DE2653110A1 - Infrarotstrahlungs-einbruchdetektor - Google Patents
Infrarotstrahlungs-einbruchdetektorInfo
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Description
PATENT A N V/ Ά' L" T E
DR.-!NG. WOLFF, :!. CARTELS
DR.-1KG. l·;£Lü, DiPU-PHYS. WOLFF
7. STUTTGART 1, LASMGE STRASSE 51
EV. J976
Reg.-Nr. 125 174 Unsere Ref.: 84 O9src
CERBERU5 AE
Männedorf/Schweiz
Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor
Die Erfindung betrifft einen Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor mit
einer Optik zur Bündelung der Strahlung auf einen Strahlungsempfänger.
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Solche Detektoren sind eingerichtet, die aus einem überwachten Raum
oder Bereich einfallende Infrarotstrahlung aufzunehmen und bei einer Veränderung dieser Infrarotstrahlung mittels einer geeigneten Auswerteschaltung
ein Alarmsignal zu geben. Zum Nachweis eines Einbrechers wird vorzugsweise Infrarotstrahlung in einem solchen Wellenlängengebiet
benützt, welches für die Eigenstrahlung von Personen charakteristisch
ist, z.B. der Bereich bis 20 μ oder speziell das Gebiet zwischen 14 und 7 μ. Stattdessen kann jedoch auch Fremdstrahlung "von
einer Strahlungsquelle in einem geeigneten, besser beherrschbaren Wellenlängengebiet verwendet werden, z.B. im nahen Infrarot oberhalb
.1 μ, welche von nachzuweisenden Personen reflektiert wird. In jedem
Fall ist die Durchlässigkeit oder das Reflexionsvermögen der Optik
sowie die Empfindlichkeit des Strahlungsempfängers auf diesen Wellenlängenbereich
abzustimmen. .
Um bereits kleinste Bewegungen einer Person, z.B. eines Einbrechers, in
dem geschützten Raum oder Bereich nachweisen zu können, hat es sich als zweckmässig erwiesen, einzelne getrennte Empfangsrichtungen mit dazwischenliegenden
Dunkelfeldern vorzusehen. Bei Bewegung eines Einbrechers -und Durchschreiten eines oder mehrerer Empfangsbereiche wird
daher der Strahlungsempfänger impulsförmig oder mit wechselnder Strahlungsintensität
beaufschlagt und die Auswertung dessen Ausgangssignales zur Signalgabe kann auf einfache Weise mittels eines bekannten Impulsoder
Wechselspannungsdetektors erfolgen.
Zur Erzeugung solcher unterschiedlichen, voneinander getrennten Empfangsbereiche ist es bekannt geworden, mehrere Optiken, z.B.
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mehrere Linsen, bzw. Kugelabschnitt- oder Paraboloidreflektoren vorzusehen,
in deren gemeinsamem Brennpunkt der Strahlungsempfänger angeordnet
ist. Dadurch lässt sich eine der Zahl der Optiken entsprechende Anzahl von Empfangsbereichen erzielen, jedoch ist eine solche Anordnung
ausserordentlich kompliziert, insbesondere bei. einer grossen Anzahl
vorgesehener Empfangsrichtungen, und die Einstellung und Justierung ist extrem mühsam. Derartige Einbruchdetektoren sind daher nicht nur
aufwendig und teuer, sondern darüber hinaus nur schwer an gewünschte Betriebsbedingungen anpassbar und nicht in allen Fällen wirksam.
Es ist ebenfalls bekannt geworden, einen kegelringförmigen Empfangsbereich
mittels kegelförmiger Reflektoren oder konischer Linsen oder Rotations—Prismen in Zusammenwirkung mit nur einer einzigen Optik
zu erzeugen. Zur Erzielung mehrerer Empfangsbereiche wäre jedoch auch hier eine Vielzahl von Reflektoren erforderlich, was die Anordnung
erheblich komplizieren und verteuern würde. Solche Anlagen sind daher in der Praxis auf einen einzigen, kegelförmigen Empfangsbereich beschränkt
geblieben.
