DE1957494A1 - Lichtelektrische Abtastvorrichtung - Google Patents

Lichtelektrische Abtastvorrichtung

Info

Publication number
DE1957494A1
DE1957494A1 DE19691957494 DE1957494A DE1957494A1 DE 1957494 A1 DE1957494 A1 DE 1957494A1 DE 19691957494 DE19691957494 DE 19691957494 DE 1957494 A DE1957494 A DE 1957494A DE 1957494 A1 DE1957494 A1 DE 1957494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rays
photoelectric
scanning device
light source
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691957494
Other languages
English (en)
Other versions
DE1957494C3 (de
DE1957494B2 (de
Inventor
Herbert Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metrawatt GmbH
Original Assignee
Metrawatt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metrawatt GmbH filed Critical Metrawatt GmbH
Priority to DE1957494A priority Critical patent/DE1957494C3/de
Publication of DE1957494A1 publication Critical patent/DE1957494A1/de
Publication of DE1957494B2 publication Critical patent/DE1957494B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1957494C3 publication Critical patent/DE1957494C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/028Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up
    • H04N1/03Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up with photodetectors arranged in a substantially linear array
    • H04N1/031Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up with photodetectors arranged in a substantially linear array the photodetectors having a one-to-one and optically positive correspondence with the scanned picture elements, e.g. linear contact sensors
    • H04N1/0318Integral pick-up heads, i.e. self-contained heads whose basic elements are a light-source, a lens array and a photodetector array which are supported by a single-piece frame
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/028Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up
    • H04N1/02815Means for illuminating the original, not specific to a particular type of pick-up head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Lichtelektrische Ahtastvorlichtung Die Erfindung betrifft eine lichtelektrische Abtastzorrichttag mit einer Optik, welche die Strahlen einer Lichtquelle auf das abzutastende Objekt lenkt und einem konzentrisch innerhalb des Strahlenbundels angeordneten lichtelektrischen Empfänger, der das reflektierte Licht aufnimmt. Die durch die minderung der Reflexion erzeugten Lichtimpulse werden durch einen lichtelektrischen Empfänger, z.B. einem Bototransistor in elektrische Impulse umgewandelt und können dann ein Steuer- oder Alarmsignal auslösen, wie z.B. bei Lichtschranken, oder auch gezählt werden.
  • Eine Zählung wird z.B. bei Drehzahlmessungen durchgeführt. Dabei kann die Auswertung sowohl digital als auch analog erfolgen.
  • Um eine sichere Messung zu gewährleisten, also insbesondere den Einfluß von Störlichtquellen möglichst weitgehend auszuschalten, muß der vom abzutastenden Objekt zum lichtelektrischen Empfänger reflektierte Lichtimpuis außreichend groß sein. Das hat man bei bekannten Abtastvorrichtungen mit Hilfe einer Optik zu erreichen versucht, welche das abgestrahlte Licht auf einen Punkt bündelt, an dem das reflektierende Objekt sich befindet oder vorbeiwandert. Die dadurch erzielte hohe Beleuchtungsstärke am Objekt ermöglicht bei gutem Reflexionsfaktor den Empfang eines hohen Nutzsignals. Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen ist jedoch, daß sie auf Xnderungen des Objektabstandes sehr empfindlich reagieren, insbesondere dann, wenn die Große des Objektes nicht ausreicht, um das gesamte Strahlenbündel zu reflektieren.
  • Diese Vorrichtungen eignen sich deshalb vorzugsweise nur für solche Anwendungen, wo ein bestimmter Abstand zum reflektierenden Objekt eingehalten werden kann, also z.B. bei fest installierten Meßvorrichtungen.
