DE3325441A1 - Getraenkespender - Google Patents

Getraenkespender

Info

Publication number
DE3325441A1
DE3325441A1 DE19833325441 DE3325441A DE3325441A1 DE 3325441 A1 DE3325441 A1 DE 3325441A1 DE 19833325441 DE19833325441 DE 19833325441 DE 3325441 A DE3325441 A DE 3325441A DE 3325441 A1 DE3325441 A1 DE 3325441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentrate
block
drinking water
line
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833325441
Other languages
English (en)
Inventor
William A. Medfield Mass. Arzberger
Peter J. Burlington Mass. Coppola
Edward J. Woburn Mass. LaLumiere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jet Spray Corp
Original Assignee
Jet Spray Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jet Spray Corp filed Critical Jet Spray Corp
Publication of DE3325441A1 publication Critical patent/DE3325441A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0857Cooling arrangements
    • B67D1/0858Cooling arrangements using compression systems
    • B67D1/0861Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means
    • B67D1/0865Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means by circulating a cooling fluid along beverage supply lines, e.g. pythons
    • B67D1/0867Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means by circulating a cooling fluid along beverage supply lines, e.g. pythons the cooling fluid being a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0043Mixing devices for liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00028Constructional details
    • B67D2210/00047Piping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIFL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
-5-
38 891 p/hl
Jet Spray Corporation,
Norwood, Mass. / USA
Getränkespender
Die Erfindung bezieht sich auf Getränkespender und mehr insbesondere auf einen neuen Nachmischspender, bei dem das Getränk aus einem Konzentrat hergestellt wird, welches aseptisch in ziegelsteinförmigen Pappbehältern verpackt ist.
Jahrelang wurden Fruchtsäfte und andere Getränke in Europa in aluminiumbeschichtete Pappschachteln verpackt, welche ungefähr die Größe eines Gebäudeziegelsteins haben. Diese Packungen haben eine sehr lange Haltbarkeit, auch dann, wenn sie ungekühlt aufbewahrt werden, und zwar in einigen Fällen bis zu 12 Monaten oder mehr. Sie sind daher von wirtschaftlicher Bedeutung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen eingangs genannten Spender zu schaffen, welcher relativ einfach herzustellen ist und in der Lage ist, die vorgenannten ziegelsteinartigen Verpackungen als Quelle für das Getränkekonzentrat auf einfache Weise zu verwenden, und zwar unter Ausnutzung der aseptischen, d.h. sterilen Verpackung des Konzentrats.
TPI FFONl wool Q11OO7 . TELEX O5-2OG19 CPATHE} · TELEKOPIERF.F
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spender gelöst, in dessen Gehäuse ein Kühlerblock angeordnet ist, welcher die das aseptisch verpackte Konzentrat oder das Konzentrat in Form von anderen Behältern aufnimmt.
Dieser Block besteht aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit, wie Aluminium. Eine Kühlwasserleitung und eine Trinkwasserleitung sind so in den Wänden des Kühlerblocks angeordnet, daß sie im Wärmeaustausch zueinander stehen. Ein Mischblock ist im Gehäuse angebracht und steht mit der Trinkwasserleitung stromab des Abschnittes der Trinkwasserleitung im Kühlerblock in Verbindung. Ein Saugrohr ist am Mischblock angeschlossen und wird in die jeweilige aseptische Konzentratpackung eingesetzt. Ein in der Trinkwasserleitung befindliches Ventil steuert durch eine zu stoßende Handhabe über einen Schalter die Strömung des Trinkwassers zum Mischblock. Das im Mischblock gemischte Getränk wird durch einen Zapfhahn abgegeben, welcher an der Oberseite des Gehäuses oberhalb einer Tropfschale angebracht ist, die den Becher oder einen anderen mit Getränk zu füllenden Behälter abstützt .
