 16
und 14 ein sogenannter Antriebsdruck zugeführt oder an der Mischpistole 17 kontinuierlich abgezapft
wird. Es handelt sich hierbei beispielsweise um einen werden, ehe die Pumpe 24 den Sättiger 15 wieder
Druck in der Größenordnung von 2,5 bis 3 kg/cm2. füllt.
Das Köhlendioxydgas wird dem Köhlendioxydsätti- 30 Es ist ein Getränkekonzentratbehälter 13 und eine ger 15 unter einem Druck zugeführt, der praktisch Mischpistole 16 dargestellt. Mit diesem Teil der All·· der Betriebsdruck an den Mischpistolen 16 und 17 lage kann ein stark mit Kohlendioxyd gemischtes ist. Die Wasserquelle 18 ist bei 22 an eine Wasser- Getränk abgegeben werden. Sperrt man den Druck speiseleitung angeschlossen. Die Leitung 22 führt zu am Getränkekonzentratbehälter 13 ab, so kann stark einem Wasserdrudkregler 23, der beispielsweise 35 mit Kohlendioxyd versetztes Wasser abgegeben werderart eingestellt sein kann, daß Frischwasser mit den. Am Behälter 13 und an der Mischpistole 16 einem Druck von etwa 1,4 kg/cm2 abgegeben wird. können Verbindungsleitungen vorgesehen sein, um Der Wasserdruckregler 23 ist mit einer Pumpe 24 eine größere Anzahl von Getränken mit hohem verbunden, die den Druck erhöht. Diese Pumpe lie- Kohlendioxydgehalt abzugeben,
fert beispielsweise einen Abgabedruck bis zu etwa 4° Der Getränkekonzentratbehälter 14 kann vor-7 kg/cm2, und dieser Druck wird an eine Wasser- gesehen sein, um ein Getränkekonzentrat an die leitung 25 abgegeben. Ein Rohrschlangenabschnitt Mischpistole 17 abzugeben. Es kann sich hierbei um dieser Leitung ist im Kühlbad 19 angeordnet, und ein Getränkekonzentrat für ein Getränk handeln, dieser Abschnitt leitet Frischwasser in den Kohlen- welches einen geringeren Kohlendioxydgehalt benödioxydsättiger 15, um das Wasser mit Kohlendioxyd 45 tigt. Die Wasserleitung 26 führt nicht mit Kohlenanzureichern. Der Wasserdruckregler 23 gibt ferner dioxyd versetzes Wasser zu. Dieses Wasser wird im Wasser an eine Leitung 26 ab, die auch einen Rohr- Flüssigkeitsbad 19 gekühlt. Die Leitung 26 führt zur Schlangenabschnitt hat, der im Flüssigkeitsbad 19 Mischpistole 17, so daß der Kohlendioxydgehalt des angeordnet ist. Dieser Rohrschlangenabschnitt ist abgezapften Getränkes gemindert werden kann, und mit der Mischpistole 17 verbunden. Die Pumpe 24 50 zwar durch das gekühlte, nicht mit Kohlendioxyd wird über eine Steuereinrichtung 27 gesteuert, die mit versetzte Wasser. Jedesmal, wenn ein Getränk an einem oberen Spiegelkontakt 28, einem unteren der Mischpistole 17 gemischt wird, wird der Teil des Spiegelkontakt 29 und einem gemeinsamen Kontakt nicht mit Kohlendioxyd versetzten Wassers, der aus 30 verbunden ist, wobei diese Kontakte innerhalb der Leitung 26 abgezapft wird, durch Frischwasser des Kohlendioxydsättigers 15 angeordnet sind. 55 ersetzt. In gleicher Weise wird jedesmal, wenn Ge-
Der Getränkekonzentratbehälter 13 ist über eine tränkekonzentrat aus den Leitungen 31 und 32 über Leitung 31, von der ein Teil im Flüssigkeitsbad 19 die Mischpistolen 16 und 17 abgezapft wird, der abangeordnet ist, mit der Mischpistole 16 verbunden. gezapfte Teil durch eine entsprechende Menge Ge-Der Getränkekonzentratbehälter 14 kann über eine tränkekonzentrat aus den Behältern 13 oder 14 erLeitung 32 mit der Mischpistole 17 verbunden sein. 60 setzt.