  • Abtastvorrichtungen, die in tragbaren Geräten eingebaut sind, bei denen also mit sehr unterschiedlichen Meßverhältnissen gerechnet werden muß, sollen einen möglichst großen Abstandsbereich zum Meßobjekt erfassen können. Eine vom Abstand unabhängige Beleuchtungsstärke auf dem Objekt erhält man, wann das Licht der Lichtquelle zu einem parallelen Strahlenbündel ausgerichtet wird. Da die Strahlen im allgemeinen senkrecht auf die Oberfläche des Objektes auftreffen und entsprechend reflektiert werden, war es naheliegend, den lichtelektrischen Empfänger konzentrisch zu dem von der Lichtquelle ausgehenden Strahlenbundel anzuordnen. Eine bekannte Vorrichtung, bei der ein angenähert paralleles Strahlenbündel durch eine Offnung einer großflächigen Fotozelle auf das Ob-Objekt gerichtet wird, ist deshalb ungünstig, weil die Fotozelle zwangsläufig einen großen Aufnahmewinkel hat und somit sehr störstrahlungsempfindlich ist. Vorteilhafter ist die ebenfalls bekannte Lösung, den lichtelektrischen Empfänger in der Mitte eines zylindrisch ausgerichteten Strahlenbündels anzuordnen. Bei dieser Anordnung treffen jedoch die mittleren Strahlen aus dem Strahlenbündel auf den lichtelektrischen Empfänger, hinter dem dadurch ein abgeschatteter Raum entsteht. Aus diesem abgeschatteten Raum können natürloch keine Strahlen reflektiert werden, so daß bei sehr kleinen Abständen zum reflektierenden Objekt oder, wenn dessen Abmessungen so gering sind, daß es im Schattenbereich bleibt, keine Lichtimpulse zum Fototran.sistor gelangen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abtastvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die sowohl bei größeren wie auch ganz geringen Abständen zum reflektierenden Objekt sowie bei Objekten, die kleiner als der lichtelektrische Empfänger sind, zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Optik der Abtastvorrichtung den Hauptanteil der Strahlen annahernd parallel richtet und einen Teil der restlichen Strahlen so lenkt, daß sie in den von den parallel gerichteten Strahlen nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger gelangen.
  • Die Erfindung ermöglicht verschiedene Ausführungsformen. Eine davon sieht vor, daß die von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlen zum Teil die Ebene eines Linsen- oder Prismenringes ungebrochen passieren und auf eine diese Strahlen annähernd parallel richtende Linse fallen, in deren Mitte ein lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist, und daß ein Teil der Rand- bzw. Streustrahlung der Lichtquelle durch den Linsen-oder Prismenring in den von den parallel gerichteten Strahlen nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger gelenkt wird.
  • Anstatt die Rand- oder Streustrahlung der Lichtquelle zur Beleuchtung des Nahbereiches auszunutzen, ist es auch moglich, den le.il der Strahlung umzulenken, der von hinten auf den fotoelektrischen Empfänger trifft und somit nicht zum Signal beitragen würde. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, daß die von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlen von einer plankonvexen Linse zum Teil annäherend parallel gerichtet sind und einen durchsichtigen Körper, in dessen Mitte ein lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist, ungebrochen durchdringen, ein anderer Teil der Strahlen jedoch durch eine kegelförmige Aussparung im Zentrum der plankonvexen Linse so abgelenkt ist, daß dieser nach einer Totalreflexion an der Außenseite des lichtdurchlässigen Körpers in den von den parallel gerichteten Strahlen nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger gelangt.
  • Etwas aufwendiger, aber ebenfalls geeignet, sind Ausführungen mit Spiegeln. So kann man die Abtastvorrichtung derart aufbauen, daß die von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlen zum Teil ungebrochen auf eine annähernd parallel richtende Linse fallen, in deren Mitte ein lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist und ein Teil der durch ihn behinderten Strahlen mit Hilfe eines Spiegelsystem in den von den parallel gerichteten Strahlen nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger gerichtet ist.
