DE3441909A1 - Vorrichtung zur ausgabe von getraenken - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von getraenken

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Description

  • Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken, insbesondere von alkoholfreien Getränken und Bier, aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter in einzelne Trinkgefäße mittels eines mit einem Zapfventil versehenen Zapfrohres.
  • Vorrichtungen zur Ausgabe von Getränken sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen - auch bei ihrem Einbau in sogenannte Getränkeautomaten - dem Füllen jeweils eines Trinkgefes, so daß eine Mehrzahl von Trinkgefäßen nur in zeitraubender Weise gefüllt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine größere Anzahl von Trinkgefäßen gleichzeitig gefüllt werden kann.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken mittels eines mit einem Zapfventil versehenen Zapfrohres wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zapfrohr mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen für in einer Reihe nebeneinander stehende Trinkgefäße versehen und quer zu seiner Längserstreckung zum Füllen hintereinander stehender Reihen von Trinkgefäßen schrittweise längs einer Führung verfahrbar ist.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der eine bestimmte Anzahl von in mehreren Reihen nebeneinander und hintereinander stehenden Trinkgefäßen mit Hilfe eines Ausgabevorganges gefüllt wird, wobei das mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen versehene Zapfrohr jeweils eine bestimmte Zeit oberhalb jeder Reihe der Trinkgefäße steht und nach dem Einfüllen einer bestimmten Getränkemenge zur nächsten Reihe weitergefahren wird. Während des Verfahrens des Zapfrohres ist das Zapfventil geschlossen. Bei zur Schaumbildung neigenden Getränken erfolgt das Füllen der Trinkgefäße einer Reihe nicht in einem einzigen Ausgabevorgang, sondern in mehreren zeitlich aufeinander folgenden Vorgängen, so daß in diesem Fall das Zapfrohr mehrfach über die einzelnen Reihen der Trinkgefäße verfahren wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet das gleichzeitige Füllen mehrerer Trinkgefäße in einem kontinuierlich ablaufenden Ausgabevorgang, so daß gegenüber den bekannten Ausgabevorrichtung eine erheblich kürzere Zeit für das Befüllen einer bestimmten Anzahl von Trinkgefäßen benötigt wird.
  • Um nicht in jeder Austrittsöffnung des Zapfrohrs ein Ventil anordnen zu müssen, weil diese Ventile eine zur Schaumbildung führende Drosselung bewirken, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Vorrichtung nur ein Zapfventil in der zum Zapfrohr führenden Leitung verwendet. Um dennoch sicherzustellen, daß aus sämtlichen Austrittsöffnungen dieselbe Flüssigkeitamenge austritt und insbesondere nach dem Schließen des Ventils ein Nachlaufen von Flüssigkeit verhindert wird, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Austrittsöffnung durch ein in die Unterseite des Zapfrohres eingesetztes Ausflußrohr gebildet, dessen oberes Ende bis nahe an die Oberseite des Zapfrohres herangeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß aus dem auch nach dem Schließen des Zapfventils gefüllten Zapfrohr nur diejenige Flüssigkeitsmenge austritt, die der Öffnungszeit des Zapfventils entspricht, wobei der im Vorratsbehälter herrschende Druck dafür sorgt, daß aus sämtlichen Austrittsöffnungen dieselbe, von der Öffnungszeit des Zapfventils abhängige Flüssigkeitsmenge austritt. Da die oberen Enden der Ausflußrohre bis nahe an die Oberseite des Zapfrohres herangeführt sind, kann kein Nachlaufen von Flüssigkeit auftreten, wenn das Zapfventil geschlossen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes Ausflußrohr durch eine in das Zapfrohr eingeschraubte und durchbohrte Schraube, vorzugsweise Inbusschraube gebildet.
  • Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und leicht einstellbare Ausführungsform.