Diese Leitung 32 weist ebenfalls einen Rohrschlan- Die Anzahl oder Größe der Behälter 14 und die
genabschnitt auf, der innerhalb des Flüssigkeitsbades Anzahl der Mischpistolen 17 können vergrößert wer-
19 angeordnet ist. den, um eine größere Anzahl von Zapfstellen für in
Das Flüssigkeitsbad 19 weist einen Behälter 33 geringem Maße mit Kohlendioxyd versetzte Ge-
auf, der von einem Kühlverdampfer 34 umgeben ist, 65 tränke zu schaffen.
welcher einen Teil des Kühlsystems 20 bildet. Das Die Anlage ermöglicht eine Kühlung für alle flüs-
Kühlsystem 20 ist mit einem temperaturempfindlichen sigen Zutaten, nämlich für das mit Kohlendioxyd
Schalter 34 α ausgerüstet, der innerhalb des Flüssig- versetzte Wasser, für das nicht mit Kohlendioxyd
versetzte Wasser und für die Getränkekonzentrate. Diese Getränkezutaten werden praktisch alle bei der gleichen Temperatur gespeichert, und zwar bei der Betriebstemperatur, und es ist nicht erforderlich, die Getränke durch Eiszusatz zu verdünnen.
Das mit Kohlendioxyd versetzte Wasser im Kohlendioxydsättiger 15 wird mit der gleichen Temperatur gespeichert, bei der dieses Wasser mit Kohlendioxyd versetzt wurde.
Der Kohlendioxydgasdruck über dem Wasser bleibt aufrechterhalten. Aus diesem Grund ist das gespeicherte, mit Kohlendioxyd versetzte Wasser stabil, und es werden während einer längeren Speicherzeit keine Kohlendioxydgase im wesentlichen Umfang absorbiert oder abgegeben.
Es wurde ferner gefunden, daß die dauernde Zuführung des reinen Kohlendioxydgases zu den Getränkekonzentraten in den Behältern 13 und 14 ein Bakterienwachstum in diesen Behältern hemmt oder unterbindet. Dadurch wird die Sauberhaltung der Getränkekonzentratbehälter 13 und 14 unterstützt.
Die Flüssigkeit, die im Flüssigkeitsbad 19 verwendet wird, ist Wasser. Wenn die Anlage fast kontinuierlich betrieben wird, so erfolgt eine Erwärmung des Wasserbades. Die Temperatur des Wasserbades wird im wesentlichen beim Gefrierpunkt des Wassers oder etwas oberhalb des Gefrierpunktes gehalten, bis der gesamte Eisblock 21 aufgebraucht ist. Die Kapazität der Kühlanlage ist derart, daß dieser Zustand nicht zu schnell eintritt, auch nicht während eines lang andauernden, kontinuierlichen Betriebes. Der Eisblock dient ferner zur Einhaltung der Kohlendioxydsättigungstemperatur und zur Aufrechterhaltung der Temperatur des gespeicherten, mit Kohlendioxyd versetzten Wassers.
An der Mischpistole 17 kann ein Wasser mit einem geringeren Kohlendioxydgehalt abgezapft werden. Wenn die Mischpistole 17 mit einem Getränkekonzentratbehälter 14 verbunden ist, kann ein vorbestimmtes Verhältnis des mit Kohlendioxyd versetzten Wassers, des nicht mit Kohlendioxyd versetzten Wassers und eines Getränkekonzentrates abgezapft und gemischt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Erzeugen und Abgeben von zwei unterschiedlich mit Kohlendioxyd versetzten Getränken mit einer Frischwasserzuleitung, einem gekühlten Kohlendioxydsättiger, der mit der Frischwasserzuleitung verbunden ist, und mit einer ersten Zapfpistole, die mit dem Kohlendioxydsättiger verbunden ist, um ein Getränk mit einer bestimmten Sättigung mit Kohlendioxyd abzugeben, gekennzeichnet durch eine zweite, zwei Zuleitungen (26, 30) aufweisende Mischpistole (17), wobei die erste Zuleitung (26) an die Frischwasserzuleitung angeschlossen ist und die zweite Zuleitung (30) zum Kohlendioxydsättiger (15) führt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Zuleitung (32) für die Mischpistole (17) vorgesehen ist und daß diese dritte Zuleitung (32) mit einem Getränkekonzentratbehälter (14) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (26,30, 32) durch eine Kühlanlage (19) führen.
4. Anlage nach Anspruch 1, bei welcher die Kühlflüssigkeit Wasser ist, welches in einem Tank angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittel (20) außerhalb einer Wandung des Tanks (33) angeordnet sind, um einen Eismantel (21) an der Innenseite der Wandung des Tanks (33) im Abstand von den Frischwasserleitungen (25, 26) zu bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 210 197;
französische Patentschrift Nr. 1115 605.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/12 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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