  • Für ein zuverlässiges Arbeiten der Abtastvorrichtung ist die Art der Lichtquelle sehr wesentlich. Ihre Lichtstärke soll nicht nur möglichst groß, sondern auch über die ganze abstrahlende Fläche möglichst gleichmäßig sein. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß die Lichtquelle aus einer Glühlampe besteht, deren Glaskolben die Wirkung einer Sammellinse aufweist und die hinter einer Mattscheibe angeordnet ist. Weitere Lösungsmöglichkeiten sehen vor, daß die Lichtqiielle durch die Lichtaustrittsöffnung einer Ulbricht'schen Kugel mit eingebauter Lampe gebildet ist, oder daß die Lichtquelle aus dem Ende eines rotations-symmetrischen Lichtleitkörpers besteht, dessen anderes Ende von einer Glühlampe beleuchtet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß mit einer einfach aufgebauten Optik ein extrem großer Abstandsbereich zum reflektierenden Objekt sicher erfaßt werden kann. Zur Messung an kleinsten Objekten, wie z.3. zur Drehzahlmessung an sehr kleinen Wellen oder zur Ausschaltung von Störstrahlung kann die Abtasteinrichtung beliebig nahe an das Objekt herangeführt werden. Der Einfluß von Störstrahlung im Nahbereich wird durch die Erfindung wesentlich verringert, da das Verhältnis von Netz- zu Störsignal erheblich verbessert wird, modulierte Störstrahlung kann dadurch das Meßergebnis, z.B. bei Drehzahlmessungen, nicht mehr so leicht verfälschen.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden iia folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Optik der lichtelektrischen Abtastvorrichtung, Zi. 2 und 3 eine gleichartige Ansicht wie Fig. 1, jedoch andere Ausführungsformen.
  • Soweit die verschiedenen Abtastvorrichtungen übereinstimmen,-wurden in den Zeichnungen zur besseren AnschaulichReit gleiche Kennziffern verwendet.
  • Wie' Fig. 1 zeigt, ist eine Lampe 1 hinter einer Mattscheibe 2 angeordnet und wird durch den Ring 3 in eine zentrale Lage gebracht. Die Zentrierung kann ebenso gut dadurch erfolgen, daß die Kuppe der Lampe 1 in einer zentralen Mulde der Mattscheibe 2 ruht. Die Lichtstrahlen gelangen von der Mattscheibe 2 gegebenenfalls durch eine Blende 4 begrenzt zu einem Prismenring 5. Ein Teil der Strahlen gelangt, wie der eingezeichnete Strahl 6, durch den freien inneren Raum des Prismenringes 5 ungebrochen zu der Linse 7 und wird von dieser zu einem annahernd zylinderförmigen Strahlenbündel umgeformt. In den Zeichnungen befindet sich das reflektierende Objekt, das durch eine sich drehende Scheibe 8 mit einem darauf befestigten Eine flexionsstreifen 9-dargestellt ist, in unmittelbarer Nähe der Abtasteinrichtung. Die wie der Strahl 6 parallel ausgerichteten Strahlen werden je nach der Oberfläche des reflektierenden Körpers 8,9 praktisch in sich oder mehr oder weniger stark gestreut reflektiert. Die normalerweise geringen Winkelabweichungen der einfallenden und reflektierenden Strahlen von der.
  • Senkrechten erlauben erst bei größeren Entfernungen, daß ein Teil von ihnen den Fototransistor 10 erreicht, der in der Mitte der Linse 7 angeordnet ist.
  • Anders ist der Weg der von der Lichtquelle 1 ausgehenden ,Streu- oder Bandstrahlen, die ohne die Erfindung keinen Beitrag zur Messung liefern würden. Diese werden wie der eingezeichnete Strahl 11 durch den Prismenring 5 und durch die Linse 7 so umgelenkt, daß sie in den Raum fallen, der unmittelbar vor dem lichtelektrischen Empfänger liegt und der von dem annähernd parallel austretenden Strahlenbündel nicht erreicht werden kann. In diesem Nahbereich werden also die schräg auf den Reflexionsstreifen 9 fallenden Strahlen 11 zum Fototransistor 10 reflektiert, während dieser von den senkrecht auftreffenden Strahlen 6 nicht erreicht wird.
