DE3113248A1 - Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3113248A1
DE3113248A1 DE19813113248 DE3113248A DE3113248A1 DE 3113248 A1 DE3113248 A1 DE 3113248A1 DE 19813113248 DE19813113248 DE 19813113248 DE 3113248 A DE3113248 A DE 3113248A DE 3113248 A1 DE3113248 A1 DE 3113248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical fibers
optical
transmitter
light
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813113248
Other languages
English (en)
Other versions
DE3113248C2 (de
Inventor
Heinz Ing.(grad.) 2000 Hamburg Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eppendorf SE
Original Assignee
EPPENDORF GERAETEBAU NETHELER+HINZ GmbH
Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EPPENDORF GERAETEBAU NETHELER+HINZ GmbH, Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH filed Critical EPPENDORF GERAETEBAU NETHELER+HINZ GmbH
Priority to DE19813113248 priority Critical patent/DE3113248A1/de
Publication of DE3113248A1 publication Critical patent/DE3113248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3113248C2 publication Critical patent/DE3113248C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1009Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/292Light, e.g. infrared or ultraviolet
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1009Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
    • G01N2035/1025Fluid level sensing

Description

  • Verfahren zur Übergabe von Flüssigkeiten aus Behältern und
  • Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übergabe von Flüssigkeiten aus Behältern, insbesondere im klinisch/chemischen Bereich, mit einer Kanüle, die an einer Höhenbewegungseinrichtung angeordnet ist und der ein Niveaufühler zugeordnet ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit den angegebenen Teilen.
  • In diesem Zusammenhang wird auf eine ältere Anmeldung P 30 39 475.4 Bezug genommen, die eine Aufnahme- bzw. Übertragungsvorrichtung im angegebenen Zusammenhang mit einer Kanüle und einer Höhenbewegungseinrichtung betrifft, und bei welcher ein Druckluftniveaufühler vorgesehen ist.
  • Im Hinblick auf diese vorgeschlagene Ausführungsform wird einbezogen, daß der Ausdruck Kanüle ein starres Rohr und eine flexible Ausgestaltung als Schlauch einbezieht, wobei jeweils eine Ausführung aus einem chemisch-inerten Material vorgesehen ist. Dabei sind metallische Ausführungen als Begierungen mit Gold, Palladium und Silber bekannt, aber auch Kunststoffausführungen unter der Handelsbezeichnung "Teflon" aus Polytetrafluoräthylen und Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen bzw. Polyäthylen oder Polypropylen. Das wird alles einbezogen. Es ist auch bekannt, solche Vorrichtungen durch einen Antrieb in ein Gefäß zu führen, so daß das untere Ende der Kanüle in die Flüssigkeit genügend weit eintaucht, um eine durch einen in der Kanüle oder einem angeschlossenen Teil bewegbaren Kolben bestimmte Flüssigkeitsmenge auf zunehmen.
  • Insofern sind Niveaufühler bekannt, die unter obigen Gesichtspunkten die Bewegung steuern. Dabei wird einbezogen, daß nicht nur die Beitfähigkeit der Flüssigkeit bei bekannten Ausführungen einbezogen wird, sondern auch die Oberflächenbeschaffenheit.
  • In bezug zur letzteren ist eine optische Abtastung bisher als unzureichend angesehen worden, weil sie nicht nur vom Lichteinfall abhängig ist, sondern auch,insbesondere bei Schaumbildung auf der Flüssigkeitsoberfläche, täuschende Signale liefert. Das sind entscheidende Nachteile, weil dadurch eine berührungsfreie Abtastung zur Flüssigkeitsoberfläche praktisch ausgeschlossen wurde, wobei im Hinblick auf die vorgeschlagene Ausführungsform davon auszugehen ist, daß Druckluft eine physikalische, an sich starre Verbindung darstellt, die vor allem mit ihrer Energiewirkung auch die Oberfläche der Flüssigkeit beeinflußt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für den Betrieb einer Aufnahme- bzw. Übertragungsvorrichtung, bzw. ein Verfahren zur Übergabe von Flüssigkeiten aus Behältern mit einer Kanüle, die an eine Höhenbewegungseinrichtung angeschlossen ist, dahingehend in Verbindung mit einem Niveaufühler zu verbessern, daß eine Abtastung ohne starre Verbindung zur Flüssigkeit und ohne Berücksichtigung der Leitfähigkeit der Flüssigkeit lediglich in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsoberfläche erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren dadurch gelöst, daß eine Abtastung durch optische Strahlung zur puiveaufeststellung durchgeführt wird und von einem Sender ausgehende und zu einem Empfänger reflektierte Strahlungen in kleine Querschnittsabschnitte unterteilt sind, wobei am Empfänger die reflektierte Strahlung auch an entsprechend kleinen, zueinander unterteilten Aufnahmeflächen aufgenommen wird. Hierbei nehmen die kleinen Aufnahmeflächen bzw. Flächenabschnittf jeweils als einzelne für sich in Abhängigkeit von einer zunehmenden Annäherung an die Flüssigkeitsoberfläche sich ändernde Lichtmengen, gegebenenfalls impulsweise, auf.
