DE6948907U - Mischbatterie fuer sanitaere anlagen mit reguliereinrichtungen fuer den wasserdurchfluss und die kalt- und warmwasserzufuhr - Google Patents

Mischbatterie fuer sanitaere anlagen mit reguliereinrichtungen fuer den wasserdurchfluss und die kalt- und warmwasserzufuhr

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Firma Heinr. Schulte & Sohn KG, 586 Iserlohn, Auf der Ä'umes 10
Mischbatterie für sanitäre Anlagen mit Reguliereinrichtungen für den Wasserdurchfluß und die Kalt- und Warmwasserzufuhr
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie für sanitäre Anlagen für Reguliereinrichtungen für die Wasserdurchflußmenge und die Endtemperatur des Ka.lt- und Warmwassergemisches.
Es sind Mischbatterien bekannt, die aus einem Außengehäuse mit einer darin koaxial eingesetzten Mischbüchse bestehen, in der zur Regelung der Wasserdurchflußmengö und der Temperatur des Warm-Kaltwassergemisches ein axial verschiebbarer und drehbarer Kolben vorgesehen ist. Bei dieser Mischbatterie hat jedoch einerseits die Mischkammer nur eine geringe Größe, anderseits sind die Zu- und Abflußöffnungen derart angeordnet und ausgebildet, daß nicht nur die Durchflußmenge des Wassers beschränkt, sondern auch nur eine grobe Einstellung der jeweils gewünschten Temperatur des entnommenen Wassers möglich ist. Weitere Nachteile bestehen darin, daß zur Einstellung der durchlaufenden Wassermenge und der gewünschten Endtemperatur je ein besonderer Handgriff erforderlich und eine zuverlässige Abdichtung der in die Mischkammer mündenden Kanäle für Warm- und Kaltwasser nicht gewährleistet ist. Infolge einer größeren Zahl von Ein-
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zelteilen ist nicht nur die Herstellung der Mischbatterie, sondern es sind auch etwa erforderliche Reparaturen mit größeren Kosten verbunden.
Diese Haci-rteile sind erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch vermieden, daß der in der Mischbuchse des Außengehäuses axial verschiebbare und mit dieser auf Mitdrehung gekuppelte Kolben einstückig auegebildet ist, wobei der untere Endteil das Ablaufventil bildet, währ md der obere Kolbenteil afc einem einarmigen und in einer ringförmigen Eindrehung einer ttehäusekappe drehbar gelagerten Handgriff angelenkt ist. Zweckmäßig ist dabei auf dem oberen Kolbenenüe ein die Gelenkzapfen des Handgriffei aufnehmendes und den HaltekJrper für die Gehäusekappe bildendes Kopfstück aufgeschraubt, ei dieser Ausbildung kann beim Betätigen des Handgriffes sowohl der Kolben in Längsrichtung bewegt, als auch gleichzeitig die ihn aufnehmende Mischbuchse mit Bezup auf die Kolbenachse gedreht werden, so daß in einfacher Weise und in kurzer Zeit einerseits die Zuflui nenge dee Kalt- und Warmwassers und damit die Mischtempeiatur, anderseits auch die Durcaflußmenge in jeweils gewünschter Weise geregelt werden kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die im Bereich der Zulauföffnung für das Kalt- und Warmwasser befindlichen inneren Wandteile der Mischbuchse mit je einer den Mischraum vergrößernden Ausnehmung versehen sind. Dabei sind die Ausnehmungen durch den zwischen ihnen stehengebliebenen Wandteil der Mischbuchse voneinander getrennt, der eine Pührungsflache für einen auf dem Kolben angeordneten O-Eing bildet, der nach Art eines Ventiles den Kolben zwischen den beiden Ausnehmungen zuverlässig gegeneinander abdichtet. In Verbindung mit einem oberhalb der oberen Ausnehmung vorgesehenen O-Ring wird eine weitere Abdichtung nach dem oberen Ende des Kolbens erreicht.
Dan unterhalb des Auslaufventiles befindliche Ende des Kolbens ist mit einer radiale Einschnitte aufweisenden Bohrung begrenzter Tiefe versehen, wodurch beim Öffnen des Auslaßventiles eine Peinregulierung der Wasserablaufmenge bewirkt wird.
Um eine ebenfalle feinstufige Einstellung der Mischwassertemperatur zu erreichen, bestehen die gegenüber den Zulauföffnungen für das Kalt- bzw. Warmwasser in der Mischbuchsenwand vorgesehenen Öffnungen je aus identisch ausgebildeten, parallel versetzt gegenüberliegenden und in Unifangsrichtung nach entgegengesetzten Seiten eich verjüngenden Schlitzen begrenzter Länge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig,1 eineix Längsschnitt der Mischbatterie
Fig.2 einen Längsschnitt der Mischbuchse bei geschlossenem Auslauf,
Fig.3 einen gegenüber der Fig.2 um 90° verdrehten Lärgsschnitt bei geöffnetem Auslauf,
Fig.4 eine Stirnansicht der Mischbuchee,
Fig.5 bzw. 6 je einen Querschnitt nach den Linien A-B bzw. C-D der Fig.3.
Fig.7 bzw. θ eine Mittelstellung der Zuführungsschlitze für das Warm- bzw. Kaltwasser,
Fig.9 und 10 zwei je um 90° verdrehte Seitenansichter der Mischbuchee.
Die Mischbatterie besteht aus einem Außengebläse 1 =it zwei in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Anschlußstutzen 2 bzw. 3 für das Kalt- bzw. Warmwasser und mit einem Auslaufstutzen 4 für das auf eine jeweils gewünschte Temperatur einstellbare Mischwasser.
In einer axialen Bohrung 5 des Außengehäuses 1 ist eine durch O-Ringe 7 abgedichtete Mischbuchse 6 eingesetzt,
In der ein im wesentlichen -zylindrischer Mischkolben 9 längsversehiebbar angeordnet ist. An der oberen Stirnfläche des Außengehäuses 1 ist mittels einer Gewindebuchse 10 eine aus einem konischen Mantel 11 und einer in diesen eingeschraubten Deckel 12 bestehende Gehäusekappe befestigt.
Wie insbesondere aus Fig.1 ersichtlich, ist auf den oberen mit Gewinde versehenen Endteil 13 des Kolbens 9 ein Zylindrisches Kopfstück 14 aufgeschraubt, das am freien Ende einen Querschnitt 15 begrenzter Tiefe hat und wobei in dessen Schenkeln 16 gleichachsig liegende Lagerbohrungen 18 für die Gelenkzapfen 19 eines Handgriffes Torgesehen sind. Der Handgriff 20 greift mit seinem abgerundeten Endteil 22 durch einen Deckelechlitz 21 hindurch und ist in einem Ringraum 23 gehalten, der einerseits vom vorstehenden Deckelrand, anderseits von einem auf der Innenfläche des Deckelmantels 11 abgestützten rji£ örmigen Einsatzkörper 1** gebildet ist. Beim Anheben des Handgriffes 20 in Pfeilrichtung ζ wird der Kolben 9 mitgenommen und von der Schließstellung (Fig.2) in die Offenstellung (Fig.3) gebracht.
Das vom Handgriff 20 beaufschlagte Kopfstück 14 des Kolbens 9 hat am unteren Rand diametral vorstehende Mitnehmernasen 52, die in am oberen Ende der Mischbuchse 6 vorgesehene Längsschlitze 51 eingreifen.
Gegenüber den in der Höhe versetzt zueinander liegenden, jeweils in der Bodenfläche der Einlaßstutzen 2 bzw. 3 befindlichen Auelaßöffnungen 30 bzw. 31 für das Kalt- bzw. Warmwasser ist die Mischbuchse 6 mit en" sprechenden Einlaßöffnungen 33 bzw. 34 versehen, an die sich in der Innenwand der Mischbuchse 6 eingefräste ringförmige Ausnehmungen 35 bzw. 36 anschließen, von denen die untere (53) des Kaltwasser und die obere (Sf) das Wasser aufnimmt.
In der Absperrlage (Fig.1 und 2) sind die Ausnehmungen 35t36 durch den stehengebliebenen Wandteil 38 im
Zusammenwirken mit einem auf dem Kolben 9 gehaltenen O-Ring 40 gegeneinander abgedichtet. Zur Abdichtung der das Kaltwasser enthaltenden Ausnehmung 35 gegenüber dem Auslaßstutzen 4 dient das von dem Endteil 41 der Mischbuchse 5 und einem auf dem Kolben 9 aufgebrachten O-Ring 42 bestehende Absperrventil der Mischbatterie.
Durch einen anderen, oberhalb der das Warmwasser enthaltenden Ausnehmung 36 angeordneten O-Ring 44 ist nicht nur der Kolben 9. sondern auch in Verbindung mit O-Rin- gen 55 bzw. 56 eine im oberen KoI enteil befindliche Druckausgleichskammer 46 abgedient ei·. Diese siel··' üb ei eine Bohrung 58 mit dei Außenluft in Verbindeng und ist ferner über eine zunächst radial, dann ax:' χ im Kolben 9 sich erstreckende und in seiner Stirnfläche ^n=".ende Bohrung 47 mit dem Auslaufst tzen 4 erbunden« Da ι ie Kreisringfläche in der Ausgleich"kammer 46 unü die Auslauffläche den gleichen Querschnitt haben, kann "" τ Ko?.-ben 9 beim öffnen den Ventiles 41,42 durch el en vom ausströmenden Wasser verursachten Gegendruck™ nicht beaufschlagt werden.
Die Zulauf öffnungen 33,34 für die Aüsnehm; -ige ι 35 «yo oestehen j wie insbesondere aus den Pig 9 . id ί ^.rs._Ghtliüh aus identisch ausgebildeten, im parallelen Abstand und im Winkel versetzt übereinanderliegenden Schlitzen g. eieher Länge, die sich nach entgegengesetzter Richtung all= mählich, verengen. Hierdurch wird erreicht, daß i t η mit Bezug auf die KoIb narhse ausgeübte;;·. Dränung οε Handgriffen 20 eine feinstufig al· Trennbar«" Misch'" .ig des Kalt- und Warmwassers erzielt wurden kann.
Die Fig.3s, 5 und i> zeigen eine Stellung der Sch, "ze jj-.7)* wobei das austreteide Mischwasser ■= zur Hai.fte ans warmem und kaltem Wasser besteht. In den Fig.7 αηα 8 ..st di; Mittelstellung der sich vertagenden I?ührun;;ss^iili oac ^3; 34 dargestellt. Bei einer Linksdrehung der Mischbuchse 6 (Pfeilrichtung y) nimmt die Kaltwasserzufuhr 31 ab und im gleichen Verhältnis die Warmwasserzufuhr 30 zu. Das
umgekehrte Verhältnis ergibt sich, wenn in den Pig.7 und 8 die Miechbuchee 6 nach rechts (Pfeilrichung z) gedreht wird.
Das in den Auslaufstutzen 4 hineinragende Ende 9a des Kol bens 9 ist mit einer Axialbohrung 54 begrenzter Länge ver sehen, deren Wandung im Beispiel kreuzweise angeordnete Radialeinschnitte 53 aufweist, wodurch ein störungsfreier und beschleunigter Wasserauslauf erreicht ist.
Durch die neue Ausbildung der Mis^hbattei^e wird außer be reite erwähnter- Vorteilen der Misc^bpreieh erheblich vergj -ßert und zugleich d«x* Reiuungsvn rstanü beim Be'ät der Mx,jchbattei"ie verminderb, //eil '„liehe O-uing^ nur längaverscliiebbar bzw. arohbar bean^orrc sJad,.
6S48907

Claims (1)

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* 1
- 1 Ansprüche
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1) Mischbatterie für sanitäre Anlagen mit Reguliereinrichtungen für die Wasserdurchflußmenge und die Endtemperatur des Kalt- und Warmwassergemisches, die aus einem Außengehäuse mit einer darin koaxial eingesetzten Misch buchse besteht, in der zur Regelung der Wasserdurchfluß menge und der Temperatur des Warm- und Kaltwassergemisches ein axial verschiebbarer und drehbarer Kolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in 1er Mischbuchse (6) des Außen-ehäuses (1) axial verschiebbare uriL. mit diese: auf Mitdrehung gekuppelte Kolben (9) βχηεoückig ausgebildet ist, wobei der untere Endteil das Ablaufventil (4-1,42) bildet,, v/ährend. der obere Kolbeni il an einsm sinermigen Handgriff (20) angelenkt τ 3t, der in einer ringförmigen Führungsnut (23) in der ü-eiiäuseks"->pe (11,12) horizontal rerdrehbar ist =
2) iiisci ootterir ni jh Anspruch " - dadurch gekennzeichnet, daß auf dem obere- F..ide des KoIJens (9) ein mit einer Gewindebuchse (10) fur die Genau? ;icappe .11.12) zusamme.αν.'"" -keides Kopfs L .:. (14) aufgeschraubt ist, das in Qus.. bolr·:. ange:.: (,18) ·.■ _-.s seitlichen Lagerzapfen κ 9) des H^id^ri: ff ^s ι'2Ο) ε. ν \±mmx.
Ί^ϊί-. '"bat" .J* Et ch .rcpruc i ^ J-cn ""^k dc.iS Cijlo a__ r"is u^B'".f c 'fnun." ?n '':■''■ bzw- 34) fü:° ά,-,ε ..^..-:- und V/ε imva. 3er ans cb±ie "enden ir :. . ::λ Wandtsile a«;e .ischbu^nse {a) ^r t:ner den M"".sjiiraum \-argrö-
ß rr .e-i .u£-".iehL \ng (35 bz.; 3C -versahen s^nd vo·. de- - .ν-, -ij (ϊρ Λ1-"ΐ.ευτ j"' :t-en 4; v ^nachboi"te Ausnehmung (^ί) uf Kr twf.-ser- au±nimmt „
Ιε ~-~ ΐϊ--rie nc oh Ane^-'uch ': ...nd 35 d^ '.roh gekenn^exchneu, daß uci κ^,-,εη u^u jciiwU Aus-.oiiunesn (35,36) stehergebliebene Wandteil (38) der ÜSischbuchse (6) die Führungsflache für eine t auf dem Kolben (9) angeordneten
O-Ring (40) bildet, der in Schließlage 4β· Ιοί. Λ
Art eine· Ventile* die beiden Ausnehmungen (35,36) gegen-
einander abdichtet.
5) Mischbatterie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiehnet, daß das unterhalb des Auslaufventlies (41,42) befindliche Kclbenende (9a) mit einer radial? Einschnitte (53) aufweisenden Boiirung (54) begrenzter Tiefe versehen
6) Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Zulauföffnungen (30 bzw. 31) für das Kalt- bzw. Warmwasser in der Ilischbuchse (6) vorgeseLenen Öffnungen (33 bzw. 34) aus identisch ausgebildeten, parallel versetzt gegenüberliegenden und in Uafangsrichtung nach entgegengesetzten Seiten sich verjüngenden Schlitzen begrenzter Länge bestehen (F5{r.9 und 10).
7) Mischbatterie nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Handgriff 20) über Lagerzapfen (19) gekuppelte Kopfstück (H) des ^olbeias (9) mit seitlich vorstehenden und in Längsscbljtze (51) der Mis< ibuchse (6) eingi'eifencien Mitnehmernase (52) versehen ist (Pig.2)·
Mis übattoi-xe nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß in 'Jer -isohbuchse (6) eine len Kolben (9) umg«ben-Ie Druckausgleichs :ammer (4f) vorgesehen ist, die einerseits upjnittelbar über eine Bohrung (58), anderseits über eine im Auslar.f stutzen (4) mündend j Axialbehrung (47) des 6^ί8 (Q) tüi'i; der* Auße?iluft i-- T
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2160339A1 (de) * 1971-12-06 1973-06-14 Knebel & Roettger Fa Armatur fuer heisswasserbereiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2160339A1 (de) * 1971-12-06 1973-06-14 Knebel & Roettger Fa Armatur fuer heisswasserbereiter

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