DE19602133C2 - Getränkekühl- und -abgabevorrichtung - Google Patents

Getränkekühl- und -abgabevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkekühl- und -abgabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, welche zum Kühlen und Abgeben eines Getränks, wie z. B. Faßbier, dient.
Stand der Technik (Fig. 3, 4 und 5)
Eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist als ein Typ einer herkömmlichen Getränkekühl- und -abgabevorrichtung bekannt. Ein Kühlwassertank 1 enthält Kühlwasser 2. Ein Ende eines in dem Kühlwassertank 1 angeordneten Kühlrohrs 3 für Getränk ist mit einem Zapfhahn 5, der als eine Getränkeausgießeinrichtung dient, durch ein wärmeisolierendes Material 4 verbunden, das eine Wand des Kühlwassertanks 1 bildet. Das andere Ende des Kühlrohrs 3 ist mit einem Schlauch 6 außerhalb des Kühlwassertanks 1 ebenfalls durch das wärmeisolierende Material 4 verbunden. Ein Abgabeaufsatz 8 eines Getränketanks 7 ist mit einem stromaufwärtigen Ende des Schlauches 6 verbunden.
Ein Verdampfer 10, der mit einem Kühlapparat 9 verbunden ist, ist in dem Kühlwassertank 1 angeordnet. Das Kühlwasser 2 wird durch das Betreiben des Kühlapparats 9 gekühlt. Ein Teil des Kühlwassers 2 ist gefroren, und eine im wesentlichen gleichbleibende Menge Eis ist an einem Randabschnitt des Verdampfers 10 abgelagert. Ein Rührwerk 12 ist in dem Kühlwassertank 1 vorgesehen. Das Kühlwasser 2 wird durch das Rührwerk 12 bewegt, so daß ein Getränk, das durch das Kühlrohr 3 fließt, wirkungsvoll gekühlt werden kann.
Wenn der Zapfhahn 5 geöffnet wird, läßt dies ein Getränk 300 von dem Getränketank 7 durch den Abgabeaufsatz 8, den Schlauch 6 und das Kühlrohr 3 fließen, und es wird durch den Zapfhahn 5 (durch einen Druck von Kohlendioxidgas) ausgegossen, das von einer Gasflasche 13 mit Kohlendioxid zugeführt wird. Das Getränk 300 wird durch einen Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser 2 um das Rohr herum gekühlt, während es durch das Kühlrohr 3 fließt. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 16 eine obere Abdeckung des Kühlwassertanks 1.
In der Vorrichtung des oben beschriebenen Typs wird der Abgabeaufsatz 8 an der Mündung des Getränketanks 7 angebracht, bevor das Getränk 300 aus dem Getränketank 7 entnommen wird. Während der Anbringung werden die Mündung des Getränketanks 7 und das Innere des Abgabeaufsatzes 8 in Berührung mit der Luft gebracht, und Bakterien werden in Berührung mit dem Getränk gebracht, die Bakterien können in den Schlauch 6, das Kühlrohr 3 oder den Zapfhahn 5 eindringen und sich dort vermehren. Insbesondere im Fall eines nahrhaften Getränks, wie z. B. Bier, kann das Getränk beträchtlich verdorben werden.
Insbesondere im Sommer ist die Temperatur des Abgabeaufsatzes 8, des Schlauchs 6 und des Zapfhahns 5, die in Berührung mit der Luft gebracht werden, ebenso hoch, da die Umgebungstemperatur hoch ist. Deshalb werden die Bakterien sich sofort vermehren, wenn sie an diesen Abschnitten haften bleiben. Aus diesem Grund müssen die Abschnitte, die in Berührung mit dem Getränk gebracht werden, regelmäßig gereinigt werden. Zusätzlich wird im Fall von Bier oder ähnlichem Weinstein an der Innenfläche des Kühlrohrs und ähnlichem abgelagert. Er kann während des Ausgießens des Getränks von der Oberfläche entfernt und in das Getränk als eine Verunreinigung gemischt werden. Es ist deshalb erforderlich, daß das Innere des Kühlrohrs 3 ebenso regelmäßig gereinigt wird.
