DE2556909A1 - Schieberventil - Google Patents
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Description
PATEWfANWAUt ti O ^ C H ·: H c:
DR.-ING. H. FiNCKi ν. Ί ;X uvi^va)pg
DiPL.-iNO. :l lohk Atr ' ' "''
DIPL.-iWö.S.S-fAEGEÄ 1Ί' Dezembe^ 1975
75Β6909
TAPCO INTERNATIONAL, INC. Houston, Texas 77024 / USA
"Schieberventil"
PRIORITÄT: U.S .-Patentanm. Ser.No. 51IO 680
vom 13· Januar 1975
In Raffinerien und Transportsystemen für Festsubstanzen besteht
ein Erfordernis auf ein Schieberventil, das in Hochdruck- und Hochtemperatur-Transportsystemen für erosivwirkende Festsubstanzen
bzw. Flüssigkeiten funktionieren kann, das preisgünstig ist und einfach ausbaubare verschleipanfällige .bauteile besitzt
mit unveränderlichen Spielen, ohne das Erfordernis, das Ventil aus der Leitung entfernen zu müssen. Die derzeit gebräuchlichen
Schieberventile haben getrennte Scheiben und Führungen, wobei die Führungen im Körper verschraubt sind und mit Spielen, die
sich nicht nur ändern können, sondern sich auch ändern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schieberventil, das preisgünstige, verschleißanfällige Bauteile mit unveränderlichen
Spielen besitzt, die einfach ausbaubar sind ohne das Erfordernis, das Ventil dazu aus der Leitung entfernen zu müssen
und in dem der Schieber und das Paar Gleitstücke kombiniert sind. Diese wirken mit Führungen auf einer Stütze zusammen, die eine
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Ventilfläche aufweist, welche keinen äußeren Lasten ausgesetzt ist, so daß Spiele unabhängig von Temperatur- oder Druckabwanderungen
unveränderlich bleiben.
Die vorliegende Erfindung Dezieht sich auf solch ein Ventil, das imstande ist, mit hohen Temperaturen und Drücken zu funktionieren,
das außerhalb des direkten Strömungspfades durch das Ventil angeordnete Führungen und Gleitstücke für den Schieber
Desitzt, in dem verschleißanfällige aauteile durch die Ventildeckelöffnung
herausgenommen und ersetzt werden können, das die übertragung von Wärme vom Strömungsfluß des Ventilkörpers
auf ein Minimum herabsetzt und dessen Außenmantel aus preisgünstigen i'ieftemperatur-i3austoffen gefertigt ist, das eine
ausbaubare Lagerhülse mit einem entfernbaren Isoliereinsatz besitzt und das den Wärmefluß zum Deckelflansch herabsetzt.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein geführtes Schiebeventil zu schaffen, bei dem das Paar Gleitstücke
mit dem Schieber kombiniert sind und die Führungen auf den Gleitstücken des zusammenwirkenden inneren Körperteils des
Ventilsitzes bzw. der Ventilfläche angeordnet sind, um somit unveränderliche Spiele zu schaffen und Führungen und Gleitstücke y
die außerhalb des direkten Strömungspfades durch das Ventil liegen,
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch ein Schieberventil zu schaffen, das einen Tragkegel mit einer
ventilfläche umfaßt, wobei der Tragkegel in einer nicht außenseitigen lasttragenden Weise im Körper abgestützt ist, um Spiele
einzuhalten? die unabhängig von 'Temperatur- und Druckabwanderungen
unveränderlich bleiben.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch
ein Schieberventil zu schaffen, das imstande ist, mit hohen Temperaturen und Drücken zu funtionieren, dessen Außenmantel
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aus preisgünstigen Tieftemperatur-Baustoff cn gefertigt ist',
und dan die Übertragung der Wärme vom Gtrömungsfluß des Ventilkörpers
auf ein Minimum herabsetzt;.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein geführtes Schieberventil zu schaffen, das einen Körper mit
einem ihn durchquerenden Durchflußkanal umfaßt, einschließlich
einem erweiterten Innenteil, der üblicher v/eise durch einen
abnehmbaren Deckel verschlossen ist, einem in dem erweiterten Innenteil vorspringenden Körperteil, einer Ventilfläche am
vorspringenden Körperteil, einem Schieber, verschiebbar in erweiterten Innenteil neben der Ventilfläche und mit quer
auseinander angeordneten, sich um die -Seiten des vorspringenden Körperteils erstreckenden Seitenteilen und versehen mit