  • Die Führung für das verfahrbare Zapfrohr ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Führungsstange gebildet, an der ein das Zapfrohr tragender Führungskopf mittels eines Motors verfahrbar ist. Erfindungsgemäß kann an der Führungsbahn eine Zahnstange angeordnet werden, in die ein vom Motor angetriebenes Ritzel eingreift, um eine besonders einfache und leicht steuerbare Ausführung zu schaffen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zapfrohr unter Zwischenschaltung eines Magne-cventils mittels eines flexiblen Verbindungsschlauches mit dem Getränkebehälter verbunden. Das als Zapfventil dienende Magnetventil ist einfach ansteuerbar; der flexible Verbindungsschlauch ermöglicht eine einfache Verbindung des verfahrbaren Zapfrohres mit dem feststehenden Vorratsbehälter für das Getränk.
  • Das Zapfrohr ist erfindungsgemäß mit seinen Getränkeöffnungen jeweils über der Mittelachse jeder Reihe von Trinkgefäßen, vorzugsweise durch Endschalter, positionierbar, so daß sichergestellt ist, daß eine Ausgabe des jeweiligen Getränks nur in die jeweils aufgestellten Trinkgefäße erfolgt.
  • Um die Ausgabe von Getränken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitgehend zu automatisieren, ist eine erfindungsgemäß weitergebildete Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Steuerung zur Festlegung der Anzahl der Haltestellungen des Zapfrohres, der jeweiligen Öffnungszeit des Magnetventils, der Anzahl der aufeinander folgenden, jeweils in der Ausgangsposition beginnenden Verfahrvorgänge und der Verweilzeit des Zapfrohres in der Ausgangsposition. Diese Verweilzeit des Zapfrohres in der Ausgangsposition wird darauf abgestimmt, ob und gegebenenfalls wieviel Schaum bei der Ausgabe des jeweiligen Getränks, insbesondere Bier entsteht. Die Anzahl der Haltestellungen des Zapfrohres entspricht der Anzahl der jeweils zu füllenden Trinkgefäße-Reihen. Durch die jeweilige Öffnungszeit des Magnetventils und die Anzahl der aufeinander folgenden, jeweils in der Ausgangsposition beginnenden Verfahrvorgänge wird in Abhängigkeit von dem jeweiligen Getränk festgelegt, wieviele einzelne Zapfvorgänge erforderlich sind, um entsprechend der jeweiligen Größe der Trinkgefäße ein vollständiges Füllen zu erzielen.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, eine Anzeigevorrichtung für das jeweils eingestellte Programm der Steuerung vorzusehen, um die Arbeit der Bedienungsperson zu erleichtern.
  • Auf der Zeichnung ist es Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen Tragrahmen 1, auf dem ein Gehäuse 2 für die Lagerung und den Antrieb des Zapfrohres angeordnet ist. Neben diesem Gehäuse 2 ist eine Tragplatte 3 angeordnet, auf der gemäß Fig. 1 ein Tablett T abstellbar ist, welches die jeweils zu füllende Anzahl von Trinkgefäßen G enthält.
  • Im Gehäuse 2 ist eine Führungsstange 4 angeordnet, auf der ein Führungskopf 5 mittels mehrerer Führungsrollen 6 verfahrbar ist.
  • Der Antrieb des Führungskopfes 5 erfolgt durch einen Motor 7.
  • Beim Ausführungsbeispiel treibt dieser Motor 7 über ein Getriebe 8 ein Ritzel 9 an, das in eine an der Führungsstange 4 befestigte Zahnstange 10 eingreift. Durch Endschalter oder eine anderweitige Ansteuerung des Motors 7 ist es somit möglich, den Führungskopf 5 ausgehend jeweils von einer Ausgangsposition längs der Führungsstange 4 zu verschieben und in bestimmten Stellungen anzuhalten.
  • Am Führungskopf 5 ist ein Zapfrohr 11 befestigt, welches aus einer länglichen Aussparung 2a des Gehäuses 2 herausragt. Dieses Zapfrohr 11 trägt an seinem hinteren, aus der Rückseite des Führungskopfes 5 herausragenden leil ein Magnetventil 12 sowie ein Verbindungsrohr 13, an dessen unterem Ende ein flexibler Verbindungsschlauch 14 befestigt ist, der mit seinem anderen Ende zu dem Vorratsbehälter für das jeweils auszugebende Getränk führt. Dieser auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorratsbehälter steht unter einem gewissen Druck, so daß nach fronen des Magnetventils 12 das jeweilige Getränk in das Zapfrohr 11 eintritt.
  • Das Zapfrohr 11 ist mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen 15 versehen, die beim Ausführungsbeispiel jeweils durch ein Ausflußrohr 16 gebildet werden. Jedes Ausflußrohr 16 ist gemäß Fig. 4 mit seinem oberen Ende bis nahe an die Oberseite des Zapfrohres 11 herangeführt. Beim Ausführungsbeispiel wird jedes Ausflußrohr 16 durch eine von unten in das Zapfrohr 11 eingeschraubte und durchbohrte Inbusschraube gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll nunmehr kurz die Wirkungsweise der voranstehend erläuterten Vorrichtung beschrieben erden.
  • Bei dem in dieser Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sollen durch einen Ausgabevorgang 40 Trinkgefäße G gefüllt werden, die in 8 Reihen zu je 5 Gläsern auf einem Tablett T angeordnet sind, das auf der Tragplatte 3 der Vorrichtung steht. Der Abstand der im Zapfrohr 11 ausgebildeten Austrittsöffnungen 15 entspricht dem Mittenabstand der jeweils in einer Reihe stehenden Trinkgefäße G. Die Ausgangsposition des Zapfrohres 11 befindet sich mittig über der ersten, in Fig. 1 links gezeichneten Reihe der Trinkgefäße G. Die sieben Haltestellungen des Zapfrohres 11 liegen jeweils in einem Abstand, der dem Mittenabstand der aufeinander folgenden Reihen der Trinkgefäße G entspricht.
  • Beim Beginn des Abfüllvorganges steht das Zapfrohr 11 über der ersten Reihe der Trinkgefäße G. Das Magnetventil 12 wird durch die Steuerung der Vorrichtung für eine bestimmte Zeit geöffnet.
  • Hierdurch tritt eine dieser Öffnungszeit entsprechende Menge des Getränks aus den Austrittsöffnungen 15 aus und gelangt in das jeweils darunter befindliche Trinkgef G. Sofern es sich bei dem Getränk um Bier handelt, das bei seinem Verzapfen Schaum bildet, wird der Ausgabevorgang nach einer gewissen Zeit unterbrochen, beispielsweise wann 1/5 des Trinkgefäßvolumens gefüllt worden ist. Sobald diese Flüssigkeitsmenge erreicht ist, wird das Magnetventil 12 geschlossen und das Zapfrohr 11 in die nächste Halteposition über der zweiten Reihe der Trinkgefäße G mittels des Motors 7 verfahren.
  • Damit nach dem Schließen des Magnetventils 12 keine Flüssigkeit mehr aus den Austrittsöffnungen 15 austritt, sind die die Austrittsöffnungen 15 bildenden Ausflußrohre 16 mit ihrem oberen Ende bis nahe an die Oberseite des Zapfrohres 11 herangeführt, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Hierdurch bleibt das Zapfrohr 11 auch nach dem Schließen des Magnetventils 12 mit Flüssigkeit gefüllt. Es tritt lediglich eine vernachlässigbar klein Flüssigkeitamenge noch nach dem Schließen des Magnetventils 12 aus den Austrittsöffnungen 15 aus. Ein vollständiges oder teilweises Entleeren des Zapfrohres 11 findet jedoch nicht statt, so daß insbesondere ein ungleichmäßiges Nachtropfen von Flüssigkeit aus den verschiedenen Austrittsöffnungen 15 vermieden wird.