Jedoch können gemäß der herkömmlichen Technik (Fig. 3) das Kühlrohr 3 und der Zapfhahn 5 nicht auf einfache Weise gereinigt werden, da diese Bestandteile einteilig in die Kühl- und Abgabevorrichtung eingearbeitet sind und nicht einfach von dieser entfernt werden können. Aus diesem Grund werden in Restaurants oder ähnlichem, in denen die Vorrichtung diesen Typs verwendet wird, das Kühlrohr 3 und ähnliches unter den bestehenden Umständen nicht regelmäßig gereinigt. In manchen Fällen werden Getränkekühl- und -abgabevorrichtungen von den Restaurants zu einem Reinigungsbetrieb eingesammelt, bei dem die Kühlrohre 3 und ähnliches vollständig gereinigt und desinfiziert werden, und nachfolgend werden die Vorrichtungen an die Restaurants zurückgegeben. In diesem Fall sind beträchtliche Kosten und Arbeit für die Transportarbeit erforderlich, da die gesamte Vorrichtung transportiert werden muß. Deshalb war es erforderlich, daß das Verfahren zum Reinigen des Kühlrohrs 3 verbessert wird.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Versuche unternommen, die Vorrichtungen zu verbessern. Beispiele der verbesserten Vorrichtungen, wie sie in der japanischen Patentanmeldung 05076771 (Veröffentlichungsnummer JP 06293392 A) offenbart sind und in den Fig. 4 und 5 der vorliegenden Anmeldung gezeigt sind, werden nachfolgend beschrieben.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten bekannten Vorrichtung sind der Abgabeaufsatz 8, der Schlauch 6, das Kühlrohr 3 und der Zapfhahn 5 zu einer Einheit, einer Getränkeausgießeinheit 210 integriert, die an einem Hauptkörper 50 und einem Getränketank 7 (vgl. Fig. 4) angebracht ist. Die Getränkeausgießeinheit 210 ist deshalb von dem Hauptkörper (vgl. Fig. 5) abnehmbar.
Bei der bekannten Vorrichtung der verbesserten Art kann die Getränkeausgießeinheit 210, falls erforderlich, einfach von dem Hauptkörper 50 der Vorrichtung entfernt und in dem Restaurant oder ähnlichem gereinigt werden, oder sie kann zu dem Reinigungsbetrieb gebracht und dort vollständig gereinigt und desinfiziert werden. Dadurch wird der Reinigungsvorgang erheblich vereinfacht.
Jedoch ist in der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 das Rührwerk 12 zum Bewegen des Kühlwassers 2 an einer Stützplatte 20 angebracht, die an den oberen Rand des Kühlwassertanks 1 befestigt ist, so daß das Rührwerk 12 in einer Spule angeordnet ist, die durch das Kühlrohr 3 (vgl. Fig. 5) gebildet wird. Bei dieser Anordnung muß, wenn die Getränkeausgießeinheit 210 an den Hauptkörper 50 der Vorrichtung angebracht oder von diesem abgenommen wird, nicht nur die obere Abdeckung 16, sondern auch die Stützplatte 20, an der das Rührwerk 12 angebracht ist, gleichzeitig an den Hauptkörper 50 angebracht oder von diesem abgenommen werden. Deshalb war eine weitere Verbesserung der Funktionsfähigkeit erforderlich.
Wie oben beschrieben, kann bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 3 das Getränkekühlrohr 3 nicht einfach von dem Hauptkörper 50 der Vorrichtung entfernt werden. Bei der Vorrichtung der verbesserten Art gemäß Fig. 4 und 5 sind das Getränkekühlrohr 3, der Zapfhahn 5, der Schlauch 6 usw. zu einer Einheit integriert, nämlich zu der Getränkeausgießeinheit 210, die von dem Hauptkörper 50 entfernt werden kann. Wenn die Getränkeausgießeinheit 210 an den Hauptkörper 50 angebracht oder von diesem abgenommen wird, ist es jedoch nötig, daß das Rührwerk 12 ebenso an den Hauptkörper 50 angebracht oder von diesem zusammen mit der Stützplatte 20, an der das Rührwerk 12 angebracht ist, abgenommen wird.
Dieser Nachteil wird zwar durch die Vorrichtung gemäß der japanischen Patentanmeldung 05151447 (Veröffentlichungsnummer JP 06336291 A) gemildert. Hierbei ist das Rührwerk von der Unterseite des Kühlbehälters her angetrieben. Diese Gestaltung erfordert jedoch besonderen Aufwand für Abdichtungen für die Wellendurchführung bzw. berührungslosen Antrieb.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getränkekühl- und -abgabevorrichtung zu schaffen, die es mit geringem baulichen Aufwand ermöglicht, daß der Abgabeaufsatz, der Schlauch, das Kühlrohr, der Zapfhahn usw., die regelmäßig gereinigt werden müssen, leichter an den Hauptkörper der Vorrichtung angebracht oder von diesem abgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Bei der Getränkekühl- und -abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung sind der Abgabeaufsatz, der Schlauch, die Verbindung, das Kühlrohr und der Zapfhahn in bekannter Weise als eine Einheit integriert, wobei sie eine Getränkeausgießeinheit bilden. Zusätzlich ist das Rührwerk zum Bewegen des Kühlwassers durch die Stützbeine gestützt, die an der Unterseite des Kühlwassertanks befestigt sind. Mit dieser Anordnung ist die Getränkeausgießeinheit, ebenfalls wie beim Stand der Technik, vollständig von dem Getränketank und dem Hauptkörper entfernbar. Darüber hinaus kann das Anbringen oder Abnehmen der Getränkeausgießeinheit ohne der Entfernung des Rührwerks durchgeführt werden.
