DE3329105C2 - Umschaltventil - Google Patents
UmschaltventilInfo
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/20—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
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Abstract
Umschaltventil mit einem Ventilgehäuse, das besteht aus einer Zufluß-Rohrleitung, die mit zwei Ausfluß-Rohrleitungen und zwei Ventilaufnahme-Rohrleitungen verbunden ist, und einem Ventilkörper, der in die Ventilaufnahme-Rohrleitung in dem Ventilgehäuse so eingesetzt ist, daß er darin gleitet und sich dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche des Ventilkörpers, die einen Teil eines die Zufluß-Rohrleitung mit der Ausfluß-Rohrleitung verbindenden Durchganges bildet, eine hohle, gekrümmte Gestalt hat, wodurch in diesem Durchgang der überflüssige Abschnitt, in dem das Ausgangsmaterial sich anreichert, entfernt werden kann, so daß das gewünschte Produkt mit einer hohen Qualität erhalten werden kann, ohne carbonierte Substanzen einzuarbeiten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Umschaltventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es z. B. aus der DD-PS
1 31 768 bekannt ist.
Bei der Herstellung von Kunststoffprodukten, chemischen Fasern und dgl. war es bisher üblich, ein Paar
gleiche Apparaturen nacheinander zu verwenden und die Ausgangsmaterialien in jede der Apparaturen unter
Verwendung eines Umschaltventils einzuführen. In diesem Falle reichert sich jedoch ein Teil des Ausgangsmaterials
im Innern des Umschaltventils an, das angereicherte Material wird bei erhöhter Temperatur mit Kohlendioxid
gesättigt (carboniert) und das resultierende carbonierte Material wird als solches in die Apparatur
eingeführt. Daher ist das dabei erhaltene Produkt nicht gleichmäßig in seiner Qualität und insbesondere im Falle
der Herstellung von chemischen Fasern kann die Einarbeitung solcher carbonierter feiner Pulver nicht zur
Bildung von qualitativ guten Fasern führen, weil die resultierenden Fasern an dem Teil abgeschnitten werden
müssen, wo die carbonierten Pulver eingearbeitet worden sind.
Unter diesen Umständen wurden nun verschiedene Untersuchungen durchgeführt, bei denen die obengenannten
Probleme auftraten und es wurden verschiedene Vorschläge zur Beseitigung ihrer Ursachen gemacht.
Wie die obenerwähnte CC^-Sättigung (Carbonation) auftritt, wird nachstehend unter Bezugnahme auf den
Stand der Technik näher erläutert.
Die F i g. 1 der Zeichnungen zeigt ein konventionelles Umschaltventil 1, das in die Apparatur zur Herstellung
von K.unststoffprodukten, chemischen Fasern und dgl.
installiert ist. In dem Umschaltventil 1 sind vorgesehen eine einzige Zufluß-Rohrleitung 2 für die Einführung
des Ausgangsmaterials mit einer hohen Viskosität und zwei Ausfluß-Rohrleitungen 3, 3' für den Austrag des
Ausgangsmaterials. Innerhalb des Umschaltventils gabeln sich die Zufluß-Rohrleitungen 2 und die Ausfluß-Rohrleitungen
3, 3' an einem Punkt, wo sie sich in drei Richtungen verzweigen. Nahe beim Wendepunkt, an
dem sich die Zufluß-Rohrleitung und die Ausfluß-Rohrleitungen verzweigen, sind Ventilkörper-Rohrleitungen
4,4' vorgesehen und sie vereinigen sich zu einem Aufbau mit der Zufluß-Rohrleitung und den Ausfluß-Rohrleitungen.
Im Innern der Ventilkörper-Rohrleitungen 4, 4' sind jeweils Ventilkörper 6, 6' eingesetzt und diese
gleiten frei, so daß sie die Ausfluß-Rohrleitungen 3, 3' öffnen und schließen können. Die Ventilkörper 6,6' weisen
jeweils vertikale Oberflächen an ihren inneren Stirnflächen auf. Außerhalb des Ventilgehäuses 5, das
die Zufluß-Rohrleitung, die Ausfluß-Rohrleitungen und die Ventilkörper-Rohrleitungen umfaßt, ist ein Mantel 8
vorgesehen, der das Ventilgehäuse in regelmäßigen Abständen bedeckt und es gegenüber der offenen Luft
vollständig abschließt In dem Mantel 8 fließt ein öl als
Heizmedium, um hohe Temperaturen aufrechtzuerhalten. Das öl wird in der Regel auf 300 bis 320° C erhitzt
Bei der praktischen Verwendung dieses konventionellen Umschaltventils bewegt sich der Ventilkörper 6'
vorwärts zu der Zufluß-Rohrleitung 2, um so die Ausfluß-Rohrleitung 3' zu schließen, während der Ventilkörper
6 sieb von der Zufluß-Rohrleitung 2 wegbewegt, wodurch der Durchgang von der Zufluß-Rohrleitung 2
zu der Ausfluß-Rohrleitung 3 gebildet wird. In diesem Zustand wird dann, wenn das Ausgangsmaterial aus der
Zufluß-Rohrleitung 2 zu der Ausfluß-Rohrleitung 3 ausgetragen wird, der gesamte Hohlraum in dem Durchgang
vollständig ausgefüllt Wenn das Ausgangsmaterial in der Praxis in den Durchgang fließt, fließt es jedoch
hauptsächlich in dem Raum, in dem der Strömungswiderstand am geringsten ist, d. h. in dem durch die strichpunktierte
Linie in der F i g. 1 dargestellten Abschnitt Die Folge davon ist, daß an den Ecken der etwa dreiekkigen
Toträume 7, 7', die durch die Stirnflächen der Ventilkörper 6, 6' und die Ventilaufkörper-Rohrleitungen
4,4' gebildet werden, der Durchfluß des Ausgangsmaterials kaum zu erkennen ist Daher wird das Ausgangsmaterial,
das in den dreieckigen Toträumen 7, T für einen langen Zeitraum gestaut ist, durch die Carbonation
hart. Das resultierende carbonierte Ausgangsmaterial blockiert den Ventilkörper 6 und dann wird durch
die Umschaltung zur öffnung des Ventilkörpers 6' das Ausgangsmaterial im Zustand von Teilchen oder Massen
in die Mitte des Durchganges von der Zufluß-Rohrleitung 2 zu der Ausfluß-Rohrleitung 3 herausgedrückt.
Auf diese Weise wird das diese carbonierten Substanzen enthaltende Ausgangsmaterial als solches in die Apparatur
zur Herstellung von Kunststoffprodukten, chemischen Fasern und dgl. eingeführt. Die wie vorstehend
so angegeben verwendete Apparatur ist in der Regel mit Filtern oder Düsen mit variierenden Größen, je nach
den Produkten, versehen. Insbesondere im Falle der Herstellung von chemischen Fasern wird der Filter oder
die Düse durch die carbonierten Substanzen verstopft.
Andererseits werden die feinen Pulver der den Filter passierenden carbonierten Substanzen in das Produkt
eingemischt, was zu fatalen Nachteilen bezüglich dessen Qualität führt. Das konventionelle Umschaltventil hat
somit die folgenden Nachteile: ein Teil des Ausgangsmaterials staut sich, ohne weiterzufiießen, daran schließt
sich eine Carbonation an und die carbonierten Substanzen werden in das Produkt eingemischt, was zu einer
Herabsetzung der Dehnungseigenschaften im Falle von Fasern und zu einer Verschlechterung der Qualität der
erhaltenen Produkte führt.
Bei einem Umschaltventil der eingangs genannten Art erschwert die spitzwinklige Zuordnung der beiden
Ventilkörper-Rohrleitungen die Betätigung der Ventil-
körper mittels mit den entsprechenden Spindeln verbundener Handgriffe. Darüber hinaus können die beider,
Ausfluß-Rohrleitungen des bekannten Umschaltventils nicht gleichzeitig dicht verschlossen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Umschaltventil der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art zu schaffen, deren Ventilkörper problemlos betätigt und deren Ausfluß-Rohrleitungen
gleichzeitig dicht verschlossen werden können.
tilkörper 13' von der Zufluß-Rohrleitung 11 nach hinten
wegbewegt wird, schaut die konkave Teil-Oberfläche der Stirnseite 13a'des Ventilkörpers 13' nach unten, und
wenn der Ventilkörper 13 nach vorne bewegt wird. schaut die konkave Teil-Oberfläche die Stirnseite 13a
nach oben. Die Folge davon ist, daß ein Durchgang von der Zufluß-Rohrleitung 11 zu der Ausfluß-Rohrleitung
12' besteht, während der Durchgang von der Zufluß-Rohrleitung 11 zu der Ausfluß-Rohrleitung 12 blockiert
Diese Asjfgabe wird erfindungsgemäß durch ein Um- 10 ist.
schaltventil gemäß Anspruch 1 gelöst Durch die erfin- Für die Arbeitsmechanismen Z, Z' der Ventilkörper
schaltventil gemäß Anspruch 1 gelöst Durch die erfin- Für die Arbeitsmechanismen Z, Z' der Ventilkörper
dungsgemäße Anordnung der Ventilkörper-Rohrleitun- 13,13' werden die Ventilkörper 13,13' in die Ventilkörgen
ist eine problemlose Betätigung der Ventilkörper
möglich. Durch die spezielle erfindungsgemäße Ausbil-
möglich. Durch die spezielle erfindungsgemäße Ausbil-
per-Rohrleitungen 14,14' in einem Zustand eingesetzt,
in dem sie sich vorwärts und rückwärts bewegen kön-
dung der Stirnseiten der Ventilkörper ist darüber hinaus 15 nen. Die Ventilkörper 13,13' sind kombiniert mit Ven-
ein gleichzeitiges dichtes Verschließen der beiden Ausfluß-Rohrleitungen
möglich.
Die Ausbildung der Stirnseite als konkave Teiloberfläche gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine besonders
tilstangen 21, 2Γ, die mit einem Schraubgewindeelement
am äußeren Umfang vorgesehen sind. Von außen sind auf die Ventilstäbe 21, 21' Handkurbeln 18, 18'
aufgeschraubt Diese Handkurbeln werden durch Lavorteilhafte Anpassung der Begrenzungswand des Ven- 20 gerelemente 16,16' im Zustand der freien Rotation getilkörpers
an den Materialstrom bei Verbindung der Zu- halten, die durch ein Paar Haltestäbe 15, 15' auf den
Flanschen 33,33' fixiert sind, die in Verbindung mit dem
Ventilgehäuse 10 vorgesehen sind. Jetzt folgt eine Erläuterung des Installationsmechanismus der Handkurbein
im Detail: Die Handkurbeln 18,18' werden festgehalten durch Einführen derselben in das äußere Ende
einer Muffe 17, die durch die Lagerelemente 16,16' im Zustand der freien Drehung gehalten wird. Die Lagerelemente
16,16' sind auf den Haltestäben 15,15' an den
F i g. 3 eine ebene Draufsicht, die das gesamte «fm- 30 Flanschen 16a, 16a' installiert, die so angeordnet sind,
dungsgemäße Umschaltventil, wie es in F i g. 2 darge- daß sie auf beiden Seitenteilen der Lagerelemente vorstellt
ist zeigt; und
Fig.4 eine Querschnittsansicht, die das Umschaltfluß-Rohrleitung
mit der entsprechenden Ausfluß-Rohrleitung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vertikalschnittansicht, die einen wesentlichen
Teil eines konventionellen Umschaltventils zeigt;
F i g. 2 eine Vertikalschnittansicht die den wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Umschaltventils zeigt;
ventil gemäß F i g. 3 entlang der Linie X-X zeigt.
stehen. Auf die inneren Gewindeabschnitte 20, 20' der Muffe 17 ist ein Gewindeabschnitt 19 aufgeschraubt der
auf den Ventilstäben 21, 21' vorgesehen ist. Zwischen
Nachstehend wird das Umschaltventil 9 unter Bezug- 35 den Haltestäben 15, 15' sind brückenbildende seitliche
nähme auf die Zeichnungen näher erläutert durch wel- Stäbe 22, 22' etwa im Zentralabschnitt jedes Haltestaches
der Strom des Ausgangsmaterials in zwei Richtungen geändert werden kann.
In der F i g. 2 ist in dem Ventilgehäuse 10 ein Paar
bes 15 oder 15' vorgesehen. Auf der Umfangswand des
äußeren Stirnflächenabschnitts der Ventilkörper 13,13' sind zwei Streifen von Schraubgewindenuten 23, 23
Ventilkörper-Rohrleitungen 14,14' vorgesehen, die zy- 40 über einen Halbkreis der Wand symmetrisch eingralindrisch
sind und mit der Zufluß-Rohrleitung 11 ver- viert. Die in die Schraubgewindenuten 23,23 eingesetzbunden
sind, auf die sie unter rechten Winkeln auftref- ten Rollen 24,24 sind auf dem seitlichen Stab 22 instalfen.
Im Innern der Ventilkörper-Rohrleitungen 14, 14' liert. Die Länge 5der Schraubengewindenuten 23,23 in
sind die Ventilkörper 13,13' so eingesetzt, daß sie darin horizontaler Richtung ist gleich dem Abstand, der für
vorwärts und rückwärts gleiten. Durch einen Teil der 45 die Bewegung des Ventilkörpers 13 erforderlich ist, um
Ventilkörper-Rohrleitungen 14, 14' sind zwei Ausfluß- den Durchgang zu ändern. Auf diese Weise wird entRohrleitungen
13, 12' in Verbindung mit der Zufluß-Rohrleitung 11 vorgesehen. Die Ventilkörper 13, 13'
weisen jeweils eine innere Stirnseite 13a, 13a' auf, die
teilweise geneigt und teilweise rechtwinklig gegenüber 50
der Bewegungsrichtung der Ventilkörper verläuft.
Wenn diese Ventilkörper aufeinandertreffen, kommt ein
Teil der Stirnseite des Ventilkörpers mit de jeweils
anderen auf einer geraden Linie in Kontakt.
weisen jeweils eine innere Stirnseite 13a, 13a' auf, die
teilweise geneigt und teilweise rechtwinklig gegenüber 50
der Bewegungsrichtung der Ventilkörper verläuft.
Wenn diese Ventilkörper aufeinandertreffen, kommt ein
Teil der Stirnseite des Ventilkörpers mit de jeweils
anderen auf einer geraden Linie in Kontakt.
Wenn sich der Ventilkörper 13' in Richtung auf die 55 aufgesetzten Stopfbüchsenpackungen 26, 26' zusam-Zufluß-Rohrleitung
11 vorwärtsbewegt, wird der Ven- mengepreßt. Die Dichtung 25 wird komprimiert durch
sprechend der Bewegung des Ventilkörpers 13, die vorwärts und rückwärts erfolgt, der Ventilkörper 13 halb
gedreht.
Der Raum zwischen der Ventilkörper-Rohrleitung 14 bis zu ihrem äußeren Ende und dem Ventilkörper 13
wird durch eine Dichtung 25 ausgefüllt, die verhindert
daß das Ausgangsmaterial austritt. Die Dichtung 25 wird mit auf den äußeren Umfang des Ventilkörpers 13
tilkörper 13' auf dem Ventilsitz 31 fixiert, so daß er die Ausfluß-Rohrleitung 12' verschließt In diesem Falle
schaut die konkave Teil-Oberfläche der Stirnseite 13a des Ventilkörpers 13 nach oben. Andererseits schaut
dann, wenn der Ventilkörper 13 von der Zufluß-Rohrleitung 11 nach hinten weg bewegt wird, die konkave Teil-Oberfläche
der Stirnseite 13a des Ventilkörpers 13 nach unten, wodurch der Durchgang zwischen der Zufluß-
Verschrauben der Verschraubungsflansche 27, 27' auf der Stirnfläche der Stopfbüchsenpackungen 26, 26' mit
Bolzen bzw. Schrauben 28,28'.
Auf Hie Außenseite des Ventügehäijses JQ ist in regelmäßigen
Abständen ein Mantel 29 aufgebracht, um eine erhöhte Temperatur aufrechtzuerhalten. Auf denEndabscünitt
der Zufluß-Rohrleitung 11 und der Ausfluß-Rohrleitungen 12,12' sind Flansche 30,30 installiert, um
Rohrleitung 11 und der Ausfluß-Rohrleitung 12 geöffnet 65 diese Rohrleitungen jeweils in die entsprechenden Apw'rd·
paraturen installieren zu können. Die Einlasse 32,32 für
Nachstehend wird der Zustand, in dem die obige Ver- ein Heizmedium, die auf den Flanschen 30, 30 vorgesebindung
geändert wird, näher erläutert. Wenn der Ven- hen sind, öffnen sich zur Innenseite des Mantels 29 hin.
Bei der obigen Konstruktion sind die Rollen 24, 24' jeweils auf den oberen und unteren Seiten (wie in F i g. 2
dargestellt) vorgesehen. Alternativ kann nur eine dieser Rollen vorgesehen sein und in diesem Falle kann die
Schraubgewindenut auch eine einzige sein.
Die Gestalt der Stirnseiten 13a, 13a' des Ventilkörpers
13,13' ist derart, daß die zwei Ausfluß-Rohrleitungen
12,12' gleichzeitig geschlossen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Claims (2)
1. Umschaltventil mit einem Gehäuse, in dem eine Zufluß-Rohrleitung, zwei Ausfluß-Rohrleitungen
und zwei Ventilkörper-Rohrleitungen angeordnet sind, wobei die Ventilkörper jeweils in ihrer Ventilkörper-Rohrleitung
axial verschiebbar und hierbei um 180° drehbar angeordnet sind und wobei die innere Stirnseite der Ventilkörper mindestens teilweise
derart abgeschrägt ist, daß sie bei Verbindung der Zufluß-Rohrleitung mit der jeweiligen Ausfluß-Rohrleitung
eine Totraum weitgehend vermeidende Begrenzungswand für den Materialfluß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilkörper-Rohrleitungen
(14, 14') in einer Ebene senkrecht zur Zufluß-Rohrleitung (11) und koaxial
zueinander angeordnet sind und daß die innere Stirnseite (13a, 13a')der Ventilkörper (13,13') einen
zur Verschiebungsrichtung der Ventilkörper vertikal verlaufenden Teil und einen zu diesem schräg
verlaufenden Teil aufweist
2. Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (13a, 13a'^eine konkave
Teiloberfläche aufweist
Applications Claiming Priority (1)
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