DE3441909C2 - - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/1202—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
- B67D1/1234—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed to determine the total amount
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- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/14—Reducing valves or control taps
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- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
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- B67D2210/00028—Constructional details
- B67D2210/00065—Constructional details related to the use of drinking cups or glasses
- B67D2210/00068—Means for filling simultaneously a plurality of cups
Landscapes
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
Ausgabe eines Getränkes aus einem unter Druck stehenden
Vorratsbehälters in einzelne, in einer Reihe nebeneinander
stehende gleichartige Trinkgefäße mit einem die Reihe der
Trinkgefäße überspannenden, waagerecht angeordneten
Verteilerrohr, von dem für jedes Trinkgefäß ein Ausflußrohr
mit einer Austrittsöffnung abzweigt, wobei der freie
Querschnitt der Ausflußrohre wesentlich kleiner ist als der
des Verteilerrohres und im Einlauf des Verteilerrohres ein
zeitgesteuertes Absperrventil angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken ist aus
der US-PS 38 93 494 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden die Ausflußrohre
jeweils durch ein U-förmiges Überlaufrohr gebildet,
das an die Oberseite des Verteilerrohres ange
schlossen ist. Dies hat den Nachteil, daß beim Schließen des
Absperrventils, über das das Verteilerrohr an den Vorratsbe
hälter angeschlossen ist, in unkontrollierter Weise Restmengen aus den Überlaufrohren
in die Trinkgefäße nachlaufen. Wenn hierbei die waagerechten
Teile der U-förmig ausgebildeten Überlaufrohre
unterschiedlich lang sind, ergeben sich zusätzlich
unterschiedliche Restmengen, die zwangsläufig zu einem unter,
schiedlichen Füllstand in den zu befüllenden Trinkgefäßen
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach Schließen
des für alle Ausflußrohre gemeinsamen Absperrventils auf
tretende Nachlaufmenge als solche auf ein Minimum
herabzusetzen und dadurch die Größe unterschiedlicher
Nachlaufmengen, die zu einem ungleichmäßigen Befüllen der
Trinkgefäße führen, zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der
Ausflußrohre unmittelbar unterhalb des Verteilerrohres
angeordnet sind und jedes Ausflußrohr dichtend durch den
unteren Wandabschnitt des Verteilerrohres geführt ist und mit
seinem oberen Eintrittsende bis nahe an die obere
Innenwandung des Verteilerrohres herangeführt ist.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich,
wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedes
Ausflußrohr durch eine in das Verteilerrohr eingeschraubte
und durchbohrte Schraube, vorzugsweise Innensechskantschraube,
gebildet wird.
Aus den US-PS 36 64 387 und 37 32 903 war es
zwar bekannt, bei einer Vorrichtung zur gleichzeitigen
Ausgabe von Getränken in eine Mehrzahl nebeneinander
stehender Trinkgefäße eine gleichmäßige Befüllung dieser
Trinkgefäße dadurch anzustreben, daß der Flüssigkeitsspiegel
in einem Raum, von dem die Abflußrohre abzweigen, bei Beginn
der Entleerung der Ausflußrohre im wesentlichen mit deren
oberen, wehrartigen Eintrittskante übereinstimmt. Diese
bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch einen erheblich
größeren Bauaufwand, da die einzelnen Ausgabemengen innerhalb
eines speziellen Zwischenbehälters vorportioniert werden,
bevor sie in die einzelnen Trinkgefäße ausgegeben werden.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten somit nach einem
völlig anderen Prinzip als die Erfindung.
Bei dem aus der US-PS 29 57 489 bekannten Verladearm ist zwar
das einzige Ausflußrohr ebenfalls unter Ausbildung einer wehrartigen Trennwand an das Ende
einer waagerechten Rohrstrecke angeschlossen. Dort wird aber
ein sich erweiternder Auffangraum stromaufwärts von der wehrartigen Trennwand
ausdrücklich über ein zusätzlich angeordnetes U-förmiges Überlaufrohr entleert.
Die dabei auftretende Nachlaufmenge soll jedoch anmeldungsgemäß gerade vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß den Fig.
1 und 2 und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Vorrichtung einen Tragrahmen 1, auf dem ein
Gehäuse 2 für die Lagerung und den Antrieb eines Verteiler
rohres 11 angeordnet ist. Neben diesem Gehäuse 2 ist eine
Tragplatte 3 angeordnet, auf der gemäß Fig. 1 ein Tablett T
abstellbar ist, welches die jeweils zu füllende Anzahl von
Trinkgefäßen G enthält.
Im Gehäuse 2 ist eine Führungsstange 4 angeordnet, auf der
ein Führungskopf 5 mittels mehrerer Führungsrollen 6
verfahrbar ist. Der Antrieb des Führungskopfes 5 erfolgt
durch einen Motor 7. Beim Ausführungsbeispiel treibt dieser
Motor 7 über ein Getriebe 8 ein Ritzel 9 an, das in eine an
der Führungsstange 4 befestigte Zahnstange 10 eingreift.
Durch Endschalter oder eine anderweitige Ansteuerung des
Motors 7 ist es somit möglich, den Führungskopf 5 ausgehend
jeweils von einer Ausgangsposition längs der Führungsstange 4
zu verschieben und in bestimmten Stellungen anzuhalten.
Am Führungskopf 5 ist das Verteilerrohr 11 befestigt, welches
aus einer länglichen Ausssparung 2 a des Gehäuses 2 herausragt.
Dieses Verteilerrohr 11 trägt an seinem hinteren, aus der
Rückseite des Führungskopfes 5 herausragenden Teil ein
Magnetventil 12 sowie ein Verbindungsrohr 13, an dessen
unterem Ende ein flexibler Verbindungsschlauch 14 befestigt
ist, der mit seinem anderen Ende zu einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter für
das jeweils auszugebende Getränk führt. Dieser
Vorratsbehälter steht unter
Druck, so daß nach Öffnen des Magnetventils 12
das jeweilige Getränk in das Verteilerrohr 11 eintritt.
Das Verteilerrohr 11 ist mit einer Mehrzahl von
Austrittsöffnungen 15 versehen, die
jeweils durch ein Ausflußrohr 16 gebildet werden. Jedes
Ausfluß 16 ist gemäß Fig. 4 mit seinem oberen Ende bis
nahe an die obere Innenwandung des Verteilerrohres 11
herangeführt. Beim Ausführungsbeispiel wird jedes Ausflußrohr
16 durch eine von unten in das Verteilerrohr 11 einge
schraubte und durchbohrte Innensechskantschraube gebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll nunmehr kurz die
Wirkungsweise der voranstehend erläuterten Vorrichtung
beschrieben werden.
Bei dem in dieser Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sollen durch einen Ausgabevorgang 40 Trinkgefäße G gefüllt
werden, die in 8 Reihen zu je 5 Gläsern auf einem Tablett T
angeordnet sind, das auf der Tragplatte 3 der Vorrichtung
steht. Der Abstand der im Verteilerrohr 11 ausgebildeten
Austrittsöffnungen 15 entspricht dem Mittenabstand der
jeweils in einer Reihe stehenden Trinkgefäße G. Die
Ausgangsposition des Verteilerrohres 11 befindet sich mittig
über der ersten, in Fig. 1 links gezeichneten Reihe der
Trinkgefäße G. Die sieben Haltestellungen des Verteilerrohres
11 liegen jeweils in einem Abstand, der dem Mittenabstand der
aufeinander folgenden Reihen der Trinkgefäße G entspricht.
Beim Beginn des Abfüllvorganges steht das Verteilerrohr 11
über der ersten Reihe der Trinkgefäße G. Das Magnetventil 12
wird durch die Steuerung der Vorrichtung für eine bestimmte
Zeit geöffnet. Hierdurch tritt eine dieser Öffnungszeit
entsprechende Menge des Getränks aus den Austrittsöffnungen
15 aus und gelangt in das jeweils darunter befindliche
Trinkgefäß G. Sofern es sich bei dem Getränk um Bier handelt,
das bei seinem Verzapfen Schaum bildet, wird der Ausgabevor
gang nach einer gewissen Zeit unterbrochen, beispielsweise
wenn 1/5 des Trinkgefäßvolumens gefüllt worden ist. Sobald
diese Flüssigkeitsmenge erreicht ist, wird das Magnetventil
12 geschlossen und das Verteilerrohr 11 in die nächste
Halteposition über der zweiten Reihe der Trinkgefäße G
mittels des Motors 7 verfahren.
Damit nach dem Schließen des Magnetventils 12 möglichst wenig
Flüssigkeit mehr aus dem Verteilerrohr 11 austritt, sind
die die Austrittsöffnungen 15 bildenden Ausflußrohre 16 mit
ihrem oberen Ende bis nahe an die obere Innenwandung des
Verteilerrohres 11 herangeführt, wie dies Fig. 4 erkennen
läßt.
Die nach dem Schließen des Magnetventils 12 aus den
Austrittsöffnungen 15
noch mögliche Nachlaufmenge wird somit im wesentlichen
nur mehr von dem Eigenvolumen der Ausflußrohre 16 bestimmt.
Da die Ausflußrohre 16 mit kleinem Querschnitt und ohne
Bildung von Umwegen ausgeführt sind, ist deren Eigenvolumen
so klein, daß auch ein ungleiches Entleeren einzelner
Auslaßrohre 16 zu keinen nennenswerten Füllhöhen
unterschieden in den Trinkgefäßen G führt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe eines Getränkes aus
einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter in einzelne,
in einer Reihe nebeneinander stehende gleichartige
Trinkgefäße mit einem die Reihe der Trinkgefäße
überspannenden, waagerecht angeordneten Verteilerrohr, von
dem für jedes Trinkgefäß ein Ausflußrohr mit einer Aus
trittsöffnung abzweigt, wobei der freie Querschnitt der
Ausflußrohre wesentlich kleiner ist als der des Verteiler
rohres und im Einlauf des Verteilerrohres ein zeitge
steuertes Absperrventil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (15) unmittelbar unterhalb des
Verteilerrohres (11) angeordnet sind und jedes Ausflußrohr
(16) dichten durch den unteren Wandabschnitt des
Verteilerrohres (11) geführt ist und mit seinem oberen
Eintrittsende bis nahe an die obere Innenwandung des
Verteilerrohres (11) herangeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Ausflußrohr (16) durch eine in das Verteilerrohr
(11) eingeschraubte und durchbohrte Schraube, vorzugsweise
Innensechskantschraube, gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441909 DE3441909A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Vorrichtung zur ausgabe von getraenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441909 DE3441909A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Vorrichtung zur ausgabe von getraenken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441909A1 DE3441909A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3441909C2 true DE3441909C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6250459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441909 Granted DE3441909A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Vorrichtung zur ausgabe von getraenken |
Country Status (1)
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-
1984
- 1984-11-16 DE DE19843441909 patent/DE3441909A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441909A1 (de) | 1986-05-28 |
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