DE2150088C3 - Hohlküken - Google Patents
HohlkükenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/12—Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Sliding Valves (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlküken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
AusderUS-PS35 58 100 ist ein derartiges Hohlküken
in Form eines rohrförmigen Körpers bekannt, dessen durch letzteren führender Durchflußweg durch sich am
Kreisumfang um die Kükenwand erstreckende langgestreckte Schlitze begrenzt wird. Die Schlitze sind so
konstruiert, daß sic beim Drehen des Kükens mit dem in einem Winkel angeordnete*} Durci-'lußweg zusammenwirken,
um den effektiven Querschnittsbereich des Durchflußweges zu verändern, und twar je nach der
Winkelstellung der geschlitzten Enden des Durchflusses in Bezug auf die Durchflußöffnungendes Hahngehäuses
unter Aufrechterhaltung eines im wesentlichen gradlinigen oder direkten Durchflusses. In der vollen Offensicllung
treten jedoch bei dieser Ausführungsform relativ hohe Druckverluste auf. weil das Fluid im Küken nicht
richtig geführt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Hohlküken der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Druckverlustc in völlig geöffneter Stellung
vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Aus der US-PS 33 43 802 ist ein Hohlküken bekannt, bei dem die diametral gegenüberliegenden Durchflußöffnungen
mit einem Rohr verbunden sind. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Hahn mit senkrecht zur
Strömungsrichtung verlaufender Kükendrchachsc. Feinsteuerberciche der Schlitze sind nicht vorhanden.
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Ansicht des Hohlkükens in völlig geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Hohlkükens in teilweise geöffneter Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. I gezeigten Hohlkükens;
F i g. 4 ein vertikaler Schnitt durch ein kugelförmiges Hohlküken gemäß einer anderen Ausführungsform in
völlig geöffneter Stellung;
F i g. 5 eine Ansicht des Hohlkükens gemäß F i g. 4 in teilweise geöffneter Stellung und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Hohlkükens
von F i g. 5.
Im folgenden wird zuerst auf die Ausführungsform mit Böden gemäß Fig. 1—3 Bezug genommen, in der
der Hahn ein Gehäuse 10 mit einer zylindrischen Bohrung besitzt, welche die Kükenaufnahmekammer
bildet Die Enden des Gehäuses 10 sind mittels Deckel 12 und 12a geschlossen, welche am Gehäuse 10
abnehmbar befestigt sind. Die Kükenaufnahmek immer 11 dient zur Aufnahme eines Hohlkükens 13, welches
aus einer rohrförmigen Kükenwand 14 mit axialer Bohrung 15 besteht, genau in die Wände der Bohrung
der Kükenaufnahmekammer 11 eingepaßt und darin drehbar angeordnet ist, wobei die Wände einen Sitz für
das Hohlküken bilden.
Die entgegengesetzten Enden der Kükenwand 14 sind durch abnehmbare Böden 16 und 17 geschlossen,
deren Außendurchmesser genau mit dem äußeren der Kükenwand 14 übereinstimmen und die jeweils
zylindrische Verlängerungen 18 und 19 von reduziertem Durchmesser mit Abmessungen besitzen, so daß sie in
die Bohrung 15 der Kükenwand 14 mit genauem Gleitsitz passen, und an denen jeweils nach innen
gewendete ringförmige Absätze 20 und 21 ausgebildet sind, an denen die angrenzenden Enden der Kükenwand
14 anliegen. Bei aufgesetzten Böden weist die Gesamtlänge des Hoblkükens 13 eine Abmessung auf,
die ein genaues Einpassen zwischen den einander
so gegenüberliegenden Flächen der Deckel 12 und 12a gestattet.
Die Böden 16 und 17 sind mit sich jeweils entgegengesetzt erstreckenden zylindrischen Zapfen 22
und 23 gleichen Querschnitts versehen, die koaxial
Vi miteinander und mit der Längsachse der Kükenwand 14
verlaufen. Die Zapfen 22 und 23 sind in koaxialen Öffnungen 25 und 26 der entsprechenden Deckel 12 und
12a drehbar gelagert. Dichtungspackungen 27 und 27a sind jeweils in den Öffnungen 25 und 26 angebracht, um
die jeweiligen Zapfen ringsum abzudichten.
Der eine Boden, /.. B. Boden i6 kann als Antricbsglied
zum Drehen des Hohlkükens 13 verwendet und zu diesem Zweck mit einem oder mehreren Paßstiften 30
(Fig. 1 und 2) versehen werden, welche sich aus dem
Vi Absatz 20 an den Seiten der Verlängerung 18 erstrecken
und in am angrenzenden Ende der Kükenwand 14 vorgesehenen entsprechenden Schlitzen 31 aufgenommen
sind. Am äußeren Ende des Zapfens 22 sind Angriffsmöglichkeiten, wie /.. B. Schlüsselflächen 32,
vorgesehen, damit ei;i übliches Werkzeug zum Drehen des Hohlkükens mit dem Zapfen in Eingriff bringbar ist.
Der Boden 17, dessen Konstruktion aber auch der des
Bodens 16 gleichen kann, ist in einer Form dargestellt, bei der der Zapfen 23 an dem Boden angeformt ist.
Dadurch, daß die Kükenwand 14 mit abnehmbaren Böden versehen ist. wird ein Austauschen der
Kükenwand stark vereinfacht und verbilligt.
Im Hahngehäuse 10 sind fluchtende Durchflußkanälc 40 vorgesehen, welche sich in einem spitzen Winkel zur
Längsachse des Hahngehäuses 10 erstrecken. Die Durchflußkanäle 40 schließen sich an koaxiale Ansehlußrohrstutzen41
an.
In dem Hohlküken 13 erstreckt sich ein rohrförmiger Kanal 42 mit axialer Bohrung 43 in spitzem Winkel in
Bezug auf die Längsachse des Hohlkükens 13 durch die Bohrung 15, so daß sie mit der Achse des Durchflußweges
durch den Hahn zusammenfällt, wenn das Hohlküken gemäß F i g. 1 in der geöffneten Stellung
steht. Die entgegengesetzten Enden des Kanals 42 sind an entgegengesetzten Punkten der Kükenwand an
öffnungen 39 dichtend angeschlossen.
Ein Paar Feinsteuerschlitze 44, ausgehend von entgegengesetzten Kanalöffnungen, erstreckt sich längs
des Umfangs der Kükenwand 14 in entgegengesetzten Richtungen. Die Feinsteuerschlitze 44 werden jeweils
von Wänden 45 begrenzt, welche in Richtung ihrer hinteren Enden 46 konvergieren und in Richtung des
Inneren der Kükenwand 14 geneigt sind, und zwar in solchen Winkeln, daß sie die Achse des Kanals 42 in
einem spitzen Winkel schneiden, der dem Winkel zwischen der Achse der Durchflußkanäle durch den
Hahn und der Achse der Kükenaufnahmekammer 11
entspricht Abgewickelt zrigt der Feinsteuerschlitz 44 eine langgestreckte, im wesentlichen dreieckige Form,
wobei die Schlitzbasis von der Außenwand des nahen Endes des Kanals 42 und der Scheitelpunkt durch das
hintere Ende 46 bestimmt wird. Im allgemeinen wird die
Winkellänge des Feinsteuerschlitzes 44 größer als 90° :>u
sein und zwischen ungefähr 180° und 270° liegen. Die ausgestreckte Länge des Feinsteuerschützes gestattet
eine Drehung des Hohlkükens um einen Winke1· vor. bis
zu ungefähr 270° zwischen der vollkommen geschlossenen und vollkommen geöffneten Stellung, wodurch ein
vergrößerter Veränderungsbereich der Öffnungsflächengröße vorgesehen ist, um den Durchfluß des
fließenden Mediums durch den Hahn genau steuern zu können. Die nicht geschlitzten Bereiche der Kükenwand
14 zwischen den hinteren Enden 46 der Feinsteuerschiitze 44 und den entsprechenden Enden des Kanals 42
begrenzen Verschlußbereiche 47 (Fig.3), welche bei
geschlossener Stellung des Hohlkükens auf die dazugehörigen Durchflußöffnungen 40 genau ausgerichtet
werden können. Die Verschlußbereiche 47 können von J5
Dichtungsringen eingeschlossen sein, welche an der Oberfläche der Kükenwand 14 sitzen und eine solche
Form aufweisen, daß sie um die Durchflußöffnungen 40 eine gegen fließende Medien dichte Dichtung bilden,
wenn sich der Hahn in der geschlossenen Stellung befindet. Einp sich um den Kreisumfang erstreckende
Dichtung 48 sitzt in einer sich um den Kreisumfang der Kükenwand 14 erstreckende Nut 19 in der Mitte der
Kükenwand 14, um die Kükenaufnahmekammer 11 zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite abzudichten.
Bei einem die oben beschriebene Konstruktion aufweisenden Hahn erfolgt bei völlig geöffneter
Stellung der gesamte Durchfluß durch den Kanal 42. Da der Kanal 42 die gleiche Querschnittsfläche wie der von
Zufluß- und Ausflußöffnung 40 begrenzte Durchflußweg durch den Hahn aufweist, prfolgt der Fluß des Mediums
durch den Hahn mit einem minimalen Druckabfall. Bei jeder anderen Winkelstellung des Hohlkükens 13
zwischen voll geöffneter und voll geschlossener Stellung erfolgt ein Teil des Durchflusses des Mediums durch die
von den Öffnungen M) (F i g. 2) freigegebenen Bereiche der Feinsteuerschlitze 44,
In den Fig.4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform
dargestellt, bei der das Hohlküken kugelförmig gestaltet ist. Das kugelförmige Hahngehäuse 110 besteht aus
zwei halbkugelförmigen Teilen HOa und ilOö, welche
jeweils ringförmige Verbindungsflansche 110cund HOd
tragen, die durch Befestigungselemente miteinander verbunden werden können. Das Hahngehäuse 110
umschließt eine kugelförmige Kükenaufnahmekammer 111. Koaxial genau aufeinander ausgerichtete Durchflußöffnungen
140 stehen an diametral entgegengesetzten Seiten des Hahngehäuses 110 mit der Kükenaufnahmekammer
111 in Verbindung und begrenzen einen Durchflußweg durch das Hahngehäuse.
Ein Hohlküken 113 mit einer Kükenwand 114 ist in der Kükenaufnahmekammer 111 drehbar gelagert und
mit einem rohrförmigen Kanal 142 versehen, der eine sich diametral durch die Küken wand 114 erstreckende
axiale Bohrung 143 besitzt, deren Enden sich in die Kükenwand öffnen und an diese dichtend angeschlossen
sind. Die Querschnittsfläche des Kanals 142 entspricht
der des von den Öffnungen 140 begi ,_-r<zten Durchflußweges.
In der völlig geöffneten Stellunj, fluchten die
Enden des Durchflußkanals genau mit den Durchflußöffnungen 140 und die Längsachse des Kanals 142 mit
der des Durchflußweges durch das Hahngehäuse.
Ein Pi.ar dreieckiger Feinsteuerschlitze 144 erstreckt
sich längs des Umfangs der Kükenwand entsprechend der vorher beschriebenen Ausführungsform. Die zwischen
dem hinteren Ende 146 und dem zugehörigen Ende des Kanals 142 liegenden nichtgeschlitzten
Bereiche der Kükenwand 114 begrenzen Verschlußbereiche
147 (Fig.6), welche bei der geschlossenen Stellung des Hohlkükens genau auf die dazugehörigen
Durchflußöffnungen 140 ausgerichtet sind.
Die Kükenwand 114 ist mit sich in entgegengesetzten
Richtungen erstreckenden koaxialen zylindrischen Zapfen 122 versehen, von denen der eine als Betätigungsschaft dienen kann, und die in koaxialen Öffnungen 116
an einander diametral gegenüberliegenden Punkten der Kükenwand 114 angebracht sind und sich einander
diametral gegenüberliegenden Punkten am Hahngehäuse HO durch die koaxialen rohrförmigen Ansätze 112
erstrecken. Die zusammenfallenden Achsen der Zapfen 122 und der Ansätze 112 bilden die Kükendrehichse, die
zugleich mit der Hauptachse der Kükemufnahmekammer
111 zusammenfällt und in spitzem Winkel zum Durchflußkanal angeordnet ist.
Wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform verläuft der Gesamtdurchfluß in der völlig geöffneten
Stellung durch den Kanal 142 (Fig.4) und in jeder anderen geöffneten Stellung teilweise durch den Kanal
142 und teilweise durch die Schlitze 144 (F i g. 5) und ist im wesentlichen gradlinig. In völlig geschlossener
St."llui,g bedecken die Versclilußbereiche 147 die
Durchflußöffnungen 140.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hohlküken mit diametral gegenüberliegenden
Durchflußöffnungen in der Kükenwand für einen
Hahn mit zum DurchfluQkanal spitzwinklig geneigter Kükendrehachse, das den Durchflußquerschnitt
von dem in die Kükenaufnahmekammer des Hahngehäuses mündenden Ein- und Ausflußkanal in
einer Stellung abdeckt, in einer anderen Stellung vollkommen freigibt und in Zwischenstellungen
durch von ersten, den Durchfluß vollkommen freigebenden Bereichen der Durchflußöffnungen
ausgehende, sich längs des Umfangs der Kükenwand erstreckende Feinsteuerschlitze teilweise freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche der Durchflußöffnungen in der Kükenwand
durch einen rohrförmigen Kanal (42,142) miteinander verbunden sind.
2. Hohlküken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlänge der Schlitze (44, 144) zwischen 90° und 270° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150088 DE2150088C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Hohlküken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150088 DE2150088C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Hohlküken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150088A1 DE2150088A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150088B2 DE2150088B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2150088C3 true DE2150088C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5821744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150088 Expired DE2150088C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Hohlküken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150088C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-07 DE DE19712150088 patent/DE2150088C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150088B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2150088A1 (de) | 1973-04-12 |
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