DE1211421B - - Google Patents

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

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  • Vorrichtung zur Abtastung von durchlaufendem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtastung von durchlaufendem Gut, bei welcher das Gut beleuchtet und durch das durchgelassene oder reflektierte Licht einer oder mehrerer lichtelektrischer Empfänger beaufschlagt wird.
  • Es kann sich dabei vorzugsweise um eine Vorrichtung handeln, durch welche Fehler in durchlaufenden Materialbahnen (Papier, Blech usw.) festgestellt werden können. Das kann im Auflicht oder im Durchlicht geschehen. Die Erfindung kann aber auch bei photoelektrisch arbeitenden Planimetriervorrichtungen angewandt werden, bei denen unregelmäßig geformtes Gut (Leder) mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter der Abtastvorrichtung hindurchgefördert wird. Speziell betrifft die Erfindung eine Lichtempfangseinrichtung für solche Abtastvorrichtungen. Es sind Vorrichtungen der vorliegenden Art zur Fehlerabtastung bekannt, bei denen ein Lichtpunkt periodisch über das abzutastende Gut quer zu dessen Laufrichtung hinwegstreicht. Eine oder mehrere Photozellen od. dgl. erfassen das gesamte von der Materialbahn reflektierte Licht. Diese Anordnung ist sehr empfindlich gegen Fremdlicht. Bei breiten Materialbahnen ändert sich der auf eine solche Photozelle treffende reflektierte Lichtstrom schon aus geometrischen Gründen während der Wanderung des Lichtpunktes über die Materialbahn. Man muß dann mehrere Photozellen oder sonstige photoelektrische Empfänger so anordnen, daß die Summe der Lichtströme auf die Empfänger bei der Bewegung des Lichtpunktes im wesentlichen konstant bleibt. Nichtsdestoweniger erhält man jedoch einen relativ hohen Störpegel, so daß die bekannten Anordnungen auf kleine Fehler in dem abgetasteten Gut nicht ansprechen können.
  • Man könnte versuchen, umgekehrt die gesamte bewegte Materialbahn gleichmäßig auszuleuchten und über bewegliche optische Glieder zeilenweise mittels eines geeigneten photoelektrischen Empfängers abzutasten. Hier ist das Problem, die Materialbahn hinreichend gleichmäßig auszuleuchten. Außerdem wird in den vom Empfänger erfaßten Raumwinkel nur sehr wenig Licht reflektiert, so daß eine hohe Beleuchtungsstärke erforderlich wäre, um überhaupt ausreichende Signale an dem Empfänger zu erhalten. Aus diesem Grund hat man zur zeilenweisen Abtastung von Material einen Autokollimationsstrahlengang vorgesehen. Es wird ein Lichtpunkt erzeugt, der periodisch über die abzutastende Materialbahn wandert. Mit der gleichen Optik erfolgt eine Beobachtung dieses Lichtpunktes durch einen photoelektrischen Empfänger. Auf diese Weise erhält man eine hohe Beleuchtungsstärke, weil der gesamte Lichtstrom des Beleuchtungsbündels auf einen kleinen Fleck konzentriert wird. Der Beobachtungsstrahlengang wandert aber mit dem Lichtpunkt mit, so daß der Lichtpunkt stets in der Einfallsrichtung oder annähernd der Einfallsrichtung beobachtet wird. Die Probleme der eingangs geschilderten Anordnung, daß sich der Lichtstrom am Empfänger schon aus geometrischen Gründen bei der Wanderung des Lichtpunktes verändert, treten hier nicht auf.
  • Diese bekannte Anordnung ist jedoch nur bei der Abtastung im Auflicht zu gebrauchen. Man kann sie nicht zur Durchleuchtung von Materialbahnen verwenden, beispielsweise um Löcher in Blechen oder Folien festzustellen. Wollte man dieses Prinzip bei der Durchlichtabtastung anwenden, so müßte auch auf der Seite des durchtretenden Lichtes eine komplizierte Spiegelradanordnung vorgesehen werden, die in Koinzidenz mit einer Spiegelradanordnung auf der Seite des eintretenden Lichtes liegt.