  • Sobald das Zapfrohr 11 die jeweilige Haltestellung über den nachfolgenden Reihen der Trinkgefäße G erreicht hat, wird das Magnetventil 12 für den vorgegebenen Zeitabschnitt geöffnet.
  • Auf diese Weise werden sämtliche hintereinander stehende Reihen von Trinkgefäßen G mit der jeweiligen Teilmenge der Flüssigkeit gefüllt. Nach dem Füllen der letzten Reihe kehrt das Zapfrohr 11 in seine Ausgangsposition über der ersten Reihe der Trinkgefäße G zurück. Hier kann eine gewisse Verweilzeit eingehalten werden, die beispielsweise dazu dient, die Rückbildung des Schaumes für die gerade ausgegebene Flüssigkeitsteilmenge abzuwarten, bevor der nachfolgende Ausgabevorgang für die nächste Teilmenge beginnt, der wiederum schrittweise entsprechend der jeweiligen Anzahl der Reihen von Trinkgefäßen G durchgeführt wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Trinkgefäße G mit jeweils einem Ausgabevorgang zu füllen. Die der Vorrichtung zugeordnete Steuerung ermöglicht nicht nur eine Anpassung der Anzahl der Haltestellungen an die jeweils zu füllende Anzahl der Trinkgefäße-Reihen, sondern auch eine Einstellung derjenigen Flüssigkeitsteilmenge, die durch jeden Ausgabevorgang ausgegeben werden soll. Außerdem ist die Größe der Verweilzeit in der Ausgangsposition einstellbar. Das jeweils eingegebene Programm kann auf einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Anzeigevorrichtung für die Bedienungsperson sichtbar gemacht werden.
  • Bezugsziffernliste G Trinkgefäß T Tablett 1 Tragrahmen 2 Gehäuse 2a Aussparung 3 Tragplatte 4 Führungsstange 5 Führungskopf 6 Führungsrolle 7 Motor 8 Getriebe 9 Ritzel 10 Zahnstange 11 Zapfrohr 12 Magnetventil 13 Verbindungsrohr 14 Verbindungsschlauch 15 Austrittsöffnung 16 Ausflußrohr

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken, insbesondere von alkoholfreien Getränken und Bier, aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter in einzelne Trinkgefäße mittels eines mit einem Zapfventil versehenen Zapfrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (11) mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen (15) für in einer Reihe nebeneinander stehende Trinkgefäße (G) versehen und quer zu seiner Längserstreckung zum Füllen hintereinander stehender Reihen von Trinkgefäßen (G) schrittweise längs einer Führung (4) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung (15) durch ein in die Unterseite des Zapfrohres (11) eingesetztes Ausflußrohr (16) gebildet ist, dessen oberes Ende bis nahe an die Oberseite des Zapfrohres (11) herangeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausflußrohr (16) durch eine in das Zapfrohr (11) eingeschraubte und durchbohrte Schraube, vorzugsweise Inbusschraube gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine Führungsstange (4) gebildet ist, an der ein das Zapfrohr (11) tragender ührungskopf (5) mittels eines Motors (7) verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (4) eine Zahnstange (10) angeordnet ist, in die ein vom Motor (7) angetriebenes Ritzel (9) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (11) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (12) mittels eines flexiblen Verbindungsschlauches (14) mit den Getränkebehälter verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (11) mit seinen Austrittsöffnungen (15) jeweils über der Mittelachse jeder Reihe von Trinkgefäßen (G), vorzugsweise durch Endschalter, positionierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuerung zur Festlegung der Anzahl der Haltestellungen des Zapfrohres (11), der jeweiligen Uffnungszeit des Magnetventils (12), der Anzahl der aufeinander folgenden, jeweils in der Ausgangsposition beginnenden Verfahrvorgänge und der Verweilzeit des Zapfrohres (11) in der Ausgangsposition.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung für das jeweils eingestellte Programm der Steuerung vorgesehen ist.
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