Von den anliegenden Figuren zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Getränkekühl- und -abgabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Getränkekühl- und -abgabevorrichtung, von der eine Getränkeausgießeinheit entfernt worden ist;
Fig. 3 bis Fig. 5 den eingangs erläuterten Stand der Technik.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Getränkekühl- und -abgabevorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauch zeigt. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Getränkekühl- und -abgabevorrichtung 100, von der eine Getränkeausgießeinheit 210 entfernt wurde.
Die Getränkekühl- und -abgabevorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung weist den folgenden Aufbau auf. Ein Hauptkörper 50 der Vorrichtung weist einen Kühlwassertank 1 auf, der mit Kühlwasser 2 gefüllt ist. Ein Verdampfer 10 ist entlang der inneren Wand des Kühlwassertanks 1 vorgesehen und mit einem Kühlapparat 9 verbunden, der unterhalb des Hauptkörpers 50 angeordnet ist. Ein Teil des Kühlwassers 2 ist gefroren, so daß Eis 11 an der inneren Wand des Verdampfers 10 haftet. Die Menge an Eis 11 wird derart gesteuert, daß sie im wesentlichen gleich bleibt.
Ein gewendeltes Kühlrohr 3 ist in das Kühlwasser 2 in den Kühlwassertank 1 eingetaucht. Die Wand des Kühlwassertanks 1 ist aus wärmeisolierendem Material 4 gebildet. Ein Ausschnitt 30 ist an einem oberen Ende des wärmeisolierenden Materials 4 ausgebildet. Eine Befestigungsplatte 31 ist an dem Ausschnitt 30 derart angebracht, daß der Ausschnitt 30 geschlossen ist. Ein Zapfhahn 5 zum Ausgießen des Getränks 300 aus dem Kühlwassertank 1 und eine Verbindung 18 zum Einführen des Getränks sind an der Befestigungsplatte 31 angebracht. Der Zapfhahn 5 ist mit einem Ende des Kühlrohrs 3 verbunden, und die Verbindung 18 ist mit dessen anderem Ende verbunden. Ein Schlauch 6 ist mit einem Ende der Verbindung 18 verbunden, die außerhalb des Kühlwassertanks 1 angeordnet ist. Ein stromaufwärtiges Ende des Schlauchs 6 ist mit einem Abgabeaufsatz 8 eines Getränketanks 7, d. h. einer Getränkezuführquelle, verbunden.
Der Abgabeaufsatz 8, der Schlauch 6, die Verbindung 18, das Kühlrohr 3 und der Zapfhahn 5, die einen Fließweg des Getränks bilden, sind zu einer Einheit zusammen mit der Befestigungsplatte 31, wie gezeigt in Fig. 2, integriert. Die Einheit wird als Getränkeausgießeinheit 210 bezeichnet.
Ferner ist ein Rührwerk 12 in der Spule angeordnet, die durch das Kühlrohr 3 gebildet ist, um das Kühlwasser 2 zu bewegen, so daß das Getränk, das durch das Kühlrohr 3 fließt, wirkungsvoll gekühlt werden kann. Ein Schaufelabschnitt des Rührwerks 12 weist einen Durchmesser auf, der geringer ist als der innere Durchmesser der Spule, die durch das Kühlrohr 3 gebildet wird. Ein Motorabschnitt 12a des Rührwerks, der oberhalb der Oberfläche des Kühlwassers 2 angeordnet ist, ist durch Stützbeine 17 gestützt, die an der Unterseite des Kühlwassertanks 1 befestigt sind.