  • Die optische Weglänge des Abtaststrahlenganges muß aus geometrischen Gründen größer sein als die Abmessungen des abzutastenden Gutes. Der Strahlengang muß nämlich von der Beleuchtungslichtquelle über die beweglichen optischen Glieder abwechselnd zu dem einen und dem anderen Ende des abzutastenden Gutes geführt werden. Bei der Abtastung breiter Bahnen ergeben sich daher entsprechend lange optische Wege. über diese langen optischen Wege hinweg müssen aber auch die Lichtströme beobachtet werden, die von der abgetasteten Bahn reflektiert werden. Die Reflexion erfolgt dabei im allgemeinen diffus gleichmäßig nach allen Seiten, und um ein hinreichendes Signal am Empfänger zu erhalten, muß man suchen, das reflektierte Licht in einem möglichst großen Raumwinkel zu erfassen und so ausreichend große Lichtströme auf den Empfänger zu leiten. Das bedingt große Abmessungen der Empfangsoptik oder als Feldlinse arbeitende optische Glieder in der Nähe des abzutastenden Gutes. Es ist außerdem eine hohe Präzision in der gegenseitigen Anordnung der optischen Glieder erforderlich.
  • Es sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen eine Vielzahl von Empfängern vorgesehen ist; die quer über die abzutastende Bahn angeordnet -sind und jeder einen Punkt -bzw. einen Streifen der abzutastenden Bahn erfaßt. Diese Anordnung ist aufwendig und garantiert keine kontinuierliche Abtastung der Bahn, wie das bei dem ersterwähnten Verfahren bei hinreichend hoher Abtastfrequenz der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch vorteilhafte Ausbildung der Empfängereinrichtung eine Abtastvorrichtung zu schaffen, welche gleichermaßen im Auflicht und im Durchlicht arbeiten kann, einfach im Aufbau ist und das längs einer Linie von dem abzutastenden Gut ausgehende Licht aus einem großen Raumwinkel auf einen oder mehrere Empfänger leitet.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in Lichtrichtung hinter der abgetasteten Bahn senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn ein stabförmiger Lichtleiter mit mindestens einem Empfänger an einer Stirnfläche des Lichtleiters angeordnet ist und daß zur Fortleitung des Lichts von der Auftreffstelle des Lichtbündels auf den Lichtleiter zum Empfänger eine der folgenden Anordnungen gewählt ist: a) der stabförmige Lichtleiter ist mit Ausnahme der Eintrittsöffnung innen verspiegelt (Fig. 1); b) der stabförmige Lichtleiter weist einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt an der Eintrittsstelle des Lichtbündels auf, derart, daß an der Wandung des Lichtleiters Totalreflexion erfolgt (F i g. 2 und 3); c) längs der ganzen Länge des Lichtleiters ist fluoreszierendes Material vorgesehen, wobei in den Fällen a) und b) das in den Lichtleiter einfallende Lichtbündel eine Komponente in Längsrichtung des Stabes besitzt.
  • Man erhält auf diese Weise eine sehr einfache und raumsparende Lichtempfangseinrichtung, die sowohl im Auflicht- als auch im Durchlichtbetrieb verwendet werden kann. Die Lichtempfangseinrichtung kann dicht über oder unter der abzutastenden Bahn 0d. dgl. angeordnet werden und einen relativ großen Raumwinkel erfassen. Die auf den photoelektrischen Empfänger fallende Lichtenergie ist praktisch unabhängig davon, wo längs der abgetasteten Linie das Licht in den lichtleitenden Stab eintritt, da es in dem lichtleitenden Stab weitgehend verlustfrei auf den Empfänger geleitet wird. Es treten also nicht die geschilderten Probleme auf, die sich ergeben, wenn die photoelektrischen Empfänger über oder unter der abgetasteten Bahn angeordnet und direkt von dem reflektierten oder durchtretenden Licht beaufschlagt sind.
  • Nachdem einmal die drei unter a) bis c) aufgeführten Möglichkeiten genannt sind, wie das Licht von der Auftreffstelle auf den lichtleitenden Stab zum Empfänger geleitet wird, ist es für den Fachmann naheliegend, zu weiteren Anordnungen zu gelangen, mit denen im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt wird. Einige Ausfühiungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen.. bei der Erfindung verwandten Lichtleitstab, bestehend aus einem Glasrohr mit einer Innenverspiegelung; F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Lichtleitstabes, der von einem im wesentlichen zylindrischen massiven Glaskörper gebildet wird und das Licht totalreflektierend leitet; F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem massiven Lichtleitstab; F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welchem das auf den photoelektrischen Empfänger geleitete Licht durch Fluoreszenz erzeugt wird; F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform mit fluoreszierendem Lichtleitstabmaterial; F i g. 6 zeigt schematisch im Seitenriß und F i g. 7 im Grundriß eine nach der Erfindung aufgebaute Abtastvorrichtung, welche eine Fehlerkontrolle einer Materialbahn sowohl im Auflicht als auch gleichzeitig im Durchlicht gestattet.
  • In F i g. 1 ist mit 11 eine Materialbahn bezeichnet, die beispielsweise auf Löcher untersucht werden soll. Die Bahn 11 wird in Richtung des Pfeiles 12 an der Abtastvorrichtung vorbeibewegt. Sie wird in der dargestellten Weise längs einer Linie 13 senkrecht zur Laufrichtung beleuchtet. Die Linie 13 kann ganz ausgeleuchtet werden. Es kann aber auch durch eines der in F i g. 8 bis 10 dargestellten noch zu beschreibenden Mittel ein Lichtpunkt periodisch längs dieser Linie bewegt werden. Das hängt von der jeweils vorliegenden Aufgabenstellung und den gegebenen optischen Verhältnissen ab. Das durch die Bahn hindurchtretende Licht fällt auf eine Glasröhre 14, die sich parallel zu der abgetasteten und ausgeleuchteten Linie 13 erstreckt und an ihrer Innenwandung eine gute Verspiegelung 15 aufweist, die nur durch einen längsverlaufenden Eintrittsspalt 16 unterbrochen wird.
  • Durch diesen Spalt 16 gelangt das durch die Bahn 11 etwa hindurchtretende Licht (bei Vorhandensein von Löchern) in das Rohr 14 und wird von der Verspiegelung längs des Rohres auf Empfänger geleitet, die an den Stirnflächen des Rohres vorgesehen sind. Diese Empfänger liefern ein entsprechendes Signal.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird die Totalreflexion zur Lichtleitung ausgenutzt. Zu diesem Zweck wird ein massiver Lichtleitstab 17 aus einem Material mit hohem Brechungsindex vorgesehen, der zylindrische Grundform besitzt. Er weist eine Längsnut 18 von dreieckigem Querschnitt auf. Diese Längsnut gestattet es, daß das Licht von der abzutastenden Bahn od. dgl. derart in den Lichtleitstab eintreten kann, daß es beim Auftreffen auf die Grenzfläche unter dem Winkel E totalreflektiert wird.
  • Bei F i g. 3 ist statt der Längsnut eine Längswulst 19 von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Der Lichtleitstab 20 mit der Wulst 19 sind so zu der abzutastenden Bahn 21 angeordnet, daß das von der Abtastlinie 22 ausgehende Lichtbündel durch die Wulst 19 parallel gerichtet und unter einem Winkel auf die Grenzfläche des Stabes 20 geleitet wird, bei dem Totalreflexion erfolgt.
  • F i g. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Fluoreszenz des Materials ausgenutzt wird. Ein massiver Lichtleitstab 21 aus klarem, nicht fluoreszierendem Material weist eine Längsnut von etwa halbkreisförmigem Querschnitt auf. In dieser Nut sitzt ein passend zylindrischer Stab 22 aus fluoreszierendem Material. Wenn der Stab an einer Stelle von einem Lichtbünde123 getroffen wird, emittiert das Material dort durch Fluoreszenz Licht, und zwar wie dargestellt nach allen Seiten. Der größte Teil der Strahlung wird durch Totalreflexion in dem Stab 21 zu den an den Enden des Stabes 21 angeordneten, nicht dargestellten photoelektrischen Empfängern geleitet.
