DE2055086A1 - Absperr- und Regelschieber - Google Patents

Absperr- und Regelschieber

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DE2055086A1
DE2055086A1 DE19702055086 DE2055086A DE2055086A1 DE 2055086 A1 DE2055086 A1 DE 2055086A1 DE 19702055086 DE19702055086 DE 19702055086 DE 2055086 A DE2055086 A DE 2055086A DE 2055086 A1 DE2055086 A1 DE 2055086A1
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Hermann 2850 Bremerhaven; Miehe Walter 2800 Bremen. F 16k 5-06 Schmekel
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Rheinstahl Huettenwerke AG
Rheinstahl Giesserei AG
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Rheinstahl Huettenwerke AG
Rheinstahl Giesserei AG
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Rh/Lo
Essen, den 9.11.19 70 PZ 996
Patentanmeldung:
"Absperr- und Regeischieber"
Anmelder: Rheinstahl HüLtenwerko AC, Kssen und Rheinstahl Gießerei AG, Mülheim
Die Erfindung betrifft einen Absperr- und Regelschi ebor für gemischführende Rohrleitungen zur
Förderung von Sonden, Erzen, Kohle usw., beste- ä
hend .-«us einem Schiebergehäuse-Untertei 1 mit Rohrkörper, einem Schiebergehäuse-Obertei1, einem Schieberblatt mit Antriebsspindel und mindestens einer Dichtung.
Solche Absperrschieber sind wegen des besonderen Fördergutes einem extrem hohen Verschleiß ausgesetzt. Für einen Schieber mit einer Nennweite von 850 mm beträgt er etwa 0,5 I.is 1 mm pro 1 Mio m gefördertes Gut.
ßeknnnl sind Absperrschieber, dori-n Schieberblatt Hilf dem Unil.'tny, im Abd \ chtberr i ch eine Gummi dichtung citifwc-i sen. In teilweise geöffnetem Zustand ist der Innenrmmi des Schiobergehniise-UnterteiIs mit dt'iii des Schi eborgehäuse-Ohertei I s verbunden. Der Schieber kann daher nur in senkrechter Lage eingebaut werden, um zu vermeiden, daß die Feststoffe des /χι fördernden Gutes in das Schieberge-
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häuse-OberieiI, insbesondere Ln die Schieberblattführungen, gelangt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gummidichtung frei in den Durchflußraum hineinragt. Sie ist daher einem starken Verschleiß unterworfen. Weiter ist nachteilig, daß der Absperrschieber ausgebaut werden muß, um die Verschleißteile auszutauschen. Hierzu gehören irn wesentlichen die· Gummidichtung und das ganze Schieber^ehäuse-UnterteiI des Absperrschiebers.
Bei einer anderen bekannten Ausführung eines Absperrschiebers erstrecken sich zwei Dichtringe über die g.-inze axiale ßaulänge des Schiebers. Es. handelL sich hierbei um eigens für diesen Verwendungszweck hergestellte Gummiringe mit eingelegten Eisenrin^cn. Das Fördergut streift auf der ganzen axialen Länge der Dicht ringe nn diesen vorbei. Weiter ist nachteilig, daß der Schieber zum Austausch der Verschleißteile ausgebaut werden muß, well die Verschleißteile nur seitlich aus dem Schieber herauszuziehen sind. Das Schieberblatt ist verhiilLnismäßig dünn und wird zu seiner Peripherie hin annähernd messerscharf, um das Eintreten des Schieberblnttes zwischen die beiden Dichtrinv'.e beim Schließen des Absperrschiebers zu er-1 eicht pm. Hierbei ist jedoch möglich, daß Fördergut (liircht rennt wird und zwischen den Gummiringen hindurch in den im unteren Bereich des Absperr-
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schiebers angeordneten Spül kanal gelangt. Bei ungenügender Wartung besteht Gefahr des Verstopfens des Spülkanals. Dieser bekannte Absperrschieber ist nicht als Druckschieber verwendbar, weil das dünne Schieberblatt beim Schließen wegen unzureichender Führung ausgelenkt wird, mit seiner scharfen Kante statt zwischen die Dichtringe auf einen gedrückt wird und diesen beschädigt. Das hat eine kürzere Lebensdauer zur Folge, ein vorzeitiger Austausch wird erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperr- und Kegelschieber mit Janger Einsatzzeit zu schaffen, dessen dem Verschleiß unterliegende Teile ausgetauscht werden können, ohne daß der Schieber ausgebaut werden muß. Beschädigungen der Dichtungen durch das Schieberblatt sollen ausgeschlossen werden. Außerdem soll zur Erhöhung der Einsatzzeit der Dichtringe verhindert werden, daß Fördergut durch die Dichtririge in den Spülkanal gepreßt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Schi eherhiatt zwischen zwei Dichtringen geführt ist, die beidseitig des Schirberblattes und zwischen diesem und Vcrschlei Bringen angeordnet sind und <Jaß das Schieberblatt an seinem unteren Ende ein Druckstück aufweist, das in geschlossenem Zustand dos Schiebers unten und im geöffneten Zu-
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stand oben auf den Dichtringen unLer Druck aufliegt.
Die untere Fläche des üruckstückes ist dabei so geformt, daß sie sich in der geschlossenen Schieberstel lung der Auflagefläche auf dem Innendurchmesser der Dichtringe anpaßt. Die oberen Flächen des Druckstückes seitlich des Schieberblattes passen sich den Innendurchmessern der Dichtringe im oberen Bereich an und legen sich in ganz geöffneter Schieberstellung dagegen. Auf diese Weise bildet das Druckstück einen zusätzlichen Schutz für die Dichtringe.
