DE1914694C - Mischventil mit einem einzigen Be dienungshebel fur die Steuerung der Aus flußmenge, des Mischungsverhältnisses und der Ausstromrichtung - Google Patents

Mischventil mit einem einzigen Be dienungshebel fur die Steuerung der Aus flußmenge, des Mischungsverhältnisses und der Ausstromrichtung

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DE1914694C
DE1914694C DE19691914694 DE1914694A DE1914694C DE 1914694 C DE1914694 C DE 1914694C DE 19691914694 DE19691914694 DE 19691914694 DE 1914694 A DE1914694 A DE 1914694A DE 1914694 C DE1914694 C DE 1914694C
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Grosche, Manfred, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit einem einzigen Bedienungshebel zur unabhängigen Regulierung des Mischungsverhältnisses und der Ausflußmenge zweier durch getrennte Zuleitungen zugeführtcr Flüssigkeiten, insbesondere Kalt- und Warmwasser, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, das Mischungsverhältnis regulierenden Drehschieber mit eingebautem Absperrorgan und einem Verbindungskanal, der vom Absperrorgan zu zwei exzentrisch zur Drehachse des Drehschiebers und in einem Winkelabstand zueinander stirnseitig des Drehschiebers mündenden Durchlaßöffnungen führt, von denen je nach Drehstellung des Drehschiebers die eine oder die andere oder, mit wählbarem Verhältnis des öffnungsanteils, beide mit dem Verbindungskanal kommunizieren.
Die aus der deutschen Patentschrift 1 128 236 bekannten Mischventile dieser Art gestatten zwar, das Mischungsverhältnis und die Ausflußmenge unabhängig voneinander mit einem Bedienungshebel zu regulieren, ermöglichen jedoch nicht die Umschaltung der Strömungsrichtung zu jeweils einer von zwei Entnahmestellen, wie dies beispielsweise bei Wasser-Mischbatterien für Wannenbäder mit Brause erwünscht ist.
Die deutsche Auslegeschlift 1207298 offenbart ferner eine Wannenfüll- und Brausebatterie mit einem axial verschiebbaren und um seine Längsachse drehbaren Kolbenschieber, dessen Verschiebung die Wassermenge und dessen Drehung das Mischungsverhältnis und die Ausströmrichtiing bestimmt. Bei dieser vorbekannten Mischbatterie kann das eingestellte Mischungsverhältnis zwar bei einer Veränderung der Ausflußmenge, nicht aber beim Umschalten auf den jeweils anderen Auslaß beibehalten werden, so daß nach jedem Umschalten die Ausströmtcmperatur neu erfüllt werden muß. Bei jedem Umschalten werden ferner von den eingebauten Dichtungsstegen Bohrungen überfahren, was im Armaturenbau wegen der erhöhten Verschleiß- und Beschädigungsgefahr als nicht statthaft angesehen wird. Schließlich wird bei der bekannten Mischbatterie mit deren Dichtscheibe in der Schließstellung koin sicheres Schließen erreicht, wenn mit der Zeit auf der Sitzfläche Schmutzablagerungen entstehen.
Aus der deutschen Patentschrift 1 203 ist weiterhin ein Mischventil zur Regulierung des Ausströmens zweier durch getrennte Zuleitungen zugeführter Flüssigkeiten in jedem beliebigen Mischungsverhältnis nach jeweils einem von zwei verschiedenen Auslassen bekannt, bei welchem jedoch weder bei Umschalten ίο auf den jeweils anderen Auslaß eine Beibehaltung des Mischungsverhältnisses, noch eine vom Mischungsverhältnis unabhängige Veränderung der Ausflußmenge möglich ist.
Aus der deutschen Patentschrift 817 127 kennt man »5 ein Mischventil für Brausebäder, das ein Küken mit einer Anzahl von Bohrungen für die Wasserumlenkung aufweist. Abgesehen davon, daß die Handhabung dieses Mischventils durch sieben verschiedene Schaltstellungen kompliziert wird, läßt sich ein einmal ao eingestelltes Mischungsverhältnis; nach dem Schließen des Hahnes nicht ohne weiteres wieder erreichen, da sich die Drehstellung des Kükens inzwischen verändert hat und die für das gewünschte Mischungsverhältnis erforderliche Stellung erneut aufgefunden werden muß.