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, das Kühlwasser von einer äußeren Quelle sowohl zum Kühlen des Raumes, in dem sich die ziegelsteinförmigen Packungen befinden als auch zum Kühlen des Trinkwassers zu verwenden, mit dem das Konzentrat vermischt wird, und zwar zur Eliminierung des Erfordernisses eines Kühlsystems für den Spender.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der' Getränkespender überall da aufgestellt werden kann, wo sich Quellen für das Kühlwasser und das Trinkwasser befinden und dann ein entsprechender Anschluß an diese Quellen
vorgenommen werden kann. Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die ziegelsteinartigen
aseptischen Getrankekonzentratpackungen in Verbindung mit dem Getränkespender verwendet werden können und in diesem eine Einrichtung vorgesehen ist, die leicht und zuverlässig ein Anschließen der Packungen an das System ermöglichen. Der erfindungsgemäße Spender kann leicht und zuverlässig gereinigt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Getränkespenders
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im
Schnitt, und zwar mit der Darstellung des Kühlerblocks für die Aufnahme der aseptischen Konzentratpakete ,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht der Maschine von
der Seite her gesehen,
25
Fig. 4 eine fragmentarische Ansicht der unteren Rückseite der Maschine,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht mit der Darstellung d.er Kühlwasserlinie und der Trinkwasserlinie, wie sie im Kühlblock angeordnet sind, welcher Kühlblock in !
ι unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Fig. 6 und 7 isometrische Darstellungen der Kühlwasserbzw. Trinkwasserlinien,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Mischblock, 05
Fig. 9 eine rechte^ Endansicht des Mischblockes der Fig. 8 und
Fig. 10 eine vertikale Querschnittsansxcht des Blocks entlang der Schnittlinie 10-10 in Fig. 8.
Der in den Zeichnungen dargestellte Spender umfaßt ein Gehäuse 10 mit einer Tropfwanne 12, die an der Vorderseite entlang dem Boden angeordnet ist und ein Dach 14, welches von oben vorne über die Tropfwanne ragt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse nahezu 46 cm (18 inch) hoch, 23 cm (9 inch) breit und 1 8 cm (7 inch) tief. Die Tropfwanne und das Dach ragen nahezu 11,5 cm (4 1/2 inch) von der Vordertafel des Gehäuses nach vorne.
Das Gehäuse ist durch eine Horizontalwand 16 in zwei Abschnitte unterteilt. Der untere Abschnitt 18 des Gehäuses umfaßt die Kammer, welche backsteinartige Konzentratpakete aufnimmt. Die obere Kammer 20 oberhalb der Wand 16 nimmt ein Strömungssteuerventil 22, einen Mischblock 24 und eine Spendeleitung 26 auf. Diese verschiedenen Komponenten des Spenders werden nachfolgend noch mehr im einzelnen beschrieben.
Das Gehäuse 10, welches aus Metallblech besteht, ist in der unteren Kammer 18 mit Isoliertafeln 30 und 32 an der Innenseite der Seitenwände 34 und 36 ausgefüttert, durch eine Tafel 38 innerhalb der Rückwand 40, durch eine Tafel 44 oberhalb der Bodenwänd 42 und-durch eine Tafel 48 an
3325U1
der Innenseite der abnehmbaren Vorderwand 46. Die Tafeln 30,32,38 und 44 sind aus Kunststoffschaummaterial als einheitliches Gebilde so gegossen, daß die Anordnung gerade in das Gehäuse paßt. Die Tafel 48 ist getrennt geformt und mit der Vorderwand 46 abnehmbar. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich keine Isolierung entlang der Oberseite der Kammer 18 unterhalb der Wand 16.
Ein aus Aluminium gegossener Kühlerblock 50 befindet sich in der unteren Kammer 18 innerhalb der Isolierungstafelanordnung und umfaßt Seitenwände 52 und 54, eine Rückwand 56 und eine Bodenwand 58. Der Block 50 der dargestellten Art ist nahezu 18 cm (7 inch) breit, 19 cm (7 1/2 inch) hoch und 12 cm (4 3/4 inch) tief. Die Innendimension zwi- " sehen den Seitenwänden beträgt nahezu 13,4 cm (5 1/4 inch). Die Bodenwand 58 ist nahezu 1,3 cm (1/2 inch) dick und die innere Höhendimension des Blockes 50 beträgt nahezu 18 cm (7 inch). Die Tiefe des vom Block gebildeten Raumes beträgt nahezu 10 cm (4 inch). Wie bereits zuvor angedeutet wurde, bildet der Block 50 einen Raum, welcher größenmäßig so bemessen ist, daß er zwei ziegelsteinartige aseptische Pakete aufnimmt, die Getränkekonzentrat enthalten. Die Pakete selbst sind bei 60 und 62 in Fig. 1 und 2 durch unterbrochene Linien dargestellt.
Zwei getrennte Flüssigkeitsleitungen 60 und 68, die jeweils Kühlwasser und Trinkwasser leiten, sind in die Wände des Kühlblockes 50 eingebettet. Die Kühl- und Trink-Wasserleitungen (Linien) sind in Fig. 6 und 7 jeweils "■ unabhängig vom Block dargestellt und sind in Fig. 5 in ihrem Wärmeaustauschverhältnis miteinander dargestellt, und zwar im in die Wände des Kühlblockes eingebetteten Zustand. Die Kühlleitung 66 umfaßt einen Einlaßabschnitt
COPY
70, welcher durch die Rückwand 40 des Gehäuses 10 und in eine Vorwärtsrichtung in die Seitenwand 54 des Blockes 50 in der Nähe des Bodens verläuft. Die Leitung 66 kehrt danach nach oben in der Seitenwand 54 um, wie dies im Abschnitt 72 dargestellt ist. An der Oberseite der Seitenwand 54 verläuft dann die Leitung nach hinten entlang dem Abschnitt 74 und dann an der Oberseite der Rückwand 56 parallel zu dieser mittels eines Abschnittes 76. Von dort verläuft die Leitung an der Oberseite der Wand 5"2 durch einen Abschnitt 78 nach vorne und von dort an der Vorderseite der Wand 52 durch den Abschnitt 80 nach unten, entlang der Bodenwand 52 durch einen Abschnitt 82 nach hinten, danach parallel zum unteren Abschnitt der Bodenwand 56 durch einen Abschnitt 84, wieder nach vorne in der Seitenwand 54 mit einem Abschnitt 86, in der Seitenwand 54 durch einen Abschnitt 88 nach oben, wieder in der Wand 54 durch einen Abschnitt 90 nach hinten, danach parallel zur Rückwand 56 durch einen Abschnitt 92, wieder in der Seitenwand 52 durch einen Abschnitt 94 nach vorne, in der Seitenwand 52 durch einen Abschnitt 96 nach unten, in der Seitenwand 52 durch einen Abschnitt 98 nach hinten, wiederum in der Seitenwand 52 durch einen Abschnitt 100 nach unten und schließlich in der Seitenwand 52 durch einen Abschnitt 102 aus dem Block 50 heraus. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, verläuft der Einlaßabschnitt 70 der Leitung 66 und der Auslaßabschnitt 102 durch die Rückwand 40 des Gehäuses in der Nähe des Bodens des Gehäuses. Die Kühlwasserleitung 66 kann aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl bestehen, welches einen Durchmesser von 8 mm (5/16 inch) hat.
