DE2632868A1 - Mischzapfhahn - Google Patents
MischzapfhahnInfo
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- DE2632868A1 DE2632868A1 DE19762632868 DE2632868A DE2632868A1 DE 2632868 A1 DE2632868 A1 DE 2632868A1 DE 19762632868 DE19762632868 DE 19762632868 DE 2632868 A DE2632868 A DE 2632868A DE 2632868 A1 DE2632868 A1 DE 2632868A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
HATt: MTA N WALTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
QUEROY S.A. td-qu-10
Se/Bi. 21. JuIi 1976
Mischzapfhahn
Vorliegende Erfindung betrifft einen Mischzapfhahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den derzeitigen Zapfhähnen dieser Art besteht der Drehschieber
zum Regeln des Mischverhältnisses aus zwei besonders profilierten Abdichtungselementen, die sich gegenüber dem
Warm- bzw. Kaltwassereinlaß befinden und die so ausgebildet sind, daß sie den Durchlaßquerschnitt in Abhängigkeit der
Winkelstellung des Drehschiebers verändern. Das Profil dieser beiden Abdichtungselemente ist von solcher Art, daß bei einer
Drehung des Drehschiebers die Durchlaßquerschnitte fortschreitend geöffnet oder geschlossen werden können und zwar so, daß
eine Zunahme der Lieferung warmen Wassers durch eine Verminderung der Lieferung kalten Wassers, bzw, umgekehrt, ausgeglichen
wird. Die Folge ist je nachdem die Erhöhung oder Reduzierung der Temperatur des Mischwassers.
Zur gleichen Zeit kann die Bedienungsperson aber auch den Umfang der Abgabe gemischten Wassers durch Verschiebung des
entsprechenden Kolbens verändern, ohne daß die Regelung der Temperatur beeinflußt wird. Nun können diese beiden unabhängi-'
gen Regelungen mittels des gleichen Betätigungsorgans ausge-
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ORIGINAL INSPECTED
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führt werden, nämlich eines Betätigungshebels, dem man zwei verschiedene Bewegungen erteilen kann. Die eine Bewegung besteht
aus einer Drehung um die Hauptachse des Zapfhahns, um die Temperatur des Misehwassers zu verändern, die andere aus
einer Schwenkung, um die Abgabe des Mischwassers zu regeln.
Doch müssen die derzeitigen Zapfhähne dieser Art durch Rückschlagventile
ergänzt werden, die in den Zuleitungen für das warme und das kalte Wasser angeordnet sind. Die Notwendigkeit
hierzu ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß beim Verschließen des Mischwasserauslasses die Warm- und Kaltwassereinlässe zumindest
teilweise geöffnet bleiben können. Es besteht deshalb die Gefahr des Übertritts kalten Wassers in den Zufluß warmen
Wassers oder umgekehrt. Außerdem besteht in gleicher Weise die Möglichkeit eines Widderstoßes in den Zuleitungen im Augenblick
des Verschließens des Auslaufes für das Mischwasser.
Andererseits sind die Bedingungen für die Dichtigkeit der Durchlässe für warmes und kaltes Wasser während ihres Verschlusses
nicht vollständig zufriedenstellend gesichert, überdies sind
die am Drehschieber vorgesehenen Dichtungselemente mit dem besonderen Profil schwierig herstellbare Teile, deren Verläßlichkeit
zu wünschen übrig läßt.
Vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen verbesserten Mischzapfhahn zu schaffen, bei dem die verschiedenen
Nachteile ausgeschaltet sind. Allerdings soll dieser Mischzapfhahn auch noch weitere, zusätzliche Vorteile im
Vergleich zu den bisherigen Zapfhähnen der gleichen Art haben.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die Merkmale des Anspruches 1. Aufgrund der in dieser Weise
vorgesehenen Anordnung erlaubt die Sperrhülse den Zulauf kalten
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und warmen Wassers ausschließlich dann, wenn der Kolben zum
Verschluß des Ausflusses seinerseits sich in der Öffnungsstellung befindet. Wenn aber dieser Kolben in die Schließstellung
überführt wird, sichert die genannte Sperrhülse den Verschluß der Zuläufe des warmen und des kalten Wassers, was
die oben angegebenen Nachteile ausschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Zapfhahns sind die
Sperrhülse und der Drehschieber aus verformbaren Material, z.B. aus gegossenem Kunststoff,hergestellt und weisen jeweils
einen Längsschlitz über ihre Gesamtlänge auf, wobei außerdem ein federndes Element in ihrem Inneren angeordnet ist, um
die beiden Teile in Richtung auf die Innenwand des Zapfhahngehäuses in einer Weise zu drücken, die die geforderte Dichtigkeit
herstellt.
