DE2359312A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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    • Y10T137/86831Selective opening of plural ports

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. HLWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Finckb Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN POSTFACH «60820 TOEHÜ MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Bernard Jean Harry MORISSEAU 22,-Avenue de Friedland
F-75 Paris
Frankreich
Mischbatterie
; Miichhahn,
©ie vorliegende Erfindung betrifft einen' Mischhahn, wie er zum Gebrauch an einem Waschbecken, einer Badewanne oder einem anderen Gerät als Mischbatterie bestimmt ist, um die Zufuhr von warmem und kaltem Wasser zu regeln. Ein solcher Hahn soll die Möglichkeit geben, einerseits die Menge der pro Zeiteinheit ausströmenden Flüssigkeit und andererseits ihre Temperatur, d.h. das Mischungsverhältnis der beiden Flüssigkeiten zu regeln.
Es gibt zur Zeit verschiedene Typen von Mischbatterien, die eine solche zweifache Regelung erlauben. Bestimmte unter ihnen haben sogar nur einen Bedienungshebel, der die beiden Größen steuert. Unglücklicherweise erlaubt die Bedienung dieses Bedienungshebels nicht immer eine direkte Feineinstellung und mit den Wasserhähnen dieses Types kann man normalerweise nur in sehr unvollständiger Weise die Konstanz der Mischungstemperatur während der Regelung dor Ausflußmenge und die Konstanz der Ausflußmenge während der Regelung der Temperatur erreichen.
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Außerdem werden die Änderungen der Ausflußmenge und der Temperatur selten mit einer befriedigenden Abstufung erreicht und die verwendeten technischen Lösungen führen oft zu einer aufwendigen und teueren Herstellung sowie zu großvolumigen Geräten. Schließlich können bei den bekannten Vorrichtungen oft ein vorzeitiger Verschleiß oder Fehler in der Dichtigkeit auftreten und die Geräte sind unter Umständen oft schwierig zu warten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile einen Mischhahn zu bauen, der es erlaubt, die Ausflußmenge des Gemisches pro Zeitheit oder das Verhältnis seiner Bestandteile genau zu regeln ohne die Jeweils andere Größe zu ändern und der es gleichzeitig aber auch erlaubt, die beiden Einstellungen gleichzeitig vorzunehmen.
Die Erfindung betrifft daher einen Mischhahn von der Art, der eine von einem Kugelgelenk getragene Betätigungsstange und zwei Eintrittsöffnungen aufweist, die nebeneinander in einen ebenen Boden des Hahnkörpers gebohrt sind, einen ebenen im wesentlichen kreisförmigen Schieber, der parallel zu dem genannten Boden verläuft und an den beiden Eintrittsöffnungen anliegt und der diese gemeinsam oder jede einzeln verschließt oder öffnen kann, ein kugelförmiges Drehelement und eine rohrförmige Buchse, die miteinander zusammenwirken und von denen der eine formschlüssig mit dem. Schieber und der andere formschlüssig mit dem Kugelgelenk verbunden ist und eine Führungsvorrichtung für.den Schieber, die diesen parallel zu sich selber hält, ihm dabei aber Translationsbewegungen in alle Richtungen seiner Ebene erlaubt, so daß die Drehbewegung der Betätigungsstange um eine durch das Zentrum des Kugelgelenkes und senkrecht zur Achse der Betätigungsstange verlaufende Achse in eine Translationsbewegung des Schiebers in seiner Ebene übersetzt wird und daß die Richtung dieser Translationsbewegung sich mit der Richtung der genannten Achse ändert.
Mach der Erfindung kann dieser Hahn eine rechteckige, auf den Schieber befestigte Führungsplatte und einen Führungsring aufweisen, eier mit einer Durchbrechung zur Führung der Führungsplatte
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und des- Schiebers bei einer Verschiebung in eine bestimmte Richtung versehen ist. Ferner kann der Führungsring mit zur Längsrichtung der Durchbrechung im v,re sent liehen senkrechten Gleit stufen versehen sein, die mit Gleitflächen an dem unteren Teil der feststehenden Kugelpfanne zusammenwirken, um eine gleichzeitige Verschiebung des Schiebers und des Führungsringes in einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung zu bewirkenf wobei die Richtung der Gleiistufen parallel und die der Durchbrechung senkrecht zu einer durch die Achsen der Eintrittsöffnungen verlaufenden Ebene gerichtet sind.
\lerm der Schieber durch das Kugelgelenk in einer zur Durchbrechung des Führungsringes parallelen Richtung verschoben wird, bleibt dieser unbeweglich in seiner Lage und die rechteckige Führungsplatte verschiebt sich in der Durchbrechung, während der Schieber auf der Unterseite des Führungsringes gleitet. Wenn dagegen der Schieber senkrecht zur Längsrichtung dieser Durchbrechung bewegt wird, bewegt sich der Führungsring S:raftschlüssig rait ihm und gleitet auf der Unterseite der Kugelpfanne, In einer bevorzugten Ausführung verläuft die Durchbrechung senkrecht zu einer durch die Achsen der Eintrittsöffnungen gelegten Ebene, und zwar in der Weise, daß eine nur parallel zu . der Durchbrechung \rerlaufende Verschiebung des Schiebers in gleicher ¥eise die offene Oberfläche jeder der beiden Eintrittsöffnungen verändert und auf diese Weise eine Änderung der Ausflußmenge des am Ausflußschnabel ankommenden Geraisches bewirkt. Dagegen bewirkt die kraftschlüssige Verschiebung des Schiebers und des Führungsringes eine gegenläufige Veränderung des Bedeckungsgrades der Oberflächen, wobei aber die offene Gesamtfläche erhalten bleibt. Daher ändert sich zwar das Verhältnis der Flüssigkeiten in der I-Iischung, was eine Änderung der Temperatur in .dieser Mischung bewirkt, doch bleibt die Ausflußmenge pro Zeiteinheit konstat. Natürlich lassen sich diese Bewegungen dank der Kugelform des Kugelgelenkes und des Drehelementes leicht in der Weise kombinieren, daß diese beiden Größen gleichzeitig geregslt, werden können. ' · .
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Der flache Schieber ebenso wie die Einsteckbuchsen der Eintrittsöffnungen mit ihrer ebenen Oberfläche können in einfacher Weise aus einem sehr harten und polierten Material gefertigt sein, wodurch die Gefahr des Verschleißes herabgesetzt wird. Da das Verschließen der Eintrittsöffnungen durch den äußeren Rand des Schiebers und nicht durch öffnungen oder Ausnehmungen innerhalb dieses Randes erfolgt, ergeben sich ferner geringere Abmessungen für den Schieber und infolge dessen auch für die Kammer, innerhalb derer sich der Schieber bewegt.
Die Beschreibung eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels läßt die Vorteile und Merkmale der Erfindung "besser hervortreten. Es stellen dar?
Fig. 1 einen axialen Schnitt einer Mischbatterie, Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des gleichen Hahnes,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, welcher -die Regulierung der Ausflußmenge pro Zeiteinheit zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt analog zu dem in Fig. 3, welcher die Regulierung des Mischungsverhältnisses der Flüssigkeiten zeigt,1
Fig. 5 einen zu dem in Fig. 1 analogen Schnitt einer veränderten Ausführung und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Führungsystems des Schiebers für die Variante nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Mischbatterie umfaßt in der bekannten Weise einen isa wesentlichen zylinderformigen hohlen Körper 1, der mit einem Ausflußschnabel 2 versehen ist, welcher
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sich seitlich in der inneren Kammer 3 des genannten hohlen Körpers 1 öffnet. Der Körper 1 ist mit seinem unteren Ende an einem Übergangsrohrstück 4 befestigt, das zwei zueinander und zur Achse der Kammer 3 parallele Bohrungen 5 aufweist, in deren jeder eine nichtdargestellte Flüssigkeitszuleitung befestigt ist. Jede Bohrung 5 ist durch das Übergangsrohrstück 4 hindurch bis zur Kammer 3 verlängert und weist an dem der Kammer zugewandten .Ende einen erweiteren Abschnitt auf, in dem Je eine rohrförmige Einsteckbuchse 6,· 7 frei gleitet, die jeweils über eine aus einem Dichtring und einer Feder gebildete elastische Anordnung 8 am Boden des erweiteren Abschnittes anliegt. Dabei addiert sich die Wirkung der Federspannung zu der des Flüssigkeitsdruckes, um den jeweiligen Dichtring gegen die untere Fläche der Einsteckbuschen 6 und 7 und gegen die Wand der Bohrungen 5 zu drücken und damit jeden Flüssigkeitsfluß zwischen den Einsteckbuchsen und den Bohrungen zu unterbinden. Die Dichtringe sind vorzugsweise aus Gummi gefertigt und selbst-dichtend. Die Einsteck-· büchsen 6 und 7 begrenzen auf diese Weise zwei in der gleichen Ebene liegende Flüssigkeitseintrittsöffnungen 56, 57.
Der obere Teil des Körpers 1 ist mit einer Verschlußkappe verschlossen, die als Teil einer Hohlkugel ausgebildet und bei 11 auf den Körper 1 aufgeschraubt ist. Die Verschlußkappe ist von einer Öffnung 12 durchbrochen, durch die eine Betätigungsstange "B eines Bedienungshebels 14 verläuft, die Betätigungsstange -18 trägt eine Schutzmanschette 16, die eng an die Form der Aussenflache der Verschlußkappe 10 angepaßt ist und auf dieser bei einer Bewegung des Bedienungshebels Ί4 gleitet« Dieser Bedienungshebel 14 ist über die Betätigungsstange 18 mit einem Kugelgelenkkopf 20 verbunden, der im Inneren des Körpers 1 in einer aus zwei Lagerschale^ nämlich einer oberen Lagerschale 21 und einer unteren Lagerschale 22, bestehenden Kugelpfanne angeordnet istc Die obere Lagerschale ist hinsichtlich einer Drehung gegenüber dem Körper 1 und der Verschlußkappe 10 unbeweglich aufgrund eines Vorsprunges 24,
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der in eine Nut 23 des Körpers 1 eingreift. Zwischen den Lagerschalen ist eine Dichtung 26 eingelegt. Die Lagerschalen 21 und 22 sind hinsichtlich einer Drehung kraftschlüssig miteinander verbunden aufgrund eines am oberen Rand der unteren Lagerschale 22 ausgeformten Zahnes 25, der in eine entsprechende Nut 27 am unteren Rand der oberen Lagerschale eingreift.
Die obere und die untere Lagerschale sind mit einer Öffnung bzw. 30 versehen. Durch die Öffnung 28 verläuft die Betätigungsstange 18 des Kugelgelenkkopfes 20, v/ob ei eine zwischen dem Kugelgelenkkopf 20 und der oberen Lagerschale eingeschlossene, torusförmige Dichtung 60 einen dichten Verschluß dieser Durchtrittsöffnung gewährleistet Der Kugelgelenkkopf 20 weist an einem der Betätigungsstange 18 diametral gegenüberliegenden Punkt eine Aufnahmebohrung 32 auf und trägt um diese Aufnahmebohrung eine mit zwei Längsspalten versehene Buchse 34. In diese Spalte greifen zwei Stifte 36 ein, die senkrecht zu den Achsen der Kammer 3 und der Einsteckbuchsen 6 und 7 zu beiden Seiten eines kugelförmigen Drehelementes 38 befestigt sind, das in der Aufnahmebohrung 32 sitzt und mit seinem Aussenumfang an der Wand dieser Aufnahmebohrung anliegt. Das Drehelement 38 durchdringt die Öffnung 30 und ist mit einer rechteckigen Führungsplatte 40 kraftschlüssig verbunden, die unterhalb der Lagerschale 22 auf einem im wesentlichen kreisförmigen ebenen Schieber 42 befestigt ist, der auf den beiden Einsteckbuchs'en 6 und 7 aufliegt,
Der untere Teil der unteren Lagerschale 22 weist zwei Gleit-· flächen 44 auf, die zueinander und zu einer durch die Achsen der beiden Einsteckbuchsen 6 und 7 verlaufenden Ebene parallel sind. Die beiden Gleitflächen 44 wirken mit zwei auf einem Führungsring 48 angeordneten Gleitstufen 46 zusammen , wobei der Führungsring 48 die rechteckige Führungsplatte 40 umgibt und zwjseher. dem Schieber 42 und der unteren Lagerschale 22 verläuft. Dieser Führungsring 48 mit seinem kreisförmigen Aussenumfang ist
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mit einer rechteckigen Durchbrechung 50 versehen, deren Seitenwände mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Führungsplatte 40 in Berührung stehen, aber so, daß die Führungsplatte 40 zwischen ihnen gleiten kann. Die Längsrichtung der- Durchbrechung 50 verläuft senkrecht zu den Gleitstufen 46. ' ■ .
Die Oberfläche der Einsteckbuchsen 6 und 7 ist absolut eben in der Weise, daß der Schieber .42 leicht auf ihr gleiten kann. Die Federspannung der elastischen Anordnung 8 und der Druck der Flüssigkeiten drücken die Einsteckbuchsen 6 und 7 gegen den Schieber 42 und gewährleisten damit den dichten Kontakt zwischen den Einsteckbuchsen und den Schieber sowie die-Kompensätion der Abnutzung und der Herstellungstoleranzen. Der Schieber -42 ist mit zwei seitlich angebrachten Kerben 52, in Form eines V mit einem rechten Winkel im V-Scheitel versehen, deren Seiten jeweils parallel zu den zwei Hauptgleitrichtungen des Schiebers 42 verlaufen, und deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie beide gleichzeitig über den von den Einsteckbuchsen 6 und 7 gebildeten Eintrittsöffnungen 56, 67 liegen können. Die Einsteckbuchsen 6 und 7 und infolge dessen · auch die Eintritts öffnungen 56 und 57 sind vorzugsweise gleich. Ebenso besitzen die Kerben 53 und 54 die gleichen Abmessungen und der Hahn ist bezüglich einer zwischen den beiden Einsteckbuchsen und den beiden Kerben verlaufenden Ebene symmetrisch.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen, befinden sich in einer Extremlage des Schiebers 42 die Kerben 52 und 54 jenseits der Einsteckbuchsen 6 und 7 und die Eintrittsöffnungen56 und 57 sind durch die ungeteilte Fläche des Schiebers 42 verschlossen. Wenn der Bedienungshebel 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage, die der ' in Fig* 3 durch eine ausgezogene Linie gekennzeichneten Stellung des Schiebers 42 entspricht, .bis zu einer auf der linken Seite der Fig. 1 gelegenen Stellung verschoben wird, dreht sich der Kugelgelenkkopf 20 im Inneren der Lagerschalen 21 und 22 und
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um das Drehelement 38. Der Kontakt zwischen den Wänden der Aufnähmet)ohrung 32 und diesem Drehelement 38 zwingt letzteres zu einer Verschiebung, derart, daß die Führungsplatte 40 die Durchbrechung 50 des Führungsringes 48 durchläuft und den Schieber 42 in die durch eine gestrichelte Linie in der Fig. 3 gekennzeichnete Lage bringt. In dieser Stellung befinden sich die beiden Kerben 52 und 54 über den Eintrittsöffnungen 56 bzw. 57 und diese sind beide in der gleichen Weise geöffnet; die Ausflußmenge der Mischung ist maximal. Die beiden Flüssigkeiten fließen in gleicher Menge durch den Ausflußschnabel 2. Selbstverständlich kann der Bedienungshebel 14 in irgendeiner zwischen den beiden, in Fig. 3 dargestellten Extremlagen je nach der gewünschten Ausflußmenge angehalten werden. Die Gleichheit der beiden Flüssigkeiten in der Mischung bleibt in jeder Stellung des Schiebers 42 erhalten.
Ebenso kann, ausgehend von irgendeiner die Ausflußmenge regelnden Stellung der Bedienungshebel 14 in einer zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechten Ebene ausgerückt werden, um ein Gleiten der Gleitstufen 46 entlang der Gleitflächen zu bewirken, wobei die Führungsplatte 40, gezogen von dem Drehelement 38 ihrerseits gegen die Wände der Durchbrechung drückt. Der Schieber 42 führt eine Translationsbewegung senkrecht zur Symmetrieebene des Hahns aus, beispielsweise in eine der beiden durch gestrichelte bzw. volle Linien in Fig. 4 angezeigten Stellungen. In einer der beiden Extremlagen,' beispielsweise in der durch die durchgezogene Linie gekennzeichneten, ist der Schieber aus der Zeichenebene herausgeglitten. Er verschließt die Eintrittsöffnung 57 und gibt die Eintrittsöffnung 56 völlig frei. Im anderen Fall dagegen ist
er in die Zeichenebene hineingeglitten, um die Öffnung 57 freizugeben und die Öffnung 56 völlig zu verschließen. Diese zu der durch die Achsen der Einsteckbuchsen 6 und 7 verlaufenden Ebene parallele Translationsbewegung bewirkt eine Änderung im Verhältnis der beiden Flüssigkeiten in der Mischung und im
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Fall einer Mischbatterie eine Änderung der Temperatur der Mischung. In jedem Fall bleibt während dieser Änderung die Ausflußmenge konstant. Aufgrund der Form der Kerben 52 und ist die nicht abgedeckte Fläche einer der Öffnungen exakt gleich der bedeckten Oberfläche der anderen Öffnung. Daher erhält man eine Änderung des Mischungsverhältnisses ohne Änderung der Ausflußmenge=
Natürlich kann die Bewegung des Bedienungshebels 14 in einer Kombination der beiden oben beschriebenen Bewegungen bestehen, um auf diese Weise zur gleichen Zeit die Änderung der Ausflußmenge und des Mischungsverhältnisses-zu ermögliche^ da ja die Übertragung der Bewegung über zwei kugelförmige Elemente erfolgt, nämlich den Kugelgelenkkopf- 20 und das Drehelement 38 und da der Schieber 42 sich gleichzeitig in der Durchbrechung 50 bewegen und diese parallel zu den Gleitstufen ,46 verschieben kann. · ~
Angaben auf der Manschette, 16 aussen am Hahn erlauben es, die durchzuführenden verschiedenen Handgriffe leicht zu erlernen.
Um die Bedienung des Bedienungshebels zu erleichtern, weist die Öffnung 28 der oberen Lagerschale 21 des Kugelgelenkes eine geeignete Form aufβ Sie enthält beispielsweise einen geradlinigen, relativ breiten Abschnitt 28a (Fig. 2) -in der der niaximaXmAusflußmenge entsprechenden Stellung, um eine Änderung des Flüssigkeitsverhältnisses zwischen den beiden. Extremwerten zu ermöglichen^ d.ho zwischen dem Verschließen der Zuführung der ersten Flüssigkeit bis zum Verschließen der Zuführung der zweiten,Dagegen ist in der gegenüberliegenden Endstellung die Öffnung 28 verengt und endet in einer Spitze 28bρ die dem gleichzeitigen Verschluß beider Öffnungen 56 und entspricht und zu der der Hebel während des Schließens des Hahnes ganz natürlich geführt wird. Ausgehend von dieser Stellung gilt es; den Bedienungshebel sextlich auszulenken, indem man der Kontur der Öffnung 28 folgt,und zwar nach rechts, um eine kontinuierlich anwachsende Menge kalten Wassers zu
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erhalten und nach links, um eine kontinuierlich anwachsende Ausflußmenge wannen Wassers zu erhalten.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausführung, die in der gleichen Weise arbeitet, in der jedoch der Kugelgelenkkopf 20 zwischen einer oberen Lagerschale 7.1 und einer unteren Lagerschale 72. gehalten ist, zwischen denen eine Dichtung 74 durch das Aufschrauben der Verschlußkappe 10 zusammengepreßt ist, um die Dichtigkeit nach aussen zu gewährleisten. Eine andere,torusförmige Dichtung 76 ist zwischen einer Schulter der unteren Lagerschale 72 und einer Verlängerung der oberen Lagerschale 71 eingeschlossen und berührt den Kugelgelenkkopf 20 entlang eines Großkreises desselben.Sie gewährleistet die Dichtigkeit der Durchtrittsöffnung für die Betätigungsstange 18 und den Kugelgelenkkopf. Die untere Lagerschale 72 weist eine vertikale äussere Nut 77 auf und ist hinsichtlich einer Drehung gegenüber dem Körper 1 durch einen mit dem Körper 1 kraftschlüssig verbundenen Zapfen 78 festgelegt, der in die Nut 77 eingreift.
Ferner umgrenzt die untere Lagerschale 72 unterhalb des Sitzes des Kugelgelenkkopfes 20 eine Kammer 80, die .vorzugsweise eine zu der der Öffnung 28 der Lagerschale 21 analoge Form aufweist. Die Kammer umfaßt einen relativ breiten, geradlinigen Abschnitt 80a, an dem Ende, das der Stellung mit der maximalen Ausflußmenge entspricht, während das gegenüberliegende Ende 80b sich verengt und in einem Kreis endet (Fig. 6).
Im Inneren dieser Kammer 80 befindet sich ein kugelförmiges Drehelement 82 am Ende eines Zapfens 83, der den Kugelgelenkkopf 20 an einem der Betätigungsstange 18 diametral gegenüberliegenden Punkt fortsetzt. Das Drehelement 02 ist in einer inneren Aussparung einer Buchse 84 angeordnet und kraftschlüssig mit einer Scheibe 86 verbunden, die auf der Oberfläche des ebenen Schiebers 42 befestigt ist. Das Drehelement 82 trägt einen Stift 85» der in radialer Richtung, senkrecht zu der Betätigungsstange 18 und dem Zapfen 83 herausragt und in einen
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länglichen Spalt 87 der Buchse 84 eingreift. Die Buchse 84 verschiebt sich im Inneren der Kammer 80 während einer Drehung des Kugelgelenkkopfes 20 in der Weise, daß ihr Lauf durch die spezielle Form der Kammer 80 begrenzt iste Der verengte Teil 80b hat vorzugsweise einen, dem der Buchse 84 gleichen Durchmesser, so daß diese an-dem dem Schließen des Hahnes entsprechenden Ende der Kammer festgelegt werden kann.
Die rechteckige Führungsplatte 40 ist als Basis der Buchse ausgebildet und wirkt mit einer längsgestreckten Durchbrechung eines Führungsringes 88 zusammen, der zwischen der Scheibe und der Unterseite der Lagerschale 72 liegt. Dieser Führungsring 88 weist zu beiden Seiten der Durchbrechung 90 und in einem mittleren .Bereich von dieser eine Rippe 92 mit einem rechtwinkeligen Querschnitt auf, deren gegenüberliegende Flächen die Rolle der Gleitstufen spielen und entlang den sich gegenüberliegenden Flächen einer Nut 91 gleiten^ die eine komplementäre Form aufweist und in der Unterseite der unteren Lagerschale ausgebildet ist»
Der Schieber 42 liegt, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel an den die Flüssigkeitseintrittsöffnungen einfassenden Einsteckbuchsen 6 und 7 an9 die in den Bohrungen 5 angeordnet sind und die sich über einen Dichtring 96 und eine Feder 97 an einer inneren Schulter der Bohrungen 5 abstützen. Die Durchbrechung 90 im Führungsring 88 ist vorzugsweise senkrecht zu einer durch die Achsen der Eintritts öffnungen verlaufenden Ebene gerichtet und zwar so5 daß eine Drehung des Kugelgelenkkopfes um eine horizontale, zu dieser Ebene parallele Achse die Buchse 84 und die Führungsplatte 40 entlang der Durchbrechung 90 verschiebt, ohne den Führungsring zu bewegen, wodurch die beiden Eintrittsöffnungen in analoger Welse geöffnet oder geschlossen werden. Die Rippen 92 sind zu einer die Mittelpunkte der Eintrittsöffnungen verbindenden Linie parallel. Sie spielen exakt die gleiche Rolle wie die Gleitstufen 46 und bieten eine Führung bei gleichzeitiger ■
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Verschiebung des Führungsringes und des Schiebers, um eine Änderung des Mischungsverhältnisses zu erlangen.
Welche Ausführungsform auch benützt wird, die ebene und außerordentlich einfache Form des Schiebers macht es möglich, diesen mit einer wirklichen Genauigkeit und insbesondere aus einem Material von großer Härte herzustellen, beispielsweise gesinterter Keramik oder rostfreiem Stahl, das der Korrosion und anderen Beschädigungen durch Flüssigkeiten gut widersteht und auf diese Weise eine außerordentlich dauerhafte Dichtigkeit ohne schädlichen Verschleiß gewährleistet. Die Einsteckbuchsen sind vorteilhafterweise aus dem gleichen Material gefertigt. Die Trägerscheibe für die rechtwinkelige Führungsplatte, der Führungsring und die untere und obere Lagerschale sind vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, der im Hinblick auf sein Verhalten gegenüber Wasser, seine Härte und seinen geringen Reibungskoeffizient ausgewählt wurde. Die Stangen 18 und 83 und der Kugelgelenkkopf 20 sind aus Messing oder aus rostfreiem Stahl gefertigt.
Der Hahn kann auf diese Weise ohne Gefahr der Undichtigkeit während einer langen Zeit benutzt werden. Er gewährleistet außerdem eine genaue und wirksame, entweder gleichzeitig oder nacheinander erfolgende Regelung der Ausflußmenge und der Temperatur.
Selbstverständlich kann ein solcher Mischhahn für alle Sorten von Gemischen verwendet werden. Seine Anwendung ist in keiner Weise auf die Zuführung von Wasser bei sanitären Anlagen beschränkt. Er kann Dank der Wahl der relativen Abmessungen der zwei Eintrittsöffnungen und der zwei Kerben auch für andere Flüssigkeiten verwendet werden. Das Verhältnis zwischen den Abmessungen der beiden EintrittsÖffnungen bleibt immer das gleiche wie das der beiden Kerben, um immer eine der Größen während der Veränderung der anderen konstant halten zu können»
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Patentansprüche
Mischhahn, betätigt durch eine von einem Kugelgelenkkopf getragene Betätigungsstange und umfassend zwei nebeneinander in dem ebenen Boden des Hahnkörpers angebrachte Eintrittsöffnungen, einen flachen Schieber, der die beiden Eintritts-
. öffnungen gemeinsam oder einzeln schließen und öffnen kann und der mit dem Kugelgelenk durch einen Übertragungsmechanismus in Form eines mit einer Buchse ziis ammenwirkenden kugelförmigen Drehelementes verbunden ist, und eine Führungsvorrichtung für eine Verschiebung des Schiebers in einer zu sich selbst parallelen Ebene bei einer Drehung des Kugelgelenkkopfes um eine zur Betätigungsstange senkrechte Achse, dadurch gekennzeichnet , daß er zwei seitlich am Schieber angeordnete Kerben (52, 54) aufweist, und daß er eine rechteckige mit dein Schieber(42) formschlüssig verbundene Führungsplatte (40) und einen mit einer längs-gestreckten, als Gleitführung zum Verschieben der Führungsplatte (40) und des Schiebers (42) in eine bestimmte Richtung dienendenDurchbrechung (50) versehenen Führungsring (48) aufweist, v/elcher mit zu dieser Druchbrechung senkrecht verlaufenden Gleitstufen (46) versehen ist, die mit Gleitflächen (44) am Unterteil einer feststehenden Kugelpfanne zusammenwirken, um ©ine gleichzeitige Verschiebung des Schiebers (42) und des Führungsringes (48) in einer zur ersten Richtung senkrecht verlaufenden zweiten Richtung zu bewirken, wobei die Richtung der Gleitstufen (46) parallel und die der Durchbrechung (50) senkrecht zu der durch die Achsen der Eintrittsöffnungen (56S 57) verlaufenden Ebene ist.
2. Mischhahn nach Anspruch Ί s dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsring (48) zwei zur Längsrichtung der Durchbrechung (50) senkrechte, koaxiale Rippen (92) trägtj die in einem mittleren Längenbereich der Durchbrechung (50) zu beiden Seiten von dieser Liegen und die mit in der Unterseite der. Kugelpfanne ausgesparten Gleitrinnen (91) in Kontakt stehen.
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Claims (1)

  1. 3. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (48) zwei zueinander parallele zur Längsrichtung der Durchbrechung (50) senkrecht gerichtete Gleitstufen trägt, die an den jeweiligen Endpunkten der Durchbrechung (50) angeordnet sind und mit Aussenflächen des Unterteils der Kugelpfannen zusammenwirken.
    4. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Führungsplatte (4o) kraftschlüssig mit einer Buchse (87) verbunden und daß das kugelförmige Drehelement (82) an dem Kugelgelenkkopf (20) befestigt ist.
    5. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet f daß die Buchse (34) eine Verlängerung des Kugelgelenkkopfes (20) darstellt und daß das kugelförmige Drehelement (3ß) kraftschlüssig mit der rechteckigen Führungsplatte (40) und dem Schieber (42) verbunden ist.
    6. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintrittsöffnungen (56f 57) von den Enden zweier, in zylindrischen Aufnahmebohrungen (5) im Boden des Hahnes angeordneter Einsteckbuchsen (6, 7) gebildet sind, und daß diese an elastischen, selbst dichtenden Dichtungseinsätzen (8) anliegen, welche aus einer mittels einer Feder (97) gegen den unteren Rand der Einsteckbuchsen (6, 7) und gegen die Seitenwand der Aufnahmebohrung (5) gespannten Dichtung (96) besteht.
    7. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (42) zwei winkelige Kerben (52, 54) aufweist, deren jede ihre, zwei Seiten nach den zwei Hauptranslationsrichtun^en des Schiebers (42) geöffnet hält und daß die Kerben {5'i-, 54)
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    bezüglich der Symmetrieebene der beiden Eintrittsöffnungen (56, 57) symmetrisch liegen.
    Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei cn η et , daß die untere Lagerschale (72) der Kugelpfanne eine innere.Kammer (80) umschließt und daß diese zur Einschränkung der Bewegung der Buchse · (84) einen Querschnitt aufweist, welcher im wesentlichen einen
    sich bis zu einer Spitze verengenden Abschnitt, welcher der Schließstellung des Hahnes entspricht und einen breiteren Abschnitt aufweist, der die Änderung des Mischungsverhältnisses der Flüssigkeiten bei verschiedenen die Ausflußmenge regulierenden Stellungen erlaubt.
    9« Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch. gekennzeichnet , daß der Schieber (42) aus gesinterter Keramik hergestellt ist.
    409825/0306
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