  • Mit der Abtastvorrichtung nach Fig. 2 wird mit Hilfe eines anderen Aufbaues das gleiche Ergebnis erzielt. Eine plankonvexe Linse 12 ist in der Mitte ihrer konvexen Seite mit einer kegelförmigen Aussparung 12a versehen. Der Durchmesser dieser Aussparung 12a entspricht etwa der Größe des Fototransistors, dadurch wird erreicht, daß der Teil der Strahlen, der ohne die Aussparung 12a auf die Rückseite des Fototransistors 10 auftreffen und damit keinen Beitrag zur Messung liefern würde, an diesem vorbei gelenkt wird. Durch Totalreflexion, der entsprechend dem eingezeichneten Strahl 13 verlaufenden Strahlen an der Außenseite eines durchsichtigen Körpers 14, fallen diese wiederum in den vom Fototransistor 10 abgeschatteten Raum, der von den durch die Linse 12 parallel geleiteten Strahlen 15 nicht erreicht wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Abtastvorri.chtung unterscheidet sich von der Vorrichtung in Fig. 1 dadurch, daß zur Umlenkung der nicht genutzten Strahlen 16 ein Spiegel system verwendet wird, Eine von der Rückseite des Fototransistors montierte verspiegelte Kegelspitze 17 lenkt den Strahl 16 auf die Innenseite eines Spiegelrings 18, der diesen wiederum über die Linse 7 auf den Reflexionsstreifen 9 des Rades 8 lenkt.
  • Bei allen Beispielen ist der Fototransistor 10 von einem undurchsichtigen Zylindermantel 19 umgeben, der verhindert, daß die innerhalb der Abtastvorrichtung entstehende Störstrahlung die Messung beeinflußt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n S y r ii c h e
    Lichtelektrische Abtastvorrichtung mit einer Optik, welche die Strahlen einer Lichtquelle auf das abzutastende Objekt lenkt und einem konzentrisch innerhalb des Strahlenbündels angeordneten lichtelektrischen Empfanger, der das reflektierende Licht aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (5,?; 12,14; 7,17,18) den Hauptanteil der Strahlen (6,15) annähernd parallel richtet und einen Teil der restlichen Strahlen (11,q3,16) so lenkt, daß sie in den von den parallel gerichteten Strahlen (6,15) nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger (10) gelangen.
  2. 2. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Lichtquelle (1 bis 4) ausgehenden Strahlen zum Teil die Ebene eines Linsen- oder Prismenringes (5) ungebrochen passieren und auf eine diese Strahlen annähernd parallel richtende' Linse (7) fallen, in deren Mitte ein lichtelektrischer Empfänger (10) angeordnet ist und ein Teil der Rand- bzw. Streustrahlung (11) der Lichtquelle (1 bis 4) durch den Linsen- oder Prismenring (5) in den von den parallel gerichteten Strahlen (6) nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger (10) gelenkt ist.
  3. 3. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Lichtquelle (1 bis 4) aushenden Strahlen von einer plankonvexen Linse (12) zum Teil annähernd parallel gerichtet sind und einen durchsichtigen Körper (14), in dessen Mitte ein lichtelektrischer Empfänger (10) angeordnet ist, praktisch ungebrochen durchdringen, ein anderer Teil der Strahlen jedoch durch eine kegelförmige Aussparung (12a) im Zentrum der plankonvexen Linse (12) so abgelenkt ist, daß dieser nach einer Totalreflexion an.
    der Außenseite des lichtdurchlässigen Körpers (14) in den von den parallel gerichteten Strahlen (15) nicht erreichten Raum vor dem lichtelektrischen Empfänger (10) gelangt.
  4. 4. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Lichtquelle (1 bis 4) ausgehenden Strahlen zum Teil ungebrochen auf eine sie annähernd parallel richtende Linse (7) fallen, in deren Mitte ein lichtelektrischer Empfänger (10) angeordnet ist, und ein Teil der durch ihn behindernden Strahlen mit Hilfe eines Spiegelsystems (17,18) in den vor den parallel gerichteten Strahlen (6) nicht erreichten Raum vor den lichtelektrischen Körper (10) gelangen.
  5. 5. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1 bis 4) aus einer Glühlampe (1) besteht, deren Glaskolben die Wirkung einer Sammellinse aufweist und die hinter einer Mattscheibe (2) angeordnet ist.