  • F i g. 5 zeigt einen Lichtleitstab, welcher von einem Glasrohr 24 gebildet wird, das mit einer durchsichtigen fluoreszierenden Flüssigkeit gefüllt ist. Ein auf das Rohr fallender Lichtstrahl 25 regt diese Flüssigkeit zu Fluoreszenz an, und die dabei nach allen Richtungen emittierten Strahlen werden zum überwiegenden Teil durch Totalreflexion zu den Stirnseiten des Lichtleitstabes geleitet und fallen dort auf photoelektrische Empfänger.
  • F i g. 6 und 7 zeigen eine Anordnung mit zwei Lichtleitstäben 26,27 der in F i g. 3 dargestellten Art, durch welche eine durchlaufende Materialbahn 28 gleichzeitig sowohl im Durchlicht als auch im Ruflicht (reflektierten Licht) auf Fehler untersucht wird. Die Beleuchtung der Bahn längs einer Abtastlinie erfolgt mittels einer Leuchtstofflampe 29, die sich parallel zu den Lichtleitstäben 26 und 27 über die gesamte Breite der abzutastenden Bahn erstreckt. Der Lichtleitstab 26 ist auf der gleichen Seite der Bahn 28 angeordnet wie die Lampe 29 und erfaßt das reflektierte Licht. Der Lichtleitstab 27 ist auf der anderen Seite der Bahn 28 angeordnet und erfaßt das durchtretende Licht und leitet es auf einen photoelektrischen Empfänger 30. Der Empfänger 30 gibt beispielsweise beim Erscheinen eines Loches 31 (F i g. 7) in der Bahn 28 einen Impuls.
  • Es kann an jedem Ende des Lichtleitstabes ein photoelektrischer Empfänger angeordnet sein. Es kann aber auch nur an einem Ende des Lichtleitstabes ein Empfänger sitzen und an dem anderen Ende ein Spiegel.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abtastung von durchlaufendem Gut, bei welcher das Gut beleuchtet und durch das durchgelassene oder reflektierte Licht eines oder mehrerer lichtelektrischer Empfänger beaufschlagt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in Lichtrichtung hinter der abgetasteten Bahn (28) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn ein stabförnniger Lichtleiter (14, 17, 20, 21, 24, 26, 27) mit mindestens einem Empfänger (30) an einer Stirnfläche des Lichtleiters angeordnet ist und daß zur Fortleitung des Lichts von der Auftreffstelle des Lichtbündels auf den Lichtleiter zum Empfänger eine der folgenden Anordnungen gewählt ist: a) der stabförmige Lichtleiter (14) ist mit Ausnahme der Eintrittsöffnung (16) innen verspiegelt (F i g.1); b) der stabförmige Lichtleiter (17, 20) weist einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt an der Eintrittsstelle des Lichtbündels auf, derart, daß an der Wandung des Lichtleiters Totalreflexion erfolgt (F i g. 2 und 3); c) längs der ganzen Länge des Lichtleiters (21, 24) ist fluoreszierendes Material (22) vorgesehen, wobei in den Fällen a) und b) das in den Lichtleiter einfallende Lichtbündel eine Komponente in Längsrichtung des Stabes besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische lichtleitende Stab eine Längsnut (18) von dreieckigem Querschnitt für den Lichteintritt aufweist (F i g. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische lichtleitende Stab (20) mit einer schmalen Längswulst (19) von kreisförmigem Querschnitt versehen ist (F i g. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Nut in den in der Grundform zylindrischen lichtleitenden Stab (21) ein genau hineinpassender zylindrischer Stab (22) aus fluoreszierendem Material eingesetzt ist (F i g. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Stab von einem Rohr (24) gebildet wird, das mit einer fluoreszierenden Flüssigkeit gefüllt ist (F i g. 5).
DE19631211421 1963-12-12 1963-12-12 Vorrichtung zur abtastung von durchlaufendem gut Expired DE1211421C2 (de)

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