Bei einer weiteren, inzwischen vorgeschlagenen Anordnung mit streifenförmigen
Empfangsbereichen wird zwar die Betriebssicherheit und Wirksamkeit verbessert, jedoch ist immer noch eine komplizierte, zusammengesetzte
Optik, z.B. mit Flächen mit zwei verschiedenen Hauptkrümmungsradien oder mit Zylinderlinsen erforderlich.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile vorbe—
kannter oder früher vorgeschlagener Infrarot-Einbruchdetektoren und
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to
die Schaffung eines solchen Detektors mit mehreren, getrennten Empfangsbereichen und mit einfacherer, weniger aufwendiger Konstruktion,
besserer Wirksamkeit und Betriebssicherheit, wobei insbesondere nur eine Optik konventioneller Art verwendet wird.
Ein erfindungsgemässer Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor ist gekennzeichnet
durch eine zwischen Optik und Strahlungsempfänger angebrachte, die Achse der Optik umschliessende und achsenparallel angeordnete,
innenreflektierende Prismenfläche.
Unter Prismenflächen werden dabei alle solchen Flächen verstanden,
die durch Parallelverschiebung einer Geraden entstehen, und mit beliebigem krummlinigem oder aus Geraden zusammengesetztem Querschnitt,
z.B. auch Zylinder mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt, oder Vielkantprismen mit polygonförmigem, z.B. rechteckigem
Querschnitt.
Durch diese Prismenfläche wird erreicht, dass nicht nur Strahlung aus
der Richtung der optischen Achse auf den Strahlungsempfänger gebündelt wird, sondern zusätzlich Strahlung aus bestimmten Einfallrichtungen,
welche einmal, zweimal, dreimal η-mal an der Prismeninnenfläche
reflektiert wurde, auf den Strahlungsempfänger fokussiert wird. Damit
wird erreicht, dass der Strahlungsempfänger fast nur Strahlung aus mehreren diskreten Richtungen, welche vorgegebene Winkel mit der
optischen Achse bilden, aufnimmt. Je nach Querschnitt des Prismas entstehen verschiedene Empfangsrichtungsmuster. Bei kreisförmigem
Querschnitt, also bei Ausbildung der Prismenfläche als Zylinder,
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- ar-
entsteht ein Empfangsrichtungsmustex mit konzentrischen Kegelringen um
die optische Achse. Die Anzahl der Kegelringe entspricht dabei der maximal möglichen Anzahl von Reflexionen an der'Zylinderinnenfläche.
Bei rechteckigem oder quadratischem Querschnitt des Prismas entsteht ein
gitterförmiges oder rasterförmiges Empfangsrichtungsmuster. Bei quadratischem
Querschnitt sind dabei die beiden Gitterkonstanten gleich, bei rechteckigem Querschnitt dagegen verschieden. In jedem Fall lässt sich
mittels dieser reflektierenden Prismenfläche auf einfachste Weise und
mit geringem Aufwand mit nur einer einzigen, in konventioneller Weise aufgebauten Optik eine Vielzahl von Empfangsrichtungen.oder Empfangsbereichen erzeugen.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Figur 1 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemässen Anordnung. Figur 2 zeigt einen Einbruchdetektor mit zylindrischem Reflektor.
Figur 3 zeigt einen Einbruchdetektor mit einem Vierkantprisma.
Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Strahlungsdetektor-Anordnung ist
in einem an einer Basisplatte 1 befestigten, rohrförmigen Gehäuse 2 an der Vorderseite eine als Bündelungsoptik dienende Sammellinse 3 und in
deren Brennpunkt auf einer Trägerplatte 4 ein Strahlungsempfänger 5
angebracht.
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- tr-
Die Optik 3 kann als einfache sphärische Linse ausgebildet sein oder
als konventionelles Linsensystem, welches zweckmässigerweise so korrigiert ist, dass die Brennfläche wenigstens angenähert eine Ebene senk-·
recht zur optischen Achse ist. Das Material der Linsen muss natürlich für die aufzunehmende Infrarotstrahlung durchlässig sein. Anstelle von
Glas kann auch ein geeigneter Kunststoff oder Germanium mit besserer Infrarotdurchlässigkeit verwendet werden. Die Linse kann auch als
Stufenlinse vom Fresnel-Typ ausgebildet sein, sodass deren Dicke und
Infrarotabsorbtion klein gehalten werden kann. Es ist jedoch auch denkbar,
statt einer Linse einen Reflektor zu verwenden. Als Strahlungsempfänger 5 wird zweckmässigerweise ein Infrarotempfänger verwendet,
welcher selektiv im ausgewerteten Wellenlängenbereich empfindlich ist, z.B. ein Thermoempfanger mit vorgeschaltetem Infrarotbandfilter z.B.
aus Germanium, aus einem geeigneten Alkalihalogenid oder aus einer oder mehreren Kunststoffschichten, mit oder ohne zusätzlicher Oberflächenbedampfung.
Die Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses 2 hat die Form eines allgemeinen
Prismas mit beliebigem, krummlinig begrenztem oder aus Geraden zusammengesetztem Querschnitt. Speziell kann ein Rohr mit kreisförmigem
Querschnitt verwendet werden, wobei die Prismenfläche zu einer Zylinderfläche wird, oder ein Rohr mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt,
wobei ein Vierkantprisma entsteht. Stattdessen kann der Querschnitt jedoch auch polygonförmig gewählt sein,- sodass ein Vielkantprisma
entsteht.
Die Innenfläche des Gehäuses 2 oder des Prismas bzw. Zylinders ist
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ganz oder stellenweise reflektierend ausgebildet, zumindest im Wellenlängenbereich
der verwendeten Infrarotstrahlung.
Die beschriebene Anordnung bewirkt nun, dass nicht nur die Strahlung
n=D in Richtung der optischen Achse von der Optik 3 auf den Empfänger fokussiert wird, sondern ebenfalls Strahlung aus anderen, genau definierten
Richtungen, welche einen bestimmten Winkel oCl, oC 2, ....
mit der optischen Achse bilden, während Strahlung aus dazwischen liegenden Winkelbereichen nicht auf den Empfänger fokussiert wird,
sondern die strahlungsabsorbierend ausgebildete Trägerplatte 4 trifft.
Man erkennt, dass beispielsweise Strahlung aus einer Richtung, welche mit der optischen Achse einen Winkel Λ1 = arctg (d/f) bildet, nach
einmaliger Reflexion an der Innenwand auf den Strahlungsempfänger 5
trifft, nicht jedoch Strahlung aus anderen Richtungen, Nach zweimaliger Reflexion an der Innenwand trifft dagegen nur solche Strahlung
auf den Empfänger 5, welche mit der optischen Achse einen Winkel ot 2 -arctg
(2d/f) bildet, und allgemein nach n-maÜger Reflexion nur solche Strahlung, die einen Winkel oC η = arctg (n.d/f) bildet. In den dazwischen
liegenden Winkelbereichen wird dagegen keine Strahlung empfangen. Die Ordnungszahl η der reflektierten Strahlung, welche
gerade noch von einem solchen Strahlungsdetektor empfangen werden kann, wird durch die Länge des reflektierenden Teiles der Innenwand des
Gehäuses 2 bestimmt und kann durch zusätzliche Blenden 6 nach oben begrenzt werden, gegebenenfalls auch durch vor der Optik angeordnete
nicht dargestellte Sichtblenden. Der Oeffnungswinkel der einzelnen Empfangsrichtungen ist im wesentlichen bestimmt durch die Güte der
Optik 3, der Präzision der Anordnung des Empfängers 5 im Brennpunkt und der Ausdehnung des Strahlungsempfängers 5.
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Die Auswerteschaltung für die Ausgangssignale des Strahlungsempfängers
ist im Zwischenraum 7 zwischen der Trägerplatte 4 und der Basisplatte angeordnet und kann im Prinzip in beliebiger vorbekannter Art ausgeführt
sein.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einbruchdetektors mit kreisförmigem
Querschnitt, also mit zylinderförmig ausgebildetem Reflektor Durch diese axialsymmetrische Anordnung entstehen konzentrische, kegelringförmige
Empfangsbereiche um die optische Achse n=0 verschiedener Ordnung n=l, n=2, n=3 ...... je nach Zahl der Reflexionen an der Innenwand
vor Auftreffen der Strahlung auf den Empfänger 5.
Ein solcher Einbruchdetektor kann, wie in der Figur 2 dargestellt, auf
einem Befestigungssockel 8 mittels eines Kugelgelenks 9 drehbar oder
schwenkbar befestigt sein, sodass er leicht auf bestimmte Betriebsbedingungen eingestellt werden kann. Der geschützte Raum oder Bereich
wird dabei von konzentrischen Empfangsbereichen überdeckt, welche von einem Einbrecher nur ausserordentlich schwer umgangen werden können.
In der Praxis wird häufig ein gitter- oder rasterförmiges Empfangsmuster gefordert. Wie Figur 3 zeigt, lässt sich eine solche Anordnung
der Empfangsbereiche oder Empfangsrichtungen dadurch erreichen, dass die reflektierende Fläche als Vierkantprisma mit rechteckigem oder
quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. Durch Reflexion an den Seitenflächen entsteht eine horizontale Auffächerung der Empfangs—
richtungen, während durch Reflexionen an der Ober- und Unterseite eine vertikale Aufgliederung entsteht. Bei Kombination von Reflexionen sowohl
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an den Seitenflächen als auch an der Ober- und Unterseite entsteht
dann das dargestellte Gittermuster um die optische Achse E 0,0. In der
Figur ist beispielsweise der Strahlengang aus einer Empfangsrichtung E 2,1 mit zweimaliger Reflexion an den Seitenflächen und einmaliger
Reflexion an der Oberseite dargestellt. Im Ganzen ergibt sich also f
ein gitterartiges Muster von Empfangsrichtungen En, m, wobei die
Gitterkonstanten in beiden Richtungen vom Seitenverhältnis des Querschnitt-Rechteckes
abhängen. Bei quadratischem Querschnitt werden beide Gitterkonstanten gleich.
Bei Wahl anderer Querschnitte ergeben sich andere Empfangsrichtungs-Huster,
ähnlich den aus der Optik bekannten Beugungsmustern. Beispielsweise entsteht bei hexagonalem Querschnitt ein Empfangsrichtungsgitter,
welches aus gleichschenkligen Dreiecken zusammengesetzt ist, entspxe-chend
dem Beugungsbild eines hexagonalen Kristalles.
Statt sämtliche Prismenflächen zu verspiegeln, können auch nur zwei
gegenüberliegende Flächen innen reflektierend ausgebildet sein. Die Prismenflächen bestehen in diesem Fall aus zwei parallelen Ebenen,
zwischen denen sich die optische Achse befindet. Figur 1 stellt dabei einen Schnitt durch diese linearsymmetrische Anordnung senkrecht zu
den Reflexionsflächen und parallel zur Achse dar. Dabei entsteht eine
Reihe von auf einer Geraden aufgereihten Empfangsrichtungen, d.h. wenn in Figur 3 nur die Seiten verspiegelt sind, erscheinen nur die Empfangsrichtungen E n,o. Durch-Verwendung einer Zylinderlinse als Optik können
diese jedoch zu senkrechten Empfangsstreifen verzerrt werden.
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- ie--
Abschliessend sei bemerkt, dass das Prinzip der Erfindung, nämlich die
Erzeugung diskreter Empfangsrichtungen mittels ein- oder mehrmaliger Reflexion an einer achsenparallelen Fläche, auch bei anderen Strahlungsdetektions-Einrichtungen
mit äquivalenter Wirkung verwendet werden kann. Beispielsweise ist es denkbar, statt einer 5ammellinse einen Kugeloder
Paraboloid-Reflektor zu verwenden, in dessen Brennpunkt der
Strahlungsempfänger 5 angebracht ist. Babei besteht auch die Möglichkeit, statt eines luftgefüllten Rohres 2 einen massiven, strahlungstransparenten
Glas- oder Kunststoffkörper mit einem Brechungsindex
grosser als 1 zu verwenden, wobei die innere Reflexion ausgenützt wird
oder auf die Oberfläche dieses Körpers 2 eine reflektierende Schicht aufgebracht wird. Bei einer solchen Umkehrung der Konstruktion nach
Figur 2 wird die empfängerseitig durch die Stirnfläche 4, oder bei
etwas schrägem Einfall durch die Seitenflächen des Prismas, in das
Innere eintretende Strahlung nach Reflexion an der als Dptik wirkenden sphärischen Stirnfläche 3 und nach ein- oder mehrmaliger Reflexion an
den Begrenzungsflächen 2 auf den Strahlungsempfänger 5 fokussiert. Um zu vermeiden, dass sich Strahlungseintritt durch die Seitenflächen
und Reflexion gegenseitig behindern oder ausschliessen, können die gegenüberliegenden Prismenflächen nur teilweise verspiegelt sein, z.B.
halb durchlässig oder aber nur jeweils eine Seite verspiegelt, wobei die Reflexionsfelder auf beiden Seiten gegeneinander versetzt mit
Transparentfeldern abwechseln. Mit einer solchen inversen Anordnung
lässt sich ein ähnliches, gitterförmiges Empfangsbereichsmuster erzeugen,
wobei lediglich jedes zweite Empfangsfeld ausfällt.
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Claims (14)
- - 4Γ- C 176Patentansprüche[ 1./Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektar mit einer Optik zur Bündelung der-Strahlung auf einen Strahlungsempfänger, gekennzeichnet durch zwischen Optik (3) und Strahlungsempfänger (5) angebrachte, die Achse der Optik (n=0) umschliessende und achsenparallel angeordnete innenreflektierende Prismenfläche bzw. -flächen (2).
- 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (3) wenigstens eine Linse aufweist.
- 3-, Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (3) wenigstens einen Reflektor aufweist.
- 4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsempfänger (5) im Brennpunkt der Optik (3) angeordnet ist.
- 5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenflache (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als Zylinder ausgebildet ist.
- 6. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenfläche (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 7. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenfläche (2) einen quadratischen Querschnitt aufweist.RIQfNAL INSPECTED7098B1/06S2
- 8. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenflächen zwei parallele, ebene, innenverspiegelte Flächen aufweisen.
- 9. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dreh- und schwenkbare Anordnung (8, 9) auf einem Befestigungsteil.
- 10. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenfläche (2) die Innenfläche eines innen verspiegelten Rohres ist.
- 11. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenflächen (2) die Aussenflächen eines strahlungsdurch— lässigen Körpers mit einem Brechungsindex grosser als 1 sind.
- 12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des strahlungsdurchlässigen Körpers (2) wenigstens teilweise verspiegelt ist.
- 13. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (3) von einer Stirmfläche des strahlungsdurchlässigen Körpers gebildet wird .
- 14. Detektor nach einem der Ansprüche 1, 3, 6—8, oder 11 - 13, gekennzeichnet durch zwei parallele, ebene Flächen mit abwechselnd gegeneinander versetzten Reflexionszonen.709851/06S2
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