  6. 6. Lichtel.ktrische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle durch die Lichtaustrittsöffnung einer Ulbricht'schen Kugel mit eingebauter Lampe gebildet ist.
  7. 7. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus dem Ende eines rotations-symmetrischen Lichtleitkörpers besteht, dessen anderes Ende von einer Glühlampe beleuchtet ist.
  8. 8. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampe (1) nach der Mattscheibe (2) noch eine Blende (4) vorgesetzt ist.
  9. 9. Lichtelektrische Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet1 daß der in einer Linse (7) oder einem durchsichtigen Körper (14) angeordnete lichtelektrische Empfänger (10) von einem lichtundurchlässigen Zylindermantel (19) umgeben ist mit einer zum Objekt (8,9) gerichteten Öffnung.
    Leerseite
DE1957494A 1969-11-15 1969-11-15 Lichtelektrische Abtastvorrichtung Expired DE1957494C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957494A DE1957494C3 (de) 1969-11-15 1969-11-15 Lichtelektrische Abtastvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957494A DE1957494C3 (de) 1969-11-15 1969-11-15 Lichtelektrische Abtastvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1957494A1 true DE1957494A1 (de) 1971-07-08
DE1957494B2 DE1957494B2 (de) 1973-07-05
DE1957494C3 DE1957494C3 (de) 1975-04-17

Family

ID=5751178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957494A Expired DE1957494C3 (de) 1969-11-15 1969-11-15 Lichtelektrische Abtastvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1957494C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128966A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Barth, Harald, Dr.-Ing., 6680 Neunkirchen "reflexions-lichtschranke"
DE3269905D1 (en) 1981-12-22 1986-04-17 Elesta Ag Elektronik Reflection light barrier with an extended detection range
DE4027367C1 (en) * 1990-08-30 1991-07-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De Deposit detector for outer surface of pane - uses radiation source and receiver at right angles to pane esp. windscreen to detect rain drops
DE4412044A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Leuze Electronic Gmbh & Co Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Gegenständen in einem Überwachungsbereich
DE19710724C2 (de) * 1997-03-14 2002-09-26 Sick Ag Optoelektronischer Sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1957494C3 (de) 1975-04-17
DE1957494B2 (de) 1973-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712074C3 (de) Vorrichtung zur Messung der diffusen Reflexion von Oberflächen
DE2504300C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Absorptionsvermögens eines Mediums, insbesondere von Rauch
DE2754139B2 (de) Rauchdetektor
DE2637375C3 (de) Optisches Oberflächenprüfgerät
EP1012805B1 (de) Rauchmelder
DE2262855C3 (de) Optische Abtastvorrichtung
DE3304780C2 (de)
DE19907546C2 (de) Optoelektronische Vorrichtung
DE2344579A1 (de) Vorrichtung zum auffinden von fehlern in flaechen oder bahnen
DE2951388A1 (de) Strahlungsdetektor
DE1211421B (de)
DE3518832C2 (de)
DE1957494C3 (de) Lichtelektrische Abtastvorrichtung
DE4138679C1 (de)
EP2235503A1 (de) Anordnung zum bestimmen des reflexionsgrades einer probe
DE2709866A1 (de) Vorrichtung zur feststellung von schwebeteilchen
DE1256905B (de) Optische Abtastvorrichtung
DE2908099C2 (de) Rauchdetektor
DE1962594A1 (de) Vorrichtung zum Abtasten von bogen- oder bandfoermigem,durchlaufendem Gut
CH571750A5 (en) Photoelectricccc aerosol or smoke detector - second photo cell receives reflected light from prism surface to compensate for contamination
DE2609068A1 (de) Optisches geraet fuer schutz-lichtschranken
DE2758517A1 (de) Rauchdetektor mit einer dunkelfeldoptik
EP0114030B1 (de) Transmissionsdensitometer
DE3132172A1 (de) Einrichtung zur bestimmung der lage des durchstosspunktes eines gegenstandes durch einen in einer messebene liegenden messbereich
DE1247688B (de) Truebungsmesser, insbesondere Rauchdichtemesser

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences