DE2609068A1 - Optisches geraet fuer schutz-lichtschranken - Google Patents
Optisches geraet fuer schutz-lichtschrankenInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
- G08B13/183—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
- G08B13/184—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier using radiation reflectors
Description
PATENTANWÄLTE
Dipi. ing. Klaus Westphal
Dr. rer.nat. OttO Buch
VILLINGEN-SCHWENNINGEN Stadtbezirk Villingen Seb.-Kneipp-Straße 14
Telefon 07721-55343 Telegr.: Westbuch Villingen
MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30 a Telefon 089-832446
Telegr.: Westbuch München
U.Z. 820.21
Societe dite: JAY ELEOTRONIQUE
Route de Chartreuse
Corenc (Isere), Prankreich
Corenc (Isere), Prankreich
Optisches Gerät für Schutz-Lichtschranken
Die Erfindung betrifft ein optisches Gerät für Schutz-Lichtschranken
.
Es sind "bereits Reflex-Lichtschranken bekannt, die bei
Unterbrechung des verwendeten optischen Strahls eine bestimmte Wirkung auslösen sollen. Reflex-Lichtschranken, d.h.
Lichtschranken, die einen Strahl aussenden und nach Spie-
609839/0915
Postacheckkonto; Karlsruhe 76979-754 Bankkonto; Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
ORIGINAL INSPECTED
gelung an einem Rückstrahler als Echo wieder empfangen,
haben den störenden Nachteil, daß der Strahl von einem reflektierenden Körper nicht unterbrochen wird, falls
dieser senkrecht zum Strahl ausgerichtet ist. In diesem Fall tritt der reflektierende Körper an die Stelle des
Rückstrahlers und alles verläuft so, als wenn keine Strahlunterbrechung stattgefunden hätte, woraus sich eine Funktionsunsicherheit
ergibt.
Die Erfindung verfolgt insbesondere die Aufgabe, den genannten Nachteil aufzuheben, und betrifft ein optisches
Gerät für Schutz-Lichtschranken, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lichtquelle, ein optisches System, das aus
zwei Elementen besteht, die zwei Lichtstrahlen erzeugen, wenigsten ein reflektierendes Element, das den vom einen
optischen Element ausgesandten Strahl auf das andere optische Element zurückstrahlt und umgekehrt, zwei photoelektrische
Meßfühler, mit denen das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein der beiden reflektierten Strahlen der optischen
Elemente überwacht wird, enthält.
Bei einer anderen Ausführungsart gemäß der Erfindung besteht
das reflektierende Element aus einem Rückstrahler.
Bei einer anderen Ausführungsart gemäß der Erfindung sind
die beiden photoelektrischen Meßfühler bezüglich der beiden optischen Elemente auf der gleichen Seite wie die
Lichtquelle angeordnet.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, ohne durch diese Beispiele eingeschränkt zu werden.
Es zeigt:
Figur Λ Eine erste Ausführungsart der Erfindung; Figur 2 eine zweite Ausführungsart der Erfindung;
Figur 3 eine rechte Seitenansicht der Spiegel in der
Anordnung von Figur 2. 609839/0915
2 6 O 9 O B 8
Der Zweck der Erfindung besteht demnach in der Auslegung
einer Schutz-Lichtschranke, bei der zwei Lichtstrahlen vorgesehen sind, die vorzugsweise aus dem gleichen Bildfenster austreten, aber in zwei leicht verschiedenen Richtungen verlaufen, sodaß sie nicht gleichzeitig von einem reflektierenden Körper auf das Bildfenster zurückgeworfen werden können.
einer Schutz-Lichtschranke, bei der zwei Lichtstrahlen vorgesehen sind, die vorzugsweise aus dem gleichen Bildfenster austreten, aber in zwei leicht verschiedenen Richtungen verlaufen, sodaß sie nicht gleichzeitig von einem reflektierenden Körper auf das Bildfenster zurückgeworfen werden können.
Auf der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele
dargestellt: Das erste Beispiel, entsprechend Figur 1, enthält zwei miteinander verkittete Diopter, von denen der eine
aus einer runden Sammellinse, der andere aus einem Ablenkprisma mit kreisförmigem Außenumfang besteht, das im Mittelteil
der Linse angeordnet ist; das zweite Beispiel, entsprechend Figur 2, enthält zwei Spiegelsätze, die gegen einander
unter einem bestimmten Winkel angestellt sind, und die in
Verbindung mit einer Linse die beiden in verschiedenen Richtungen orientierten Lichtbündel erzeugen.
Verbindung mit einer Linse die beiden in verschiedenen Richtungen orientierten Lichtbündel erzeugen.
Es muß zunächst darauf hingewiesen werden, daß es sich in
dieser Beschreibung, wenn von zwei Elementen des optischen
Systems gesprochen wird, um zwei optisch unabhängige Elemente handelt, die jedoch vom fertigungstechnischen Gesichtspunkt aus fest mit einander verbunden oder sogar aus einem
einzigen Stück hergestellt sein können.
dieser Beschreibung, wenn von zwei Elementen des optischen
Systems gesprochen wird, um zwei optisch unabhängige Elemente handelt, die jedoch vom fertigungstechnischen Gesichtspunkt aus fest mit einander verbunden oder sogar aus einem
einzigen Stück hergestellt sein können.