Die Anordnung der Dichtringe zwischen dem Schieberblntt und den Verschleißringen hat den Vorteil, daß das Fördergut zwar mit den Dichtringen in Berührung kommt, aber nicht daran vorbeistreift. Dadurch wird der Verschleiß erheblich gemindert und die DichtfMhigkeit lange aufrechterhalten.
Der Einbau von Verschlelßringen hat den weiteren wirtschaftlichen Vorteil, daß hochwertige verschleißfeste Materialien nicht für ganze Schiebergehäuse, sondern nur gewichtsmäßig beachtlich kleinere Teile verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Schieberblatt und jedem Anschlußflansch des Rohrkörpers je ein
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Verschleißring angeordnet.
Damit auch der Rohrkörper keinem Verschleiß unterliegt, sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vor, in den Flanschen des Rohrkörpers und seitlich der Verschleißrinye weitere Verschleißringe anzuordnen.
Der Aushau der Verschleißteile erfolgt dadurch, daß das Schieberoberteil abgebaut und dann die I
Gummi- und Verschleißringe zusammen mit dem Schieberblatt nach oben aus dem Schieberunterteil herausgezogen werden. Um aber auch den Ausbau nach unten zu ermöglichen, schlägt die Erfindung in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vor, um die untere Hälfte der Flanschen des Rohrkörpers einen Spülkanal zu legen, der aus zwei zueinander symmetrisch angeordneten Winkelringen besteht und mit den Anschlußflanschen und den Vorschleißringen ver-. schraubt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dichtringe in Vertiefungen gehalten, die in den einander zugekehrten Stirnseiten der Verschleißringe angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Absperrschiebers besteht darin, daß er in jeder Stellung eingebaut und wegen livr besonderen Ausbildung dos Schieberblattos und seiner langen Führung sowohl als Druck- als auch als Saugschie-
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- 6 ber Verwendung finden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Absperr- und Regeischieber gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schieber gemäß der Linie ΙΙ-ίΐ in Fig. 1,
Fig. 1 ausschnittweise den gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch in einer anderen Ausführung des Absperrschiebers.
Das erste Ausführungsbeispiti ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Absperr- und Regelschieber besteht aus einem Schiebergehäuse-Oberteil 1, einem Schiebergehäuse-Ünterteil 2 mit einem die beiden Anschlußflanschen bildenden Rohrkörper 3, Schiebergehäuse-Ober- und unLerLeil sind über Flansche 4 und r> und durch Mittellinien dargestellte Schrauben b miteinander verbunden. Uni die untere Hälfte des Rohrkörpers sind zwei WinkeIringe 7 symmetrisch zueinander angeordnet und durch Schrauben H miteinander verbunden. Sie sind mittels Verblnclun^s.schrauben 10 unci 11 mit dem Rohrkörper \ und don Verschleiß ringen l> verschraubt, die an beitle nach innen zeigenden SL Lrnf lachen <jer Flanschen des Rohrkrirpers \ ge-
li'V.l -iind. Die Verseht ri i}ri n>;e l» weisenan den
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einander zugekehrten Stirnflächen Vertiefungen auf, in die Dichtringe 12 aus Gummi gelegt sind. Anschlagringe 13 verhindern das radiale Ausweichen der Dichtringe 12 während des öffnens und Schließens des Schiebers. Ein Schieberblatt 14 bewegt sich überwiegend zwischen den Dichtringen 12. In einem Bereich, der in der Projektion etwa gleich einem Drittel des Dichtring-Innendurchtnessers ist, legt sich ein mit dem Schieberblatt 14 fest verbundenes Druckstück 15 auf die Dichtringe 12, und zwar in gesdiossener Schieberstellung im unteren und in geöffneter Schieberstellung im oberen Bereich. Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und i unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß in den Bohrungen der Anschlußflansche des Rohrkörpers 3 weitere Verschleißringe 16 angeordnet sind. Sie werden gegen seitliches Verschieben durch den Verschleißring 9 gehalten. Der Ausbau dieser Verschleißringe 16 erfolgt nach dem Herausziehen der Verschleißringe 9, der Dichtringe 12 und des Schieberblattes 14 durch Verschieben zur Schieber-Mitte hin und anschließendes Herausziehen nach oben bzw. unten.
Ansprüche;
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    (L.)Absperr- und Regelschieber für gemischführende Rohrleitungen zur Förderung von Snnden, Erzen, Kohle usw. , bestehend aus einem Schiebergehäuse-Unterteil mit Rohrkörper, einem Schjebergehäuse-Oberteil, einem Schiebcrblatt mit Antriebsspindel und mindestens einer Dichtung, dadurch gekennzeichnet , daß das Schieberblatt (14) zwischen zwei Dichtringen.(12) geführt ist, die beidseitig des Schieberblattes (14) und zwischen diesem und Verschleißringen (9) angeordnet sind, und daß das Schieberblatt (14) an seinem unteren Ende ein DrucksLück (15) aufweist, das in geschlossenem Zustand des Schiebers unten und im geöffneten Zustand oben auf den Dichtringen (12) aufliegt.
  2. 2. Absperrschi eher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Schieberblatt (14) und zwei den Rohrkörper bildenden Anschlußf!ansehen je ein Verschleißring
    (9) angeordnet ist.
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß in den beiden Anschluß flanschen des Rohrkörpers O) je ein weiterer Verschleittring (16) angeordnet ist.
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  4. 4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß um die untere Hälfte des Rohrkörpers (3) zwei symmetrisch angeordnete Winkel ringe (7) gelegt und lösbar damit und mit den Verschleißringen (9) verbunden sind, die einen Spülkanal (16) bilden.
  5. 5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1-4, d a ei u r c h gekennzeichnet , daß
    die Dichtringe (12) in Vertiefungen gehalten sind, die in an den einander zugekehrten Stirnseiten
    der Verschleißringe (()) angeordnet sind.
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