DE3417004A1 - Ausschank fuer postmixgetraenke - Google Patents

Ausschank fuer postmixgetraenke

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DE3417004A1
DE3417004A1 DE19843417004 DE3417004A DE3417004A1 DE 3417004 A1 DE3417004 A1 DE 3417004A1 DE 19843417004 DE19843417004 DE 19843417004 DE 3417004 A DE3417004 A DE 3417004A DE 3417004 A1 DE3417004 A1 DE 3417004A1
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George 4300 Essen Plester
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Coca Cola GmbH Deutschland
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Coca Cola GmbH Deutschland
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/08Details
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0015Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components
    • B67D1/0021Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components the components being mixed at the time of dispensing, i.e. post-mix dispensers

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Description

• » » * TT
VON KREISLER SfcrfCWWÄLD--«* ElSHGLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
-1-
3A17004
Coca-Cola GmbH Max-Keith-Straße 66
4300 Essen 1
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 Sg-Fe
8. Mai 1984
Ausschank für Postmixgetränke
Die Erfindung betrifft einen Ausschank für Postmixgetränke, mit mindestens einem Konzentratbehälter, dessen Auslaß mit einem eine Mischvorrichtung enthaltenden Ausgabegerät verbunden ist, und mit einer durch ein Eisv/asserbad führenden Wasserleitung oder anderen Kühlmedien, die mit dem Ausgabegerät verbunden ist.
Postmixgetränke sind Getränke, die erst unmittelbar vor dem Ausschenken hergestellt werden, indem ein Getränkekonzentrat mit Wasser oder einer ähnlichen Flüssigkeit vermischt wird. Das Getränkekonzentrat kann beispielsweise ein Sirup oder ein Fruchtkonzentrat sein, das in verdünntem Zustand das Getränk ergibt.
Bekannt sind Anlagen für Gaststätten, Bars, Kantinen, Imbißstuben ο.dgl., bei denen das Ausgabegerät in Form einer Zapfvorrichtung auf der Theke steht, während alle übrigen Hilfsaggregate entweder unter der Theke oder in einem Nebenraum oder Keller untergebracht und durch Leitungen mit dem Ausgabegerät verbunden sind. Um die auszugebenden Getränke kühl servieren zu können, werden das Wasser und das Konzentrat auf ihrem Weg zum Ausgabegerät durch das Eiswasserbad oder durch Kühlplatten hindurchgeleitet, wo sie gekühlt werden. Die beiden zu mischenden Komponenten werden also z.B. beide gekühlt. Das Eiswasserbad besteht aus einer Kühlmaschine mit einem Kälteaggregat und einem Wasserbassin. Das im Wasserbassin enthaltene Wasser wird auf einer Temperatur von etwa 00C gehalten. Durch das Wasserbassin verlaufen Kühlschlangen, durch die das Trinkwasser und das Konzentrat hindurchgeleitet werden. Kühlwasser und Konzentrat werden auf 2 bis 50C abgekühlt.
Bei Kühlplatten wird durch Kühlschlangen Wasser und Konzentrat auf etwa 2 - 5°C abgekühlt.
Zapfeinrichtungen sollen normalerweise in der Lage sein, unterschiedliche Postmixgetränke auszugeben, beispielsweise Cola-Getränke, Limonaden, Fruchtsäfte u.dgl. Eine Zapf anlage, die hierzu in der Lage ist, benötigt entsprechend viele Konzentratbehälter und eine entsprechende Anzahl von Kühlschlangen (für jedes Getränkekonzentrat eine), die in dem Eiswasserbad oder in Kontaktplatten verlegt sind. Eine bereits eingerichtete Anlage kann in der Pegel nicht auf zusätzliche Getränke erweitert werden, weil in dem Eiswanserbad kein Platz für zusätzliche Kühlschlangen zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zapfanlagen besteht darin,
daß sie ihre Funktion nur bei ständigen großen Abnahmeinengen von Getränken voll erfüllen. Nur wenn ständig Getränke gezapft werden, ist sichergestellt, daß die ausgegebenen Getränke die gewünschte Temperatur haben, denn wenn in den Leitungen, die vom Eiswasserbad zum Ausgabegerät führen, ein längerer Stillstand eintritt, erwärmen sich die Flüssigkeiten in diesen Leitungen. Die Konzentratbehälter sind ungekühlt, so daß die Gefahr des Mikrobenwachstums in diesen Konzentratbehältern besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausschank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß das Getränk auch dann mit der erforderlichen niedrigen Temperatur ausgegeben wird, wenn nur geringe Mengen dieses Getränkes verlangt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ausgabegerät eine Kühlvorrichtung enthält, die mit dem Eiswasserbad oder einer Kontaktplatte zu einem Kreislauf verbunden ist.