Die Trinkwasserleitung 68 der in Fig. 7 dargestellten Art ist ein wenig komplexer als die Kühlwasserleitung 66. Ihre verschiedenen Abschnitte in der Seiten- und Rückwand sind 35
zwischen den Abschnitten der Kühlwasser leitung eingeschachtelt, so daß diese im wirksamen Wärmeaustausch-Verhältnis miteinander stehen. Die Trinkwasserleitung tritt durch die Rückwand 56 des Blockes 50 in der Mitte zwischen den Seitenwänden 52 und 54, aber am Boden durch einen Abschnitt--1 10 ein. Der Abschnitt 1 10 in der Rückwand 56 kehrt sich horizontal entlang dem Boden der Rückwand durch einen Abschnitt 112 um, um so in die Seitenwand 54 zu verlaufen. Der Abschnitt 112 geht in einen Abschnitt 114 über, welcher entlang der Bodenseite der Wand 54 verläuft. Der Abschnitt 114 wiederum geht in einen vertikalen Abschnitt 116 über, der entlang der Vorderseite der Seitenwand 54 verläuft. Dieser Abschnitt 116 geht seinerseits in einen horizontalen Abschnitt 118 über, welcher in der Nähe der Oberseite der Seitenwand 54 liegt. Dann verläuft die Leitung durch einen Abschnitt 120 horizontal parallel zur Rückwand 56, dann durch einen Abschnitt 122 in der Nähe der Oberseite der Seitenwand 52 nach vorne, dann durch einen Abschnitt 124 in der Nähe der Vorderseite der Seitenwand 52 nach unten, anschließend durch einen Abschnitt 126 in der Nähe des Bodens der Seitenwand 52 nach hinten, danach durch einen j Abschnitt 126 parallel zur Rückwand 56, durch einen Ab- j schnitt 130 nach vorne in der Seitenwand 54, durch einen Abschnitt 132 in der Seitenwand 54 nach oben, wieder in der Seitenwand 54 zurück durch einen Abschnitt 134, von dort durch einen Abschnitt 136 parallel zur Rückwand 56, dann horizontal in entgegengesetzter Richtung in der Rückwand 56 durch einen Abschnitt 138, dann wieder horizontal parallel zur Rückwand 56 durch einen Abschnitt 140, anschließend durch einen Abschnitt 142 in der Seitenwand 52 nach vorne, von dort durch einen Ab-
COPY
schnitt 144 in der Seitenwand 52 nach oben, durch einen Abschnitt 146 horizontal in der Seitenwand 52, noch einmal parallel zur Rückwand 56 durch einen Abschnitt 148 und in der Seitenwand 54 durch einen Abschnitt 150 nach vorne, anschließend durch den Abschnitt 152 in der Seitenwand 54 nach unten, von dort durch den Abschnitt 154 zurück in der Seitenwand 54 und schließlich durch den Abschnitt 156 nach oben in der Rückwand 56. Der Abschnitt 156 tritt an der Oberseite des Blockes aus und setzt durch eine Kupplung 160 fort, verläuft durch die Wand 16 und steht über das Solenoidventil 22 mit dem Mischblock 24 in Verbindung. Das räumliche Verhältnis zwischen den verschiedenen Abschnitten der Kühl- und Trinkwasserleitungen ist deutlich in Fig. 5 dargestellt.
Die Trinkwasserleitung 68 besteht aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 6 mm. Das Dichteverhältnis zwischen den verschiedenen Abschnitten der beiden Rohre ermöglicht einen guten Wärmeübergang zwischen dem in der Kühlwasserleitung 66 zum Kühlblock 50 strömenden Kühlwasser und dem in der Leitung 68 strömenden Trinkwasser, da die Rohre in dem Aluminiumblock 50 eingebettet sind. Es ist nicht beabsichtigt, daß das Kühlen des Kühlerblockes 50 ausreichend ist, die Temperatur der ziegelsteinförmigen Pakete von Raumtemperatur auf ungefähr 4,4°C (400F) herunter zu holen. Eher beabsichtigt das System, die Temperatur der Pakete in ausreichender Weise auf 4,4°C zu halten, wenn sie mit dieser Temperatur in die Maschine eingesetzt werden. Die Kühlwasserleitung reicht aus, um das Trinkwasser auf nahezu 4,4°C abzukühlen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist die Bodenwand des Blockes 50 ein wenig von der Vorderseite zur Rückseite geneigt, um so die ziegelsteinförmigen Pakete entsprechend der Darstellung in der Figur leicht zu kippen. Dies verursacht
natürlich ein Ansammeln des Konzentrats in den Paketen entlang der unteren Vorderkante der Pakete, um ein vollständiges Ablaufen der Pakete durch die Abzugsrohre beim Betrieb zu erleichtern.
Der Mischblock 24 der'Trn Fig. 8-10 dargestellten Art umfaßt einen Trinkwassereinlaß 170, eine Venturipassage 172 und eine Getränkeauslaßpassage 174. Ein Bypass 176 ist in dem Block vorgesehen, welcher einen Teil des Trinkwas- , sers vom Einlaß 170 durch die Venturipassage und zurück zur Hauptleitung gerade stromauf des Auslasses 174 fördert. E:.n Strömungsteuerventil in Form einer einstellbaren Schraube 178 ist in der Bypassleitung 176 vorgesehen und in einer Öffnung 177 angebracht, um die Wassermenge - zu steuern, die durch diese Öffnung strömt.
