DE2243882A1 - Getraenkeausgeber - Google Patents

Getraenkeausgeber

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DE2243882A1
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ice
beverage dispenser
beverage
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Charles G Naumann
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Reynolds Products Inc
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0015Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components
    • B67D1/0021Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components the components being mixed at the time of dispensing, i.e. post-mix dispensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00028Constructional details
    • B67D2210/00099Temperature control
    • B67D2210/00104Cooling only

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
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Description

DR-INQ. DIPL.-INO. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
A 39 686 h
4.September 1972
h-35
Ser.No. 180 006
Reynolds Products, Inc. Schaumburg, Illinois, USA
Getränkeausgeber
Die Erfindung betrifft einen Getränkeausgeber· zum Ausgeben mindestens einer Getränkeart an einer Ausgabestelle mit einem einen Getränkevorrat enthaltenden Vorratssystem, das mit einem an der Ausgabestelle vorhandenen Auslauf über ein Zufuhrleitungssystem verbunden ist, in dem je Leitung ein normalerweise geschlossenes Ventil angeordnet ist, die durch von Hand bedienbare äussere Bedienungsglieder offenbar sind.
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Es gibt bereits bekannte Getränkeausgabeeinrichtungen, bei denen am Oberteil einer entsprechenden Ausgabeeinheit eine Vielzahl von Handgriffen o.dgl. angebracht sind, die betätigt werden, um so Getränkebestandteile von Vorräten aus einer entfernten Stelle in einen Becher einströmen zu lassen, in dem sie dann zu einem Getränk vermischt werden. Bei solchen Einrichtungen fügt üblicherweise die Bedienungsperson noch dem Becher Eis dadurch zu, dass dieses Eis aus einem offenen Eisbehälter in den Becher eingegeben wird, bevor die Getränkebestandteile in den Becher einströmen. Das Eis wird üblicherweise in einem Vorratsbehälter gelagert, der an der Ausgabeeinrichtung angeordnet ist. Bei diesen Einrichtungen bekannter Art ist also eine Bedienungsperson sowohl für den Arbeitsgang des Zufügens von Eis in den Becher als auch für die Betätigung der Ausgabeeinheit erforderlich, um so die Getränkebestandteile dem Becher zuzuführen. Der Vorratsbehälter für das Eis benötigt ferner wertvollen Raum an der Ausgabestelle. Ausserdem ist zum Neufüllen eines solchen Vorratsbehälters eine gewisse Zeit notwendig. Ferner ergibt sich in vielen Fällen durch das Transportieren und das Freilegen von Eis die Möglichkeit, dass das Getränk verschmutzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Beifügen von Eis in ein AufnahmegefäSs, wie einen Becher, von der Bedienungsperson des Getränkeausgebers unabhängig zu machen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Getränkeausgeber dadurch gelöst, dass ein Eisvorrat in einem Vorratsbehälter vorhanden ist, von dem aus Eis an den Auslauf über einen Eisausgeber ausgebbar ist, der durch ein Bedienungsglied steuerbar ist. Durch diese neue Einrichtung wird nun eine vorbestimmte Eismenge dem Becher zusammen mit den Getränkebestandteilen eingegeben. Es ist also nicht mehr eine Vorrats-
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lagerung von Eis in einem offenen Behälter erforderlich. Damit wird an Platz gespart. Schliesslich ist diese Art der Einrichtung und des Verfahrens auch vom sanitären Gesichtspunkt aus günstiger, da dadurch die Möglichkeit einer Verschmutzung des Getränkes durch nicht sauberes Eis auf ein Minimum herabgesetzt wird. Ferner wird die Getränkeausgabe an einen Kunden beschleunigt. Ausserdem wird die Arbeitszeit der Bedienungsperson besser ausgenützt.