Nach der Erfindung ist das Ausgabegerät gekühlt, so daß die im Ausgabegerät enthaltenen Komponenten, aus denen das Postmixgetränk hergestellt wird, kühlgehalten werden. Im Ausgabegerät ist keine eigene Kältemaschine enthalten, so daß das Ausgabegerät keinen elektrischen Anschluß und kein angetriebenes Kühlaggregat benötigt. Die Kälte zum Kühlhalten des Ausgabegerätes wird dem Eiswasserbad oder der Kühlplatte entnommen, das bzw. die normalerweise unter der Theke steht. Mit geringem ztasätzlichem Aufwand wird somit eine wirksame Kühlhaltung der Komponenten vor ihrer Vereinigung erzielt. Die 35
Getränke werden auch dann im gekühlten Zustand ausgegeben, wenn nur kleine Getränkemengen in größeren zeitlichen Abständen gezapft werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Konzentratbehälter in dem Ausgabegerät angeordnet. Während üblicherweise der Konzentratbehälter entweder unter der Theke oder in einem Nebenraum oder Keller untergebracht ist, ist nach der Erfindung das Ausgabegerät so ausgebildet, daß es mindestens einen Konzentratbehälter aufnehmen kann. Aus dem Konzentratbehälter läuft das Getränkekonzentrat unter Schwerkraftwirkung über einen von Hand betätigbares Ventil zur Mischvorrichtung, der gleichzeitig das Trinkwasser zugeführt wird. Der Konzentratbehälter wird auf diese Weise von der Kühlvorrichtung ständig kühlgehalten, wodurch das Mikrobenwachstum verlangsamt wird. Ein weiterer Vorteil besteht in dem kurzen Weg von dem Konzentratbehälter zur Mischvorrichtung. Hierdurch werden lange Konzentratleitungen zum Transportieren des zähflüssigen Konzentrates vermieden.
Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß bestehende Anlagen auf einfache Weise erweitert werden können, um eine Vielzahl verschiedenartiger Postmiicgetränke ausgeben zu können. Zur Erweiterung einer bestehenden Anlage ist es nicht erforderlich, den Eiswasserbehälter oder die Kontaktplatte zu vergrößern oder zusätzliche Kühlschlangen in den Eiswasserbehälter 0 einzubringen. Es wird lediglich ein zusätzliches Ausgabegerät an den Eiswasserbehälter angeschlossen, v/obei die Kühlvorrichtung des Ausgabegerätes mit dem Eiswasserbehälter verbunden und die Trinkwasserleitung des Ausgabegerätes an die schon bestehende Trinkvasserlei-
tung am Ausgang des Eiswasserbehälters angeschlossen \/ird. Das zusätzliche Ausgabegerät muß nicht notwendigerweise auf der Theke aufgestellt werden, es kann auch an einer anderen Stelle installiert, z.B. an einer Wand 5 aufgehängt, werden.
Vorzugsweise besteht die Kühlvorrichtung aus einem im Ausgabegerät hinter dem Konzentratbehälter angeordneten Wärmetauscher, der seitlich von dem Konzentratbehälter angeordnete Wärmeleitbleche aufweist. Auf diese Weise ist der Konzentratbehälter auf einem Teil seines Umfangs von Kühlelementen umgeben. Die Kühlvorrichtung kühlt jedoch nicht nur den Ausgabebehälter, sondern auch die Mischvorrichtung und sämtliche Leitungen im Ausgabegerät bis zur Ausgabestelle des Getränkes. Der erfindungsgemäße Ausschank eignet sich insbesondere für Kleinanlagen mit relativ geringem Zapfvolumen. Er stellt sicher, daß die Getränke unabhängig von der Zapffrequenz bzw. von der ausgegebenen Getränkemenge, stets gleichbleibende Qualität und Kühle haben. Zweckmäßigerweise steht der Konzentratbehälter in direktem Berührungskontakt mit dem Wärmetauscher bzw. den Wärmeleitblechen.
