DE3441909C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe eines Getränkes aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälters in einzelne, in einer Reihe nebeneinander stehende gleichartige Trinkgefäße mit einem die Reihe der Trinkgefäße überspannenden, waagerecht angeordneten Verteilerrohr, von dem für jedes Trinkgefäß ein Ausflußrohr mit einer Austrittsöffnung abzweigt, wobei der freie Querschnitt der Ausflußrohre wesentlich kleiner ist als der des Verteilerrohres und im Einlauf des Verteilerrohres ein zeitgesteuertes Absperrventil angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Ausgabe von Getränken ist aus der US-PS 38 93 494 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Ausflußrohre jeweils durch ein U-förmiges Überlaufrohr gebildet, das an die Oberseite des Verteilerrohres ange­ schlossen ist. Dies hat den Nachteil, daß beim Schließen des Absperrventils, über das das Verteilerrohr an den Vorratsbe­ hälter angeschlossen ist, in unkontrollierter Weise Restmengen aus den Überlaufrohren in die Trinkgefäße nachlaufen. Wenn hierbei die waagerechten Teile der U-förmig ausgebildeten Überlaufrohre unterschiedlich lang sind, ergeben sich zusätzlich­ unterschiedliche Restmengen, die zwangsläufig zu einem unter, schiedlichen Füllstand in den zu befüllenden Trinkgefäßen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach Schließen des für alle Ausflußrohre gemeinsamen Absperrventils auf­ tretende Nachlaufmenge als solche auf ein Minimum herabzusetzen und dadurch die Größe unterschiedlicher Nachlaufmengen, die zu einem ungleichmäßigen Befüllen der Trinkgefäße führen, zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Ausflußrohre unmittelbar unterhalb des Verteilerrohres angeordnet sind und jedes Ausflußrohr dichtend durch den unteren Wandabschnitt des Verteilerrohres geführt ist und mit seinem oberen Eintrittsende bis nahe an die obere Innenwandung des Verteilerrohres herangeführt ist.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedes Ausflußrohr durch eine in das Verteilerrohr eingeschraubte und durchbohrte Schraube, vorzugsweise Innensechskantschraube, gebildet wird.
Aus den US-PS 36 64 387 und 37 32 903 war es zwar bekannt, bei einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe von Getränken in eine Mehrzahl nebeneinander stehender Trinkgefäße eine gleichmäßige Befüllung dieser Trinkgefäße dadurch anzustreben, daß der Flüssigkeitsspiegel in einem Raum, von dem die Abflußrohre abzweigen, bei Beginn der Entleerung der Ausflußrohre im wesentlichen mit deren oberen, wehrartigen Eintrittskante übereinstimmt. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch einen erheblich größeren Bauaufwand, da die einzelnen Ausgabemengen innerhalb eines speziellen Zwischenbehälters vorportioniert werden, bevor sie in die einzelnen Trinkgefäße ausgegeben werden. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten somit nach einem völlig anderen Prinzip als die Erfindung.
Bei dem aus der US-PS 29 57 489 bekannten Verladearm ist zwar das einzige Ausflußrohr ebenfalls unter Ausbildung einer wehrartigen Trennwand an das Ende einer waagerechten Rohrstrecke angeschlossen. Dort wird aber ein sich erweiternder Auffangraum stromaufwärts von der wehrartigen Trennwand ausdrücklich über ein zusätzlich angeordnetes U-förmiges Überlaufrohr entleert. Die dabei auftretende Nachlaufmenge soll jedoch anmeldungsgemäß gerade vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen Tragrahmen 1, auf dem ein Gehäuse 2 für die Lagerung und den Antrieb eines Verteiler­ rohres 11 angeordnet ist. Neben diesem Gehäuse 2 ist eine Tragplatte 3 angeordnet, auf der gemäß Fig. 1 ein Tablett T abstellbar ist, welches die jeweils zu füllende Anzahl von Trinkgefäßen G enthält.
Im Gehäuse 2 ist eine Führungsstange 4 angeordnet, auf der ein Führungskopf 5 mittels mehrerer Führungsrollen 6 verfahrbar ist. Der Antrieb des Führungskopfes 5 erfolgt durch einen Motor 7. Beim Ausführungsbeispiel treibt dieser Motor 7 über ein Getriebe 8 ein Ritzel 9 an, das in eine an der Führungsstange 4 befestigte Zahnstange 10 eingreift. Durch Endschalter oder eine anderweitige Ansteuerung des Motors 7 ist es somit möglich, den Führungskopf 5 ausgehend jeweils von einer Ausgangsposition längs der Führungsstange 4 zu verschieben und in bestimmten Stellungen anzuhalten.
Am Führungskopf 5 ist das Verteilerrohr 11 befestigt, welches aus einer länglichen Ausssparung 2 a des Gehäuses 2 herausragt. Dieses Verteilerrohr 11 trägt an seinem hinteren, aus der Rückseite des Führungskopfes 5 herausragenden Teil ein Magnetventil 12 sowie ein Verbindungsrohr 13, an dessen unterem Ende ein flexibler Verbindungsschlauch 14 befestigt ist, der mit seinem anderen Ende zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter für das jeweils auszugebende Getränk führt. Dieser Vorratsbehälter steht unter Druck, so daß nach Öffnen des Magnetventils 12 das jeweilige Getränk in das Verteilerrohr 11 eintritt.
Das Verteilerrohr 11 ist mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen 15 versehen, die jeweils durch ein Ausflußrohr 16 gebildet werden. Jedes Ausfluß 16 ist gemäß Fig. 4 mit seinem oberen Ende bis nahe an die obere Innenwandung des Verteilerrohres 11 herangeführt. Beim Ausführungsbeispiel wird jedes Ausflußrohr 16 durch eine von unten in das Verteilerrohr 11 einge­ schraubte und durchbohrte Innensechskantschraube gebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll nunmehr kurz die Wirkungsweise der voranstehend erläuterten Vorrichtung beschrieben werden.
Bei dem in dieser Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sollen durch einen Ausgabevorgang 40 Trinkgefäße G gefüllt werden, die in 8 Reihen zu je 5 Gläsern auf einem Tablett T angeordnet sind, das auf der Tragplatte 3 der Vorrichtung steht. Der Abstand der im Verteilerrohr 11 ausgebildeten Austrittsöffnungen 15 entspricht dem Mittenabstand der jeweils in einer Reihe stehenden Trinkgefäße G. Die Ausgangsposition des Verteilerrohres 11 befindet sich mittig über der ersten, in Fig. 1 links gezeichneten Reihe der Trinkgefäße G. Die sieben Haltestellungen des Verteilerrohres 11 liegen jeweils in einem Abstand, der dem Mittenabstand der aufeinander folgenden Reihen der Trinkgefäße G entspricht.
Beim Beginn des Abfüllvorganges steht das Verteilerrohr 11 über der ersten Reihe der Trinkgefäße G. Das Magnetventil 12 wird durch die Steuerung der Vorrichtung für eine bestimmte Zeit geöffnet. Hierdurch tritt eine dieser Öffnungszeit entsprechende Menge des Getränks aus den Austrittsöffnungen 15 aus und gelangt in das jeweils darunter befindliche Trinkgefäß G. Sofern es sich bei dem Getränk um Bier handelt, das bei seinem Verzapfen Schaum bildet, wird der Ausgabevor­ gang nach einer gewissen Zeit unterbrochen, beispielsweise wenn 1/5 des Trinkgefäßvolumens gefüllt worden ist. Sobald diese Flüssigkeitsmenge erreicht ist, wird das Magnetventil 12 geschlossen und das Verteilerrohr 11 in die nächste Halteposition über der zweiten Reihe der Trinkgefäße G mittels des Motors 7 verfahren.
Damit nach dem Schließen des Magnetventils 12 möglichst wenig Flüssigkeit mehr aus dem Verteilerrohr 11 austritt, sind die die Austrittsöffnungen 15 bildenden Ausflußrohre 16 mit ihrem oberen Ende bis nahe an die obere Innenwandung des Verteilerrohres 11 herangeführt, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Die nach dem Schließen des Magnetventils 12 aus den Austrittsöffnungen 15 noch mögliche Nachlaufmenge wird somit im wesentlichen nur mehr von dem Eigenvolumen der Ausflußrohre 16 bestimmt. Da die Ausflußrohre 16 mit kleinem Querschnitt und ohne Bildung von Umwegen ausgeführt sind, ist deren Eigenvolumen so klein, daß auch ein ungleiches Entleeren einzelner Auslaßrohre 16 zu keinen nennenswerten Füllhöhen­ unterschieden in den Trinkgefäßen G führt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe eines Getränkes aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter in einzelne, in einer Reihe nebeneinander stehende gleichartige Trinkgefäße mit einem die Reihe der Trinkgefäße überspannenden, waagerecht angeordneten Verteilerrohr, von dem für jedes Trinkgefäß ein Ausflußrohr mit einer Aus­ trittsöffnung abzweigt, wobei der freie Querschnitt der Ausflußrohre wesentlich kleiner ist als der des Verteiler­ rohres und im Einlauf des Verteilerrohres ein zeitge­ steuertes Absperrventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (15) unmittelbar unterhalb des Verteilerrohres (11) angeordnet sind und jedes Ausflußrohr (16) dichten durch den unteren Wandabschnitt des Verteilerrohres (11) geführt ist und mit seinem oberen Eintrittsende bis nahe an die obere Innenwandung des Verteilerrohres (11) herangeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausflußrohr (16) durch eine in das Verteilerrohr (11) eingeschraubte und durchbohrte Schraube, vorzugsweise Innensechskantschraube, gebildet ist.
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