Im besonderen befasst sich die Erfindung mit einem Ausgeber für kalte Flüssigkeiten, bei dem durch Betätigung einer Vielzahl von Handgriffen o.dgl. an einer Ausgabeeinrichtung gleichzeitig Ventile geöffnet werden, um die Getränkebestandteile von einer entfernten Stelle in ein Aufnahmegefäss,beispielsweise einen Becher, auszugeben und zugleich sowohl einem Rührmotor in einer Eisbereitervorratskammer und einen Motor zum Antrieb eines Eisausgebers einzuschalten, um so eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit in den Becher einzugeben, während die Getränkebestandteile in den Becher einströmen.
VJeitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische schematische Ansicht eines Getränkeausgebers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ventilanordnung einer ersten Ausführungsform des Getränkeausgebers,
Fig. 3 eine Vorderansicht gemäss Fig.2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.2
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Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ventilanordnung
einer weiteren Ausführungsform des Getränkeausgebers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung, wie sie im Zusammenhang mit dem Getränkeausgeber nach den Fig. 2 bis 4 verwendbar ist,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung, wie sie zur Steuerung des Getränkeausgebers in Fig.5 benutzbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist ein Getränkeausgeber als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der Getränkeausgeber hat ein Gehäuse 12, an dessen Vorderseite ein Auslauf 14 angebracht ist, durch den Getränkebestandteile und Eis einem Aufnahmegefäss, beispielsweise einem nicht dargestellten Becher, zugeführt werden, das oberhalb einer Abflussvorrichtung 16 angeordnet ist. Der Getränkeausgeber 10 weist eine Vielzahl von Handgriffen 18, 20, 22 und 24 auf, um beispielsweise vier unterschiedliche Getränke ausgeben zu können.
Der Getränkeausgeber 10 weist einen Eisbereiter auf, der als Ganzes mit 26 bezeichnet ist und sich innerhalb des Gehäuses in der Nähe von dessen Vorderteil befindet. Der Eisbereiter 26 hat vorzugsweise eine Konstruktion, wie sie in der USA-Patentschrift 3 196 628 beschrieben ist. Wie dort im einzelnen ausfführlieh dargelegt ist, hat der Eisbereiter 26 eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer 28 und ferner eine zum Zerteilen und Umrühren dienende Rührwerkswelle 30, die von einem ein Untersetzungsgetriebe aufweisenden Motor 32 angetrieben ist. Das vom Eisbereiter 26 hergestellte Eis wird nach oben gefördert
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und dort in einem Vorratsbehälter 34 gelagert. Wie weiter unten näher ausgeführt wird, setzt der Eisbereiter seine Tätigkeit so lange fort, bis ein Schalter betätigt wird, der anzeigt, dass der Vorratsbehälter 34 gefüllt ist. Ferner hat der Eisbereiter 26 einen Eisausgeber 36. Dieser hat einen Motor 38, der so eingeschaltet wird, dass eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit durch das Ausgaberohr 40 ausgegeben wird, das zum Auslauf 14 führt.
Eine Ausführungsform des im Abstand von der Ausgabe angeordneten Liefersystems, das als Ganzes mit 42 bezeichnet ist und das im Zusammenhang mit dem Getränkeausgeber 10 verwendbar ist, weist eine Wasserleitung 44 auf, die ein Ventil 46 enthält, das zur Zufuhr von Frischwasser zum Liefersystem über ein Filter 48 geöffnet werden kann. Die Wasserleitung 44 hat eine erste Zweigleitung, die durch ein Verdampferbad 50 eines entsprechenden Kühlsystems bekannter Art hindurchführt. Die andere Zweigleitung der Wasserleitung 44 führt zu einem Kohlendioxidlieferer 52. der Kohlendioxidlieferer 52 kann irgendeine.bekannte Konstruktion aufweisen und erhält Kohlendioxid von einem Vorratstank 54 über Regulierventile 56 und 58. Das mit Kohlendioxid versetzte Wasser, wie es mit Hilfe des Kohlendioxidlieferers 52 hergestellt wird, fliesst dann nach aussen durch eine Leitung 60, die durch das Verdampferbad 50 führt.
Wenn das System dazu dient, Flüssigkeiten mit vier verschiedenen Geschmacksarten auszugeben, hat das Liefersystem 42 vier Siruptanks 62, 64, 66 und 68, die jeweils einen Sirup von unterschiedlicher Geschmacksart enthalten. Das vom Regulierventil 56 kommende Kohlendioxid strömt durch einen Verteiler 70 zu den verschiedenen Tanks 62, 64, 66 und 68, um so den Sirup in die entsprechenden Leitungen 72, 74, 76 und 78 strömen zu lassen, die ebenfalls durch das Verdampferbad 50 hindurchgehen.
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Um das Verständnis zu erleichtern, sind die Frischwasser führende Wasserleitung 44 ausgezogen/ die mit Kohlendioxid versetztes Wasser führende Leitung 60 strichpunktiert, die Kohlendioxidleitung punktiert und die Sirupleitungen gestrichelt dargestellt. Alle diese Linien, die aus dem Verdampferbad 50 austreten, führen dann zum Getränkeausgeber 10 über eine Sammelschiene 80.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ventilanordnung für ein von Hand betätigbares Liefersystem dargestellt, das als Ganzes mit 82 bezeichnet ist. Dieses Liefersystem weist ein aus Blech geschweisstes Gestell mit einer Basis 84 auf, die sich von der einen bis zur anderen Seite erstreckt und einen senkrechten Flansch 86 hat. Ferner sind Verstärkungsrippen 88 an der Basis und am Flansch an im Abstand angeordneten Stellen angeschweisst. Das Gestell hat einen Trägerarm 90, der eine Düse 92 trägt. Diese ist am Gestell in der Nähe der Mitte desselben befestigt und führt die Flüssigkeitsbestandteile dem Becher über den Auslauf 14 zu. In dem besonderen Ausführungsbeispiel sind vier Ausgabeeinheiten 94, 96, 98 und 100 vorgesehen, die jeweils ein Paar von Ventilen 102 und 104 bekannter Art aufweisen. Ein Ventiltyp, der zur Verwendung in diesem System geeignet ist, wird durch die Firma McCann Engineering and Manufacturing Company of Glendale, Kalifornien, USA, vertrieben. Die einzelnen Ventile, beispielsweise das Ventil 102, weisen einen Betätiger auf, mit dessen Hilfe das Ventil gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder 108 geöffnet werden kann.
Die einzelnen Ausgabeeinheiten haben einen Hebel 110 (Fig.4), der eine gabelförmige Nabe 112 hat. mit deren Hilfe der Hebel schwenkbar an einem Zapfen 114 gehalten ist, der von den Armen 116 und 118 getragen ist, die ihrerseits am Gestell befestigt sind. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist einer der Schwenk-
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zapfen 114 für zwei rechte Ausgabeeinheiten und ein weiterer Schwenkzapfen 114 für die beiden linken Ausgabeeinheiten vorgesehen. Ferner versucht eine Feder 120, die mit ihrem einen Ende am Kopf einer an einem Hebelanschlag 174 angeschraubten Schraube 172 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 176 des Flansches 86 befestigt ist, normalerweise den Hebel in eine Stellung zu bewegen, in der der Hebelanschlag 174 gegen die Unterseite der Basis 84 anliegt. Ferner kann mit Hilfe einer Einstellschraube 178, die am Hebel links vom Schwenkzapfen 114 gemäss Fig.4 angebracht ist, ein Schalter 180 betätigt werden, um so diesen Schalter normalerweise in der Ruhelage des Hebels geöffnet zu halten. Ferner tragen Ansätze 182 am Ende des Hebels entgegengesetzt zum Handgriff Einstellschrauben 184, die mit den Betätigern 106 der Ventile 102 und 104 zusammenwirken, wenn der Hebel aus seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung zum öffnen der beiden Ventile bewegt wird.
In der besonderen Anordnung gemäss der Zeichnung sind drei rechte Ausgabeeinheiten gemäss Fig.2 vorgesehen, um drei mit Kohlendioxid versetzte Getränke unterschiedlicher Geschmacksarten auszugeben. Die linke Ausgabeeinheit kann ein nicht mit Kohlensäure versetztes Getränk einer vierten Geschmacksart ausgeben. Um dies zu erzielen, sind die Ausgänge der Ventile 102 der einzelnen Ausgabeeinheiten 96, 98 und 100 an eine gemeinsame, karbonisiertes Wasser führende Zufuhrleitung angeschlossen, die zu der Düse 92 führt. Die Eingänge zu diesen Ventilen sind an einen Verteiler 187 angeschlossen, dessen Eingang mit der Leitung 60 verbunden ist. Die betreffenden Leitungen 192, 194 und, 196 verbinden die Ausgänge der Ventile 104 der Ausgabeeinheiten 96, 98 und 100 mit der Düse 92. Ferner ist der Eingang des Ventils 102 der. Ausgabeeinheit 94 mit der Frischwasser führenden Wasserleitung 44 und sein Ausgang mit der Düse 92 über eine Leitung 188 verbunden. Schliesslich ist über eine Leitung 198
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der Ausgang des Sirup liefernden Ventils 104 der Ausgabeeinheit 94 an die Düse 92 angeschlossen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer elektrischen Schaltung dargestellt, wie sie in Verbindung mit dem handbetätigbaren Liefersystem 82 verwendet werden kann. Hier sind Anschlussleitungen 199 und 200 vorgesehen, die an eine entsprechende Stromquelle angeschlossen werden können. Wie im einzelnen in der oben erwähnten USA-Patentschrift ausgeführt ist, hat der Eisbereiter 26 einen Kompressormotor 202 und einen Ruheschalter 204. über normalerweise geschlossene, mit einer Relaiswicklung IR zusammenwirkende Relaiskontakte IRl ist der Motor 32 des Eisbereiters 26 parallel zum Kompressormotor 202 angeschlossen. Der Schalter 204 verbindet die parallel angeschlossenen Motoren 202 und 32 mit den Anschlussleitungen 198 und 200. Solange nun die Kontakte IRl und der Schalter 204 geschlossen sind, wird über den Eisbereiter Eis hergestellt. Wenn der Vorratsbehälter 34 voll ist, so öffnet der Schalter 204 und der Eisbereiter wird abgeschaltet.
In Fig.6 sind die in den betreffenden Ausgabeeinheiten 94, 96, 98 und 100 zusammenwirkenden Schalter 180 mit 180a, 180b, 180c und 18Od bezeichnet. Diese Schalter sind parallel zueinander und in Reihe mit der Wicklung IR an die Anschlussleitungen 199 und 200 angeschlossen. Wenn irgendeiner der Schalter 180 betätigt wird, so wird das Relais IR erregt, wodurch die Kontakte IRl geöffnet werden und der Stromkreis des Motors 32 durch Schliessen der Kontakte 1R2 geschlossen wird. Gleichzeitig schliessen auch die Kontakte 1R3, um so den Motor 38 zur Eisausgabe einzuschalten. Dadurch wird eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit abgegeben, die dann durch das Rohr 40 und den Auslauf 14 dem Becher zugeführt wird.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform eines Getränkeausgebers dargestellt. Hier ist der Zufluss der Getränkebestand-
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teile von einem im Abstand angeordneten Vorrat zum Auslauf 14 durch Magnetventile gesteuert. Es wird hier der Einfachheit halber das gleiche Gestell verwendet wie in den Fig.2 bis 4, um die Schalter, die Betätigungshebel und die Ausgangsleitungen zu tragen. Magnetventile 206 und 208 steuern den Zufluss von frischem Wasser über die Wasserleitung 44 an eine Ausgangsleistung 218 und ferner den Fluss von karbonisiertem Wasser über die Leitung 60 zur Auslassleitung 220. Weitere Magnetventile 210, 212, 214 und 216 steuern den Zufluss von den sirS^enden Leitungen 72, 74, 76 und 78 zu den Auslassleitungen 222, 224, 226 und 228. Alle Magnetventile dieser Art, Wie sie am Getränkeausgeber angebracht sind, können von bekannter Konstruktion sein. Sie befinden sich im übrigen innerhalb des Gehäuses 12. Ähnlich wie in der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 werden durch die Hebel 110 die betreffenden Schalter 180 mittelbar betätigt. Es ergibt sich so, dass in dieser Ausführungsform weniger Ventile erforderlich sind. Wie jedoch noch weiter unten näher dargelegt wird, ist das elektrische System verhältnismässig kompliziert im Vergleich mit der in einem handbetätigten Liefersystem verwendeten Schaltung.
Die elektrische Schaltung gemäss Fig.7 zur Steuerung des zugehörigen Getränkeausgebers ist> ähnlich der Schaltung nach Fig.5 insoweit, als der Anschluss der Motoren 32, 38 und 202 betroffen ist. In dieser Ausführungsform werden jedoch durch die Betätigung der Schalter 180a, l80b, 180c und 18Od die Relaiswicklungen 2R, 3R, 4R und 5R erregt. Die Erregung einer dieser Relaiswicklungen 2R bis 5R schliesst eine entsprechende Gruppe von Kontakten 2Rl bis 5Rl/ um so die Relaiswicklung IR zu erregen, wodurch das Eiszuliefersystem in der gleichen Weise betätigt wird, wie das im Zusammenhang mit Fig.6 beschrieben wurde. Eine ähnliche Erregung irgendeiner der Relaiswicklungen 2R bis 5R schliesst das zugehörige Kontaktpaar 2R2 bis 5R2, um so die
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betreffenden Elektromagnete 234, 236, 238 und 240 zu erregen. Diese Elektromagnete 234, 236, 238, 240 betätigen die zugehörigen Ventile 210, 212, 214 und 216. Die Erregung der Relais Wicklung 2R schliesst auch die Kontakte 2R3, um so den Elektromagneten 230 zu erregen, der mit dem Frxschwasserzufuhrventil 206 zusammenwirkt. Eine Erregung der betreffenden Wicklungen 3R, 4R und 5R schliesst die entsprechenden Kontakte 3R3, 4R3 oder 5R3, um so den Elektromagneten 232 zu erregen, der mit dem karbonisiertes Wasser führenden Ventil 208 zusammenwirkt. Es ergibt sich so, dass das Schliessen irgendeines der Schalter 180a bis 18Od das Eisliefersystem und ferner entweder das karbonisiertes Wasser führende Ventil oder das Frischwasser führende Ventil zusammen mit einem der Sirup zuführenden Ventile betätigt.
Bei der Betätigung der handbetätigten Ausführungsform des Getränkeausgebers wird durch Betätigung eines der Handgriffe 18, 20, 22 oder 24 der entsprechende Hebel 110 gedreht, um so die beiden zugehörigen Ventile 102 und 104 zu öffnen, wodurch ein Sirupanteil und entweder Frischwasser oder karbonisiertes Wasser durch die Ausgabeeinheit und durch den Auslauf 14 zum Becher strömt. Gleichzeitig wird durch die Drehung des Hebels der entsprechende Schalter geschlossen, um so auch den Stromkreis über den Rührmotor 32 und den Eislieferermotor 38 zu schliessen, so dass nun eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit durch das Rohr 40 strömt und in den Becher zusammen mit den Getränkebestandteilen einfliesst.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig.5 ist ähnlich der Wirkungsweise des handbetätigten Systems. Bei dem elektrischen System wird jedoch durch die Betätigung irgendeines der Handgriffe 18, 20, 22 und 24 der Stromkreis eines Sirupventilmagnets und de r Stromkreis entweder eines Elektromagneten für Frischwasser oder für karbonisiertes Wasser geschlossen. Es
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läuft daher ähnlich wie bei dem handbetätigten System ein Sirupanteil und entweder Frischwasser oder karbonisiertes Wasser in den Becher ein. Gleichzeitig fliesst eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit aus dem Eisbereiter 34 in den Becher.
Es ergibt sich so, dass durch die vorerwähnten Ausführungsbeispiele die Aufgabe der Erfindung gelöst ist. Es wurde ein Getränkeausgeber mit im Abstand angeordneten Vorratsstellen geschaffen, der automatisch Eis/einen Becher zusammen mit einem Getränkebestandteil einfüllt. Hierdurch wird die Bedienung der Kunden beschleunigt und die Arbeitszeit der Bedienungsperson besser ausgenützt. Damit fällt auch die Notwendigkeit für offene Eisschalen weg. Ferner wird an Raum am Ausschank gespart. Schliesslich wird auch die Möglichkeit der Verschmutzung des Getränkes durch unhygienisches Eis auf ein Minimum herabgesetzt.
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Claims (1)

  1. A 39 686 Ji - 12 -
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    Patentansprüche :
    1J Getränkeausgeber zum Ausgeben mindestens einer Getränkeart an einer Ausgabestelle mit einem einen Getränkevorrat enthaltenden Vorratssystem, das mit einem an der Ausgabestelle vorhandenen Auslauf über ein Zufuhrleitungssystem verbunden ist, in dem je Leitung ein normalerweise geschlossenes Ventil angeordnet ist, die durch von Hand bedienbare aussere Bedienungsglieder offenbar sind, dadurch gekennzeichnet , dass ein Eisvorrat in einem Vorratsbehälter (34) vorhanden ist, von dem aus Eis an den Auslauf (14) über einen Eisausgeber (36) ausgebbar ist, der durch ein Bedienungsglied (18, 20, 22, 24) steuerbar ist.
    2. Getränkeausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (34) ein durch einen Antrieb (32) angetriebenes Rührwerk zum Umrühren und/oder Trennen und/ oder Zerkleinern des Eisvorrats aufweist.
    3. Getränkeausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an eine Öffnung des Vorratsbehälters (34) angeschlossene Eisausgeber (36) einen Antrieb (38) zum Zuleiten von Eis an den Auslauf (14) hat.
    4. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Eisausgeber (36) bei Antrieb eine vorbestimmte Eismenge pro Zeiteinheit ausgebbar 1st.
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    5. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (34) und der Eisausge;ber (36) am Vorderteil des Getränkeausgebers ungefähr oberhalb des Auslaufs (14) angeordnet sind.
    6. Getränkeausgeber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (32) für das Rührwerk und der Antrieb (38) für den Eisausgeber (36) gemeinsam durch ein Bedienungsglied (18, 20, 22, 24) einschaltbar und ausschaltbar sind.
    7. Getränkeausgeber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ dass die Antriebe getrennte Motoren (32, 38) enthalten.
    8. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuliefern von Eis an den Vorratsbehälter (34) ein Eisbereiter (26) vorgesehen ist, der bei gefülltem Vorratsbehälter (34) selbsttätig abschaltbar ist.
    9. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (102, 104) handbetätigbar sind.
    10. Getränkeausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile Magnetventile (206, 2O8f 210, 212, 214) sind und durch die Bedienungsglieder (18, 20, 22, 24) entsprechende Schalter (180a bis d) betätigbar sind.
    11. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von Ventilen 102, 104 entsprechend der Zulieferung von zwei Getränkebestandteilen durch ein einziges Bedienungsglied (18, 20, 22, 24) betätigbar ist.
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    12. Getränkeausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getränkevorratssystem einen Vorrat an unterschiedlichen Geschmackszutaten und Zumischflüssigkeity-adfweist und für die verschiedenen Vorratsarten je eine Zuleitung (60, 192, 194, 196, 198) vorgesehen ist, die über die Bedienungsglieder (18, 20, 22, 24) betätigbar sind.
    13. Getränkeausgeber nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (34) und der Eisbereiter (26) ein gemeinsames Aggregat bilden und vorzugsweise senkrecht übereinander angeordnet sind.
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DE2243882A 1971-09-13 1972-09-07 Getraenkeausgeber Pending DE2243882A1 (de)

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DE2243882A1 true DE2243882A1 (de) 1973-03-29

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DE2243882A Pending DE2243882A1 (de) 1971-09-13 1972-09-07 Getraenkeausgeber

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