DE1939711A1

DE1939711A1 - Eingriff-Mischbatterie

Info

Publication number: DE1939711A1
Application number: DE19691939711
Authority: DE
Inventors: Kurt Staack
Original assignee: H D EICHELBERG AND CO GmbH
Current assignee: H D EICHELBERG AND CO GmbH
Priority date: 1969-08-05
Filing date: 1969-08-05
Publication date: 1971-02-25
Also published as: DE2027970A1; FR2057784A5; NL7011563A; CH510834A

Description

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Firma H.D. Eichelberg & Oo. GmbH., 586 Iserlohn,

Gartenstr. 6

Eingriff-Mischbatterie.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingriff-Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser, wobei kopfseitig auf einem Batteriekörper ein in zwei Ebenen beweglicher Bedienungshebel vorgesehen ist, der •batteriekörperseitig ein Stellglied im Sinne der Vasserabsperrung oder des Durchlaufes von Kalt-, Warm- oder Mischwasser zu einem Batterieauslauf betätigt.

Bei Eingriff-Mischbatterien der eingangs beschriebenen Gattung besteht das Problem darin, sie so aufzubauen, daß sowohl Kalt-, als auch Warmund schließlich auch Mischwasser zuverlässig gesteuert werden kann. Es hat nun auch in der Praxis

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an Vorschlägen in dieser Sichtung nicht gefehlt. Alle bisher vorgeschlagenen Ausführungen haben jedoch den erheblichen Nachteil eines zu großen baulichen und verwickelten sowie damit verbunden teuren Aufbaues.

Demzufolge besteht nun auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Eingriff-Mischbatterie der eingangs beschriebenen Gattung in baulicher Hinsicht zu vereinfachen, die !funktion zu verbessern und schließlich sie fertigungstechnisch wohlfeiler zu gestalten.

Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zur Steuerung des Wasserdurchlaufes innerhalb des Batteriekörpers ein auf Teilen seiner axialen Höhe einen Steuerkegel aufweisendes, durch den von außen betätigbaren, kugelgelenkgelagerten Bedienungshebel über einen Mitnehmer begrenzt drehverschwenkbar gelagertes Drehküken vorgesehen ist, welches im Innern mit zwei getrennt voneinander verlaufenden, steuer-

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kegelseitig an getrennten Umfangsstellen, bevorzugt an gegenüberliegenden Stellen je eine Einlaßöffnung aufweisende und kopfseitig am Steuerküken in einer gemeinsamen Ebene Austrittsmündungen besitzende Durchflußkanäle versehen ist, deren Einlaßöffnungen - je nach Drehstellung des Kükens - wahlweise mit dem batteriekörperseitigen Kalt- oder Warmwasserzufluß zusammenwirken, und daß ferner dieses Drehküken als im Bereiche der Mündungsebene der kükenseitigen Durchflußkanäle einen Ventilsitz für ein Absperrventil aufweisender Ventilträger ausgebildet ist, wobei dieses Absperrventil kükenseitig axialgeführt ist, zwei getrennte Strör/ungskanäle als Verbindung von deö: kükenseitigen Durehflußkanälen zur batteriekörperseitigen Mischkammer aufweist und durch einen bedienungshebelseitigen Steueransatz entgegen einer axialen Federbelastung bedienbar ist.

Durch die praktische Verwirklichung · der Erfindung ist es damit gelungen, durch die Vereinigung mehrerer Funktionen an einem Bauteil den gewünschten Erfolg

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BAD ORIGINAL

der "bauliche!! Einfachheit und den damit verbundenen weniger aufwendigeren Aufbau der Mischbatterie wirkungsvoll zu erzielen. Beim Erfindungsgegenstand verwendet man nämlich zur Steuerung ein altbewährtes konisches Steuerküken, welches den Vorteil einer selbstätigen Axialnachstellung im batteriekörperseitigen Lagersitz bewirkt. Verbunden mit der Anwendung eines Steuerkükens der Erfindung ergibt sich auch dadurch wesentlich einfachere Fertigung des Batteriekörpers.

Dieses erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerküken dient nun auf der einen Seite zunächst dazu, eine zuverlässige Steuerung des Wasserdurchflusses im Sinne von Kalt-, Warm- oder Mischwasser zu bewirken. Auf der anderen Seite ist dieses Steuerküken zusätzlich als Ventilträger ausgebildet, so daß durch ein kükenseitiges Absperrventil bereits unmittelbar am Küken auch für die Gesamtabsperrung des Wasserzuflusses gesorgt werden kann.

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Diese Anordnung eines Absperrventiles unmittelbar baulich mit dem Steuerküken vereinigt bietet den Vorteil, daß im Batteriekörper selbst lediglich, eine leicht herzustellende Lagerstelle für das Küken selbst angefertigt zu werden braucht, alle fertigungstechnisch schwierigen Arbeiten hinsichtlich der Ventilsitzherstellung für das Absperrventil können Jetzt außerhalb des Batteriekörpers bei der Herstellung des
Steuerkükens ausgeführt werden, so daß schließlich
Steuerküken und Absperrventil als eine Baueinheit
montierbar sind. Daß diese Ausführung gegenüber den
offenkundig vorbenutzten Mischbatterien, bei welchen im Batteriekörper selbst wenigstens ein zusätzlicher Ventilsitz für ein von außen her bedienbares Absperrventil vorgesehen werden muß, Vorteile bietet, liegt somit klar auf der Hand.

Hinsichtlich der baulichen Gestaltung der
Mischbatterie kann eine bevorzugte Ausführungsform
eines Absperrventiles darin verwirklicht werden, daß es als eine kugelige Kopffläche aufweisender Ventil-

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stopfen ausgebildet ist, wobei der Innenraum ringsherum durch einen Wasserdurchtritt skanäle besitzenden Ringsteg begrenzt ist, der als Lagerring in eine kükenseitige, ebenfalls ringförmig gestaltete exzentrisch im Küken vorgesehene Lageraussparung führend aufgenommen ist, in der auch eine sich im Grund der Ringaus sparung einerseits und an der Endstirnfläche des Ringsteges des "Ventiles anderseits abstützende Rückstellfeder gelagert ist.

Diese charakteristische Ausbildung des Absperrventiles stellt eine tatsächliche optimale ISidform eines Ventiles dar, das trotz einfachsten Aufbaues in der Lage ist, allen an dieses Ventil gestellten Forderungen hinsichtlich Abdichtung, Führung und Bedienung voll gerecht zu werden.

Ferner ist es im Rahmen der Erfindung von Bedeutung, daß der bedienungshebelseitige Ventil-Steueransatz als mit dem Küken-Mitnehmer eine einstückige Baueinheit darstellende Steuerkurve ausge-

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bildet ist, wobei zur Betätigung sowohl des Absperrventiles als auch des Steuerkükens am Bedienungshebel ein Übertragungsglied vorgesehen ist, welches einen in den Bedienungshebel eingreifenden Kupplungszapfen trägt und außerhalb hiervon einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkelteil als Steuerkurve und der andere Schenkel als in eine Mitnahmeaussparung des Steuerkükens eingreifender Mitnehmer ausgebildet ist.

Auch in diesem Punkt der praktischen Verwirklichung einer Mischbatterie gewinnt die Erfindung an entscheidender Bedeutung, als auch hier als Bindeglied zwischen dem von außen her bedienbaren Betätigungshebel und dem Steuerküken sowie dem hierauf sitzenden Absperrventil wiederum lediglich ein einziges, eine Doppelfunktion ausübendes Bauteil vorgesehen ist. Der im Querschnitt winkelförmige Bauteil, welcher einenends mit dem Steuerhebel verbunden ist, ist nämlich so gestaltet, daß ein Schenkel als Steuerkurve zur Direktbetätigung des Absperrventiles ausgebildet ist,

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während im Anschluß an die Steuerkurve in einer Ebene quer hierzu ein Mitnehmer verläuft, der ins Steuerküken eingreift. Bei Ausführung einer Kipptewegung des Bedienungshebels wird demzufolge über die Steuerkurve das Absperrventil bedient, während bei Ausführung einer Drehbewegung des Bedienungshebels eine Mitnahme des Steuerkükens erfolgt. Auch in diesem Zusammenhang ist es wiederum von ganz entscheidender Bedeutung, daß auch hier ein baulich einfach herzustellendes Bauelement zur Ausführung der Doppelfunktion geschaffen worden ist.

Schließlich wird eine baulich einfache, aber allen Anforderungen gerecht werdende Kupplung zwischen dem Mitnehmer und dem Steuerküken dadurch erreicht, daß die kukenseitige Mitnehmer aus sparung als ko.pfseitig im Küken vorgesehene, sekantial verlaufende Eingriffsrinne ausgebildet ist.

Diese Mitnehmereingriffsrinne läßt sich aus dem Grunde auch noch kopfseitig im Steuerküken unter-

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bringen, weil bei der Konstruktionsauslegung des Steuerkükens das ebenfalls kopfseitig angeordnete Absperrventil ebenfalls in exzentrischer Anordnung vorgesehen ist. Dadurch können alle Funktionen ausübende Bauelemente kopfseitig am Steuerküken untergebracht werden.

Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen, mit baulich absolut einfachsten und fertigungstechnisch sowohl leicht hersteil- als auch ohne Schwierigkeiten unter Verwirklichung eines Baukastensystems montierbaren Bauteilen eine Mischbatterie zu bilden, die allen Anforderungen sowie auch extremen Beanspruchungen vollauf gerecht wird, jedoch gegenüber allen vorbekannten den Vorteil einer wesentlich wohlfeileren Herstellung besitzt.

Der Erfindungsgegenstand versteht sich am besten anhand der nachfolgenden speziellen Beschreibung des auf den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles} dabei zeigen:

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Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch die neue Mischbatterie mit dem Absperrventil in der Sperrstellung,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Axialschnittdarstellung der Mischbatterie mit dem Absperrventil in der Freigabe- bzw. Wasserdurchflußstellung,

Fig. 3 eine gegenüber den Fig· 1 und 3 um versetzte längsschnittdarstellung durch die Mischbatterie mit dem Absperrventil - genau, wie in Fig· in Schließstellung,

Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, bei abgenommenem Absperrventil, und

Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V lediglich durch den Mischbatteriekörper.

Dabei ist zunächst mit 10 ein Batteriekörper

bezeichnet, der mit zwei getrennt voneinander verlaufenden Zuflußkanälen 11 und 12 versehen ist. In dem Zuflußkanal 11 wird beispielsweise Kaltwasser und in dem ebenfalls axial gerichteten Zuflußkanal 12 Warmwasser ins Innere des Batteriekörpers 10 zugeführt» Auf einem mit 13 bezeichneten konischen Lagersitz im Innern des Batteriekörpers 10 ist ein Steuerküken 14 mit kegeligem Lageransatz 14a gelagert.

Innerhalb dieses Stsierkükens 14 befinden sich getrennt voneinander verlaufend zwei Durchflußkanäle 15 und 16, welche an getrennt gegenüberliegenden Mündungsstellen 15a und 16a am Eegelteil 14a des Steuerkükens 14 münden. Sie können je nach Drehstellung des Steuerkükens 14 wahlweise im Sinne eines Wasserdurchflusses. mit den Durchflußkanälen 11 und im Batteriekörper 10 zusammenwirken. Die Durchflußkanäle 15 tmd 16 liegen mit ihren Austrittsmündungen 15b und 16b kopfseitig am Steuerküken in einer Ebene und wirken hier mit einem Absperrventil 17 zusammen.

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SAO OHlGJNAL

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Dieses Absperrventil 17 ist als Ventilstopfen mit kugeligem Kopf 17=·· ausgebildet. Ein den Innenraum des Ventiles begrenzender Ringsteg 17b weist Strömungsöffnungen 18, 19 auf, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 1£ und 16 und der Mischkammer hergestellt wird. Der Eingsteg 17b des Vehtiles 17 greift in eine Ringlageraussparung 21 ein, in der auch eine Rückstellfeder 22 zur Belastung des Ventiles angeordnet ist. Eine Ventildichtung 23 sorgt für eine zuverlässige Abdichtung.

Im Kopf 24 des Batteriekörpers 10 ist ein Handbedienüngshebel 25 über ein Kugelgelenk 26 sowohl kippbar als auch drehbar gelagert. Mit dem Bedienungshebel 25 ist an Stellbedienungsglied verbunden, welches mit einem Kupplungszapfen 27 die Gelenkkugel 26 durch- und in den Hebel 25 eingreift. Batteriekörperiinenseitig besitzt dieses Stellglied winkelförmigen fljuerschnitt, wobei der mit 28 bezeichnete Schenkel als Steuerkurve 29 ausgebildet ist, während der mit 30 bezeichnete Schenkel in eine Aussparung 31 innerhalb

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OF&WHAL INSPECTED

der Kopfseite des Steuerkükens 14 eingreift und beim Drehen des Handhebels eine Mitnahme des Steuerkükens über den möglichen Schwenkbereich bewirkt. Durch eine Anschlagschraube 32 wird der Drehhub begrenzt, indem diese mit In schlagkanten im Batteriekörper zusammenwirkt.

Ausgehend von den Fig. 1 und 3 befindet sich die Mischbatterie in ihrer Absperrstellung. Wird nun der Handhebel 25 in der angegebenen Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung verschwenkt, dann wird bedingt durch die Bewlastungsfeder 22 der Ventilkörper 17 angehoben, so daß ein Durchfluß von den Kanälen 11 und 12 über die Kükenkanäle 15 und 16 durch die öffnungen 18 und 19 des Absperrventiles zur Mischkammer 20 einerseits sowie von hier aus in den Auslauf 33 eier Batterie anderseits entsteht.

In dieser Öffnungsstellung des Absperrventiles kann nun auch der Handhebel 25 noch in der Pfeilrichtung

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B gemäß Fig. 3 gedreht werden, wobei der Mitnehmer das Steuerküken 14- bewegt. Bei dieser Yerdrehung kann entweder der Kanal 11 im Batteriekörper abgesperrt werden, so daß lediglich ein Strömungsfluß in den Kanälen 12, 16 und 19 gebildet wird, so daß Warmwasser am Auslauf 33 entsteht. Es kann jedoch auch eine Batteriestellung erzielt werden, in welcher der Kanal versperrt wird, so daß ein Wasserfluß in den Kanälen 11, 15 und 18 bewirkt wird, so daß Kaltwasser entnommen werden kann. Auch ist eine Mittelstellung für den Erhalt von Mischwasser möglich.

Durch Bückschwenken des Handhebels 25 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung nach Fig· 1 kann der gesamte Wasserdurchfluß wieder versperrt werden.

Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen

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ist. Es ließen sich selbstverständlich im Hinblick auf den konstruktiven Aufbau Abwandlungen verwirklichen«.

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Claims

Ansprüche:

/iyEingriff-Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser, wobei kopfseitig auf einem Batteriekörper ein in zwei Ebenen beweglicher Bedienungshebel vorgesehen ist, der batteriekörperinnenseitig ein Stellglied im Sinne der Was sei?ab sperrung, oder des Durchlaufes von Kalt-, Warm- oder Mischwasser zu einem Batterieauslauf betätigt, dadurch gekennzeichnet , daß zur Steuerung des Wasserdurchlaufes innerhalb des Batteriekörpers (10) ein auf Teilen seiner axialen Höhe einen Steuerkegel (14a) aufweisendes, <Lurch den von außen betätigbaren, kugelgelenkgelagerten Bedienungshebel (25) über einen Mitehmer (50) begrenzt drehverschwenkbar gelagertes Drehküken (14·) vorgesehen ist, welches im Innern mit zwei getrennt voneinander verlaufenden, steuerkegelseitig an getrennten Umfangssteilen, bevorzugt an gegenüberliegenden Stellen o© eine Einlaßöffnung (15a» 16a) aufweisende und kopfseitig am

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Steuerküken in einer gemeinsamen Ebene Austrittsmündungen (15"b, 16b) besitzende Durchflußkanäle (15,16) versehen ist, deren Einlaßöffnungen - je nach Drehstellung des Eükens - wahlweise mit dem batteriekörperseitigen Kalt- oder Warmwasserzufluß (11,12) zusammenwirken, und daß ferner dieses Drehküken als im Bereiche der Mündungsebene der kükenseitigen Durchflußkanäle einen Ventilsitz für ein Absperrventil (17) aufweisender Ventilträger ausgebildet ist, wobei dieses Absperrventil kükenseitig axialgeführt ist, zwei getrennte Strömungskanäle als Verbindung von de& kükenseitigen Durchflußkanälen (18,19) zur batteriekörperseitigen Mischkammer (20) aufweist und durch einen bedienungshebelseitigen Steueransatz (29) entgegen einer axialen Federbelastung bedienbar ist.
2. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (17) als eine kugelige Kopffläche (17a) aufweisender Ventil-Btopfen ausgebildet ist, wobei der Innenraum ringsherum durch einen Strömungskanäle (18,19) besitzenden Ring-

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steg (17b) begrenzt ist, der als Lagerring in eine kukenseitige, ebenfalls ringförmig gestaltete exzentrisch im Küken vorgesehene Lageraus sparung (21) führend aufgenommen ist, in der auch eine sich im Grund der Ringaussparung einerseits und an der Bndstirnfläche des Eingsteges des Ventiles anderseits abstützende Rückstellfeder (22) gelagert ist.
3. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bedienungshebelseitige Ventil-Steueransatz (29) als mit dem Küken-Mitnehmer /2 (30) eine einstückige Baueinheit darstellende Steuerkurve ausgebildet ist.
4·. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 3₅ dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung sowohl des Absperrventiles (17) als auch des Steuerkükens (14) am Bedienungshebel (25) ein Übertragungsglied (27) vorgesehen ist, welches einen in den Bedienungshebel eingreifenden Kupplungszapfen (27) trägt und außerhalb hiervon einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt

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aufweist, wobei der eine Schenkelteil (28) als Steuerkurve (29) und der andere Schenkel ($0) als in eine Mitnahmeaussparung (31) des Steuerkükens (14·) eingreifender Mitnehmer ausgebildet ist·
5. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kükenseitige Mitnehmeraussparung (31) als kopfseitig im Küken (14·) vorgesehene , sekantial verlaufende Eingriffsrinne ausgebildet ist.

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Le e rs e f te