Andere Vorteile und Eigentümlichkeiten des vorliegenden Mischzapf hahns werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Mischzapfhahn, wobei
sich der Auslaßverschlußkolben in der Öffnungsstellung befindet,
Fig. 2 einen der Figur 1 ähnlichen Schnitt, wobei sich der
AuslaßverschlußkoIben in der Schließstellung befindet,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der verschiedenen beweglichen, im Inneren des Mischzapf hahns
vorgesehenen Regelungsorgane,
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Pig. 4 eine aus einer anderen Richtung gesehene perspektivische
Ansicht des geschlitzten Ringes, der den Drehschieber zur Regelung des Mischungsverhältnisses bildet,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines im Inneren des Mischzapfhahns
vorgesehenen feststehenden Führungsstückes,
Fig. 6, 7 und 8 Schnitte nach den Linien VI-VI bzw. VII-VII bzw. VIII-VIII der Figur 1.
Das Gehäuse 1 vorliegenden Zapfhahns weist zwei Einlaßöffnungen la und Ib für warmes und für kaltes Wasser auf, die sich in
gleicher Höhe, jedoch im Durchmesser einander gegenüberliegend befinden. Außerdem hat das Gehäuse 1 an seinem unteren Ende
eine Auslaßöffnung Ic zur Abgabe des gemischten Wassers.
Im unteren Abschnitt schließt das Gehäuse 1 einen Ventilsitz 2 ein, der durch eine Verschraubung an seiner Stelle gehalten
ist und in dessen Innerem sich ein Kolben 3a verschiebt, der von einem beweglichen Steuerschaft 3 getragen wird. Dieser
wird im einzelnen später beschrieben. Der Kolben 3a ist dazu bestimmt, den Ausfluß des gemischten Wassers zu sperren, ebenso
wie dessen Abgabe zu regeln.
In seinem oberen Teil trägt das Gehäuse 1 eine Mutter 4. Die
Mutter 4 hält ein Führungsstück 5» das für sich in Figur 5 dargestellt ist, unbeweglich in Verschieberichtung. Das Führungsstück 5 besteht aus einem Ring, der eine nach oben vorstehende
Lasche 5a trägt, die wiederum mit einer nach außen vorstehenden Nase 5b versehen ist. Diese ist zwischen dem entsprechenden Ende,
des Gehäuses 1 und einer Schulter ha der Mutter 4 eingeschlossen.
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Außerdem ist der Ring, der das Führungsstück-5 bildet, mit
zwei Dichtungsringen 6 und 7 bestückt, wovon sich der eine im Inneren und der andere an der Außenfläche befindet, und
die gegenüber dem Hauptdruck im Inneren der unteren Mischungskammer eine Abdichtung gegenüber dem oberen Teil des Zapfhahns
herstellen sollen.
Die Mutter 4 besorgt auch die Festlegung eines anderen Führungsstücks 8 mit einem Kragen 8a, das zwischen der oberen Schulter
4a der Mutter 4 und dem entsprechenden Ende des Gehäuses 1
eingespannt ist.
In seinem oberen Teil trägt das Führungsstück 8 eine Reihe von seitlichen Vorsprüngen 8b, die der Halterung eines mit einer
Kappe 10 versehenen Schwenkkopfes 9 dienen. Zu diesem Zweck hat dieser eine innere Ringschulter 9a unterhalb der Vorsprünge
8b des FührungsStücks 8. Die Ringschulter 9a ist mit einer
Reihe von Einschnitten versehen, die die Einführung der Vorsprünge von unten nach Art eines Renkverschlusses erlauben.
Trotzdem kann der Schwenkkopf 9 nach der Montage mit Bezug auf das feststehende Führungsstück 8 frei gedreht werden.
Es ist zu bemerken, daß letzteres eine zweite Funktion ausübt,
indem es im Inneren des oberen Abschnitts des Zapfhahns eine Druckausgleichskammer 11 bildet, damit eine unbeabsichtigte
Verstellung des Kolbens 3a unter der Wirkung des an der Ausflußseite
herrschenden Drucks vermieden wird. Zu diesem Zweck hat der Körper des Kolbens 3a eine Axialbohrung 3b, die in
ihrem oberen Teil über eine oder mehrere Stichbohrungen 3c in
die Druckausgleichskammer 11 mündet, die ihrerseits mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Es ist auch ersichtlich, daß die beiden Pührungsstücke 5 und
in Drehrichtung festgelegt sind. Dies wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß die Nase 5b des Führungsstücks 5 in eine Aussparung
Id .im oberen Rand des Gehäuses 1 des Zapfhahns eingreift
(s. Figur 8). Folglich ist das Führungsstück 8 seinerseits in Drehrichtung zum Führungsstück 5 aufgrund der Tatsache festgelegt,
daß die Lasche 5a in einer Nut 8c der äußeren Wand des Führungsstückes 8 liegt (s. ebenso Fig. 8). Aufgrund dessen
sind die Teile 4, 5 und 8 vollständig in Bezug auf das Gehäuse
1 des Zapfhahns festgelegt.
Wegen der verhältnismäßig komplizierten Form der Teile 5a 8 und
ist es vorteilhaft, diese durch Gießen aus synthetischem Harz mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften herzustellen.
Wie bereits angedeutet, besteht das Regelungsorgan für den Ausfluß aus dem Kolben 3a. Dieser ist axial verschiebbar gelagert
und in seinen Bewegungen durch die Führungsstücke 5 und δ geführt. Das Organ zur Regelung des Mischungsverhältnisses,
d.h. des Verhältnisses von warmem zu kaltem Wasser, besteht gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung aus einem Drehschieber
12 in Form eines Ringes, der mit zwei Regelungs-Kurvenabschnitten 12c versehen ist, deren Funktion weiter unten noch
beschrieben wird. Der Drehschieber 12 weist eine innere Nase 12a auf, die in einen Ausschnitt 3d des den Kolben 3a tragenden
Steuerschaftes 3 eingreift. Auf diese Weise ist der Drehschieber 12 drehstarr mit dem Steuerschaft 3 verbunden.
Der Drehschieber 12 ist mit weiteren vier inneren Nasen 12b versehen, die in eine Ringnut 3e im Steuerschaft 3 eingreifen.
Infolgedessen ist der Drehschieber 12 auch in Verschieberichtung mit dem Steuerschaft 3 fest verbunden. Infolgedessen sind die
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Bewegungen des Steuerschaftes 3 und des Drehschiebers 12 in jeder Hinsicht absolut die gleichen.
Wenn sich der Kolben 3a in der Öffnungsstellung befindet (s. Figur 1), befindet sich der den Drehschieber 12 bildende
Ring zur Regelung des Mischungsverhältnisses kalten und warmen Wassers in Höhe der Einlaßöffnungen la und Ib. Entsprechend
sind die beiden Regelungs-Kurvenabschnitte 12c am Rand des den Drehschieber 12 bildenden Ringes vorgesehen und
zur Auslaßöffnung Ic gerichtet, wobei die beiden Regelungs-Kurvenabschnitte
12c beiderseits einer Symmetrieebene dieses Teils angeordnet sind, die durch die Achse desselben geht.
Allerdings können die Kurvenabschnitte 12c selbst nicht symmetrisch ausgebildet sein. Ihr Profil ist von solcher Form,
daß es entsprechend der Winkelstellung des Drehschiebers 12, die ihm durch den Steuerschaft 3 erteilt wird, die Querschnittsfläche des Einlasses für das warme und das kalte Wasser in
einer Weise verändert, daß der eine oder der andere dieser Querschnitte fortlaufend zunimmt, wenn der des zweiten sich
verringert und umgekehrt, so daß auf diese Weise die Temperatur des Mischwassers erhöht oder erniedrigt werden kann. Das Profil
der Kurvenabschnitte 12c wird theoretisch und durch Versuche so bestimmt, daß eine feinfühlige Einstellung mittels des
Gerätes möglich ist.
Der Drehschieber 12 wird durch Gießen aus einem Kunstharz hergestellt,
wodurch eine große Genauigkeit der Profilform der Kurvenabschnitte 12c für die Regelung erhalten wird.
Dies ist ein bedeutender Vorteil, wodurch die Gesetzmäßigkeit der öffnung der zwei Einlasse für das warme bzw. das kalte
Wasser durch diese Kurvenabschnitte gegeben ist. Man erhält
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auf diese Weise eine sehr gute Genauigkeit der Wirkungsweise vorliegenden Zapfhahns.
Der Drehschieber 12 hat außerdem einen Längsschlitz 12d, der sich über seine gesamte Höhe erstreckt. Im Innern des Drehschiebers
12 befindet sich ein Federring 13, der das Bestreben
hat, sich aufgrund seiner Federkraft auszudehnen.
Entsprechend einem weiteren wichtigen Merkmal des erfindungsgemäßen
Zapfhahns ist konzentrisch um den Drehschieber 12 eine Sperrhülse Ik angeordnet, die dazu bestimmt ist, die Einlaßöffnungen
la und Ib zu verschließen, wenn sich der Kolben 3a
in der Schließstellung befindet (s. Figur 2). Diese Sperrhülse Ik ist mit zwei länglichen Durchlässen 14a und lkb versehen,
die sich gegenüber den Einlaßöffnungen la und Ib befinden, wenn der Kolben 3a in der Öffnungsstellung liegt (s. Figur 1).
Ebenso wie der Drehschieber 12, der das Organ für die Regelung der Temperatur darstellt, weist die Sperrhülse Ik einen Längsschlitz
14c auf, der sich über ihre ganze Höhe erstreckt. Die Sperrhülse 14 ist in gleicher Weise aus einem verformbaren
und/oder federndem Material hergestellt, z.B. aus gegossenem Kunstharz. Unter diesen Umständen besitzt die Sperrhülse 14
die Möglichkeit der elastischen Aufweitung dadurch, so daß der innere Federring 13 eine Kraft in Richtung auf die Innenwand
des Gehäuses 1 des Zapfhahns auszuüben in der Lage ist.
Die Sperrhülse Ik ist in Verschieberichtung mit dem Drehschieber
12 durch den Eingriff eines Ringvorsprunges 12e des Drehschiebers 12 in eine Nut l4d der inneren Wand der Sperrhülse Ik verbunden.
Der Drehschieber 12 kann sich aber frei im Inneren der Sperrhülse Ik drehen. Diese ist allerdings in Drehrichtung durch
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eine Zunge 5c festgelegt, die durch den feststehenden Ring des
PührungsStückes 5> der schon oben erwähnt wurde, getragen
wird. Diese Zunge 5c liegt im Längsschlitz 14c der Sperrhülse I1J, der hierzu eine entsprechende Breite hat (s. Figur 6).
In Höhe des Drehschiebers 12 und der Sperrhülse Ik sind in
den Kolben 3a Ausfräsungen J>t gearbeitet, die den Durchfluß
des gemischten Wassers in Richtung auf die Aulaßöffnung Ic zulassen, wenn sich der Kolben 3a in der Öffnungsstellung befindet
(s. Figur 1). Diesbezüglich ist zu bemerken, daß sich im Inneren des Zapfhahns in Höhe der Einlaßöffnungen la und
Ib eine Mischkammer 15 befindet. Diese Mischkammer 15 kann allerdings nicht mit der Auslaßöffnung Ic in Verbindung treten,
wenn nicht der Kolben 3a in die Öffnungsstellung gemäß Figur abgesenkt ist.
Die Dichtigkeit des Verschlusses wird durch einen Dichtungsring 16 gesichert, der um den Kolben 3a liegt und gegen die
innere Wand eines oberen zylindrischen Abschnittes 2a des schon erwähnten Ventilsitzes 2 anliegt.
Der Dichtungsring 16 befindet sich in einer Rille 3g des Kolbens 3a. Diese weist einen trapezförmigen Querschnitt auf,
wovon die kürzere Grundlinie nach der Außenseite zu liegt. Zusätzlich ist die Rille 3g mit der Auslaßöffnung Ic über kleine
Kanäle 3h verbunden. Dies schließt jede Gefahr aus, daß der Dichtungsring 16 im Augenblick des Verschließens herausgedrückt
wird, da die kleinen Kanäle 3h der Luft oder dem Wasser, die sich in der Rille 3g befinden können, erlauben, nach außen zu
treten.
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Unterhalb des oberen zylindrischen Abschnittes 2a hat der Ventilsitz 2 einen konischen Abschnitt 2b, der sich nach unten
erweitert. Das Profil des letztgenannten Abschnittes wird in einer Weise' bestimmt, daß man einen fortschreitenden Verschluß
der Auslaßöffnung für das Wasser erhält, wenn der Kolben 3a angehoben wird. Diese fortlaufende Schließung wird auch durch
ein ausgeklügeltes Profil der Ausfräsungen 3f erhalten, die
am Umfang des Kolbens 3a ausgespart sind.
Die verschiedenen am Steuerschaft 3 vorgesehenen Organe bilden eine bewegliche Einrichtung, von der gewisse Teile eine Verschiebebewegung
durchführen können, während andere auch eine Drehbewegung ausführen können, wobei alle Bewegungen durch den
Steuerschaft 3 verursacht werden, der seinerseits durch einen einzigen Betätigungshebel 17 in Bewegung versetzt wird. Das
innere Ende 17b des Betätigungshebels 17 greift in eine Gabel 3i des oberen Endes des Steuerschaftes 3 ein und weist einen
Schlitz 17a auf, durch den ein Mitnehmerbolzen 18 geht, der von den beiden Schenkeln der Gabel 3i getragen wird. Der Betätigungshebel
17 ist schwenkbar in einer durch die Achse X-X' des Gerätes gehenden Ebene verschwenkbar. Hierzu ist er mittels
eines Kugelgelenks 19 innerhalb einer Mutter 20 verschwenkbar,
die einen Kugelflächensitz aufweist und in der Seitenwand des Schwenkkopfes 9 angeordnet ist. Der Betätigungshebel 17 kann
sich zum Schwenkkopf 9 allerdings nicht anders als in einer vertikalen Ebene durch die Achse X-X' verschwenken, denn er
ist in dieser Ebene aufgrund der Tatsache gehalten, daß sein Ende 17b zwischen den zwei Wänden einer Nut 9b im Schwenkkopf
liegt (s. Figur 7).
Demgemäß steuert die Auf- und Abbewegung des Betätigungshebels 17 in dieser Ebene die Axialverschiebung des Steuerschaftes
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in beiden Richtungen aufgrund der Ankupplung mittels des Mitnehmerbolzens 18. Die Grenzen dieser Axialverlagerung werden
durch Anschlag mittels eines Bundes 3j des Steuerschaftes 3 gegen den feststehenden Ring des Pührungsstückes 5 bzw. gegen
das Pührungsstück 8 erhalten.
Der Betätigungshebel 17 kann aber auch die Drehung des Steuerschaftes
3 um seine Achse veranlassen, weil der Schwenkkopf 9 auf dem Pührungsstück 8 drehbar gelagert ist. Es genügt also,
den Betätigungshebel in Querrichtung in der einen oder anderen Richtung zu verlagern, um den Schwenkkopf 9 um seine Achse zu
drehen und den Steuerschaft 3 innerhalb der Pührungsstücke 5 und 8 in Drehung zu versetzen. Die Grenzen dieser Drehverlagerung
werden durch Anschlag der Enden einer Ausnehmung des Schwenkkopfes 9 an der äußeren Nase 5b der Lasche 5a des feststehenden
Führungsstücks 5 erhalten.
Diesbezüglich ist zu bemerken, daß der Eingriff des Endes 17b des Betätigungshebels 17 in der Nut 9b insofern vorteilhaft
ist, als der Steuerschaft 3 allein für seine Mitnahme in Drehrichtung belastet, jedoch nicht abnormalen Belastungen unterworfen
ist, insbesondere wenn ein Anschlag in der Drehbewegung erfolgt. Tatsächlich ist es der Schwenkkopf 9 mit großen Abmessungen,
der diese Kräfte übernimmt, z.B. am Ende der Bewegung.
Selbstverständlich können die Schwenk- und Drehbewegungen des Betätigungshebels 17 kombiniert werden, um die verschiedenen
Kombinationen der Axial- und Drehbewegung des Steuerschaftes zu bewirken, dessen Drehung die Temperatur des Mischwassers
und dessen Axialverschiebung die Abgabe am Ausfluß steuert.
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Hierzu kann bemerkt werden, daß wenigstens der größere Teil der Oberfläche der Überdeckung zwischen den verschiedenen einander
zugewandten öffnungen die veränderlichen Durchlaßquerschnitte zum Eintritt warmen und kalten Wassers bestimmt.
Diese Querschnitte verändern sich folglich von einem Höchstwert bis auf Null als Folge der Vertikalverlagerung des
Steuerschaftes 3 aufgrund der vertikalen Verschwenkung des Betätigungshebels 17. Tatsächlich sind in der angehobenen
Stellung des Steuerschaftes 3 (s. Figur 2) die Einlaßöffnungen la und Ib durch die Sperrhülse Ik vollständig verschlossen,
während in der abgesenkten Lage des Steuerschaftes 3 die gleichen Einlaßöffnungen la und Ib vollständig geöffnet sind.
Die Sperrhülse lh stellt folglich ein Organ zur Verschließung
der Mischungskammer von der Zuflußseite her dar. Demgemäß erlaubt die Anwesenheit dieses Organs, auf Rückschlagventile in
den Zuflußleitungen warmen und kalten Wassers zu verzichten.
Dies ist außerdem der Grund, weshalb diese Sperrhülse als "Rückschlagsperrhülse" bezeichnet werden kann.
Hierzu ist zu bemerken, daß die in vorliegendem Zapfhahn vorgesehene
Anordnung eine dichte Abschließung der Einlaßöffnungen la und Ib dank der Elastizität der Sperrhülse 14 und aufgrund
der Anwesenheit des Federringes 13 innerhalb des Drehschiebers 12 erlaubt.
Wie oben bereits angedeutet, sichert der Dichtungsring 16 des Kolbens 3a den dichten Verschluß der Mischkammer 15 von der
Ausflußseite her, wenn die Einlaßöffnunen la und Ib ihrerseits durch die Sperrhülse 14 verschlossen sind.
Dennoch erlaubt der Entwurf vorliegenden Zapfhahns den nicht
gleichzeitig erfolgenden vollkommenen Verschluß an der Zufluß- und an der Ausflußseite. Tatsächlich sind die relativen Positionen
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der Einlaßöffnungen und des Ventilsitzes unabhängig. Folglich ist es möglich, es so einzurichten, daß die beiden Schließungen
leicht zueinander versetzt sind, um einen häufigen Fehler bei dieser Art Zapfhahn zum schnellen Schließen zu vermeiden oder
wenigstens abzuschwächen, nämlich den "Widderstoß" genannten Effekt. Bestimmte Maßnahmen können zu diesem Zweck einen
Verschluß an der Ausflußseite (Hauptverschluß) bewirken, der zeitlich etwas versetzt und zwar vor dem Verschluß an der Zuflußseite
erfolgt. Indessen können andere Arten von Maßnahmen auf experimentellem Wege zu einer umgekehrten Lösung führen.
Wie oben angedeutet, wird die Mischung aus kaltem und warmem
Wasser durch Drehung des Steuerschaftes 3 erreicht, der den Drehschieber 12 trägt. Letzterer dreht sich innerhalb der
Sperrhülse 14, so daß die Regelungs-Kurvenabschnitte 12c sich gleichzeitig und komplementär vor den Durchlässen I1Ja und l4b
der Sperrhülse bewegen. Auf diese Weise ist es möglich, fortschreitend und komplementär die Durchlaßquerschnitte für den
Eintritt kalten und warmen Wassers freizugeben oder in der
gleichen Weise abzudecken.
So wird eine Vergrößerung der Abgabe warmen Wassers durch eine
Verringerung der Abgabe kalten Wassers kompensiert, was zu dem Ergebnis führt, daß die Temperatur des im Inneren der Mischkammer
15 erhaltenen Wassers angehoben wird.
Die Anordnung der Gesamtheit der Teile, die die Mischkammer 15
bilden, führt zu einer hydraulischen Absperrung derselben, wenn wenigstens eine der Einlaßöffnungen geschlossen ist. Aufgrund
der Abdichtung, die durch die Elastizität des Drehschiebers 12 und der Sperrhülse 14 sowie durch den Federring 13
gegeben ist, kann weder warmes noch kaltes Wasser in die Misch-
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kammer 15 eintreten, wenn nicht die entsprechenden öffnungen
Durchlaßquerschnitte zwischen den drei konzentrischen Teilen herstellen, nämlich dem Gehäuse 1, der Sperrhülse 14 und dem
Drehschieber 12.
Außerdem ist ebenso ein dichter Verschluß gegeben, wenn der Drehschieber 12 einen der Durchlässe l4a und l4b abdeckt. Es
ist zu beachten, daß in dem speziellen Fall, in dem der Drehschieber 12, der die Temperatur regelt, eine der Einlaßöffnungen
schließt und in dem außerdem die Sperrhülse 14 die andere Einlaßöffnung
öffnet, d.h. wenn eine vollständige Freigabe warmen oder kalten Wassers mit einer Abgabe an der Ausflußöffnung
vorliegt, die Mischkammer 15 gegenüber dem Zutritt der gerade nicht erwünschten Flüssigkeit dicht abgeschlossen ist. Dieser
dichte Verschluß, der auf den Federring 13 zurückzuführen ist, wird durch die Wirkung des Drucks des im Inneren der Mischkammer
15 befindlichen Wassers verstärkt. Dieser Druck hat nämlich in gleicher Weise das Bestreben, die Ausdehnung des
als Ring ausgebildeten Drehschiebers 12 und der Sperrhülse Ik
in Richtung auf die Innenwand des Gehäuses 1 des Zapfhahns zu veranlassen.
Es versteht sich, daß der vorliegende Zapfhahn in verschiedenen Abwandlungen ausgeführt sein kann. Insbesondere können die verschiedenen
Organe, die dazu vorgesehen sind, die Art der Bewegungen der verschiedenen Teile der beweglichen Anordnung,
die vom Steuerschaft getragen wird, zu steuern, durch andere Organe ersetzt werden, die geeignet sind, in gleicher Weise-zu
wirken.
Andererseits könnte die Sperrhülse 14 unter Umständen auch im
Inneren des Drehschiebers 12 angeordnet sein, statt daß sie um letzteren herum liegt..
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Was den Betätigungshebel 17 betrifft, so könnte dieser durch ein in seiner Art unterschiedliches Steuerungsorgan ersetzt
werden, das aber in gleicher Weise fähig wäre, eine Axial- und/oder eine Drehbewegung auf den einzigen Steuerschaft
vorliegenden Zapfhahns zu übertragen.
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Claims (1)
- - 16 - td-qu-10PATENTANSPRÜCHECl.J Mischzapf hahn für warmes und kaltes Wasser, bei dem die Regelung der Mischung und die Regelung der Abgabe durch zwei verschiedene Organe bewirkt wird, nämlich einem Drehschieber und einem Axialkolben, die von einem einzigen Steuerschaft getragen werden, der von einem einzigen Betätigungsorgan in Gang gesetzt wird, das in der Lage ist, ihm eine Dreh- und/oder Axialbewegung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet , daß der dreh- und axialverschiebbare Steuerschaft (3) konzentrisch zum Drehschieber (12) für die Regelung des Mischungsverhältnisses eine Sperrhülse (l4) zum Abschließen trägt, die zwei Durchlässe (I1Ja, l4b) aufweist, die sich gegenüber den Einlaßöffnungen (la, Ib) befinden, wenn der Kolben (3a) für die Regelung der Abgabe sich in der Offenstellung befindet, wobei die Sperrhülse (14) elastisch gegen die Innenwand des Gehäuses (1) des Zapfhahns gedrückt wird.2. Mischzapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehschieber (12) zur Regelung des Mischungsverhältnisses aus einem Ring besteht, der aus gegossenem Kunstharz gefertigt ist und zwei Regelungs-Kurvenabschnitte (12c) an einem seiner Ränder trägt, die sich gegenüber den Einlaßöffnungen (la, Ib) für kaltes und warmes Wasser befinden, wenn der Kolben (3a) sich in seiner Offenstellung befindet, wobei der Drehschieber (12) mit dem Kolben (3a) gleichzeitig in Dreh- und in Axialrichtung starr verbunden ist.609886/083S- 17 - td-qu-10Mischzapfhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der den Drehschieber (12) bildende Ring für die Regelung des Mischungsverhältnisses und die Sperrhülse (14) beide aus deformierbarem Material hergestellt sind und jeder einen Längsschlitz (12d bzw. l4c) aufweist, der sich jeweils über die ganze Länge des betreffenden Teiles erstreckt, und daß ein Federring (13)» der in Ausdehnungsrichtung eine Federkraft hervorruft, im Inneren der beiden Teile (Drehschieber 12, Sperrhülse 14) angeordnet ist, um auf diese eine Kraft in Richtung auf die Innenwand des Gehäuses (1) des Zapfhahns zu dem Zweck auszuüben, gleichzeitig eine doppelte Abdichtung wahrzunehmen, nämlich zwischen den beiden Teilen und zwischen der Innenwand des Gehäuses (1) des Zapfhahns und demjenigen der beiden Teile, das mit ihr in Berührung steht.Mischzapfhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen und entsprechenden Positionen der Durchlässe (14a, l4b) der Sperrhülse (14) und die Abmessung und die entsprechende Lage des Kolbens (3a) für die Regelung der Abgabe von der Art sind, daß sich ein Versatz der Schließzeit der Einlaßöffnungen (la, Ib) für das warme und kalte Wasser durch die Sperrhülse (14) zur Schließzeit der Auslaßöffnung an der Ausflußseite der Mischkammer (15) ergibt, wobei die Schließung der letzteren durch den Kolben (3a) zur Regelung der Abgabe in Zusammenarbeit mit einem Ventilsitz (2) erfolgt, der im Inneren des Gehäuses (1) des Zapfhahns angeordnet ist.809886/0836- 18 - td-qu-lO5. Hischzapfhahn nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -· zeichnet , daß der feststehende Ventilsitz (2), mit dem der Kolben (3a) zur Regelung der Abgabe zusammenarbeitet, einen zylindrischen Abschnitt (2a) aufweist, der das Ende des Kolbens (3a) in der Schließlage desselben aufnimmt, wobei Ausfräsungen (3f) im benachbarten Abschnitt des Kolbens (3a) in einer Weise vorgesehen sind, daß die Abgabe des Mischwassers gestattet wird, wenn das Ende des Kolbens (3a) über den zylindrischen Abschnitt (2a) des feststehenden Ventilsitzes (2) hinausgegangen ist.6. Mischzapfhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilsitz (2) an der der Auslaßöffnung (Ic) zugewandten Seite einen konischen Abschnitt (2b) trägt, der sich in Richtung auf die Auslaßöffnung (Ic) erweitert und dessen Profil so ausgebildet ist, daß es eine fortschreitende Zunahme der Schließwirkung sichert, wenn der Kolben (3a) in die Schließstellung überführt wird.7· Mischzapfhahn nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil der Ausfräsungen (3f) am Körper des Kolbens (3a) in seinem an das Ende anschließenden Abschnitt so bestimmt ist, daß es eine fortschreitende Schließwirkung ergibt, wenn der Kolben (3a) in die Schließstellung überführt wird.8. Mischzapfhahn nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des Kolbens (3a) mit einem Dichtungsring (16) versehen ist, der in einer Rille (3g) mit trapezförmigem Querschnitt liegt, dessen kleine Grundlinie nach außen gerichtet ist, wobei die Rille (3g) zum Ende des Kolbens (3a) über mehrere kleine Kanäle (3h) mündet.609S86/083S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7522798A FR2319063A1 (fr) | 1975-07-22 | 1975-07-22 | Robinet melangeur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2632868A1 true DE2632868A1 (de) | 1977-02-10 |
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Family Applications (1)
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DE19762632868 Withdrawn DE2632868A1 (de) | 1975-07-22 | 1976-07-21 | Mischzapfhahn |
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Country | Link |
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FR (1) | FR2319063A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113558A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-07-18 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Quetschventilvorrichtung |
-
1975
- 1975-07-22 FR FR7522798A patent/FR2319063A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-07-21 DE DE19762632868 patent/DE2632868A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113558A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-07-18 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Quetschventilvorrichtung |
US4588159A (en) * | 1982-12-10 | 1986-05-13 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Pinch valve device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2319063A1 (fr) | 1977-02-18 |
FR2319063B1 (de) | 1977-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |