DE1239900B - Misch- und Absperrventil - Google Patents

Misch- und Absperrventil

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DE1239900B
DE1239900B DE1964R0039205 DER0039205A DE1239900B DE 1239900 B DE1239900 B DE 1239900B DE 1964R0039205 DE1964R0039205 DE 1964R0039205 DE R0039205 A DER0039205 A DE R0039205A DE 1239900 B DE1239900 B DE 1239900B
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DE
Germany
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valve
cylinder
openings
housing
cold water
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Pending
Application number
DE1964R0039205
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Lewin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raymor Pty Ltd
Original Assignee
Raymor Pty Ltd
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Publication date
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Publication of DE1239900B publication Critical patent/DE1239900B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0856Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Misch- und Absperrventil Die Erfindung betrifft ein Misch- und Absperrventil mit einem Einlaßöffnungen für Heiß- und Kaltwasser und eine axial versetzte Auslaßöffnung aufweisenden Gehäuse und einem in dem Gehäuse geführten hohlen Ventilzylinder, der mittels Ringdichtungen gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist und Wanddurchbrüche aufweist, die mit den Gehäuseöffnungen mehr oder weniger zur Deckung bringbar sind, um den Durchfluß von Heiß- und/oder Kaltwasser von den Einlaßöffnungen zu den Auslaßöffnungen zu ermöglichen.
  • Es ist ein Ventil dieser Art bekannt, bei dem die Einlaßöffnungen für das heiße und das kalte Wasser in der gleichen Ebene liegen und der im Ventilzylinder vorgesehene, mit diesen Einlaßöffnungen zusammenwirkende Durchbruch so ausgebildet ist, daß er mindestens eine dieser beiden Öffnungen wenigstens zum Teil überdeckt. Zum Öffnen und Schließen des bekannten Ventils ist der Ventilzylinder in seiner Axialrichtung verschiebbar. Dieses bekannte Ventil hat den Nachteil, daß der Ventilzylinder im Gehäuse ein relativ großes Spiel haben muß, das bewirkt, daß zwischen dem Zylinderumfang und der Gehäuseinnenwand Kriechwege entstehen, über die ein überströmen der Flüssigkeit von der Heißwasserleitung in die Kaltwasserleitung und umgekehrt stattfinden kann. Außerdem kann über diese Kriechwege bei geschlossenem Ventil der Querschnitt des Ventilzylinders von dem statischen Druck der Eingangsleitungen in einer solchen Richtung beaufschlagt werden, daß die Druckkräfte bestrebt sind, den Ventilzylinder aus dem Gehäuse hinaus in die Offenstellung zu drücken. Damit fehlt dein bekannten Ventil die erforderliche Betriebssicherheit. Außerdem hat das bekannte Ventil einen komplizierten Aufbau. Endlich ist das bekannte Ventil auch noch schlecht einstellbar, weil es zugleich verdrehbar und in Axialrichtung bewegbar ist, so daß es praktisch kaum möglich ist, eine Verdrehung oder eine Axialverschiebung vorzunehmen, ohne nicht zugleich unbewußt die andere Bewegung mit auszuführen, so daß es eines erheblichen Geschickes bedarf, um die gewünschte Einstellung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Mischventils zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlaßöffnungen für heißes und kaltes Wasser in verschiedenen Ebenen liegen und jeder Einlaßöffnung ein eigener Wanddurchbruch zugeordnet ist, daß jedem dieser Wanddurchbrüche eine Ringdichtung zugeordnet ist, die in einer entsprechenden Nut des Ventilzylinders liegt und deren Ebene in an sich bekannter Weise derart in einem Winkel zur Zylinderachse verläuft, daß der Durchbruch ganz auf der einen Seite der Ebene der zugeordneten Ringdichtung liegt, und daß zwischen den beiden schräg zur Zylinderachse verlaufenden Ringdichtungen eine Ringdichtung angeordnet ist, deren Ebene senkrecht zur Zylinderachse steht.
  • Durch die Anwendung von in verschiedenen Ebenen liegenden Einlaßöffnungen und einem jeder Einlaßöffnung zugeordneten Wanddurchbruch, der mit Hilfe von Ringdichtungen abgedichtet ist, wird nicht nur der Vorteil erzielt, daß durch Drehen des Ventilzylinders nicht nur das gewünschte Mischungsverhältnis eingestellt, sondern auch das Ventil abgesperrt werden kann, wie es sonst nur mit Mischventilen mit einem metallisch dichtenden Küken möglich ist, nicht aber mit Mischarmaturen mit Ringdichtungen. Zugleich sind im abgesperrten Zustand die beiden Einlaßleitungen durch die Dichtungen voneinander getrennt. Außerdem sind diese Leitungen so abgedichtet, daß sich über Kriechwege innerhalb des Ventils kein statischer Druck aufbauen kann, der den Ventilzylinder in Axialrichtung belastet, obwohl bei dem erfindungsgemäßen Ventil eine solche Belastung außer einer unerwünschten Lagerbeanspruchung keine Folgen hätte, die die Betriebssicherheit des Ventils beeinträchtigen. Endlich zeichnet sich das erfindungsgemäße Ventil durch einen einfachen Aufbau aus.
  • Die Anwendung von diagonal verlaufenden Rindichtungen ist von Steuerventilen her bekannt, die nur zwischen Auf und Zu verstellbar sind oder in diskreten Stellungen mehrere Leitungen wahlweise miteinander verbinden oder voneinander trennen. Bei einem bekannten Ventil zweiter Art ist eine Absperrung nicht möglich. Auch ist bei diesem Ventil der grundsätzlich mögliche Zufluß von zwei Leitungen zu einer dritten nicht stetig veränderbar.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt: Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 ein Schaubild der Ausführungsform nach F i g. 1 mit auseinandergezogen dargestellten Bauteilen und die F i g. 3 bis 6 gleiche Schnitte nach der Linie III-III in F i g. 1 mit verschiedenen Stellungen des Zylinders. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem mit einem Auslaß 32 versehenen Hahnkörper 31 und einem röhrenförmigen Rohrstück 33, das von dem Körper 31 getrennt angefertigt ist. Beim Gebrauch liegt das Rohrstück 33 innerhalb des Körpers und wird von der Mutter 34 in der richtigen Lage gehalten. Das Rohrstück 33 ist an seinem unteren Ende verschlossen und weist in der Nähe seines oberen Endes Austrittsöffnungen 35 auf, durch welche Wasser aus seinem Inneren zu dem Auslaß 32 gelangen kann. O-Ringe 36 und 37 sitzen in entprechenden Nuten 38 und 41 und verhindern einen- Leckstrom zwischen dem Rohrstück 33 und dem Körper 31.
  • An dem Rohrstück 33 sind Verbindungsstücke 42 und 43 für Heißwasser- und Kaltwasserrohre vorgesehen, deren innere Enden eine Heißwassereinlaßöffnung 44 bzw. eine Kaltwassereinlaßöffnung 45 bilden. Die Heißwassereinlaßöffnung 44 ist etwas höher angeordnet als die Kaltwassereinlaßöffnung 45 In die Bohrung des Rohrstückes 33 ist ein Hohlzylinder 46 dicht eingesetzt. Am oberen Ende des Hohlzylinders 46 ist ein Griff 47 befestigt. Der Hohlzylinder 46 ist an seinem unteren Ende verschlossen und mit einer kreissegmentförmigen Nut 48 versehen, in die eine Zunge 52 einer Federklemme 51 eingreift. Die Federklemme 51 selbst sitzt in einer Nut 53 in dem Rohrstück 33, und die Zunge 52 greift durch ein Loch 54 in der Nut 53 hindurch in die Nut 48 ein. Diese Anordnung verhütet eine unerwünschte Axialbewegung des Hohlzylinders 46 und begrenzt außerdem den Winkel, in dem der Hohlzylinder gedreht werden kann.
  • In dem Hohlzylinder 46 ist eine keilförmige Öffnung 56 für heißes Wasser vorgesehen, welche in eine Lage gebracht werden kann, in der sie mit der Heißwassereinlaßöffnung 44 zusammentrifft, so daß heißes Wasser in den Zylinder 46 und von da in den Auslaß 32 fließen kann. Unterhalb der Öffnung 56 ist eine ähnliche keilförmige Öffnung 55 für kaltes Wasser vorgesehen, welche in eine Lage gebracht werden kann, in der sie mit der Kaltwassereinlaßöffnung 45 zusammentrifft. Direkt unterhalb der Öffnung 55 befindet sich eine Nut 57, deren Ebene mit der Achse des Zylinders 46 einen spitzen Winkel bildet und in der ein O-Ring 58 liegt. Eine ähnliche Nut 61 ist unterhalb der Öffnung 56 gebildet, in der ebenfalls ein O-Ring 62 liegt. Die Enden des Zylinders 46 sind durch O-Ringe 65 und 66 abgedichtet, welche in entsprechenden Nuten 63 und 64 liegen. Ein zusätzlicher O-Ring 67 liegt in einer Nut 68 und trennt die Öffnungen 55 und 56 voneinander. Sämtliche O-Ringe liegen dichtend an der Innenwand der Bohrung des Rohrstückes 33 an. In F i g. 2 sind die O-Ringe 62, 57, 58 und 65 in herausgenommenem Zustand neben den zugehörigen Nuten 61, 68, 57 und 63 dargestellt.
  • Das Wasser gelangt durch die Öffnungen 55 und 56 in den Zylinder 46 und verläßt ihn durch in einer Nut 72 befindliche Löcher 71. Es gelangt dann durch die Austrittsöffnungen 35 in dem Rohrstück 33 und zu dem Auslaß 32.
  • Die Arbeitsweise des Ventils wird an Hand der F i g. 3 bis 6 erläutert. Bei der Betrachtung dieser Figuren muß berücksichtigt werden, daß der Schnitt durch die Heißwassereinlaßöffnung 44 und die Öffnung 56 gezogen ist und daß die Kaltwassereinlaßöffnung 45 und die Öffnung 55 unterhalb der Papierebene liegen.
  • In der in F i g. 3 gezeigten Stellung ist die Verbindung zwischen der Heißwassereinlaßstelle 44 und der Öffnung 56 durch den schräg zu der Zylinderachse angeordneten O-Ring 62 unterbrochen, die Kaltwassereinlaßöffnung ist von der Öffnung 55 auf ähnliche Weise abgeschnitten, so daß kein Wasser aus dem Auslaß 32 fließt. In F i g. 4 steht die Kaltwassereinlaßöffnung 45 in Verbindung mit der öffnung 55, so daß kaltes Wasser fließt. In der F i g. 5 stehen die Einlaßöffnungen 44 und 45 mit den entsprechenden Öffnungen 56 und 55 in Verbindung, so daß eine Mischung von heißem und kaltem Wasser geliefert wird. Die relativen Anteile von heißem und kaltem Wasser können leicht durch Drehen des Hohlzylinders 46 in die eine oder andere Richtung eingestellt werden. Wird der Hohlzylinder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn ganz in die Stellung von F i g. 6 gedreht, dann fließt nur heißes Wasser.
  • Die beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß sie eine vollständige Trennung zwischen Heiß-und Kaltwasserleitungen mit Hilfe der O-Ringdichtungen bietet.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform dient nur als Beispiel für bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Weitere Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche können leicht abgeleitet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Misch- und Absperrventil mit einem Einlaßöffnungen für Heiß- und Kaltwasser und eine axial versetzte Auslaßöffnung aufweisenden Gehäuse und einem in dem Gehäuse geführten hohlen Ventilzylinder, der mittels Ringdichtungen gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist und Wanddurchbrüche aufweist, die mit den Gehäuseöffnungen mehr oder weniger zur Deckung bringbar sind, um den Durchfluß von Heiß- und/oder Kaltwasser von den Einlaßöffnungen zu den Auslaßöffnungen zu ermöglichen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einlaßöffnungen (44 und 45) für heißes und kaltes Wasser in verschiedenen Ebenen liegen und jeder Einlaßöffnung ein eigener Wanddurchbruch (56 bzw. 55) zugeordnet ist, daß jedem dieser Wanddurchbrüche eine Ringdichtung (62 bzw. 58) zugeordnet ist, die in einer entsprechenden Nut (61 bzw. 57) des Ventilzylinders (46) liegt und deren Ebene in an sich bekannter Weise derart in einem Winkel zur Zylinderachse verläuft, daß der Durchbruch ganz auf der einen Seite der Ebene der zugeordneten Ringdichtung liegt, und daß zwischen den beiden schräg zur Zylinderachse verlaufenden Ringdichtungen eine Ringdichtung (67) angeordnet ist, deren Ebene senkrecht zu der Zylinderachse steht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Zylinders (46) durch einen Anschlag (52) begrenzt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Nase (52) einer Federklemme (51) gebildet wird, die in einem mit dem Ventilgehäuse fest verbundenen Teil (33) axial unverschiebbar befestigt ist und deren Nase in eine Nut (48) eingreift, die an dem einem Griff (47) abgewandten Ende des Zylinders (46) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 44 506, 68 756; USA.-Patentschriften Nr. 2 766 771, 3 048191, 3103231.
DE1964R0039205 1964-11-10 1964-11-10 Misch- und Absperrventil Pending DE1239900B (de)

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