  • Dadurch ist es überraschend möglich, in Verbindung mit der flächenmäßig feinen Unterteilung auch eine optische Abtastung, selbst bei unruhigen oder schäumenden Oberflächen von Flüssigkeiten, zuverlässig durchzuführen. Zweckmäßig sind dabei die Strahlungen mit Impulsen wenigstens überlagert, obgleich auch gleichbleibendes Licht einbezogen wird.
  • Zur Durchführung eines solchen Verfahrens schafft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einer Kanüle, die an einer Höhenbewegungseinrichtung angeordnet ist und der ein Niveaufühler zur Steuerung der Eohenbewegungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch, daß ein optischer Niveaufühler mit einer Unterteilung in kleine Flächenelemente vorgesehen ists von denen ein Teil einer optischen Sendeeinrichtung und ein anderer Teil einer optischen EmpfangseinrichtunE zugeordnet ist. Wenn dabei auch ein Niveaufühler als bekannt vorausgesetzt wird, so bildet der optische Niveaufühler mit seinen Merkmalen eine überraschende Lösung, weil durch die Aufteilung in kleine Flächenelemente ein Merkmal-geschaffen wird, das bei bisher optische Niveaufühler ausschließenden Einflüssen einen Steuerungseffekt erbringt, der überhaupt erst den Einsatz optischer Niveaufühler ermöglicht.
  • Wenn von kleinen Flächenelementen die Rede ist, die eine Querschnittsaufteilung der Abtaststrahlung bedingen, dann liegt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Fühler hinsichtlich seiner Unterteilung aus einer Bündelung von Lichtleitfasern besteht. Vorzugsweise sind solche Lichtleitfasern sowohl dem Sender als auch dem Empfänger zugeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Lichtleitfasern in Ringanordnung im wesentlichen alternierend um die Kanüle herum angeordnet. Dabei wird einbezogen, daß in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Lichtleitfasern ringförmig paarweise in radialer Hinsicht angeordnet sind, wobei eine Gruppe der Lichtleitfasern in gleichmäßiger Verteilung in bezug zu einer anderen Gruppe der Lichtleitfasern hinsichtlich dertaarweisen Anordnung innen und außen in einem Ringraum mit dem Sender oder dem Empfänger verbunden sind.