Der Konzentrateinlaß 180 ist mit der unteren Druckseite 182 der Venturipassage 172 verbunden, damit das Konzentrat in dem Mischblock 24 aufgrund der Strömung des Wassers durch die Venturipassage gezogen wird. Die Auslässe 174 des Mischblockes sind mit dem Spenderohr 26 verbunden, welches seinerseits mit dem Zapfhahn 184 verbunden ist, welcher sich vom Dach 14 nach unten erstreckt. Es ist klar, daß das , Steuerventil 178 in der Bypassleitung die Bedienungsperson in die Lage versetzt, das Konzentrat des Getränkes dadurch zu steuern, daß das Verhältnis der Gesamtwassermenge zum vom Block abgegebenen Konzentrat verändert wird. '
In Fig. 2.und 3 sind ein Paar von Saugrohren 190 darge-.30 stellt, die nach unten in die ziegelsteinförmigen Pakete 60 und 62 verlaufen und an ihrer Oberseite an eine T-Kupplung 192 angeschlossen sind. Die T-Kupplung ihrerseits ist an den Einlaß 180 des Mischblockes 24 über ein Rückschlagventil 194 angeschlossen, welches verhindert, daß jegliches Konzentrat oder Wasser vom Mischblock in die
COPY
-14-Pakete 60 und 62 zurückfließen kann.
Während die Maschine dazu verwendet werden kann, einzelne ziegelsteinförmige Konzentratpakete zu verwenden, ist es wünschenswert, zwei ziegelsteinförmige Pakete zu verwenden, wenn immer die Maschine einem erheblichen Bedarf entsprechen muß. Durch die beiden Saugrohre 190 kann der
Mischblock 24 in Erwiderung auf den Wasserstrom durch diesen gleichzeitig Konzentrat von beiden Paketen 60 und 62 abziehen bzw. ansaugen, so daß gegenüber der Maschine mit nur einem ziegelsteinförmigen Paket eine doppelte Kapazität vorliegt, vorausgesetzt, daß beide Pakete dieselbe Größe haben. Das Standardvolumen der ziegelsteinförmigen Pakete ist nahezu 965 g(34 ounces). Die Fähigkeit dieser Maschine, gleichzeitig aus zwei Paketen abzusaugen,
versorgt die Maschine mit der doppelten Kapazität gegenüber Maschinen, die nur mit einem einzelnen Paket bestückt sind.
Der Spender wird durch einen zu stoßenden Kipphebel 196 gesteuert, welcher an der Vorderwand 46 des Gehäuses angebracht ist. Dieser Kipphebel 196 arbeitet als Schalter
198, der sich dahinter befindet. Dieser Schalter steuert den Stromkreis des Solenoidventils 22. Ein Ein-Aus-Schalter an der Rückwand 40 des Gehäuses wird dazu verwendet, die Maschine zu aktivieren oder abzuschalten.
Für die Anwendung kann der Spender 10 auf einer Theke
oder einer anderen Fläche abgestellt werden,die einen
Trinkwasseranschluß und einen Kühlwasseranschluß hat.
Die Kühlwasserquelle kann typischerweise gekühltes
Ccirboniertes oder Süßwasser zur Kühlleitung 66 bringen,
und zwar mittels der Einlaß- und Auslaßanschlüsse 70 und 102 an der Rückseite der Maschine. Die Trinkwasserquelle ist an der Trinkwasserleitung 68 mittels eines Rohrabschnittes 110 an der Rückseite der Maschine zwisehen den Abschnitten 70 und 102 angeschlossen. An den drei Leitungen an der Rückseite der Maschine sind geeignete Kupplungen vorgesehen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Maschine wird dadurch beladen, daß ziegelsteinförmige Pakete 60 und 62 in den Block 50 eingebracht werden. Ein Teil der Oberseite jedes der Pakete wird weggerissen, damit die Saugrohre 190 in jedes der Pakete eingesetzt werden können. Danach werden die Saugrohre an die T-Kupplung 192 angeschlossen. Die ziegelsteinförmigen Pakete wurden vor ihrem Eingeben in den Spender in einem Kühlschrank oder in einem anderen Kühler durch die Anordnung gekühlt, in der der Spender 10 verwendet wird. Sie werden dann aus dem Kühler entnommen und auf die beschriebene Weise in den Spender 10 eingegeben. Die.geneigte Bodenwand 58 des Kühlerblocks 50 und die Anordnung der Saugrohre 91 an den vorderen Ecken der Pakete halten die unverbrauchte Menge an Konzentrat gering, indem nahezu das gesamte in den Paketen enthaltene Konzentrat abgezogen werden kann. Mit den beschriebenen Anschlüssen kann die Maschine lediglich dadurch in Gang gesetzt werden, daß durch das Drücken des Kipphebels 196 Wasser durch die Maschine strömen und Konzentrat durch die Saugrohre, die T-Kupplung und das Rückschlagventil in den Mischblock mitnehmen kann, bis die Bedienungsperson beobachtet, daß die Maschine ein Gemisch aus Wasser und Konzentration vom Zapfhahn 184 abgibt. Wenn dies stattfindet, ist die Maschine bereit, Getränke an Benutzer zu spenden.
Es ist wünschenswert, daß ein Sirup-Fehl-Sensor im System eingeschlossen ist. Eine solche Anordnung befindet sich im Mischblock 24 neben dem Konzentrateinlaß 180, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Der Sensor spricht auf ein Fehlen von Sirup in der Sirupeinlaßleitung an, um automatisch das Ventil 22 zu schließen, so daß dieses Ventil erst dann wieder wirksam ist, wenn die Konzentratquelle wieder erneuert ist.
"Fühlerlanzen 200' sind so im Block 24 angebracht, daß ihre Enden 201 an jeder Seite der Passage 202 angeordnet sind, die von der Sirupeinlaßleitung 180 zum Niedrigdruckbereich 182 stromab der Venturipassage 172 verläuft. Wenn der Sirup im System abnimmt, so daß Luftblasen in der Passage 202 zwischen den Fühlersondenenden 201 auftreten, wird der elektrische Widerstand zwischen den Sonden unendlich. Der durch die Sonden 200 gesteuerte Kreis unterbricht daher die Energiezufuhr zum Solenoidventil 22, um den Spender abzuschalten. Ein nicht dargestelltes Lichtsignal kann in den Kreis eingeschlossen sein, um der Bedienungsperson diesen Zustand anzuzeigen .
Die sehr einfache Maschine der vorgenannten Art ermöglicht es dem Benutzer, ein Konzentratgetränk abzugeben. Die Fähigkeit der Maschine, zwei ziegelsteinförmige Pakete aufzunehmen, erhöht sehr wesentlich die Kapazität der Maschine. Die Maschine kann sehr leicht durch Abtrennen der Saugrohre und des Rückschlagventils dadurch gereinigt werden, daß Wasser durch das System gespült wird. Da das Konzentrat unmittelbar aus den ursprünglichen Paketen oder Packungen abgegeben wird, ist kein Konzentratbehälter vorhanden, welcher gewaschen werden muß. So
.-17-
ist eine sehr einfache Verwendung und eine sehr einfache Reinigung der Maschine möglich, und zwar insbesondere durch den Vorteil der Verwendung der besonderen Konzentratquelle. Der Geschäftsinhaber muß lediglich ein Paar der Konzentratpackungen gleichzeitig in einem Kühlschrank aufbewahren und kann eine sehr wesentliche Anzahl von ungekühlten Packungen aufheben, und zwar wegen ihrer sehr langen Haltbarkeit.
Ag
- Leerseite -

Claims (9)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER Λ
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE J j / 0 H 4 ■
    PATENTANWÄLTE DIPL.-iNG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    38 891 p/hl
    Jet Spray Corporation,
    Norwood, Mass. / USA
    Getränkespender Patentansprüche
    Ein ein Konzentrat verwendender Mischgetränkespender, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), einen Kühlerblock (50) innerhalb des Gehäuses zum Lagern des Konzentrats, welcher Block Wände aus thermisch leitfähigem Material aufweist., eine in den Rlockwänden befindliche Kühlwasserleitung, welche Kühlwasser von der außeriliegenden Kühlwasserquelle zum Block führt, um die Temperatur desselben zu reduzieren, eine mit den Kühlerblockwänden verbundene Trinkwasserleitung, die im Wärmeaustausch mit der Kühlwasserleitung steht, durch einen Mischblock (24), welcher im Gehäuse an die Trinkwasserleitung angeschlossen ist, um Trinkwasser mit Konzentrat zu vermischen, durch eine Konzentratfördereinrichtung mit einem Rohr, wel-. ches vom Kühlerblock zum Mischblock verläuft, um Konzentrat zum Mischblock zu bringen, durch eine an der Kühlwasserleitung (66) für das Anschließen einer außenliegenden Quelle angebrachte Einrichtung, durch eine an der Trinkwasserleitung (68) angebrachte Ein-
    COPY
    R A . D-OOOOMCNCHENOI · TELEFON (ΌΟΏ} 911OB7 · TELEX 05-2OQ1E) CPATHE) · TELEKOPIPntü* O1f
    richtung zum Verbinden desselben an eine Trinkwasserquelle, durch ein schalterbetätigtes Ventil (22) innerhalb der Trinkwasserleitung (68) stromauf des Mischblockes zum Steuern der Wasserströmung durch diese Leitung, durch einen am Gehäuse befindlichen, mit dem Mischblock verbundenen Zapffrähn, von welchem das Gemisch aus Wasser und Konzentrat abgegeben wird, und durch einen
    Schalterbetätiger (196), welcher zum Öffnen des Ventils (22) am Gehäuse angebracht ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlwasserleitung (66) und die Trinkwasserleitung (68) in den Wänden des Kühlerblocks (50) eingebettet sind und die Wände eines Raumes für die Konzentratpackung (60,62) bildet.
  3. 3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlerblock (50) aus gegossenem Aluminium besteht.
  4. 4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kühlerblock (50) größenmäßig so beschaffen ist, daß er eine oder mehrere aseptische Konzentratpackungen (60,62) aufnimmt, daß jeweils ein Saugrohr (190) für jede Packung im Kühlerblock (50) vorgesehen ist, und daß ein Rückschlagventil (194) zwischen den Saugrohren (190) und dem Mischblock (24) vorgesehen ist, um einen Rückstrom vom Mischblock zu den Pakkungen zu verhindern.
  5. 5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu stoßende Handhabe (196) am Gehäuse angebracht und betriebsmäßig mit dem Schalter
    3325U1
    (198) verbunden ist.
  6. 6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet , daß der Mischblock (24) eine Venturipassage (172) umfaßt,"^ie an der Trinkwasserleitung (66) ·;' angeschlossen ist, und daß das andere Ende der Venturipassage mit dem Zapfhahn (184) verbunden ist, und daß die Konzentratfördereinrichtung an der Niedrigdruckseite (182) der Venturipassage (172) angeschlossen ist, dmait durch den Mischblock (24) strömendes Trinkwasser Konzentrat mitnehmen kann, um das Trinkwasser und das Konzentrat miteinander zu vermischen.
  7. 7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine abnehmbare Vordertafel
    (46) des Gehäuses vorgesehen ist, die einen Zugang zum Inneren des Gehäuses ermöglicht, daß.die Kühlwasserleitung (66) und die Trinkwasserleitung (68) in miteinander verschachteltem Zustand in den Seitenwänden und der Rückwand des Kühlerblockes (50) untergebracht sind, daß durch die Kühlleitung (66) die Temperatur des die Packungen aufnehmenden Raumes und den Inhalt der Packungen ebenso wie das Trinkwasser der Trinkwasserleitung auf nahezu 4,4°C (400F) halten kann, und daß die Mischvorrichtung (24) stromab des Kühlerblockes (50) mit der Trinkwasserleitung
    (68) und dem Inneren des genannten, die Packungen aufnehmenden Raumes verbunden ist, um Konzentrat und Trinkwasser zu mischen und bei Bedarf abzugeben.
  8. 8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Leitung vorqcsehcn ist, um das Konzentrat zur Niedrigdruckseite (182) der Venturipassage, (172) zu leiten und so ein Mitnehmen von Konzentrat
    COPY
    durch das strömende Trinkwasser zu veranlassen, und daß ein Sensor (200 ',201) in der Sirupleitung vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Trinkwasser zum Kühlerblock fließt, wenn die Konzentratversorgung beendet ist.
  9. 9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor ein Paar von Sonden (20O1) im Kühlerblock (50) umfaßt, die die Abwesenheit von Konzentrat in der Leitung feststellen.
DE19833325441 1983-05-09 1983-07-14 Getraenkespender Withdrawn DE3325441A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49295183A 1983-05-09 1983-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3325441A1 true DE3325441A1 (de) 1984-11-15

Family

ID=23958259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325441 Withdrawn DE3325441A1 (de) 1983-05-09 1983-07-14 Getraenkespender

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS59209600A (de)
BR (1) BR8303849A (de)
DE (1) DE3325441A1 (de)
IT (1) IT1163636B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940878A1 (de) * 1989-12-11 1991-06-13 Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zum kuehlen von getraenkekomponenten in einem getraenkeautomaten
GB2459560A (en) * 2008-04-28 2009-11-04 Scottish & Newcastle Ltd Apparatus for cooling a beverage package

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003095394A (ja) * 2001-09-18 2003-04-03 Igeta Kinzoku:Kk ビールサーバー

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940878A1 (de) * 1989-12-11 1991-06-13 Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zum kuehlen von getraenkekomponenten in einem getraenkeautomaten
GB2459560A (en) * 2008-04-28 2009-11-04 Scottish & Newcastle Ltd Apparatus for cooling a beverage package
GB2459560B (en) * 2008-04-28 2012-08-29 Scottish & Newcastle Ltd Apparatus for cooling beverages

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59209600A (ja) 1984-11-28
IT1163636B (it) 1987-04-08
BR8303849A (pt) 1985-02-26
IT8321879A0 (it) 1983-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455492C2 (de)
DE60031984T2 (de) Getränkeabgabevorrichtung mit verbesserter kühlkammervorrichtung
DE102006044847A1 (de) Behälter zum Kühlen und/oder Kühlhalten von Speisen und/oder Getränken
DE19602133A1 (de) Getränkekühl- und -abgabevorrichtung
DE10052900B4 (de) Saftausgabegerät mit entfernbarem Kühlgehäuse
DE60033537T2 (de) Abgabegerät für gefrorene kohlensäurehaltige getränke
DE3417005C2 (de)
EP2049851A1 (de) Kühlstation
DE3325441A1 (de) Getraenkespender
DE2901365C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln
DE19526215A1 (de) Gerät zur Erzeugung und Abgabe verschiedener Post-Mix-Getränke sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Gerätes
EP2522622B1 (de) Getränkespender mit Schublade
DE102019128126A1 (de) Kühlvorrichtung für Vorratsbehälter mit flüssigen Lebensmitteln
DE3417004A1 (de) Ausschank fuer postmixgetraenke
EP3232865A1 (de) Getränkezubereitungsvorrichtung zum einbau in eine bordküche sowie verfahren zu deren betrieb
EP2049852B1 (de) Kühlstation
DE202007019118U1 (de) Trinkgefäß, insbesondere Babyflasche oder Getränkefass
EP2988635A1 (de) Verfahren zum zubereiten eines mischgetränkes sowie getränkeautomat zur durchführung des verfahrens
EP1840044B1 (de) Getränkebeutel mit einer beweglichen Tasche für einen Dispenser
EP0140153A2 (de) Münzenbetätigbarer Automat zur ausgabe von Kühlelementen
DE8414000U1 (de) Ausgabegerät für Postmixgetränke
DE4228778A1 (de) Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von Erfrischungsgetränken
DE3342157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von getraenken aus einem konzentrat
EP2181960B1 (de) Premix-Dispenser mit Getränke-Beutel und hoher Kühlleistung
DE102007028329A1 (de) Getränkekühler

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee