DE3608619A1 - Waschmaschine mit einer waschmittel-einspuelschale - Google Patents

Waschmaschine mit einer waschmittel-einspuelschale

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspülscha­ le zum Bevorraten jeweils einer Waschmittel-Dosis in mindestens einer Kammer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird und deren ablaufseitige Wand als Schüttbe­ grenzungswand mit einem unten angeordneten Durchlaß zum Abfließen des Wasser- Waschmittel-Gemisches ausgebildet ist.
Derartige Waschmaschinen sind bekannt aus der DE-OS 19 55 256 und aus der DE-OS 31 36 768. Bei der aus der DE-OS 19 55 256 bekannten Waschmaschine sind zwei unterschiedliche Arten von Kammern in der Waschmittel-Einspülschale vorgese­ hen. Die eine Art der Kammern mit den Schüttbegrenzungswänden 40, 41 dient zum Bevorraten jeweils einer Dosis von pulverförmigen Waschmitteln, während die andere Art der Kammern mit den Schüttbegrenzungswänden 43, 48 zum Bevorraten jeweils einer Dosis von flüssigem Waschmittel dient. Die einen Schüttbegrenzungswände 40, 41 haben zum Ausspülen des pulverförmigen Waschmittels einen unten angeordneten Durchlaß, während die anderen Schüttbegrenzungswände 43, 48 die Kammer vollstän­ dig abdichten, jedoch mit einem Saugheber zusammenarbeiten, der beim Erreichen seines Überlaufniveaus die Flüssigkeit aus der zugeordneten Kammer nahezu vollstän­ dig aushebt.
Eine Kombination aus den beiden Arten von Schüttbegrenzungswänden der DE-OS 19 55 256 zur Ausgestaltung einer einzigen Kammer als Vorratskammer für pulverför­ mige und gleichermaßen flüssige Waschmittel ist nicht möglich, da der unten ange­ ordnete Durchlaß einerseits flüssiges Waschmittel sofort abfließen lassen würde und eine geschlossene Schüttbegrenzungswand andererseits auch pulverförmiges Waschmit­ tel z.T. durch den Saugheber zwingen würde. Dieser würde alsbald verstopfen und die Waschmittel-Einspülschale für die weitere Verwendung unbrauchbar machen.
Im Gegensatz zu der in der DE-OS 19 55 256 als Schublade ausgebildeten Waschmit­ tel-Einspülschale kann eine solche Schale auch als unbewegliche, von oben zugängli­ che Einrichtung gemäß der DE-OS 31 36 768 in einer von oben beschickbaren Waschmaschine angeordnet sein. Die Erläuterungen in bezug auf die Schüttbegren­ zungswände gelten hier jedoch gleichermaßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine mit Waschmittel-Ein­ spülschale der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach freier Wahl der Be­ dienungsperson sowohl pulverförmige wie auch flüssige Waschmittel-Dosen in den Kammern bevorratet werden können. Die dazu notwendigen Einrichtungen sollen auf einfachste Weise bedient werden können und sich preiswert und fertigungstechnisch unkompliziert darstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schüttbegrenzungswand in im wesentlichen vertikal orientierten Gleitschubführungen an den beiden Seiten­ wänden der Kammer geführt ist, daß ihre untere Kontur der Bodenform der Kam­ mer angepaßt ist und daß sie sich aus einer nach oben begrenzten Stellung bis auf den Boden der Kammer schieben läßt.
Eine gemäß der Erfindung vertikal verschiebbare Schüttbegrenzungswand kann durch die Bedienungsperson mittels eines einzigen Handgriffs in die obere position für die Bevorratung von pulverförmigem Waschmittel oder in die untere Position für die Be­ vorratung von flüssigem Waschmittel gebracht werden. Die Gleitschubführungen an den Seitenwänden lassen sich beim Spritzformen der aus Kunststoff herstellbaren Einspülschale ohne weiteres mit anformen. Die Schüttbegrenzungswand kann als be­ sonderes Bauteil aus einer Kunststofftafel geschnitten sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung paßt sich die untere Kontur der Schüttbegrenzungswand dichtend an die Bodenform an und ist mit der Schüttbegren­ zungswand ein Saugheber verbunden, der bei hinabgeschobener Stellung der Schüttbe­ grenzungswand wirksam ist. Die Gleitschubführungen können sowohl wie die Kon­ taktflächen des Bodens und der Schüttbegrenzungswand einander so angepaßt sein, daß bei hinabgeschobener Stellung der Schüttbegrenzungswand die Kammer dicht abgeschlossen ist. Zur Verbesserung der Dichtung kann die untere Kontaktflä­ che der Schüttbegrenzungswand mit einer einstückig angegossenen Dichtlippe verse­ hen sein, die sich in hinabgeschobener Stellung an den Boden der Kammer an­ schmiegt. Die Schüttbegrenzungswand kann zusammen mit dem Saugheber als ein­ stückiges Spritzgußteil fertigungstechnisch günstig geformt sein.
In einer andersartigen ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Kontur der Schüttbegrenzungswand an die Bodenform nur so gut angepaßt, daß in hinabgeschobener Stellung der Schüttbegrenzungswand Flüssigkeiten mit einer Visko­ sität ähnlich der des Wassers zwar innerhalb höchstens 30 Minuten aus der Kammer abfließen, Flüssigkeiten mit einer Viskosität ähnlich der von handelsüblichen Weich­ spülmitteln und Flüssigwaschmitteln jedoch frühestens nach ca. 10 Minuten tropfen­ weise durch den Spalt hindurchtreten. In einer derartigen Ausbildung der Waschmit­ tel-Einspülschale kann auf die Verwendung eines Saughebers vollständig verzichtet werden, der möglicherweise bei der Verwendung von pulverförmigem Waschmittel zu leicht verkrustet und dann seine Funktion verlieren könnte. Bei der vorliegenden Weiterbildung der Erfindung kann statt dessen in den Gleitschubführungen eine ein­ fache Schüttbegrenzungswand geführt sein, deren untere Kontaktfläche zum Boden eine definierte Leckage aufweist. Diese Leckage sollte nach der im Anspruch 3 an­ gegebenen Regel bemessen sein und wirkt in gewünschter Weise bereits bei einem Verhältnis der Viskositäten des Wassers zum Weichspül- oder Waschmittel von etwa 1 : 6.
Die angegebene Erfindung läßt sich noch dadurch vorteilhaft weiterbilden, daß meh­ rere Gleitschubführungen in unterschiedlichen Abständen zum Ablauf der Einspülscha­ le an den beiden Seitenwänden der Kammer angeordnet sind.
Durch diese Weiterbildung kann der Bedienungsperson das Umstecken der Schüttbe­ grenzungswand aus der einen Position in eine andere Position ermöglicht werden, wenn beispielsweise für die Dosierung von pulverförmigem Waschmittel ein größeres Kammervolumen erforderlich ist als für die Dosierung eines gleichwertigen flüssigen Waschmittels. Auch kann es von Vorteil sein, mit Hilfe der unterschiedlichen Posi­ tionen der Schüttbegrenzungswand sich auf unterschiedliche Härtebereiche des ver­ wendeten Wassers einzustellen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Waschmittel-Einspülschale entlang einer Schnittlinie I-I und
Fig. 2 eine Waschmittel-Einspülschale gemäß Fig. 1 von oben betrachtet.
In bezug auf die Anordnung einer Waschmittel-Einspülschale in einer Waschmaschine wird auf den Stand der Technik verwiesen. Eine erfindungsgemäße Waschmaschine ist beispielsweise mit einer Waschmittel-Einspülschale gemäß Fig. 1 und 2 ausgestattet, die drei Kammern aufweist, die an ihrer vorderen Oberseite mit I, II und einem Blümchen-Symbol gekennzeichnet sind. Im dargestellten Beispiel ist die Kammer II mit dem Erfindungsgegenstand ausgestattet. Es versteht sich von selbst, daß jede der anderen Kammern ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sein kann.
Der Boden 1 jeder Kammer hat in Richtung auf die Ablauföffnumg 2 hin ein Gefäl­ le. Im dargestellten Beispiel ist der Boden 1 an den dargestellten Positionen der Schüttbegrenzungswände 3 und 4 gestuft, damit die als Bestandteil der Schüttbegren­ zungswände vorgesehenen Saugheber 5 und 6 bei abgesenkter Schüttbegrenzungswand auf der Ablaufseite eine tieferliegende Öffnung haben. Die Schottwand 7 bzw. 8 der Schüttbegrenzungswand ist in an den Seitenwäden 9 und 10 angeformten Gleitschub­ führungen 11 bzw. 12 geführt.
Die Schüttbegrenzungswände 3 und 4 können in ihrer jeweiligen Position durch ge­ eignete, hier aber nicht dargestellte Mittel verrastet sein. In der oberen Position verbleibt unterhalb der Schüttbegrenzungswand ein Durchlaß 13, der höchstens so hoch ist, daß unter Anrechnung eines normalen Böschungswinkels von 45° pulverför­ miges Waschmittel 14 nur so weit hindurchrieselt, daß es die Ablauföffnung 2 noch nicht erreicht.
In der hinabgeschobenen Stellung der Schüttbegrenzungswand 3 ist der der Ablauföff­ nung 2 abgewandte Seite der Kammer dicht verschlossen. Bis zur Höhe 15 eingefüll­ tes flüssiges Waschmittel wird hier in der Kammer verbleiben. Erst beim Zuführen von Wasser würde dieser Spiegel bis über das Überlaufniveau des Saughebers 5 an­ steigen und seine automatische Saugwirkung in Gang setzen. Der Saugheber 5 würde sodann nahezu den gesamten Flüssigkeitsrest aus der Kammer zur Ablauföffnung 2 hin entleeren. Der letzte Rest unterhalb der Ansaugöffnung des Saughebers 5 würde allmählich durch unvermeidbare, minimale Undichtigkeiten zwischen der Schottwand 7 und dem Boden 1 absickern.
Normalerweise sollte nur eine der dargestellten Schüttbegrenzungswände 3 oder 4, die identisch aufgebaut sind, sofern die Kammer II an beiden dargestellten Positio­ nen dasselbe Profil hat, verwendet werden. Jede der beiden Schüttbegrenzungswände läßt sich in die abgesenkte oder angehobene Stellung bringen. In jeder Kammer kön­ nen in ein oder mehreren Positionen Gleitschubführungen für Schüttbegrenzungswände vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Waschmittel-Dosen für dieselbe Art des Waschprozesses bei flüssigem und pulverförmigem Waschmittel unterschiedlich groß sein müssen. Aber auch zur Anpassung an unterschiedliche Här­ tebereiche des zu verwendenden Wassers sind mehrere Positionen von Gleitschubfüh­ rungen vorteilhaft.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine erfindungsgemäße Schüttbegrenzungswand auch ohne Saugheber ausgebildet sein, wenn an der Kontakt­ fläche zwischen Schottwand und Boden eine definierte Leckage eingehalten werden kann. Bei geeigneter konstruktiver Darstellung kann dann der Kammerboden 1 mög­ licherweise ohne stufenförmige Ausbildung gestaltet sein. In einer solchen Ausbildung der Erfindung sollte die Leckage das Abfließen von Wasser aus einer Kammer mit abgesenkter Schottwand innerhalb höchstens 30 Minuten gestatten. Allerdings muß die Leckage wiederum so klein sein, daß mindestens etwa 6 mal so viskose Flüssig­ keiten (bezogen auf die Viskosität von Wasser), z.B. Weichspülmittel oder flüssige Waschmittel, frühestens nach ca. 10 Minuten tropfenweise durch die Leckage hin­ durchtreten.

Claims (4)

1. Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspülschale zum Bevorraten jeweils ei­ ner Waschmittel-Dosis in mindestens einer Kammer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird und deren ablaufseitige Wand als Schüttbegrenzungswand mit ei­ nem unten angeordneten Durchlaß zum Abfließen des Wasser-Waschmittel-Gemi­ sches ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttbe­ grenzungswand (3) in im wesentlichen vertikal orientierten Gleitschubführungen (11) an den beiden Seitenwänden (9 und 10) der Kammer (11) geführt ist, daß ihre untere Kontur der Bodenform der Kammer angepaßt ist und daß sie sich aus einer nach oben begrenzten Stellung bis auf den Boden (1) der Kammer (11) schieben läßt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Kontur der Schüttbegrenzungswand (3) dichtend an die Bodenform anpaßt und daß die Schüttbegrenzungswand (3) einen Saugheber (5) enthält, der bei hinab­ geschobener Stellung der Schüttbegrenzungswand (3) wirksam ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontur der Schüttbegrenzungswand (7) und der Bodenform eine so kleine Lecka­ ge vorgesehen ist, daß in hinabgeschobener Stellung der Schüttbegrenzungswand (7) Flüssigkeiten mit einer Viskosität ähnlich der des Wassers zwar innerhalb höchstens 30 Minuten aus der Kammer (II) abfließen, Flüssigkeiten mit einer Viskosität ähnlich der von handelsüblichen Weichspülmitteln und Flüssigwasch­ mitteln jedoch frühestens nach ca. 10 Minuten tropfenweise durch die Leckage hindurchtreten.
4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gleitschubführungen (11, 12) in unterschiedlichen Abständen zum Ablauf (2) der Einspülschale an den beiden Seitenwänden (9, 10) der Kammer (II) angeordnet sind.
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