In die Wasserleitung kann in bekannter Weise ein mit einem CO„-Behälter verbundener Karbonator geschaltet sein, der das Trinkwasser mit Kohlensäure (CO-) anreichert .
im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig.
eine schematische Darstellung des Ausschanks, eine perspektivische Ansicht des Ausgabegerätes,
eine Ansicht des Oberteils des Ausgabegerc'tes bei abgenommener Haube,
einen schematischen Vertikalschnitt durch das Ausgabegerät,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kühlvorrichtung entlang der Linie V-V von Fig. 4 und
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Ausschanks.
Bei dem Ausschank der Fig. 1 ist auf einer Theke 10 ein konventionelles Ausgabegerät 11 angeordnet, das vier separate Zapfhähne 12 zum Ausgeben vier verschiedner Postmixgetränke aufweist. Unter der Theke 10 steht der Eiswasserbehälter oder eine Kontaktkühlplatte 13. Der Eiswasserbehälter 13 ist ein Wasserbassin, das von einer (nicht dargestellten) Kühlmaschine gekühlt wird und mit Wasser gefüllt ist.
Eine Trinkwasserleitung 14 führt über eine Hochdruckpumpe 15, die von einem Elektromotor 16 angetrieben ist, zu einem Karbonator 17, in welchem das Trinkwasser mit CC.., angereichert wird. Vom Karbonator 17 führt die Trinkwasserleitung 14 zu einer in dem Eiswasserbad 13 verlegten Kühlschlage 18 und von dort über eine Wasserleitung 19 zum Ausgabegerät 11.
Das Konzentrat, z.B. ein Sirup, ist in dem Konzentratbehälter 20 enthalten. Ein Druckanschluß 21 des Konzentratbehälters 20 ist über einen Druckminderer 22 an 35
einen CO^-Behälter 23 angeschlossen. Der Auslaß 24 des Konzentratbehälters 20 ist über eine Leitung 25 mit einer v/eiteren Kühlschlange 26 verbunden, die im Eiswasserbad 13 verlegt ist. Der Auslaß dieser Kühlschlange 26 ist über die Konzentratleitung 27 mit dem Ausgabegerät 11 verbunden.
Der Auslaß des CO2-Behälters 23 ist über einen weiteren Druckminderer 28 und eine C0o-Leitung 29 mit einem Einlaß des Karbonators 17 verbunden.
Die bisher beschriebene Anlage ist bekannt. Sie arbeitet wie folgt:
Der CO„-Behälter 23 dient als Druckquelle zum Austreiben des Konzentrates aus dem Konzentratbehälter 20. Durch diesen Druck wird das flüssige Konzentrat durch die Kühlschlange 26 hindurch zum Ausgabegerät 11 befördert. Das CO„ gelangt ferner über Leitung 29 zum Karbonator 17, um das Trinkwasser anzureichern. Das auf diese Weise mit CO0 versetzte Trinkwasser wird über die Kühlschlange 18 dem Ausgabegerät 11 zugeführt. Wird der betreffende Zapfhahn 12 am Ausgabegerät betätigt, dann werden vorbestimmte Mengen an Getränkekonzentrat und Trinkwasser in die (nicht dargestellte) Mischvorrichtung eingegeben, gemischt und in ein unter den Zapfhahn gehaltenes Glas eingefüllt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 nur ein 0 einziger Konzentratbehälter 20 dargestellt. Wenn vier verschiedene Sapfhähne 12 vorhanden sind, müssen in der Regel auch vier Konzentratbehälter 20 vorgesehen sein und für jeden Konzentratbehälter muß eine eigene Kühlschlange 26 in dem Eiswasserbad 13 verlegt sein.
35
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage ist durch das zusätzliche Ausgabegerät 30, das ebenfalls auf der Theke 10 aufgestellt ist, erweitert. Dieses Ausgabegerät 30 weist mehrere Tasten 31 auf, die gedrückt werden können, um wahlweise eines von mehreren möglichen Getränken auszugeben. Jeder Taste 31 ist ein eigener Konzentratbehälter 32 zugeordnet, der im Oberteil des Ausgabegerätes 32 angeordnet ist. Beim Drücken einer Taste 31 werden in einer Mischvorrichtung 33 zwei (nicht dargestellte) Ventile geöffnet, wodurch vorbestimmte Mengen an Trinkwasser und Konzentrat gemischt und als Getränk aus dem Auslaß 34 ausgegeben werden. Zu diesem Zweck ist eine mit der Wasserleitung 19 verbundene Wasserleitung 19' an die Mischvorrichtung 33 ar.geschlossen. Der andere Einlaß der Mischvorrichtung 33 ist mit der unteren Öffnung des Konzentratbehälters 32 verbunden, der aus Kunststoff besteht und nach seiner Entleerung durch einen neuen Konzentratbehälter ersetzt werden kann.
Im Oberteil des Ausgabegerätes 30 ist außer den Konzentratbehältern 32 die Kühlvorrichtung 35 untergebracht. Diese Kühlvorrichtung besteht aus einem als Wärmetauscher ausgebildeten aufrechtstehenden Behälter, der einen Einlaß 36 und einen Auslaß 37 aufweist. Zwischen Einlaß 3 6 und Auslaß 37 sind, wie Fig. 5 zeigt, mehrere Zwischenwände 38 angeordnet, die den Weg des Kühlwassers mäanderförmig umleiten, so daß die gesamte Vorderfläche der Kühlvorrichtung 35 gleichmäßig gekühlt wird. Von der Vorderfläche stehen Kühlbleche 39 ab, die aus gut wärmeleitendem Metall, z.B. Kupfer, bestehen und zwischen die in einer Reihe angeordneten Konzentratbehälter 32 ragen.
A-
Von dem Eisv7asserbehälter 13 führt über eine Umwälzpumpe 40 eine Vorlaufleiturg zum Einlaß 36 der Kühlvorrichtung 35 und vom Auslaß 37 dieser Kühlvorrichtung führt eine Rücklaufleitung 42 in den Eiswasserbehälter zurück. Auf diese Weise wird das Eiswasser über die Kühlvorrichtung 35 in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt. Das Eiswasser wird also als Kälteübertragungsip.edium für den Betrieb der Kühlvorrichtung 35 benutzt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage weist das herkömmliche Ausgabegerät 11 und zusätzlich das erfindungsgemäße Ausgabegerät 30 auf. Hierdurch soll deutlich gemacht werden, daß das Ausgabegerät 30 auch geeignet ist, bestehende Anlagen auf einfache Weise zu ergänzen. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich, die Anlage so auszubilden, daß der Konzentratbehälter 20 und die zugehörige Kühlschlange 26 sowie das Ausgabegerät 11 entfallen. Eine solche Anlage ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Unter der Theke steht ein Kasten, der das Eiswasserbad 13 und den Karbonator 17 enthält. Zum Karbonator 17 führt die CO2-Leitung 29 und von dem Eiswasserbad 13 führen zu zwei verschiedenen Ausgabegeräten 30 Wasserleitungen 19. Die Vorlauf leitungen 41 und die Rücklaufleitungen 4 2 der in den Ausgabegeräten 30 enthaltenen Kühlvorrichtungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Für den Kühlanschluß mehrerer Ausgabegeräte 30 kann ein gemeinsamer Kreislauf vorgesehen sein, in dem die Kühlvorrichtungen hintereinander geschaltet sind.

Claims (5)

  1. ANSPRUCHE
    Ausschank für Postmixgetränke, mit mindestens einem Konzentratbehälter (32) , dessen Auslaß mit einem eine Mischvorrichtung (33) enthaltenden Ausgabegerät (30) verbunden ist, und mit einer durch ein Eisv/asserbad (13) führenden Wasserleitung (14), die mit dem Ausgabegerät (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ausgabegerät (30) eine Kühlvorrichtung (35) enthält, die mit dem Eiswasserbad oder mit einer Kühlplatte (13) zu einem Kreislauf verbunden ist.
  2. 2. Ausschank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentratbehälter (32) in dem Ausgabegerät (30) angeordnet ist.
  3. 3. Ausschank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (35) aus einem
    im Ausgabegerät (30) hinter dem Konzentratbehälter (32) angeordneten Wärmetauscher besteht, der seitlich von dem Konzentratbehälter (32) angeordnete Kühlbleche (39) aufweist.
    25
  4. 4. Ausschank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentratbehälter (32) in direktem Berührungskontakt mit dem Wärmetauscher bzw. den Kühlblechen (39) steht.
  5. 5. Ausschank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wasserleitung
    (14) ein mit einem CO2-Behälter verbundener Karbonator (17) geschaltet ist.
    35
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