Entsprechend Figur 1, die der ersten Lösung entspricht, verläuft
das von der Lichtquelle S ausgesandte Licht auf zwei
Wegen; der eine läuft durch die ringförmige Zone, ohne durch das Prisma D zu gehen; in diesem Fall wird es direkt nach
der geometrischen Achse der Linse L auf den Rückstrahler R1 geworfen; ein anderer läuft durch die Mittelzone, d.h. durch das Prisma D; in diesem Fall wird es nach einer von der geometrischen Achse der Linse L verschiedenen Richtung, nämlich auf den Rückstrahler R2 geworfen.
Wegen; der eine läuft durch die ringförmige Zone, ohne durch das Prisma D zu gehen; in diesem Fall wird es direkt nach
der geometrischen Achse der Linse L auf den Rückstrahler R1 geworfen; ein anderer läuft durch die Mittelzone, d.h. durch das Prisma D; in diesem Fall wird es nach einer von der geometrischen Achse der Linse L verschiedenen Richtung, nämlich auf den Rückstrahler R2 geworfen.
Man erhält demnach mit einer einzigen Lichtquelle S zwei Projektionen,
die aus einer gemeinsamen Linse austreten, und
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jede der beiden Projektionen fällt auf einen der beiden Rückstrahler R1 und R2, die in einer bestimmten Entfernung
von einander angebracht sind.
Nun ist das wesentliche Merkmal eines Rückstrahlers, das Licht auf die Lichtquelle zurückzuwerfen. Deshalb müsste
im Prinzip das von R1 zurückgestrahlte Licht durch die ringförmige Linsenzone vollständig auf die Lichtquelle S zurückfellen;
infolge der Unvollkommenheit der Rückstrahler wird Jedoch das Licht nicht nur auf die ringförmige Zone sondern
auch auf die Mittelzone zurückgeworfen und fällt daher nicht nur durch die Linse sondern auch durch das Ablenkprisma D,
um schließlich auf die Photozelle 01 zu treffen.
Desgleichen wird das von R2 durch die Mittelzone reflektierte Licht nicht vollständig auf die Lichtquelle S zurückgeworfen,
sondern, infolge der Streuung des Rückstrahlers, auch auf die ringförmige Zone, sodaß es die Linse L durchläuft
und auf die Photozelle C2 trifft.
Die Photozellen 01 und C2' sind mit einer logischen "UND"-Schaltung
verbunden; es müssen daher beide Zellen Licht empfangen, damit der nachgeschaltete Verstärkerteil und
die entsprechenden Steuerorgane einen anderen elektrischen Zustand einnehmen als wenn nur die eine oder die andere
oder keine von beiden Licht empfängt.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Photozellen 01 und
02 symmetrisch zu beiden Reiten der Lichtquelle S angeordnet, wobei deren Abstand durch den Ablenkwinkel des Prismas
bedingt ist. Dieser Winkel muß groß genug sein, damit unter keinen Umständen eine reflektierende Fläche, die zufällig
an die Stelle der beiden Rückstrahler tritt, gleichzeitig beide Strahlenbündel auf die Linse L zurückwerfen
kann. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, empfängt unbedingt eine der beiden Photozellen 01 oder 02 kein Licht, und alles
verläuft wie bei Unterbrechung eines der Strahlenbündel.
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Die Linse L ist aus Fertigungsgründen plan-konvex, das Ablenkprisma wird aus funktioneilen Gründen vorzugsweise
als runde Glasscheibe ausgeführt, deren ebene Flächen nicht parallel sind und deren Durchmesser gleich dem Durchmesser
der Linse geteilt durch die Quadratwurzel von 2 ist, sodaß
die Fläche der Scheibe die Hälfte der Linsenfläche beträgt. Die eine Planfläche dieser Scheibe wird zentrisch mit der
Planfläche der Linse verkittet. Aus Funktionsgründen wird vorzugsweise diejenige Prismenfläche mit der Planfläche der
Linse verkittet, die schräg zur zylindrischen Mantelfläche liegt. Die andere Prismenfläche kann gegebenenfalls leicht
konvex anstatt plan sein, um die Brennweite der vom Prisma bedeckten Mittelzone auf den gleichen Wert wie die der ringförmigen
Linsenzone zu bringen.
Die zweite Ausführungsart ist in Figur 2 dargestellt. Bei
diesem Beispiel wird das Ablenkprisma durch zwei Planspiegel M1 und M2 ersetzt, die unter einander einen bestimmten Winkel
bilden; der Spiegel M1 ist in der Mitte des Spiegels M2 angeordnet. Aus Funktionsgründen sollen die Spiegel vorzugsweise
als Streifen parallel zur Neigungsebene gegenüber der optischen Achse der Linse L angeordnet werden.
Der Spiegel M2 muß breit genug sein, um die Ellipse zu umfassen, die durch die Überschneidung der.den Spiegel M2
enthaltenden Ebene mit dem aus der Rückseite der Linse L austretenden Lichtkegel gebildet wird. Um einen optimalen
Wirkungsgrad des Systems zu erreichen, muß die Breite des Spiegels M1 so berechnet sein, daß er die Hälfte dieser Ellipsenfläche
auffängt.
Wie in Figur 2 schematisch dargestellt, wird das von der Lichtquelle S ausgestrahlte Licht sowohl durch das Zusammenwirken
von Spiegel M1 und Linse L auf den Rückstrahler R1, als auch durch das Zusammenwirken von Spiegel M2 und
Linse L auf den Rückstrahler R2 geworfen. Das vom Rück-
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strahler R1 reflektierte Licht trifft auf dem umgekehrten Weg sowohl auf die Lichtquelle S als auch, durch das Zusammenwirken
von Linse L und Spiegel M2, auf die Photozelle 01. Desgleichen trifft das vom Rückstrahler R2 reflektierte
Licht auf dem umgekehrten Weg sowohl auf die Lichtquelle S als auch, durch das Zusammenwirken von Linse L und Spiegel M1,
auf die Photozelle 02.
Die Weiterverarbeitung der auf der Ebene der Photozellen 01
und 02 aufgefangenen Signale geschieht in gleicher Weise wie im Fall des in Figur 1 dargestellten Beispiels.
Selbsverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Von diesen ausgehend sind weitere Ausführungsvarianten denkbar,
ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.. Optisches Gerät für Schutz-Lichtschranken, dadurch ge- ■---'' kennzeichnet, daß es eine Lichtquelle, ein optisches
System, das aus zwei Elementen besteht, die zwei Lichtstrahlen erzeugen, wenigstens ein reflektierendes Element, das den vom einen optischen Element ausgesandten Strahl auf das andere optische Element zurückstrahlt und umgekehrt, zwei photoelektrische Meßfühler, mit denen das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein der beiden reflektierten Strahlen der optischen Elemente überwacht wird, enthält.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Element von einem Rückstrahler gebildet wird.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photoelektrischen Meßfühler bezüglich der beiden optischen Elemente auf der gleichen Seite wie die Lichtquelle angeordnet sind.4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photoelektrischen Meßzellen mit einer logischen "UND"-Schaltung verbunden sind.5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Elemente des optischen Systems von einem Prisma gebildet wird.6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Elemente des optischen Systems von einem Spiegel gebildet wird.7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Elemente des optischen Systems γοη einer Sammellinse gebildet wird.•6098 3 9/09153. Gerät nach Anspruch 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine Linse und ein mit dieser verkittetes Prisma enthält.9..Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma kleinere Abmessungen als die Linse aufweist und im Mittelteil dieser Linse angebracht ist.10. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente des optischen Systems von Spiegeln verschiedener Neigung gebildet werden.11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel verschiedener Neigung aus einem ersten mittleren Spiegel und aus einem zweiten Spiegel bestehen, der in zwei Einzslspiegel unterteilt ist, die den ersten Mittelspiegel beiderseits einrahmen.609839/0915
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|
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FR (1) | FR2304128A1 (de) |
GB (1) | GB1517424A (de) |
IT (1) | IT1056837B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139558A1 (de) * | 1981-10-05 | 1983-04-21 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | V-lichtschranke |
EP0083431B1 (de) | 1981-12-22 | 1986-03-12 | Elesta Ag Elektronik | Reflexlichtschranke mit erweitertem Funktionsbereich |
DE4041363A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Hermann Gmbh Co Heinrich | Anordnung zum erfassen von transparenten gegenstaenden |
DE29714438U1 (de) * | 1997-08-12 | 1997-10-16 | Sick Ag | Lichtschranke |
DE19730341A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-01-21 | Sick Ag | Verfahren zum Betrieb einer opto-elektronischen Sensoranordnung |
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---|---|---|---|---|
FR2520137B1 (fr) * | 1982-01-21 | 1986-10-31 | Deude Rene | Systeme opto-electronique monobloc inviolable permettant la detection, le controle, informant d'une maniere analogique, numerique et tout ou rien |
-
1975
- 1975-03-14 FR FR7508156A patent/FR2304128A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-03-03 GB GB848376A patent/GB1517424A/en not_active Expired
- 1976-03-03 IT IT2081076A patent/IT1056837B/it active
- 1976-03-05 DE DE19762609068 patent/DE2609068A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139558A1 (de) * | 1981-10-05 | 1983-04-21 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | V-lichtschranke |
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DE29714438U1 (de) * | 1997-08-12 | 1997-10-16 | Sick Ag | Lichtschranke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1056837B (it) | 1982-02-20 |
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FR2304128A1 (fr) | 1976-10-08 |
GB1517424A (en) | 1978-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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