  • Gegenüber einer vorstehend geschilderten Ausführungsform besteht eine andere vorteilhafte Ausführungsform darin, daß ein Sensor neben der Kanüle mit Lichtleitfasern vorgesehen ist, die teilweise mit einem Sender und teilweise mit einem Empfänger verbunden sind. Wenn man also einerseits eine Einfassung der Kanüle bevorzugt, wird andererseits nicht ausgeschlossen, einen Sensor als unabhängiges Bauelement vorzusehen. Wird auch hinsichtlich der Abstrahlungsreflexion, unter Einbeziehung eines Streuungsfaktors und der aufgenommenen Energie, eine gleiche Anzahl von Lichtleitfasern für den Sender und den Empfänger nicht ausgeschlossen, so liegt doch eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß mehr Empfänger-Lichtleitfasern als Sender-Lichtleitfasern vorgesehen sind und insbesondere ein Faserdurchmesser in der Größenordnung von insbesondere? 0,25 mm verwendet wird. Hierdurch kann eine abgestufte räumliche Ausführung einbezogen werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, die räumliche Flächenbelegung zu vermindern.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sind unter Taglicht betreib bar. Selbst unter Taglicht kann eine gleichbleibende Lichts gabe vorgesehen sein. Dabei wird eine Abschirmung gegenüber Taglicheinfall oder gegenüber Einfall eines diesen entsprechenden Lichtes vorgesehen. Bei einer solchen Abschirmung ist es durchaus möglich, ein Ergebnis zu erzielen, durch welches eine Kanüle einwandfrei steuerbar ist. Dazu brauchen nicht ein Fenster oder eine künstliche Lichtquelle abgeschirmt zu werden, sondern es ist durchaus möglich, daß auch die Intensität des gleichbleibenden Lichts größer ist als ständig einfallendes Taglicht. Bei geringerer Intensität ergibt sich das Problem der Abschirmung einfallenden Taglichts. In diesem Zusammenhang entsteht aber im Hinblick auf geleitetes Licht im Zusammenhang mit den Lichtleitfasern der Vorteil, daß eine Arl Abschirmung stattfindet, die auch unter normalem Taglicht ein besonderes Ansprechvermögen sichert. Diese Sicherung wird insbesondere durch den angegebenen Faser-Durchmesserbereich und deren Anordnung gewährleistet.
  • Wenn die Probleme mit gleichmäßig einfallendem Licht entstehen, liegt aber eine weitere bevorzugte Ausführungsform darin1 daß dem vom Sender ausgegebenem Licht eine Impulsfrequenz wenigstens überlagert ist. Schon die Überlagerung ermöglicht dif Auswahl eines Ansprechvermögens. Besonders bevorzugt wird aber, daß reines Impulslicht zugeführt wird.
  • Wenn auch Licht im gesamten Spektrum des erkennbaren Lichts einbezogen wird, liegt eine bevorzugte Ausführungsform in der Verwendung von Licht im IR-Bereich. Dabei liegt zweckmäßig die Wellenlänge des Lichts in der Größenordnung von 800 nm.
  • Hierbei handelt es sich praktisch um Licht im IR-Bereich, wobei bevorzugt wird, daß mit einem solchen Licht Impulse ir.
  • der Größenordnung von 2 10 /usec gegeben werden bei einem Tastverhältnis der Impulse in der Größenordnung von 1 : 100.
  • Darin liegt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich nicht nur der Durchführung des Verfahrens, sondern auch von Sender, Empfänger und Steuereinrichtungen.
  • Hierbei wird auch eine Aufnahme für ein Probengefäß bevorzugt, welche mit lichtschluckendem Material, inabesondere tiefschwarz, ausgeführt ist. Selbst wenn also die Flüssigkeit, für welche aber Transparenz und eine reflektierende, d.h.
  • nicht absorbierende oder schluckende Oberfläche bzw. Masse vorausgesetzt wird, Lichtstrahlen durchläßt, wird durch die angegebenen Merkmale der Vorrichtung im Zusammenhang mit der Anlage für die Aufnahme eine verfälschende Reflexion ausgeschlossen. Für die Erfindung ist eine transparente Flüssigkeit mit einer reflektierenden Oberfläche eine besondere Voraussetzung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage für die Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung in Teildarstellung im Schnitt, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III - III in Fig. 2 in Teildarstellung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform, in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Geildarstellung einer weiteren Ausführungsform, Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI - VI durch Fig. 5 in Teildarstellung, in vergrötoertem Maßstab, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Empfängerbaugruppe, Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Senderbaugruppe.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Anlage gezeigt, welche eine Aufnahme 1 für ein Probengefäß 2 nicht näher ausgeführt zeigt, wobei aber die Aufnahme 1 eine korrespondierende Kontur aus lichtschluckendem Material, insbesondere mit einer tiefschwarzen Auskleidung, hat.
  • Oberhalb dieses Probegefäßes 2 sind an einem Hubarm 3, der entsprechend dem Doppelpfeil 4 hin- und herbewegbar in einem Gestell 5 mit einem Hubantriebsmotor 6 gelagert ist, eine Kanüle 7 und ein Sensor 8 angeordnet. Die Kanüle 7 steht beispielsweise über einen Kunststoffschlauch 9 mit einer Dosierpumpe 10 in Verbindung, die über einen Antriebsmotor 11 angetrieben wird, der durch eine Funktionsleitung 12 mit einer Steuerung 13 in Verbindung steht.
  • Der Sensor 8 steht durch sogenannte Lichtleiter 15 über eine Verzweigung 16 einerseits mit einem Sender 17 und andererseits einem Empfänger 18 in Verbindung, der durch eine Funktionsleitung 19 mit einem Verstärker 20, und von diesem mit der Steuerung 13 verbunden ist. Die Steuerung selbst hat eine BeRehlseinrichtung 21 in Form einer Eingabe. Ferner ist die Steuerung nicht nur über die Funktionsleitung 12 mit dem Motor 11 verbunden, sondern auch über eine Funktionsleitung 22 mit dem Hubantriebsmotor 6.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Kanüle 7 mit einer Sonde an einem Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Gefäßes 2 heranbewegbar ist. Wesentlich für die Erfindung ist, daß in dem Gefäß wässrige Lösungen als Proben enthalten sind, weil wässrige Lösungen eine Oberfläche aufweisen, die ein ausreichendes Reflektionsvermögen bei senkrecht zur Oberfläche einfallendem Licht aufweisen.
  • Hierbei ist nicht immer gewährleistet, daß eine solche Oberfläche spiegelglatt ist. Die Erfindung berücksichtigt gerade auch eine bewegte Oberfläche, die bisher eine optische überwachung zur Heranführung einer Sonde ausgeschlossen hat. Wenn es auch im Hinblick auf Fig. 1 als überraschend erscheint, daß eine Sonde 8 zur Kanüle 7 einen Steuerungseffekt zewährleisten kann, um den Hub antrieb smotor 6 in Bewegung zu setzen oder anzuhalten und möglichera/eise auch den Antriebsmotor 11 zu steuern, dann ergibt sich im Hinblick auf die optische Abtastung eines Flüssigkeitsspiegels im Gefäß 2 die überraschende Wirkung, daß eine genaue Steuerung an einem solchen Flüssigkeitsspiegel möglich ist.
  • In Fig. 2 ist ein Gefäß einer etwas anderen Ausführungsform gezeigt, bei welchem die kanüle 7 bereits in die Flüssigkeit eintaucht, aber die Sonde 8 mit ihrer Austrittsöffnung 23 oberhalb der Flüssigkeit gehalten ist. In die sonde 8, die nach Fig. 3 ein inneres Rohr 24, das die Kanüle 7 und ihren Schaft umgibt, und ein äußeres Rohr 25 hat, welches für Lichteinflüsse neutral oder inert ist, sind zwei Gruppen von Lichtleitfasern eingeführt, von denen eine Gruppe 26 von einem Sender 17 kommt und eine andere Gruppe 27 zu einem Empfänger 18 geführt ist. Zwischen den Rohren 24, 25 sind Lichtleitfasern 43 zum Sender und zum Empfänger alternierend angebracht, wobei in diesem Zusammenhang der Abstand zwischen beiden Rohren 24, 25 gleich dem Außendurchmesser von Lichtleitfasern ist.
  • Hierdurch wird die Kanüle 7 genau eingefaßt, und es ist eine spezielle Steuerung vorgesehen.
  • Die Fig. 3 zeigt dabei eine vorteilhafte Ausgestaltung. Die Fig. 4 zeigt auch unter Einbeziehung von Rohren 24, 25, die von Auskleidungen oder aus Kunststoffmaterial gebildet sein können, zum Teil willkürlich einander zugeordnete Gruppen 28 von Lichtleitfaserpaaren, von denen beispielsweise die außenliegenden zum Sender 17 und die innenliegenden zum Empfänger 18 geführt sind. Hierbei kann eine weiteagehend willkürliche Verteilung vorgesehen sein, wobei hinsichtlich der Umfangsanordnung aber überraschend ist, daß mehr innere Empfangslichtleitfasern zum Empfänger 18 als Zuführungs-Lichtleitfasern vom Sender 17 vorgesehen sind. Damit läßt sich die Signalausbeute vergrößern. Nach Fig. 5 und 6 ist in das Gefäß 2 neben der Kanüle 7, die mit dem Gestell 5 und Antriebsmotor 6 über den Arm 3 verbunden ist, eine separate Sonde 29 angeordnet, die nach Fig. 6 aus einem äußeren Rohr 30 mit ihrer Austrittsöffnung 31 besteht, in der eine Vielzahl von Lichtleitfasern 32 angeordnet ist, von denen einige entsprechend 26 von einem Sender kommen und andere 27 zu einem Empfänger gehen. Hier ist dargestellt, daß eine unsortierte Verteilung innerhalb des Rohrs 30 der Sonde 29 möglich ist, um das Ergebnis zu erreichen, weil es im wesentlichen auf die benachbarte dichte Anordnung der Lichtleitfasern ankommt, wobei im Ausführungsbeispiel ein Durchmesser von 0,25 mm vorgesehen ist. Für alle Ausführungsformen kann diese beispielsweise größe angegeben werden, durchaus auch mit der Maßgabe, daß dadurch eine Energieabstufung hinsichtlich Sendung und empfang eingeführt wird.
  • ine solche abstufung sch schfft einen Schwellwert für eine chwellwertschaltung, um die Nachfolgebewegung der>Sonde und der Kanüle zu steuern. Dies ergibt sich aus den Fig. 7 und 8, auf die noch Bezug genommen wird. Wenn auch in Verbinden, cit den gezeigten Ausführungsformen mit Taglicht, egebenenfrlls mit einer Abschattungsblende gearbeitet werden karni, so liegt doch die vorteilhafte Ausführungsform wenigstens in der berlagerung eines Pulslichtes, um vom normalen Lichteinfall unabhängig zu werden, zugleich aber auch um eine besondere Reflexionscharakteristik von der Oberflache der Flüssigkeit her zu erhalten. Es versteht sich, daß Schaltimpulse in Abhengigkeit davon auslösbar sind, daß die Sonde mit ihrem Sender und Empfänger Flächeneinheiten aufweisenden Oberfläche in eine bestimmte Annäherung an den Flüssigkeitsspiegel gefahren wird, in den die Kanüle 7 eintauchen soll, um eine Probe zu entnehmen oder Flüssigkeit zuriicl:zufiihren. Unter einer solchen Annäherungsbewegung ist im hinblick auf die Unterteilung der Sender- und Empfangsflächen der Sonde ein Rückempfang eines Anteiles der ausgesendeten Energiemenge vorgesehen, um einen schaltungsmäßig eingebauten Schwellwert zu überschreiten und dadurch einen Sondenabstand zum Flüssigkeitsspiegel anzuzeigen. Von einem daraus entwickelten Signal ist der Antrieb der Sonde und auch einer angeschlossenen Pumpe zur Ein- oder Abführung einer Flüssigkeit steuerbar. Einbezogen wird dabei eine stabil abgeglichene Stromversorgung für die Vorrichtung.
  • In den Fig. 7 und 8 sind schematisch ein Empfänger und ein Sender für die Ausführung der Vorrichtung dargestellt. Ausgehend von einer Versorgung 33, die beiden Zweigen 34, 35 nach Fig. 7 und 8 für einen Empfänger und Sender zugeordnet sind, ergibt sich für den Zweig 34 des Empfängers ein Bototransistor 36 zur Aufnahme von Lichtimpulsen, ein Vorverstärker 37, ein Impulsgleichstromwandler 38 und ein danoh geschalteter Schwellwertschalter 39 mit einem Funktionsanschluß 40 für die Steuerung des in Fig. 1 vorgesehenen Antriebsmotors 6. Gemäß Fig. 8 ist an die Stromversorgung 33 bezüglich des Senders eine Diode oder Lampe 41 vorgesehen, der beispielsweise ein Impulsgenerator 42 vorgeschaltet ist.
  • Die Lampe kann gemäß obigen Ausführungen für Gleich- oder Taglicht ausgestaltet sein, aber in Verbindung mit dem Impulsgenerator so steuerbar sein, daß zum Empfänger entsprechend der Lichtleitverbindung 43 eine Impulsübertragung statt findet. Bevorzugt wird jedoch eine Diode mit einer Wellenlänge in der Größenordnung von 800 nm.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und mit dem Verfahren ergibt sich die Frequenz aus Werten der Sigenabsorption der Flüssigkeit, insbesondere des Wassers. Dabei ist zu berücksichtigen, daß aus diesen Gesichtspunkten einerseits und dem Einfluß des Taglichts mit seiner Wellenlänge andererseits gerade der im Bereich von 800 nm besonders vorteilhaft ist. Dabei wird nicht ausgeschlossen, der Vorrichtung eine Maske zuzuordnen, die Licht nur mit einer bestimmte Helligkeit durchläßt, um eine Signalbeeinflussung herbeizuführen, die den Ablauf des Verfahrens mit der beschriebenen Vorrichtung beeinflußt. Es ist auch denkbar, bei Einsatz der Vorrichtung für andere flüssige Medien, eine unter Berücksich tigung des speziellen Reflexionsgrades geänderte Wellenlänge anzuwenden. In diesem Zusammenhang sind Abwandlungen auch im Hinblick auf Umgebungseinflüsse möglich. Wesentlich ist immer die Einhaltung einer vorgewählten Schaltschwelle, die einstellbar sein kann, um einen Schaltvorgang in einem genau gewünschten Sensorabstand zum Flüssigkeitsspiegel zu gewährleisten.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zur Übergabe von Flüssigkeiten aus Behältern, insbesondere im klinisch/chemischen Bereich, mit einer Kanüle, die an einer Höhenbewegungseinrichtung angeordnet ist und in Abhängigkeit vom Niveauabstand angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastung durch optische Strahlung zur Niveaufeststellung durchgeführt wird und von einem Sender ausgehende und zu einem Empfänger reflektierte Strahlungen in kleine Querschnittsabschnitte unterteilt sind, wobei am Empfänger die reflektierte Strahlung auch an entsprechend kleinen, zueinander unterteilten Aufnahmeflächen aufgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungen mit Impulsen wenigstens überlagert sind.
  3. 3. Aufnahme- bzw. Übertragungsvorrichtung zur Ubergabe von Flüssigkeiten aus Behältern, insbesondere im klinisch/ chemischen Bereich, mit einer Kanüle, die an einer Höhenbewegungseinrichtung angeordnet ist und der ein Niveaufüh-ler zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Niveaufühler (8, 29, 24, 25, 30) mit einer Unterteilung in kleine Flächenelemente in Form von Lichtleitfasern (28, 32, 43) vorgesehen ist, von denen ein Teil einer optischen Sendeeinrichtung (17, 41) und ein anderer Teil einer optischen Empfangseinrichtung (18, 36) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitfasern (43) in Ringanordnung im wesentlichen alternierend um die Kanüle (7) herum angeordnet sind (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtleitfasern (28) ringförmig paarweise in radialer Hinsicht angeordnet sind, wobei eine Gruppe der Lichtleitfasern in gleichmäßiger Verteilung in bezug zu einer anderen Gruppe der Lichtleitfasern hinsichtlich der paarweisen Anordnung innen und außen in einem Ringraum (24, 25) mit dem Sender (17, 41) oder dem Empfänger (18, 36) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sonde ein Sensor (29) neben der Kanüle (7) mit Lichtleitfasern (32) vorgesehen ist, die teilweise mit einem Sender (17, 41) und teilweise mit einem Empfänger (18, 36) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Empfänger-Lichtleitfasern als Sender-Lichtleitfasern vorgesehen sind, und insbesondere ein Faserdurchmesser in der Größenordnung von insbesondere 2 0,25 mm verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Sender (17, 41) ausgegebenem Licht eine Impulsfrequenz wenigstens überlagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch Licht im IR-Bereich und Lichtimpulse in der Größenordnung von c 10 /usec, wobei die Wellenlänge des Lichtes in der Größenordnung von 800 nm liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Impulse ein Tastverhältsnis in der Grv5-ßenordnung von 1 : 100 vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch eine mit lichtschluckendem Material, insbesondere tiefschwarz, ausgeführte Aufnahme für ein Probengefäß (2).
DE19813113248 1981-04-02 1981-04-02 Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3113248A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813113248 DE3113248A1 (de) 1981-04-02 1981-04-02 Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813113248 DE3113248A1 (de) 1981-04-02 1981-04-02 Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3113248A1 true DE3113248A1 (de) 1982-10-14
DE3113248C2 DE3113248C2 (de) 1987-03-19

Family

ID=6129109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813113248 Granted DE3113248A1 (de) 1981-04-02 1981-04-02 Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3113248A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441909A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-28 Reinhold 4150 Krefeld Wunsch Vorrichtung zur ausgabe von getraenken
EP0250671A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Tosoh Corporation Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsdosen
DE4429353A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Joachim Koeninger Universeller Einschenkautomat sowie Aufbau und Steuerung desselben
DE19504579A1 (de) * 1995-02-11 1996-08-14 Boehringer Mannheim Gmbh Apparatur zur Detektion von Flüssigkeitsoberflächen
EP0866336A1 (de) * 1995-04-11 1998-09-23 Precision System Science Co., Ltd. Prüfverfahren mit flüssigkeitsansaugung und mit diesem verfahren kontrolliertes abgabegerät
US5893364A (en) * 1995-11-29 1999-04-13 Boehringer Mannheim Gmbh Apparatus for light reflection measurements
DE19925210A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-21 Alexander Hohla Fasersonde
US6634234B1 (en) 2001-02-10 2003-10-21 Vega Grieshaber Kg Adjustable measurement head and a level measurement device and method employing it
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter
WO2005119270A1 (en) * 2004-05-21 2005-12-15 Biomerieux, Inc. Aspirator systems having an aspirator tip used as optical level detector and methods for using the same
DE102007058611A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG ATR-Sonde
WO2019097013A1 (fr) * 2017-11-20 2019-05-23 Office National D'Études Et De Recherches Aérospatiales Dispositif optique autocalibrant pour la mesure sans contact du niveau d'un liquide

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934344A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-25 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Steuervorrichtung fuer das ansaugrohr bei automatischem probengeber
DE4433305A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 O K Tec Optik Keramik Technolo Faseroptische Sonde
DE10106176B4 (de) * 2001-02-10 2007-08-09 Vega Grieshaber Kg Ausrichtbarer Messkopf und diesen verwendende Füllstandsmessvorrichtung und -verfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903077A1 (de) * 1966-09-08 1970-09-17 Automatisme Cie Gle Automatische Umfuellvorrichtung
DE2236218A1 (de) * 1971-09-03 1973-03-29 British American Tobacco Co Vorrichtung zur feststellung fehlerhafter zigarettenenden bei der zigarettenherstellung
DE2653298A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-02 Molins Ltd Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten
DE2813866A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Schmermund Maschf Alfred Vorrichtung zur pruefung des fuellungsgrades von zigarettenenden

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903077A1 (de) * 1966-09-08 1970-09-17 Automatisme Cie Gle Automatische Umfuellvorrichtung
DE2236218A1 (de) * 1971-09-03 1973-03-29 British American Tobacco Co Vorrichtung zur feststellung fehlerhafter zigarettenenden bei der zigarettenherstellung
DE2653298A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-02 Molins Ltd Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten
DE2813866A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Schmermund Maschf Alfred Vorrichtung zur pruefung des fuellungsgrades von zigarettenenden

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Haus der Technik-Vortragsveröffentlichungen, Heft 228, S. 26, Vortragsreihe vom 6.10.1969 *
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 30 39 475 *
Ingenieur Digest 9. Jahrgang November 1970, Heft 11, Seiten 51-54 *
Ingenieur Digest, 14. Jahrgang, Mai 1975, Heft 5, S. 55-57 *

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441909A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-28 Reinhold 4150 Krefeld Wunsch Vorrichtung zur ausgabe von getraenken
EP0250671A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Tosoh Corporation Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsdosen
AU585033B2 (en) * 1986-07-04 1989-06-08 Tosoh Corporation Quantitative dispenser for a liquid
US4944922A (en) * 1986-07-04 1990-07-31 Tosoh Corporation Quantitative dispenser for a liquid
DE4429353A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Joachim Koeninger Universeller Einschenkautomat sowie Aufbau und Steuerung desselben
DE19504579A1 (de) * 1995-02-11 1996-08-14 Boehringer Mannheim Gmbh Apparatur zur Detektion von Flüssigkeitsoberflächen
EP0866336A1 (de) * 1995-04-11 1998-09-23 Precision System Science Co., Ltd. Prüfverfahren mit flüssigkeitsansaugung und mit diesem verfahren kontrolliertes abgabegerät
EP0866336A4 (de) * 1995-04-11 1999-07-28 Precision Syst Science Co Ltd Prüfverfahren mit flüssigkeitsansaugung und mit diesem verfahren kontrolliertes abgabegerät
US5893364A (en) * 1995-11-29 1999-04-13 Boehringer Mannheim Gmbh Apparatus for light reflection measurements
DE19925210C2 (de) * 1999-06-01 2001-12-20 Alexander Hohla Fasersonde
DE19925210A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-21 Alexander Hohla Fasersonde
US6634234B1 (en) 2001-02-10 2003-10-21 Vega Grieshaber Kg Adjustable measurement head and a level measurement device and method employing it
DE10349578A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Westfaliasurge Gmbh Milchprobenentnahme aus einem Milchsammelbehälter
WO2005119270A1 (en) * 2004-05-21 2005-12-15 Biomerieux, Inc. Aspirator systems having an aspirator tip used as optical level detector and methods for using the same
US7537735B2 (en) 2004-05-21 2009-05-26 Biomerieux, Inc. Aspirator systems having an aspirator tip optical level detector and methods for using the same
DE102007058611A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG ATR-Sonde
WO2019097013A1 (fr) * 2017-11-20 2019-05-23 Office National D'Études Et De Recherches Aérospatiales Dispositif optique autocalibrant pour la mesure sans contact du niveau d'un liquide
FR3073940A1 (fr) * 2017-11-20 2019-05-24 Office National D'etudes Et De Recherches Aerospatiales Dispositif optique autocalibrant pour la mesure sans contact du niveau d'un liquide
JP2021503612A (ja) * 2017-11-20 2021-02-12 オフィス ナショナル デテュード エ ドゥ ルシェルシュ アエロスパシアル 液体のレベルの非接触測定のための自己較正光学デバイス
US11709087B2 (en) 2017-11-20 2023-07-25 Office National D'Études Et De Recherches Aérospatiales Self-calibrating optical device for the contactless measurement of the level of a liquid

Also Published As

Publication number Publication date
DE3113248C2 (de) 1987-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3113248A1 (de) Verfahren zur uebergabe von fluessigkeiten aus behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69833368T2 (de) Ein system zum nehmen von bildern eines mehrphasigen fluids durch messung rückgestreuten lichtes
DE2846526C2 (de)
EP1425590A2 (de) System, verfahren und computerprogramm zum durchführen von optischen transmissionsmessungen und zum auswerten ermittelter messgrossen
DE1956014B2 (de) Einrichtung zur Entfernungsmessung an Kameraobjektiven
DE2328117B2 (de) Vorrichtung zur bestimmung eines fluessigkeitsniveaus
DE102007013321A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Partikelgröße und/oder Partikelform eines Partikelgemisches
DE3500247A1 (de) Vorrichtung zum eliminieren der hintergrundstoerung bei fluoreszenzmessungen
DE3034903A1 (de) System zur erfassung von defekten
CH620029A5 (de)
DE2605721A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen ueberpruefen von eiern auf risse oder bruchstellen in ihrer schale
DE2551026C3 (de) Verfahren zur Analysieren von Teilchen
DE3419320A1 (de) Optoelektrisches entfernungsmessgeraet mit einer optischen messsonde
EP1422513A3 (de) Optische Sende-und Empfangseinrichtung
DE3117942A1 (de) Verfahren und vorichtung zum messen einer dimension eines objekts in einer fluessigkeit und anwendung des verahrens
DE69825244T2 (de) Vorrichtung zur auffindung eines körpers in einem trüben medium
DE1211421B (de)
DE2419362A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der form von zellkernen
EP2766717A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur abbildung eines bahnförmigen materials
DE1547332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren der Absorption elektromagnetischer Strahlung
DE3706458A1 (de) Einrichtung zur untersuchung von chemischen substanzen und deren truebung durch fremdkoerper mit hilfe von licht
DE3338364A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen messung im fluss von individuellen eigenschaften von teilchen oder zellen
DE1585349A1 (de) Kettenwirkmaschinenwaechter
DE112020001690T5 (de) Mittleres infrarot-abtastsystem zum analysieren von mikroskopischen partikeln
AT402117B (de) Einrichtung und verfahren für mikroskopische wasseruntersuchungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EPPENDORF - NETHELER - HINZ GMBH, 2000 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee