DE2050025A1 - Mischbatterie fur Heiß Kaltwasser - Google Patents
Mischbatterie fur Heiß KaltwasserInfo
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Description
Patentanwalt
vln/Fo München-Pullach, 12. Oktober 1970
Gase 131
ALFEED M. MOEN, 25 Lakeview Drive, Grafton, Ohio 44 044 USA
Mischbatterie für Heiß-Kaltwasser
Die Erfindung betrifft eine Handgriffbefestigungskonstruktion
für eine Mischbatterie mit einem einzigen Handgriff desjenigen Typs, wie er im USA-Patent Nr. 3 460 571 beschrieben
ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer zuverlässigen, einfach aufgebauten Handgriffbefestigungskonstruktion
für eine Mischbatterie mit einem einzigen Griff.
Die Erfindung sucht auch eine Handgriff konstrukti on zu schaffen, bei der eine relative Drehung zwischen einem
Hülsenteil und einem Körperteil möglich ist, dabei Jedoch das Hülsenteil vom Körperteil nicht entfernt werden
kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich
auf die Schaffung einer Mischbatterie mit einem einzigen Betätigungsgriff, die sehr einfach zusammengebaut werden
kann.
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Die Erfindung umfasst auch eine Mischbatterie mit einem
einzigen Handgriff mit einer Handgriffbefestigungskonstruktion, die sowohl in Form eines Hebels als auch in
Form eines Knopfes verwendet werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Mischbatterie mit einem einzigen
Handgriff nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise axiale Schnittdarstellung durch einen Teil der Mischbatterie der
Figur 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Figur 2, wobei die obere Abdeckkappe entfernt
ist;
Fig. 4- eine teilweise axiale Schnittdarstellung, ähnlich derjenigen der Figur 2, jedoch einer
abgewandelten Ausführungsform der Mischbatterie mit einem einzigen Griff;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Figur 4, wobei die Abdeckkappe entfernt
ist;
Fig. 6 eine teilweise axiale Schnittdarstellung einer noch weiteren Ausführungsform der
Mischbatterie mit einem einzigen Handgriff;
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Fig. 7 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Figur 6, wobei die Abdeckkappe
entfernt ist;
Fig. 8 eine teilweise axiale Schnittdarstellung, ähnlich derjenigen der
Figur 6, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform der Handgriffbefestigungskonstruktion;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Figur 8, wobei die Abdeckkappe
entfernt ist;
Fig. 10 eine teilweise axiale Schnittdarstellung, ähnlich derjenigen, der
Figuren 6 und 8, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Konstruktion der Figur 10, wobei die Abdeckkappe
entfernt ist;
Fig. 12 eine teilweise vertikale Schnittdarstellung, ähnlich derjenigen
der Figur 1, jedoch einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine teilweise vertikale Schnittdarstellung,
ähnlich derjenigen der Figur 12, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform nach der
Erfindung; und
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Fig. 14 eine Draufsicht auf die Konstruktion
der Figur 13S wobei die Abdeckkappe
entfernt ist.
Die Mischbatterie mit einem einzigen Handgriff nach den
Figuren 1, 2 und 3 besteht aus einem Ventilkörper 10 mit Heiß- und Kaltwassereinlaßkanälen, von denen einer mit
P 12 bezeichnet ist. Der Kanal 12 endet außen am Körperteil in einer öffnung 14, die von einem Dichtungsring 15 umgeben
sein kann. Eine ähnliche öffnung ist auf der gegenüberliegenden Seite des Ventils vorgesehen. Ein Auslaßkanal ist
mit 16 bezeichnet und steht strömungsmäßig mit einem Schlitz oder einer Rille 18 in dem Körperteil in Verbindung. Dichtungen
20 und 22 sind an sich gegenüberliegenden Enden des Körperteiles angeordnet und verhindern effektiv das Austreten
von Wasser aus der Mischbatteriekonstruktion.
Eine Hülse oder Handgriffkonstruktion 24 weist eine innere
Hülse 26 und eine äußere Hülse oder Handgriff 28 auf. Die fe innere Hülse26 weist eine ringförmige Nut 30 auf, die mit
der inneren Fläche der Hülse 28 zusammenarbeitet, um eine Mischkammer 32 zu formen. Dichtungen 34 und 36 verhindern,
daß das Wasser aus dem oberen und dem unteren Ende der Mischkammer austreten kann.
Weitere Einzelheiten der zuvor beschriebenen Hülsen- und Körperkonstruktion sind in dem USA-Patent 3 460 571 beschrieben.
Eine selektive Drehung und hin- und hergehende Bewegung der Hülsenkonstruktion 24 ermöglicht das Eintreten
von heißem und kaltem Wasser in die Hischkammer 32 und
in den Auslaßkanal 16 zu steuern. Das Körperteil 10 wird durch ein Kissen 38 abgestützt und dieses enthält Heiß- und
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■- 5 - .
Kaltwasserkanäle, wie z.B. bei 40 angezeigt, um dem Körperteil
Wasser zuzuleiten. Ein Auslaßkanal oder Rohr 42 ist mit der Auslaßöffnung 16 ausgerichtet und mit einem
Kanal 44 verbunden, durch den Wasser zum Hahn 46 geleitet
wird. Mit dem Auslaßrohr 42 ist ebenfalls ein Kanal 48 in Verbindung und dieser leitet Wasser zu einer Hilfsbrause
oder einer ähnlichen Vorrichtung. %
Gemäß Figuren 2 und 3 erstreckt sich ein zylindrischer Portsatz 50 nach oben vom Körperteil und weist eine ringförmige
Nut 52 nahe dem oberen Ende auf. Ein Handgriff 54
besteht aus einem etwa gerade verlaufenden Abschnitt 56, der in geeigneter Weise auf einer Seite in die Nut 52 einpasst.
Eine Halteschraube 58 reicht durch den zylindrischen
Fortsatz in den Körperteil hinein und hält das Körperteil mit dem Kissen 38 zusammen. Innerhalb des Raumes, der durch
die Hülsenkonstruktion 24 und einer oberen Abdeckkappe 30
definiert ist, wobei diese Kappe über ein Gewinde aufgeschraubt ist, befindet sich eine Kappe 62. In dieser Kappe ,
und der oberen Abdeckkappe sind ausgerichtete Schlitze 64 und 66 vorgesehen, damit sich der Handgriff innerhalb der
Hülse und der Kappe erstrecken kann und innerhalb der Nut 52 einpassen kann. Die geschlossene oder untere Lage des
Handgriffes ist in Figur 2 veranschaulicht. In der oberen Lage werden die seitlich abstehenden Abschnitte 68 und 70
des Handgriffes 54, der sich durch die ausgerichteten Rillen 64 und 66 erstreckt, von der unteren Lage in die mit
gestrichelten Linien angedeutete obere Lage bewegt, die bei 72 in Figur 2 angezeigt ist. Der am Körperteil befestigte
Handgriff kann die Hülse vom Körperteil nicht abziehen.
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Die Kappe 62 weist einen nach innen zeigenden ringförmigen Plansch 74 auf. Im Flansch 74 ist ein bogenförmiger
Schlitz 76 ausgebildet und ein Querkeil 78, der außen am zylindrischen Abschnitt 50 ausgebildet ist, passt in
den Schlitz 76 ein. Auf diese Weise begrenzt die Kombination aus Querkeil 78 und bogenförmiger Schlitz 76 effektiv
die Drehbewegung der Hülse an dem Körperteil. Der Flansch 74 un-d der Handgriff 54 begrenzen die hin- und
hergehende Bewegung, die nach oben gerichtet ist, wobei der Flansch und der Körper 10 die nach unten gerichtete
Bewegung begrenzen.
In Figur 2 ist gezeigt, daß das untere Ende der äußeren Hülse28 einen nach innen weisenden unteren Flansch 80
aufweist, der die innere Hülse 26 abstützt. Die innere Hülse wird von oben her eingebracht und wird amoberen
Abschnitt mit Hilfe der Kappe 62 in Lage gehalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform der Ventilkonstruktion beschränkt ist,
so ist eine derartige Ventilanordnung besonders in Verbindung mit der beschriebenen Handgriffbefestigungskonstruktion
geeignet. Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Ventilanordnung
nicht im einzelnen beschrieben, sondern es ist dabei angenommen, daß sie dieselbe allgemeine Konstruktion
aufweist.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Kappe 82 innerhalb eines
Raumes montiert, der durch das Körperteil 10, die Hülsenkonstruktion 24 und die obere Kappe 60 definiert ist. Die
Kappe 82 weist einen allgemein nach innen zeigenden Flansch
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84 auf. Innerhalb dem Plansch 84 ist ein Teil 88 angeordnet
und an dem Körperteil 10 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 86 angebracht und dieses Teil weist eine bogenförmige,
allgemein nach oben ragende Wand 90 mit einer Rille 92 auf. Es sei hervorgehoben, daß die Wand 90 sich
allgemein bis ca. 180° erstreckt. Ein Handgriff 94 besitzt
einen allgemein mittleren Abschnitt 96, der durch die Rille 92 hindurchreicht. Die fiille 92 ist durch die Wände 98 {
und 100 in ihrer bogenförmigen Erstreckung begrenzt, wobei diese Wände die Drehbewegung des Handgriffes und der Hülsenkonstruktion
24 an dem Körperteil begrenzen.
In der Kappe 82 und der oberen Kappe sind ausgerichtete Nuten 102 und 104 vorgesehen, die effektiv ein Hindurchstecken
der Handgriffabschnitte 106 und 108 ermöglichen
und zwar in das Innere der Handgriffkonstruktion. Die geschlossene
Lage der Mischbatterie ist in Figur 4 veranschaulicht. Der Flansch 84 steuert die hin- und hergehende
Bewegung der Hülse auf dem Körperteil, so daß dadurch das von der Mischbatterie abgegebene Volumen des Wassers ,
reguliert werden kann- In der offenen Stellung gelangt der " Flansch 84 an bzw. gegen den Handgriffabschnitt 96, und in
der geschlossenen Stellung stößt der Flansch gegen den oberen Abschnitt des Körpers 10 an.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Kappe 110 gezeigt, die in dem Raum angeordnet ist, der durch das Körperteil 10, die
Hülsenkonstruktion 24 und einer oberen Abdeckkappe 111 definiert ist, wobei letztere auf die Hülsenkonstruktion 24
aufgeschraubt ist.Die Kappe 110 ist ebenfalls mit einem nach innen weisenden Flansch 112 versehen und umgibt einen
nach oben ragenden allgemein zylindri-sehen Vorsprung
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114. Eine Nut 116 ist nahe dem oberen Abschnitt des zylindrischen Vorsprunges 114 ausgebildet und ein Anschlag
118 ist innerhalb der Nut angeordnet. Es sei hervorgehoben, daß insbesondere gemäß Figur 6 der Anschlag 116 über den
nach innen weisenden Plansch 112 der Kappe 110 übersteht. Auf diese Weise kann die HülsenkoiEbruktion nicht von dem
Körperteil abgezogen werden. Die Kombination aus dem Anschlag 118 und dem nach innen weisenden Plansch 112 begrenzt
die hin- und hergehende Bewegung der Hülsenkonstruktion 24 an dem Körperteil 10. Ein Keil 120 erstreckt sich
von außerhalb dem zylindrischen Teil 114 in einen bogenförmig verlaufenden Schlitz 122, der in dem Plansch 112 der
Kappe ausgebildet ist.Der Schlitz 122 ist in seiner bogenförmigen Erstreckung begrenzt, so daß dadurch die Drehbewegung
der Handgriffkonstruktion an dem Körper 10 begrenzt
wird.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine ähnliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion In diesem Fall ist jedoch
die Kappe durch eine Dichtungsscheibe 124 ersetzt, die zwischen einer unteren Fläche 126 an der oberen Abdeckkappe
111 und einer unteren Schulter 128 der Hülsenkonstruktion 24 angeordnet ist. Die Dichtungsscheibe 124
weist einen bogenförmigen Schlitz 150 auf, der mit dem Keil 120 am zylindrischen Abschnitt 114 zusammenwirkt.
Die Einzelheiten der Handgriffkonstruktion sind im wesentlichen
dieselben wie diejenigen der Figuren 6 und 7. Der grundlegende Unterschied besteht darin, daß die Kappe durch
eine flache Dichtungsscheibe 124 ersetzt ist.
In den Figuren 10 und 11 wird ein kappenförmiges Teil 132
zwischen der oberen Abdeckkappe 111 und der Hülsenkonstruk-
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- 9
tion 24 in Lage gehalten und weist einen nach außen weisenden Plansch 134 auf. Das kappenförmige Teil 132 weist
eine ringförmige Wand 136 auf, die si-ch ca. bis zu 270° erstreckt. Innerhalb dem Teil 132 ist ein nach oben ragendes
zylindrisches Teil 138 angeordnet, welches mit Hilfe eines Stiftes 140 festgehalten ist. Der Stift 140 ist in
Löchern oder einer ähnlichen Einrichtung in dem zylindri- ä
sehen Teil 138 gelagert und ein Ende des Stiftes steht gegen die nach oben ragende Wand 136 des Teiles 132 an. Eine
Drehung der Hülsenkonstruktion an dem Körperteil wird durch die Enden 142 und 144 der nach oben ragenden Wand 136 begrenzt.
Die hin- und hergehende Bewegung der Hülsenkonstruktion an dem Körperteil wird durch Berührung zwischen dem
Stift 140 und dem nach außen weisenden Flansch 134 des kappenförmigen Teiles 132 begrenzt.
Die Mischbatterie nach Figur 12 ist ähnlich aufgebaut wie diejenige nach den Figuren 1, 2 und 3, weist jedoch keine
Kappe 62 auf und es ist ebenfalls kein Drehanschlag vorhanden. Mit Hilfe des Handgriffs 146 kann die Hülse an dem {
Körperteil um volle 360° gedreht werden. Der Handgriff weist einen nach innen weisenden Abschnitt 148 auf, der
in eine Wut 150 an dem nach oben ragenden Vorsprung 152
an dem Körperteil einpasst. Wie dies bei der Konstruktion der Figuren 1, 2 und 3 der Fall war, so ist auch hier die
hin- und hergehende Bewegung der Hülsenkonstruktion an dem Körperteil durch Zusammenwirken des Handgriffabschnittes
148 und der oberen Fläche 153 begrenzt.
In den Figuren 13 und 14 ist an der Hülsenkonstruktion 24 eine Abdeckkappe 154 angebracht. Eine Befestigungsvorrich-
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tung 156, die allgemein auf der Achse des Körperteiles
vorgesehen ist, ist mit Hilfe eines Gewindes in den oberen Abschnitt des Körperteiles eingeschraubt und haltert
einen Handgriffdrehzapfen 158. Der Handgriffdrehzapfen
158 ist mit einer bogenförmigen Rille 160 versehen, deren Enden 162 und 164- die Drehbewegung des Handgriffes 166
begrenzen. Der Handgriff ist durch einen Schlitz 168 in der Hülsenkonstruktion 24 geführt und ist lose mit Hilfe
einer Befestigungsvorrichtung 156 gehalten. Ein Vorsprung
170 am Handgriff erstreckt sich innerhalb der Rille 160. Eine hin- und hergehende Bewegung des Handgriffes und der
Hülsenkonstruktion ist durch die Rille 160 und den oberen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung 156 begrenzt. Der
Handgriffdrehzapfen I58 ist mit einem Stift 172 versehen,
der sich nach unten in eine entsprechende Öffnung oben am Körperteil 10 erstreckt.
Von großem Vorteil ist die einfache Konstruktion aller Ausführungsformen
nach der vorliegenden Erfindung. Der Handgriff oder Knopf ist an dem Körperteil derart befestigt,
daß eine begrenzte Drehbewegung und hin- und hergehende Bewegung möglich ist, jedoch ein vollständiges Entfernen der
Hülsenkonstruktion während des normalen Betriebs nicht möglich ist. Die Abdeckkappe muß entfernt werden, bevor das
Ventil zerlegt werden kann.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 11 wird die innere Hülse in Lage gebracht, indem man sie von oben
her und zwar von oben von der äußeren Hülse einschiebt, was beim Zusammenbau sehr von Vorteil ist.
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Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, so
ist es offensichtlich, daß viele Abwandlungen möglich sind, ohne den Eahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeich
nungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- PATENTANSPEiJOHEMJ Mischbatterie mit einem einzigen Handgriff für Heiß-Kaltwasser, gekennzeichnet durch ein Körperteil (10) mit Heiß- und Kalt was serkanälen (40), die im Inneren des Korperteiles in entsprechenden Heißwind Kaltwasseröffnungen (16, 44) enden, durch eine Hülse (26) mit einer Mischkammer (52), die an dam Körperteil (10) drehbar und hin- und herbewegbar angeordnet igt, um durch diese Bewegungen die Mischkammer (32) selektiv mit den Heiß- und Kaltwasseröffnungen (16, 44) strömungsmäissig zu verbinden, durch einen Auslaß an der Mischbatterie, weiter durch eine Vorrichtung (50, 52, 56, 5$), äie sich vom Körperteil (10) nach oben zu erstreckt und zum Verbinden der Hülse (26) mit dem Körperteil (10) dient, wobei diese Vorrichtung (50, 52, 56, 58) ©in vollständige© Entfernen der Hülse (26) vom Körperteil (10) verhindert, jedoch eine relative Drehung und hin- und hergebend© gung zwischen diesen beiden Teilen ermöglicht·2» Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch daß die Verbindungsvorrichtung Anschläge (74, 76, 62) aufweist, u» die relative Drehbewegung uM &±# hergehende Bewegung zwischen dem Körperteil (10) und Hülse (26) zu begrenzen.3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch daß die Verbindungsvorrlclattmg aus einer Kapp© (62) &©- steht, die innerhalb der Hülse (26) bewegbar ist Kappe (62) in wenigstens einer Stellung d@2?auf das Körperteil (10) aufsitzen4-· Mischbatterie nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrischen Vorsprung (50) innerhalb der Kappe (62), der am oberen Ende des Körperteiles (10) befestigt ist, und durch einen Handgriff (52O* der sich durch die Hülse (26) und die Kappe (62) erstreckt und betriebsmäßig an den Vorsprung (50) angebracht ist.5. Mischbatterie nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (50) an seinem oberen Ende eine Rille (52) aufweist und daß ein Abschnitt (56) des Handgriffes (54·) in dieser Rille (52) angeordnet ist.6. Mischbatterie nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (62) einen unteren nach innen weisenden, allgemein ringförmigen Flansch (74·) aufweist, daß weiter in diesem Flansch (74-) ein Schlitz (76) vorgesehen ist und ein Querkeil (78), der vom Körperteil (10) absteht, in diesen Schlitz (76) einsteht, wobei durch die Kombination aus Querkeile (78) und Schlitz (76) die Drehbev.egung der Hülse (62) an dem Körperteil- (10) begrenzt ist.7. Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -Ii ο Hiilije (24·) aua einem inneren Teil (26) und einem •'i iiit;r.-<irri Toil. (28) beisteht, wobei die? Außenseite des äuliepf; η Teile« O'B) die) Außenseite der Mischbatterie formt.ft, Hi ■■ -ihbattt: r'\ .v. nach Anspruch 3, go kenn ζ tu oh neb durch,u'.u nach'.-.!--Ti rngondf.-n Vor^prun^; (.1O) innerhalb der Ka{)p(; 'f>c})) α .-r an (tf.-m (Λ,αννη Ende de» Körperteiles (10) t,f-i'fii:t) [rl {',;[. iirri diu'ch e i neu Flaiul ^r1IFf (5^")» ile r "«i ö Ii 'ii!".f, lh; Hü L.ίFj (24';- und die Kappe (62) ernbrnokb und bobr-i ^A1.,UUiP1] f·; an den Vor'.ripj"uri{'; (·/)) arifiubraoh t lot.1 0 ä 8 I I / ) 2 B 2 BAD ORIGINAL9. Mischbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (50) eine Rille (52) enthält, die sich bogenförmig begrenzt erstreckt, und daß der Handgriff (5^) einen Endabschnitt (56) aufweist, der innerhalb dieser Rille (52) angeordnet ist, wobei die Rüle (52) die Drehbewegung der' "Hülse (26) an dem Körperteil (10) begrenzt.10. Mischbatterie nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (56) des Handgriffes, die Rille (52) und der Vorsprung (50) die hin- und hergehende Bewegung der Hülse (26) auf dem Körperteil (10) begrenzen.11. Mischbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (88) eine nach oben ragende Wand (90) aufweist, die umfangsmäßig sich bis zu 180° erstreckt.12. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein Lager (94-) für den Handgriff aufweist und daß dieses Lager an dem Körperteil (10) befestigt ist, daß weiter dieses Handgrifflager eine bogenförmig verlaufende Rille (92) aufweist, und döß aich der Handgriff (94) durch die Hülse (24) erstreckt und ein Abschnitt (96) desselben innerhalb der Rille (92) gelegen isb.1 -5 i Mischbatterie nach Anspruch I?, gekennzeichnet, durch eine BofüHbi ruri^iivorri ch burip; (Bh), die ilan Ι1:.ιπ.1:·;ΐ"ί IT Ia- '/Λ',ν (94) an.d'.Mii KörperU; i L (/K)) hai Um1L und im W' OfiiM ic.hen mit; ,der Achse des Körper be i Lei; (Id) Miti.fvri >-h {,<:■ L isb, daß wei tfcir . diesu HefBüb i ^iin^iivorri chturn1; (ot.) durcliBAD ORIGINAL 1/12 0 2den Handgriff (94) reicht, wobei die Rille (92) konzentrisch zu einer Seite der Achse des Körperteiles (10) verläuft.. Mischbatterie nach Anspruch 15j dadurch gekennzeichnet, daß die Eille (92) bogenförmig verläuft und begrenzt (98, 100) ist, ui die Drehbewegung der Hülse (24) an dem | Körperteil (10) zu steuern.Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FerMmdun&svorrichtung auf einem sich nach oben erstreckenden und mit einer Eille (92) versehenen Fortsatz (88) besteht, der an dem Körperteil (10) befestigt ist, daß sich ein Handgriff (94) durch die Hülse (24) erstreckt und daß ein Abschnitt (96) desselben innerhalb der Eille (92) gelegen ist, und daß der Handgriff (94-) und die Sille (92) die hin- und hergehende Bewegung der Hülse (24) relativ zum KBjpperteil (10) begrenzen.16- Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die YerfoimdusBgsvorrichtung aus einer Kappe (82) besteht, die imnerlaalfo der Hülse (24) angeordnet ist und weiter aus einem allgemein zylindrischen Fortsatz (88) an de« Körperteil (10), der innerhalb der Kappe (82) gelegen ist-.17· HIsehba^fctem e nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine rajBigfSiaamige Bille (116) in einem oberen Abschnitt des Fortsatzes CH*)* durch einen Anschlag (118) innerhalb der Sille (116), wobei ein Ifeil des Anschlags (118) über einen Äfeschnitt; C112) der Kappe (110) ragt, um die bin- und hergehende Bewegiaaajg der· Hülse (24) auf dem Körperteil (10) zu.10S821/128218. Mischbatterie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (110) einen sich im wesentlichen nach innen zu erstreckenden Flansch (112) aufweist und daß in diesem Flansch (112) ein begrenzter bogenförmiger Schlitz (122) ausgebildet ist, daß weiter ein von dem Fortsatz (114) nach außen abstehender Teil (120) so angeordnet ist, daß er sich in dem Schlitz (122) bewegen kann und dadurch die Drehbewegung der Hülse (24-) auf dem Körperteil (10) begrenzt wird.19. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem allgemein zylindrischen Fortsatz (114) an dem Körperteil (10) besteht und innerhalb der Hülse (24) angeordnet ist, daß weiter ein ringförmiges Teil (110) an der Hülse (24) befestigt ist und einen nach innen ragenden Flansch (112) aufweist, der sich um den Fortsatz erstreckt, daß weiter eine Rille (116) an einem oberen Abschnitt des Fortsatzes (114) ausgebildet ist und daß ein Anschlag (118) innerhalb dieser Rille (116) angeordnet ist und einen Teil des Flansches (112) überragt, um die axiale Bewegung der Hülse (24) auf dem Körperteil (10) zu begrenzen.20. Mischbatterie nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen bogenförmigen Schlitz (122) mit begrenzter Länge innerhalb dem Flansch (112), und durch einen Querkeil (120), der an dem Fortsatz (114) angeordnet ist und in diesen Schlitz (122) einsteht, um die Drehbewegung der Hülse (24) auf dem Körperteil (10) zu begrenzen.21. Mischbatterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (1.32) eine nach oben ragende Wand1 Ü a 8 Z 1 / I 2 8 2 ^0 ORIGINAL(136) aufweist, die sich bogenförmig begrenzt erstreckt,
daß weiter der Anschlag (14-0) von dem Fortsatz (138) nach
außen absteht und so angeordnet ist, daß er zur Begrenzung der Drehbewegung der Hülse (24) auf dem Körperteil (10)
sich gegenüberliegende Abschnitte (142, 144) der nach oben ragenden Wand (136) berühren kann.22. Mischbatterie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Stift (140) besteht.1/12.";IfLeerseite
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