Wenn ein Getränk 300, das in dem Getränketank 7 enthalten ist, entnommen werden soll, wird bei der oben beschriebenen Vorrichtung zunächst der Abgabeaufsatz 8 an die Mündung des Getränketanks 7 angebracht. Der Abgabeaufsatz 8 weist eine Verbindung 19 zum Einführen von Gas in den Getränketank 7 auf. Ein Ende eines Gasschlauchs 14 wird mit einem Reduzierventil 21, das an einer Gasflasche 13 mit Kohlendioxid angebracht ist, und dessen anderes Ende wird mit der Verbindung 19 verbunden. Dann, wenn ein Griff 15 des Abgabeaufsatzes 8 in eine öffnende Richtung betätigt wird, wird ein (nicht gezeigtes) Gasventil, das in der Mündung des Getränketanks 7 gehalten ist, geöffnet. Zur gleichen Zeit wird ein (nicht gezeigtes) Getränkeventil, das in der Mündung des Getränketanks 7 gehalten ist, ebenso geöffnet. Folglich wird ein Druck des Kohlendioxidgases, der durch das Reduzierventil 21 reguliert wird, in den Getränketank 7 eingebracht, wodurch das Getränk 300 zu dem Zapfhahn 5 für die Abgabe des Getränks in dieser Reihenfolge durch ein (nicht gezeigtes) Drosselrohr, das in dem Getränketank 7 angeordnet ist, den Abgabeaufsatz 8, den Schlauch 6, die Verbindung 18 und das Kühlrohr 3 geführt wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform ist die Getränkeausgießeinheit 210 an dem Hauptkörper 50 auf folgende Weise anbringbar und von diesem abnehmbar:
Zunächst wird der Gasschlauch 14 von der Verbindung 19 zum Einführen von Gas abgenommen, und der Abgabeaufsatz 8 wird von dem Getränketank 7 entfernt. Dann wird die obere Abdeckung 16 des Kühlwassertanks 1 entfernt, und das Kühlrohr 3 wird aus dem Kühlwassertank 1 nach oben herausgezogen. Dabei wird der Motorabschnitt 12a durch das Innere des gewendelten Kühlrohrs 3 gezogen, ohne daß die elektrische Verdrahtung von dem Motorabschnitt 12a abgenommen werden muß.
Ein Verbindungsglied kann in der Nähe des Motorabschnitts 12a vorgesehen sein, so daß die Verdrahtung von dem Motorabschnitt 12a gelöst werden kann. Ferner ist es möglich, daß das Rührwerk 12 von den Stützbeinen 17 abgenommen wird.
Wie oben beschrieben, sind gemäß der Getränkekühl- und -abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung der Abgabeaufsatz 8, der Schlauch 6, die Verbindung 18, das Kühlrohr 3 und der Zapfhahn 5, wie beim Stand der Technik, weiterhin zu einer Einheit, der Getränkeausgießeinheit 210, integriert. Zusätzlich ist aber das Rührwerk 12 zum Bewegen des Kühlwassers 2 durch die Stützbeine 17, die an der Unterseite des Kühlwassertanks 1 befestigt sind, gestützt. Dadurch kann die Getränkeausgießeinheit 210 an dem Hauptkörper 50 angebracht oder von diesem abgenommen werden, ohne das Rührwerk 12 zu entfernen. Auf diese Weise kann die Getränkeausgießeinheit 210 wesentlich einfacher gereinigt und desinfiziert werden.

Claims (3)

1. Getränkekühl- und -abgabevorrichtung (100), mit:
einem Kühlwassertank (1), der Kühlwasser (2) enthält und einen Verdampfer (10) aufweist;
einem Kühlapparat (9) zum Zuführen eines Kühlmittels zu dem Verdampfer (10);
einem Kühlrohr (3), durch das ein Getränk (300) fließt, wobei das Kühlrohr (3) in dem Kühlwassertank (1) angeordnet ist;
einem Abgabeaufsatz (8), der an einer Mündung eines Getränketanks (7) angebracht ist, der mit dem Getränk (300) gefüllt ist;
einem Schlauch (6), dessen eines Ende mit dem Abgabeaufsatz (8) verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einem Ende des Kühlrohrs (3) an einer Seite verbunden ist, an der Getränk (300) eingeführt wird;
einem Zapfhahn (5), der mit dem Ende des Kühlrohrs (3) an der Seite verbunden ist, an der Getränk (300) entzogen wird; und
einem Rührwerk (12) zum Bewegen des Kühlwassers (2), das in dem Kühlwassertank (1) angeordnet ist,
wobei der Abgabeaufsatz (8), der Schlauch (6), das Kühlrohr (3) und der Zapfhahn (5) zu einer Einheit integriert sind und eine Getränkeausgießeinheit (210) bilden, die von oben abnehmbar an dem Kühlwassertank (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlwassertank (1) Stützbeine (17) aufweist, die an einer Unterseite des Kühlwassertanks (1) befestigt sind, und
das Rührwerk (12) durch die Stützbeine (17) gestützt ist.
2. Getränkekühl- und -abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (3) spulenförmig ausgebildet ist, und daß das Rührwerk (12) in der Spule, die als Kühlrohr (3) ausgeführt ist, angeordnet ist, und daß ein Motorabschnitt (12a) des Rührwerks (12) oberhalb der Oberfläche des Kühlwassers (2) angeordnet ist und durch die Stützbeine (17) gestützt ist, die an der Unterseite des Kühlwassertanks (1) befestigt sind.
3. Getränkekühl- und -abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung des Rührwerks (12) von dem Motorabschnitt (12a) abnehmbar ist, wobei in der Nähe des Motorabschnitts (12a) ein Verbindungsglied vorgesehen ist.
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