zusammenpassenden Führungen und Gleitstücken an den Seiten' des vorspringenden Körperteils und der Seitenteile, wirksam
zum Führen des Schiebers in die offene und geschlossene Stellung neben der Ventilfläche, so daß die zusammenpassenden'
Führungen und Gleitstücke außerhalb des direkten Ströniungspfades
durch den Durchflußkanal angeordnet sind und der verschleißanfällige
Schieber mit den Gleitstücken nach Abnahme des Deckels durch die freigelegte Öffnung zur Instandsetzung
oder zum,.Auswechseln herausgenommen werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung■ist es,
solch ein geführtes Schieberventil zu schaffen, das einen Kegel mit einem zylindrischen Teil besitzt, auf dem ein Ventilteil
mit einer Ventilfläche bzw. einem Ventilsitz lösbar befestigt ist, der im Körper in einem nicht außenseitigen lasttragenden
Verhältnis zum Körper hängend angeordnet ist und der nach Abnahme des Deckels durch die freigelegte Öffnung zur Instandsetzung
oder zum Auswechseln herausgenommen werden kann.
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Noch, eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
solch ein Schieberventil zu schaffen, das entweder einen einzigen Schieber oder ein Faar endweise angeordnete Schieber zum
offnen und Schließen des Ventils besitzt.
Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden in der sich zum Zweck der Offenlegung anschließenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
anhand der beigeschlossenen Zeichnungen naher erläutert.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 - eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen
geführten Schieberventils,
Fig. 2 - einen Querschnitt entlang 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 - einen Schnitt entlang 3-3 in Fig. 2,
Fig. k - einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 2, ein anderes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen geführten Schieberventils darstellend,
Fig. 5 - einen Schnitt entlang 5-5 in Fig. k und
Fig. 6 - eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, ein Paar Schieber
mit zugehörigen Mitteln zum verfahren derselben in die offene und geschlossene Stellung darstellend.
bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1,
ist mit 10 allgemein das geführte Schieberventil bezeichnet, das den Körper 12 umfaßt, der durch den am Körperflansch 16 angeschraubten
abnehmbaren Ventilflanschdeckel lk- verschlossen ist.
Der Ventildeckel ist so groß bemessen, daß nach seiner Abnahme verschleißanfällige Ventilinnenteile in den Ventilkörpar eingesetzt
bzw. aus ihm herausgenommen werden können.
Im Ventilkörper 12 angeordnet sind ein Schieber 18 und eine Ventilfläche
bzw. ein Ventilsitz 20, wobei durch Verschieben des Schiebers 18 über die Ventilfläche 20 der sich durch den Ventil-
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körper 12 erstreckende Durchflußkanal 22 geöffnet und geschlossen wird.
Für das Verschieben des Schiebers 18 in die offene oder geschlossene
Stellung kann man jedes geeignete Mittel vorsehen; für Raffinerien
und andere handelsübliche Arbeiten werden aber ventile der erfindungsgemäßen Art als Teil des Ventilsystems von fern geöffnet
und geschlossen. Zu diesem Zweck ist ein Zylinder 2h vorgesehen mit dem Kolben 26 und mit der daran angebrachten Kolbenstange
bzw. dem detätigungsstempel 28, der sich durch die Stopfbüchse
30 erstreckt und bei 32 in der üblichen v/eise am Schieber
angreift. Durch die Leitungen 3*+ und 36 wird der Kolben 26 zur
Verschiebung hydraulisch oder pneumatisch mit Druck beaufschlagt, um somit den Stempel 2Ö und damit den Schieber 18 in die offene
oder geschlossene Stellung zu bringen.
Weitere Beschreibungen der zum Offnen und Schliefen des Schiebers 18 angewandten Mittel und der Stopfbüchse 30 erübrigen sich, da
man zum Offnen und Schliefen des Ventils jedes beliebige handbetätigte,
hydraulische, pneumatische oder andere Mittel nehmen kann.
Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 2 und 3 erstreckt sich der Durchflußkanal
22, wie bereits erwähnt, durch den Ventilkörper 12, der einen erweiterten innenteil 38 besitzt, in den ein Körperteil
U-O, vorzugsweise ein zylindrischer Teil mit der Ventilfläche 20 hereinragt und somit sich von den Innenwänden hk des erweiterten
Teiles 38 entfernte, quer erstreckende Seiten k2 schafft.
Der Schieber 18 ist in diesem erweiterten Innenteil 38 neben
der Ventilfläche 20 verschiebbar und umfaßt die quer auseinander angeordneten Seitenteile ^6, die sich über die Seiten h-2 des
vorspringenden Körperteils hO erstrecken bzw. sie umgeben.
Ss sind zusammenpassende quer auseinander angeordnete Faare von Führungen und Gleitstücken vorgesehen, zum Führen des Schiebers
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in die offene und geschlossene Stellung neben der Ventilflache
20 und hier als auseinander angeordnete, parallele Vorsprünge k-8 an den entgegengesetzten Seiten ^2 des vorspringenden
Körperteils hO und der zusammenpassenden Aussparungen
50 in den Seitenteilen *+6 des Schiebers 18 dargestellt.
Somit wird der Schieber 18 wahrend seiner ganzen bewegung
durch die zusammenpassenden Führungen ^8 und Gleitstücke
50 geführt, dabei sind aber die Führungen und Gleitstücke
außerhalb des direkten Strömungspfades durch den Durchflußkanal
22 im /entilkörper 12 angeordnet.
Wie bereits erwähnt ist der Deckel I1+ so groß bemessen, daß
nach seiner Abnahme der Schieber 18 mit den Gleitstücken 50
durch die freigelegte Öffnung aus dem Ventilkörper zur Instandsetzung oder zum Auswechseln herausgenommen werden kann, ohne
das Ventil aus der Leitung entfernen zu müssen.
Im Bedarfsfall können natürlich die Aussparungen und vorsprünge
der Führungen hö und Gleitstücke 50 umgekehrt werden, wobei es
aber ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Paar Gleitstücke mit dem Ventilteil 18 kombiniert ist,
das mit den Führungen des■hängenden Kegels 52 zusammenwirkt,
um somit Spiele zu schaffen, die unabhängig von Temperaturoder Druckabwanderungen im Durchflußkanal 22 unveränderlich
bleiben.
Vorzugsweise bildet der vorspringende Körperteil hO im Durchflußkanal
22 Teil eines Stumpfkegels 52, der z.B. durch die innere Körperringleiste 53 und die Bimetallschweißnaht 51+ iß
einem nicht außenseitigen lasttragenden Verhältnis hängend am Ventilkörper 12 angeordnet ist.
Der Körper 12 besteht aus einem Außenmantel 56, der aus einem
preisgünstigen Tieftemperaturmaterial wie C-Stahl gefertigt
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werden kann und die Isolation 5Ö umfaßt, die eine gießbare
Isolation ist, wie sie auf dem offenen harkt vielfach erhältlich ist, ζ,ό, x-iesco Ro-7, Ebenfalls vorgesehen ist die feuerfeste
Lage 62, vorzugsweise eine giepbare, feuerfeste Lage, bestehend aus Hexmesh und einer feuerfesten Masse, die vielfach im nandel
erhältlich ist, z.tf. .-tesco RA-22 und die durch die T-fÖrmigen
Abstandhalter 61 vom körperaufrenmantel 56 getrennt ist.
ühnlicherweise ist auch der Ventilflächenteil 6*f des mit der
Ventilfläche 20 zusammenwirkenden Schiebers aus einem feuerfesten Material wie Hexmesh und einer feuerfesten Masse, und desgleichen
auch das Innenwandteil 66 des Durchflußkanals 22, um den in Haffinerieventilen
für hochdruck- und nochtemperatur-Transportsysteme für erosivwirkende Festsubstanzen bzw. Flüssigkeiten auftretenden
hohen Temperaturen und Erosionserscheinungen standzuhalten.
Ebenfalls angeordnet im Durchflußkanal ist ein Faar Reinigungs-
und Ausräumöffnungen 6ö und 70 zum Reinigen und Ausräumen des
den Ventilkörper 12 durchquerenden Durchflußkanals 22, die üblicherweise
durch nicht abgebildete happen verschlossen werden.
Vorzugsweise und wie in Fig. 2 abgebildet werden die Gleitstücke 50 und Führungen *f8 mit einem harten Material verkleidet, z.B.
Tapco 6, eine handelsübliche Hartverkleidung, wie jeweils durch die Kennummern *+9 und 51 bezeichnet, um verschleißfeste Flächen
zu schaffen.
bezugnehmend nunmehr auf B'ig. h und 5» die ein abgeändertes
Ausführungsbeispiel erläutern und in denen das wachzeichen "a"
den dafür in Fig. 1-3 entsprechenden Rennummern nachgesetzt ist, besteht der Hauptunterschied darin, daß der in dem Durchflußkanal
22a vorspringende zylindrische Körperteil köa. kurzer ist
und daß das die Ventilfläche aufweisende ventilteil 20a lösbar mit dem vorspringenden i'eil M3a verbunden ist, z.B. mittels der Schrau-
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ben 21, so daß das die Ventilfläche 20a aufweisende Ventilteil 20a ebenfalls zum Auswechseln und zur Instandsetzung durch
die üblicherweise mit dem Deckel I1* verschlossene Öffnung herausgenommen
werden kann.
In dieser Ausführung haben die Führungen 50a außerdem auch
die Form von nach innen gewendeten Armen, die an den Flächen der Vorsprünge Wa, wie abgebildet, gleiten. Damit werden die
Führungen und Gleitstücke in wirksamer Weise weg vom und außer Reichweite des direkten Strömungspfades der erosivwirkenden
Hochdruck- und Hochtemperaturströmung durch den Durchflußkanal 22a gebracht. Die verschleißanfälligen Ventilteile sind somit
also nach Abnahme des Deckels durch die freigelegte öffnung einfach
zu entfernen.
Die anderen Teile, deren Betriebsweise und Zusammenbau sind dieselben
wie dafür mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben, so daß sich eine weitere Beschreibung derselben dementsprechend erübrigt.
Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 6 ist darin eine weitere Abänderung erläutert, in der das Nachzeichen "b" den entsprechenden Kennummern
in den vorherigen Figuren nachgesetzt ist und in der ein Paar Schieber lob mit zugehörigen Zylindern 21^b, Kolben 26b
und Kolbenstangen bzw. Stempeln 28b versehen ist, um die Schieberteile
lob jeweils in die geschlossene oder offene Stellung zu bringen, um somit den den Ventilkörper lOb durchquerenden
Durchflußkanal 22b jeweils zu schließen und zu öffnen. Im geschlossenen
Zustand treffen sich die beiden Schieber lob, die in einem endweisen Verhältnis zueinander angeordnet sind und in
ihrer Schiebebewegung durch die zusammenpassenden Führungen und Gleitstücke, wie eher erwähnt, in derselben Ebene geführt werden
im mittleren Teil des Durchflußkanals 22b, um das Ventil zu
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ORIGINAL INSPHCTED
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schliefen und sie sind in der in Fig. 6 abgebildeten Stellung, um den Durchflußkanal 22b zu öffnen. Alle anderen teile, deren
Zusammenbau und Betriebsweise sind dieselben wie im Zusammenhang mit den vorhergehenden Fig. 1-5 beschrieben, dementsprechend
sich eine weitere Beschreibung derselben erübrigt.
■Vorzugsweise umfaßt der körper des Ventils einen Innenmantel 55
und einen Außenmantel 57 (in Fig. 1 - k, 55a und 57a in Fig. 5
und 6 und 55t» und 57b in Fig. 6), um einen Raum für die Isolation
58 zu schaffen. Weben und unter dem Deckel l*f ist eine
Kammer angeordnet, in der eine zusätzliche Isolation 7Ö entfernbar
eingelegt ist, um die Übertragung von Wärme auf den Deckel zu verhüten. Als Beihilfe für die Einlage dieser zusätzlichen
Isolation sind die Äbstandssehrauben 72 wie aus Fig. 6 ersichtlich
vorgesehen und zum Schutz der Schraubenköpfe vor Metallisieren und dem Aufbau von Festsubstanzen mit den Deckplatten Ά
abgedeckt. Außerdem sieht diese Anordnung eine ausbaubare Lagerhülse
76b wie auch den entfernbaren Isolationssatz 78b (78 in
Fig. l) vor, so daß diese verschleißanfälligen Teile durch die Ventildeckelöffnung ausgebaut werden können ohne das Erfordernis
das ganze Ventil aus der Leitung ausbauen zu müssen, wenn diese Teile reparatur- oder ersatzbedürftig sind.
Die vorliegende Erfindung ist also sehr geeignet und zweckmäßig zur Erzielung der Aufgaben und Zwecke und weist die genannten
Vorteile und Merkmale auf, wie auch andere darin naturgemäß einbegriffene. Während die jetzt bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung zum Zweck der Offenlegung dargelegt worden sind, sind Änderungen in Einzelheiten und in der Anordnung von Teilen
im Sinne der Erfindung möglich, wie durch den Umfang der beigefügten Patentansprüche definiert.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- ? 5 5 6 9 Π 9PatentansprücheEin geführtes Schieöerventil, gekennzeichnet durch einen Körper (12), versehen mit einem abnehmbaren Deckel (1*0 und einem ihn durchquerenden Durchflußkanal (22) mit einem erweiterten Innenteil (3b) und einem in den erweiterten Innenteil (38) vorspringenden Körperteil (^0), der vorspringende Körperteil (1^-O) mit quer auseinander angeordneten Seiten (H-2) von den Innenwänden (1A-) des erweiterten Innenteiles entfernt, einer Ventilfläche (20) am vorspringenden Körperteil (^fO), einem Schieber (Ib1), verschiebbar im erweiterten innenteil (38) neben der Ventilfläche (20) und mit sich um die Seiten des vorspringenden Körperteils (M-O) erstreckenden und auseinander angeordneten Seitenteilen (*f6), zusammenpassenden Führungen (Μΰ) und Gleitstücken (50), wirksam zur Führung des Schiebers (l8) in die offene oder geschlossene Stellung neben der ventilfläche (20), wobei die zusammenpassenden Führungen C+8) an den quer auseinander angeordneten Seiten des vorspringenden Körperteils und die zusammenpassenden Gleitstücke (50) an den Seitenteilen (^6) an- " geordnet sind, womit die zusammenpassenden Führungen (Mb) und Gleitstücke (50) außerhalb des direkten Strömungspfades durch. den Durchflußkanal angeordnet sind und der abnehmbare Deckel (Ik-) eine entsprechend groß bemessene öffnung verschließt, die das Einsetzen in den und Herausnehmen aus dem Körper (12) des Schiebers (18) mit seinen Gleitstücken (50) dadurch gestattet.2. 3in geführtes Schieberventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kegel (52), angeschlossen an den Körper (12) und mit einem den vorspringenden Körperteil bildenden zylindrischen Teil (M3).609829/0541ORIGINAL? 5 5 6 9 Π 93. Bin geführtes Schieberventil nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (53)» (51+) zur hängenden Anordnung des Kegels vom Körper (12) in einem nicht außenseitigen lasttragen den Verhältnis zum Körper.kv Ein geführtes Schieberventil nach einem der Ansprüche 1-3» gekennzeichnet durch einen Ventilteil (20a) mit der Ventilfläche und Mittel (21) zur lösbaren Befestigung des Ventilteils (20a) am vorspringenden Teil5. Sin geführtes Schiebeventil nach einem der Ansprüche 1 - ht dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen parallele, sich von den Seiten des vorspringenden Teiles (1I-O) erstreckende Vorsprünge 0+b) umfassen und die Seitenteile (MS) mit Aussparungen (5°) versehen sind, die die mit den Fährungen zusammenpassenden Gleitstücke bilden.6. Μη geführtes Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil ein Paar endweise zueinander angeordnete Schieber (iSb.) zum Öffnen und Schließen des /antils umfaßt.7. Sin Schieberventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine lösbar am Ventilkörper befestigte Lagerhülse (76£) und einen sich beweglich durch die Lagerhülse (76&) erstreckenden und am Schieber (18b.) befestigten Betätigungsstempel (28b), wirksam zum Verfahren des Schiebers in die offene und geschlossene Stellung.8. Sin Schieberventil nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen Außenmantel (57» 57a, 57J2.) und einen Innenmantel (55> 55üL> 55W umfaßt, um einen Isolations-.raum zu schaffen und eine Isolationskammer neben dem abnehmbaren Deckel und dem Schieber umfaßt, mit im Isolationsraum eingelegtem Isolationsstoff (58), Kit zusätzlichem in die Isolations-609829/0541kammer entfernoar eingelegtem Isolationsstoff (7S), der abnehmbare Deckel (lh) einschließlich, einer Öffnung und einschließlich einer mit der öffnung unct dem Schieber in Verbindung stehenden in der Isolationskanirner entfernDar angeordneten Lagerhülse (7&!o) und einem sich beweglich durch die Öffnung und die Lagerhülse erstreckenden und am Schieber (l8b) befestigten iietätigungsstenipel (28jb), wirksam zum Verfahren des Schiebers in die offene und geschlossene Stellung.Ein geführtes Schieberventil, gekennzeichnet durch einen Körper (L2) mit einem abnehmbaren Deckel {lh) und einem ihn durchquerenden Durchflußkanal mit einem erweiterten Innenteil (30), einem kegel (b'2), im körper (12) in einem nicht außenseitigen lasttragenden Verhältnis zum Körper (12) hängend angeordnet und mit einem in den erweiterten Innenteil (38) vorspringenden, zylindrischen Teil (^0), einer Ventilflciche (20) am zylindrischen Teil (*+0), einem Schieber (18), verschiebbar im erweiterten Innenteil (3&) neben der ventilfläche (20) und mit quer auseinander angeordneten sich um die Seiten des zylindrischen Teiles (1I-O) erstreckenden Seitenteilen (*+6) und quer auseinander angeordneten Führungen bildenden äußeren Vorsprüngen (*+ö) an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Teiles (1^-O), die Seitenteile (U-6) mit Gleitstücken (50) zusammenpassend mit den Führungen (*t8), womit die zusammenpassenden Führungen (^8) und Gleitstücke (JO) außerhalb des direkten Strömungspfades durch den Durchflußkanal angeordnet sind und die Schiebebewegung des Schiebers zum Öffnen und Schließen des Ventils führen und der entfernbare Deckel (I1+) eine Öffnung verschließt, die bemessen ist, um den Ausbau des Schiebers mit seinen Gleitstücken dadurch zu gestatten.609829/0541? Fi R R 9 Π10. i3in geführtes Schieberventil nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Ventilteil (20a) mit der Ventilflfcche und Mitteln (21) zur lösbaren Jefestigung des Ventilteils (20a) am zylindrischen Teil (hO).11. Ein geführtes Schieberventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) aus einem Paar in einem endweisen Verhältnis zueinander angeordneter Schieber (ISb) zum offnen und Schließen des '/entils bestoht.12. ^Ln Schieberventil nach einem der Ansprüche 9 - 11» gekennzeichnet durch eine lösbar am Ventilkörper befestigte Lagerhülse (7ob) und einen sich entfernoar durch die Lagerhülse (76b,) erstreckenden und am .»chieber il8b) befestigten detätigungsstempel (28b) zum /erfahren des Schiebers in die offene und geschlossene Stellung.13· 3in Schieberventil nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen Außenmantel (57, ?'/&, 57t>) und einen Innenmantel (55, 55'a, 55h) umfaßt, um einen Isolationsraum zu schaffen und eine Isolationskammer neben dem abnehmbaren Deckel und dem erweiterten Innenteil umfaßt, mit Isolationsstoff (58) im.Isolationsraum eingelegt, mit zusätzlichem Isolationsstoff (78), entfernbar in der Isolationskammer eingelegt, und worin der abnehmbare Deckel mit einer Öffnung versehen ist und einschließlich einer mit der Öffnung und dem Schieber in Verbindung stehenden, in der Isolationskammer entfernbar angeordneten Lagerhülse (76b) und einem sich beweglich durch die Öffnung und die Lagerhülse erstreckenden und am Schieber (lob.) befestigten detätigungsstempel (28Js) zum '/erfahren des Schiebers in die offene und geschlossene Stellung.PATENTANWÄLTE=>« -ING. H. FINCKS, DIPL.-ING. H. BOHk QIPL-ING. S. STAEGER609829/0541
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