Die deutsche Patentschrift 1 149 211 beschreibt ein Mischventil, bei welchem die Zuläufe für Warm- und Kaltwasser mittels eines Drehschiebers abgedeckt werden. Dabei wird zwar beim Schließen des Hahnes die eingestellte Mischungsstellung nicht verändert, jedoch läßt sich das Mischungsverhältnis nur in der Schließstellung des Hahnes und nicht während des Erfühlens der Temperatur des auslaufenden Wassers einstellen.
Aus der deutschen Patentschrift 900 036 ist schließlich ein mit einem hebelartigen, waagerecht und senkrecht drehbaren Handgriff versehenes Mischventil bekannt, mit welchem jedoch ebenfalls nicht auf verschiedene Auslässe umgeschaltet werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Mischventil zu schaffen, bei welchem mit nur einem Bedienungshebel die Ausflußmenge, das Mischungsverhältnis und die Ausströmrichtung jeweils unabhängig voneinander reguliert werden können, ein einmal eingestelltes Mischungsverhältnis bei der Veränderung der Durchflußmenge und beim Umschalten auf den anderen Auslaß erhalten bleibt und dennoch das Mi schungsverhältnis und/oder die Durchflußmenge während des Erfühlens der Temperatur der auslaufenden Flüssigkeit verändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die erfindungsgemäßen Mischventile der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber eine durchgehende Querbohrung, in die der Verbindungskanal mündet, zwei von gegenüber diesem versetzten Punkten der Innenfläche der Querbohrung zu jeweils zugeordneten Ableitungen führende Abströmkanäle und einen in der Querbohrung verschiebbar und/oder verdrehbar gelagerten Schaltschieber mit den Verbinfo (lungskaiial entsprechend dem Ausmaß der Verschiebung bzw. Verdrehung mit dem durch deren Richtung bestimmten Abströmkanal verbindenden Durchlaßausnehmungen aufweist und am Schaltschieber ein Bedienungshebel zur unabhängigen Verdrehung des Drehschiebers zur Regulierung des Mischungsverhältnisses und zur Verschiebung und/oder Verdrehung des Schaltschiebers zur Regulierung der Ausflußmenge und zur vom Mischungsverhältnis und von der
5 ^6
Ausflußmenge unabhängigen Steuerung der Aus- Nach einer weiteren Ausführungsform kann die
strömrichtiing angreift. Ouerbohrung nach dem Einsetzen desSchaltschicbcrs
Das erfindungsgemäße Mischventil ermöglicht so- beiderseits durch Deckclleile flüssigkeitsdicht vcr-
mit durch Betätigung nur eines Bedienungshebels eine schlossen sein, wobei der Vcrbindungskanal durch Ga-
voneinander unabhängige Steuerung der Ausfluß- 5 beiung nahe beider Außenränder des Miltelabschnil-
menge, des Mischungsverhältnisses und der Aus- tes mündet, der Schaltschicber aus zwei mittels eines
strömrichlung, wobei das eingestellte Mischungsver- durch einen Schlägschlitz geführten Bcdienungshc-
h'altnis auch beim Schließen des Hahnes erhalten bels getrennt axial verschiebbaren Stufenkolben mit
bleibt und sowohl das Mischungsverhältnis als auch auf der LJinfangsslufe angeordneten Dichtringen bc-
die Diirchflußmcnge beim Erfüllen der Temperatur io steht, die jeweils durch Schraubenfedern einwärts ge-
des auslaufenden Wassers verändert werden kann. gen den ringstufenförmigen Übergangsabschnitt ange-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die drückt und durch den Bedienungshebel getrennt ge-Qucrbohrung einen die Mündung des Verbindungska- gen die Federkraft von diesem abgehoben werden,
nals enthaltenden, zylindrischen Mittelabschnitt, Der crfindung;.gcmäl.k Mischhahn eignet sich auch zwei zu diesem koaxiale, zylindrische Außenab- 15 zum Mischen behandelter und unbehandcllcr Anteile schnitte größeren Durchmessers und jeweils zwischen einer Flüssigkeit, insbesondere bei Durchlauferhitdicscn und dem Mittelabschnitt liegende, die Mün- zern. Die diesem Zweck angepaßte Ausführungsform düngen der Abströmkanal enthaltende, sich nach in- zeichnet sich aus durch eine Scheibe mit einer in neu verengende Übergangsabschnitle auf, während einem radialen Abstand von der Drehachse des Drehdcr Schaltschieber als ein in der Ouerbohrung axial 20 Schiebers angeordneten, mit einer Flüssigkcitszuleiverschiebbarer, abgestufter Kolben mit einem durch tung verbundenen Durchlaßöffnung, einer im gleichen an den Rändern des Mitlelabschnittes anliegende in- radialen Abstand von der Drehachse angeordneten, nerc Dichtringe abgeschlossenen, mit dem Verbin- über eine Verbindungsleitung mit der Einlaßscite dungskanal kommunizierenden mittleren Ringraum einer Behandlungsvorrichtung für die Flüssigkeit ver- und zwei durch an der Innenwand der Außenab- 25 bundencn Durchlaßöffnung und einer in Verlängeschnitte anliegende äußere Dichtringe abgedichteten rung der Drehachse angeordneten, über eine Verbinäußeren Ringräumen ausgebildet ist und bei Verschie- dungsleitung mit der Auslaßseite der Behandlungsbung aus seiner Mittelstellung durch Abheben eines vorrichtung verbundenen Durchlaßöffnung sowie der inneren Dichtringe vom zugeordneten konischen einen in der Schieberfläche des Drehschiebers an-Übergangsabschnitt einen Ringschlitz zwischen dem 30 geordneten, durch eine Teilungskante von der öffmittleren Ringraum und dem entsprechenden äußeren nung des Verbindungskanals getrennten Umlenkka-Ringraum freigibt. nal, durch den ein der Stellung der Teilungskante rela-
Nach einer anderen Ausführungsform kann die tiv zur Durchlaßöffnung entsprechender Strom über
Ouerbohrung eine durchgehend zylindrische Innen- die Durchlaßöffnung, die Behandlungsvorrichtung
fläche aufweisen und der Schaltschieber als ein axial 35 und die Durchlaßöffnung in den Verbindungskanal
unverschiebbarer, drehbarer zylindrischer Kolben mit geleitet wird.
einem in allen Drehstellungen mit dem Verbindungs- Am erfindungsgemäßen Mischhahn können ferner
kanal und in bestimmten, voneinander verschiedenen zweckmäßig geeignete Anschlagvorrichtungen zur Be-
Drehstellungen mit jeweils einem der Abströmkanäle grenzung der Bewegung des Bedienungshebels sowie
kommunizierenden Durchlaß ausgebildet sein. 40 vorzugsweise übliche Vorrichtungen zur optischen
Zweckmäßig ist mindestens einer der Abströmkanäle Anzeige der jeweiligen Hahnstellung angebracht sein,
zu einer an der Umfangsfläche umlaufenden, beider- So kann beispielsweise der Drehschieber auf seiner
seits durch Dichtringe abgedichteten Ringnut geführt, Außenfläche farbige Markierungsstreifen tragen, die
die jeweils mit einer durch die Wandung des Gehäuses durch einen entsprechenden ,Sehschlitz im Gehäuse
geführten Ableitung kommuniziert. Statt dessen kann 45 sichtbar gemacht werden.
aber auch ein Abströmkanal mit einer in Verlange- Beim erfindungsgemäßen Mischhahn erfolgt die
rung der Drehachse des Drehschiebers durch die Regelung des Mischungsverhältnisses durch axiales
Scheibe geführten Ableitung oder mit einer zu dem Verdrehen des Drehschiebers relativ zur Scheibe, die
durch die vordere öffnung der Bohrung ragenden Einstellung der Durchflußmenge durch das Ausmaß
Drehschieber geführten Ableitung kommunizieren. 50 der axialen Verschiebung und/oder Verdrehung des Der Bedienungshebel kann aus einem an beiden En- Schaltschiebers in der Querbohrung und die Eins'sl-
den des Schaltschiebers axial angreifenden Bügel mit lung der Ausströmrichtung durch Wahl der Verschie-
einem Handgriff bestehen, dessen Bewegung durch bungsrichtung des Schaltschiebers. Auf diese Weise ist
arii Drehschieber befestigte Führungsvorrichtungen es möglich, jede der drei Größen gleichzeitig und doch
begrenzt ist. 55 unabhängig voneinander durch entsprechende Ver-
Die Durchlaßöffnungen in der Scheibe können vor- stellung eines einzigen Bedienungshebels zu regulie-
teilhaft dicht nebeneinander im gleichen radialer- Ab- ren.
stand von der Drehachse des Drehschiebers angeord- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfornet sein, so daß die öffnung des Verbindungskanals men der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichauf der Schieberfläche durch entsprechende Formge- 60 nungen weiter erläutert. Es zeigt bung und Bemessung in bestimmten Drehstellungen F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Drehschiebers nur mit jeweils einer Durchlaßöff- eines erfindungsgemäßen Mischhahnes, nung und in den dazwischenliegenden Drehstellungen Fi g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Mischüber gemeinsam die volle Ausflußmenge zulassende hahn gemäß Fig. 1,
Querschnitte mit beiden Durchlaßöffnungen kommu- 65 F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Misch-
niziert. Die Durchlaßöffnungen in der Scheibe können hahn längs der Linie A-A der F i g. 2,
auch in verschiedenem radialem Abstand von der Fig.4 einen Querschnitt durch den Mischhahn
Drehachse des Drehschiebers angeordnet sein. längs der Linie B-B der F i g. 2,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischhahnes,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch den Mischhahn gemäß F i g. 5 längs der Linie F-F,
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Mischhahn gemäß F i g. 5 längs der Linie D-D,
F i g. 8 einen der F i g. 7 entsprechenden Querschnitt durch einen abgewandelten Mischhahn,
F i g. 9 einen schematischen Querschnitt längs tier Linie G-G der F i g. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischhahnes,
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch den Mischhahn gemäß Fig. 10 längs der Linie H-H,
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Mischhahn gemäß Fig. IOlängs der Linie J-J und
Fig. 13 einen schematischen Querschnitt durch den Mischhahn gemäß Fig. 12 längs der Linie L-L.
Die in den F i g. 1 und 4 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischbatterie besitzt ein Gehäuse 1 mit einer durchgehenden konischen Bohrung 2 und je einer unteren und oberen Flüssigkeitsableitung 3 bzw. 4. In der Bohrung 2 des Gehäuses 1 ist ein Drehschieber S drehbar gelagert, der mit seiner Umfangsfläche 6 an der Innenwand der Bohrung 2 anliegt und eine zu seiner Drehachse rotationssymmetrische, vorzugsweise ebene Schieberfläche 7 aufweist. Gegen diese liegt die Innenfläche einer Scheibe 15 an, die durch einen in eine Ringnut des Gehäuses 1 eingreifenden Sprengring 34 und einen sich gegen diesen abstützenden Federring 30 gegen den Drehschieber 5 angedrückt wird. Die Scheibe 15 weist zwei, bezogen auf ihren Mittelpunkt, in einem Winkelabstand exzentrisch angeordnete Durchlaßöffnungen 16 und 17 auf, deren jede mit einer Zuführleitung 20 bzw. 21 für eine der zu mischenden Flüssigkeit verbunden ist. Durch an der Innenwand der Bohrung 2 angeordnete, mit entsprechenden Ausnehmungen im Außenrand der Scheibe 15 in Eingriff tretende Nocken 33 ist die Scheibe 15 im Gehäuse 1 unverdrehbar gehaltert. Der Drehschieber 5 besitzt zweckmäßig die aus den F i g. 2 und 3 erkennbare Form mit einer durchgehenden Querbohrung 8, in welche ein Schaltschieber 12 drehbar und axial verschiebbar eingesetzt ist. Von der Innenfläche der Querbohrung 8 führt ein Verbindungskanal 9 zu einem exzentrischen Punkt der Schieberfläche 7. Dieser Verbindungskanal 9 kommuniziert bei entsprechender Stellung des Drehschiebers 5 mit einer oder beiden Durchlaßöffnungen 16 bzw. 17. Bei der in Fig.4 dargestellten Stellung kommuniziert der Verbindungskanal 9 mit gleichen Querschnittsflächen über die Durchlaßöffnungen 16 und 17 mit den Zuführleitungen 20 und 21, so daß die durchströmende Flüssigkeit zu gleichen Teilen aus warmem und kaltem Wasser gemischt ist. Durch entsprechende Verdrehung des Drehschiebers 5 relativ zur Scheibe 15 kann jedes beliebige Mischungsverhältnis eingestellt werden, wobei durch geeignete Bemessung der Mündung des Verbindungskanals 9 auf der Schieberfläche 7 darauf hingewirkt wird, daß der freie Gesamtquerschnitt in allen Zwischendrehstelhmgen praktisch gleich ist.
Wie F i g. 3 zeigt, weist die Querbohrung 8 einen zylindrischen Mittelabschnitt 8 α, zwei zu diesem koaxiale, zylindrische AußenabschnitU: 8 b größeren Durchmessers und jeweils zwischen diesen und dem Mittelabschnitt 8 α liegende, sich nach innen verengende Übergangsabschnitte 8 c auf. Der Schaltschieber 12 ist als in der Querbohrung8 axial verschiebbarer, abgestufter Kolben ausgebildet. Der Kolben weist an den Rändern des Mittelabschnittes 8 c anliegende innere Dichtungsringe 13 und an der Innenwand der Außenabschnitte Sb anliegende äußere Dichlringe 14 auf, wodurch ein mit dem Verbindungskanal 9 kommunizierender mittlerer Ringraum und zwei mit den Abströmkanälen 10 bzw. 11 kommunizierende äußere
ίο Ringräumc entstehen. Bei einer Verschiebung des Schaltschicbers aus seiner Mittelstellung wird durch Abheben eines der inneren Dichtringe 13 vom zugeordneten Übergangsabschnitt 8 c ein Ringschlitz zwischen dem mittleren Ringraum und dem entsprechcnden äußeren Ringraum freigesetzt, durch welchen die Flüssigkeit zur entsprechenden Ableitung 3 bzw. 4 strömen kann.
Die Umfangsfläche 6 des Drchschicbcrs 5 weist ferner zwei mit der Querbohrung 8 koaxiale Einsetzöffnungen 8 d auf, durch welche der aus mindestens zwei Einzelteilen bestehende Schaltschieber 12 in die Querbohrung 8 eingeführt werden kann. An der Umfangsfläche 6 des Drehschiebers 5 sind ferner zwei durch Dichtringe 22 voneinander getrennte Ringnuten 23 bzw. 24 vorgesehen, deren jede einerseits mit einem Abströmkanal 10 bzw. 11 verbunden ist und andererseits in jeder Drehstellung des Drehschiebers 5 mit der zugehörigen Ableitung 3 bzw. 4 kommuniziert.
An beiden Enden des Schaltschiebers 12 greift ein Bügel 26 eines Bedienungshebels an, dessen Handgriff 27 durch einen Schrägschlitz 29 in einer die vordcrscitige öffnung der Bohrung 2 des Gehäuses 1 übergreifenden Deckkappe 35 so geführt ist, daß jede Ver-Schiebung des Handgriffes 27 gleichzeitig eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung des Schaltschiebcrs 12 bewirkt. Am Außenrand der Deckkappe 35 kann eine Anzeigenase 36 vorgesehen sein, die beim Verdrehen mit an der Außenwand des Gehäuses 1 angeordneten Anschlagnocken 37 zur Begrenzung des Drehbereiches des Drehschiebers 5 zusammenwirkt. Die untere Ableitung 3 kann zweckmäßig als Wannenauslauf ausgebildet hein, während sich an die obere Ableitung 4 ein zu einer Brause führender, Hexiblei Schlauch anschließen läßt.
Bei der in den Fig.5 bis7 dargestellten,abgewandelten Ausführungsform des Mischhahnes weist die Querbohrung 8 eine durchgehend zylindrische Innenfläche auf, und der Schaltschieber 12 ist als axial unverschiebbarer, drehbarer zylindrischer Kolben ausgebildet, der einerseits in allen seinen Drehstellungen mit dem Verbindungskanal 9 kommuniziert, dagegen nur in bestimmten, voneinander verschiedenen Drehstellungen über eine Durchlaßöffnung mit jeweils
einem der Abströmkanäle 10 bzw. 11 verbunden ist. Dabei kann mindestens einer der Abströmkanäle 10 bzw. 11 zu einer an der Umfangsfläche 6 umlaufenden, beiderseits durch Dichtringe 22 abgedichteten Ringnut 23 bzw. 24 geführt sein, welche jeweils mit
einer durch die Wandung des Gehäuses 1 geführten Ableitung 3 bzw. 4 verbunden ist. Statt dessen kann auch der eine Abströmkanal 10 mit einer in Verlängerung der Drehachse des Drehschieber 5 durch die. Scheibe 15 geführten Ableitung und/oder ein Ab-
strömkanal 11 mit einer durch die vordere öffnung der Bohrung 2 geführten Ableitung kommunizieren.
Fig.7 zeigt das Zusammenwirken der Mündung des Verbindungskanals 9 auf der Schieberfläche 7
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9 10
mit den in die Durchlaßöffnungen 16 bzw. 17 einge- F i g. 1 bis 4 gezeigten Mischhahn. Abweichend davon
setzten Zuführleitungen 20 bzw. 21. In der dargestell- ist die Scheibe 15 jedoch mit einer in einem radialen
ten Position befindet sich der Mischhahn wiederum in Abstand von der Drehachse des Drehschiebers 5 an-
seiner Mittelstellung, wobei gleiche Anteile warmen geordneten, mit einer Flüssigkeitszuleitung verbunde-
und kalten Wassers in den Verbindungskanal 9 eintre- '5 nen Durchlaßöffnung sowie einer im gleichen radia-
ten können. len Abstand von der Drehachse angeordneten, über
In Fig.8 ist eine abgewandelte Anordnung darge- eine Verbindungsleitung 18 mit der Einlaßseite einer stellt, bei welcher die Durchlaßöffnungen 16 bzw. 17 Behandlungsvorrichtung, beispielsweise eines Durchin der Scheibe 15 in verschiedenem radialem Abstand lauferhitzers verbundenen Durchlaßöffnung 17 und von der Drehachse des Drehschiebers 5 angeordnet io einer in Verlängerung der Drehachse angeordneten, sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Mündung 9 α über eine Verbindungsleitung 19 mit der Auslaßseite des Verbindungskanals 9 auf der Schieberfläche 7 der Behandlungsvorrichtung verbundenen Durchlaß- und die zur Zuführleitung 21 führende Durchlaßöff- öffnung 28 ausgestattet, wobei gleichzeitig in der nung 17 in der in den Fig. 8 und9 dargestellten Schieberfläche7 des Drehschiebers5 noch ein durch Weise ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß 15 eine Teilungskante 31 von der öffnung des Verbinein Verdrehen des Drehschiebers 5 aus der in den dungskanals 9 abgetrennter Umlenkkanal 32 vorgese-F i g. 8 und 9 dargestellten Stellung entgegen dem hen ist. Bei dieser Ausführungsform läuft jeweils ein Uhrzeigersinn zunächst etwa gleiche Mengen kalten derStellungderTeilungskanteSlrelativzurDurchlaß- und warmen Wassers, bei fortschreitender Drehung öffnung 16 entsprechender Strom über die Durchlaßimmer weniger kaltes und immer mehr warmes Was- ao öffnung 17, die Verbindungsleitung 18, die Behandser und dann nur noch warmes Wasser austreten läßt lungsvorrichtung, die Verbindungsleitung 19 zurück und bei noch weiterer Drehung in der gleichen Rieh- in die Durchlaßöffnung 28 und von dort in den Vertung die austretende Warmwassermenge durch die bindungskanal 9. Diese Ausführungsform ist insbe-Abschrägung 21 α immer mehr gedrosselt wird. Dies sondere für Niederdruckspeicher geeignet,
ist vorteilhaft, wenn der Mischhahn für Durchlauf- 35 Zur Bedienung der vorstehend beschriebenen erhitzer verwendet werden soll, da es allgemein uner- Mischhähne wird der Bedienungshebel 25, der zweckwünscht ist, zum Aufmischen nur lauwarmen Wassers mäßig mit handradartigen Riefen ausgestattet sein viel kaltes Wasser mit wenig sehr heißem Wasser zu kann, entsprechend verdreht und/oder verschoben, mischen, da dies für den Durchlauferhitzer schädlich Eine Drehung des Bedienungshebels bewirkt eine sein kann. Bei der hier vorgeschlagenen Ausführungs- 30 Drehung des Drehschiebers 5 relativ zur Scheibe 15 form wird die Temperatur des ausströmenden Was- und verändert dementsprechend das Mischungsversers mit zunehmender Verdrehung in der vorstehend hältnis. Bei einer Verschiebung des Bedienungshebels definierten Richtung immer höher. Durch die dabei bestimmt die Verschiebungsrichtung die Ausströmschließlich eintretende Drosselung der Durchfluß- richtung der Flüssigkeit durch die Ableitungen 3 bzw. menge wird ein üblicher Durchlauferhitzer durch das 35 4, während durch das Verschiebungsausmaß die darin enthaltene Durchlaufkontrollgerät rechtzeitig Durchflußmenge reguliert wird,
abgeschaltet. Der erfindungsgemäße Mischhahn kann vom Fach-
Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Ausführungs- mann je nach den Anforderungen des Einzelfalles
form des Mischhahnes ähnelt weitgehend dem in den noch in verschiedener Weise abgewandelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Mischventil mit einem einzigen Bedienungshebel zur unabhängigen Regulierung des Mischungsverhältnisses und der Ausflußmenge zweier durch getrennte Zuleitungen zugeführter Flüssigkeiten, insbesondere Kalt- und Warmwasser, mit einem in einem Gehäuse gelagerten, das Mischungsverhältnis regulierenden Drehschieber mit eingebautem Absperrorgan und einem Verbindungskanal, der vom Absperrorgan zu zwei exzentrisch zur Drehachse d?s Drehschiebers und in einem Winkelabstand zueinander stirnseitig des Drehschiebers mündenden Durchlaßöffnungen führt, von denen je nach Drehstellung des Drehschiebers die eine oder die andere oder, mit wählbarem Verhältnis des öffnungsanteils, beide mit dem Verbindungskanal kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (5) eine durchgehende Querbohrung (8), in die der Verbindungskanal (9) mündet, zwei von gegenüber diesem versetzten Punkten der Innenfläche der Querbohrung (8) zu jeweils zugeordneten Ableitungen (4,3) führende Abströmkanäle »5 (10, 11) und einen in der Querbohrung (8) verschiebbar und/oder verdrehbar gelagerten Schaltschieber (12) mit den Verbindungskanal (9) entsprechend dem Ausmaß der Verschiebung bzw. Verdrehung mit dem durch deren Richtung bestimmten Abströmkanal (10 bzw. 11) verbindenden Durchlaßausnehmungen aufweist und am Schaltschieber (12) ein Bedienungshebel (26, 27) zur unabhängigen Verdrehung des Drehschiebers (5) zur Regulierung des Mischungsverhältnisses und zur Verschiebung und/oder Verdrehung des Schaltschiebers (12) zur Regulierung der Ausflußmenge und zur vom Mischungsverhältnis und von der Ausflußmenge unabhängigen Steuerung der Ausströmrichtimg angreift.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (8) einen die Mündung des Verbindungskanals (9) enthaltenden zylindrischen Mittelabschnitt (8 a), zwei zu diesem koaxiale, zylindrische Außenabschnitte (8 b) größeren Durchmessers und jeweils zwischen diesen und dem Mittelabschnitt (8 a) liegende, die Mündungen der Abströmkanäle (10, 11) enthaltende, sich nach innen veiengende Obergangsabschnitte (8 c) aufweist, der Schaltschieber als ein in der Querbohrung (8) axial verschiebbarer abgestufter Kolben (12) mit einem durch an den Rändern des Mittelabscliniües (Sc) anliegende innere Dichtringe (13) abgeschlossenen, mildem Verbindungskiinul (9) kommunizierenden mittleren Ringraimi und zwei durch an der Innenwand der AuCTiiiliscIinitle (8 />) !inliegende äußere Dichtringi: (l-l) abgedichteten, äußeren Ringräumcn ausgebildet i·;! iitul bei Verschiebung aus seiner Mittelstellung durch Abheben eines der inneren Dichtringc (13) vom zugeordneten konischen Übergangsabschnitt (8 c) einen Ringschlitz zwischen dem mittleren Ringraum und dem entsprechenden äußeren Ringraum freigibt.
3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (8) eine durchgehend zylindrische Innenfläche aufweist und der Schaltschieber als ein axial unverschiebbarer, drehbarer zylindrischer Kolben (12) mi einem in allen Drehstellungen mit dem Verbin dungskanal (9) und in bestimmten, voncinandei verschiedenen Drehstellungen mit jeweils einen der Abströmkanäle (10, 11) kommunizierender Durchlaß ausgebildet ist.
4. Mischventil nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abströmkanäle (10, 11) zu einer an der Umfangsfläche (6) umlaufenden, beiderseits durch Dichtringe (22) abgedichteten Ringnut (23, 24) geführt ist, die jeweils mit einer durch die Wandung des Gehäuses (1) geführten Ableitung (4,3) kommuniziert.
5. Mischventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abströmkanal (10) mit einer in Verlängerung der Drehachse des Drehschiebers (5) durch die Scheibe (15) geführten Ableitung kommuniziert.
6. Mischventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abströmkanal (11) mit einer zu dem durch die vorderseitige öffnung der Bohrung (2) ragenden Drehschieber (5) geführter Ableitung (4) kommuniziert.
7. Mischventil nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel aus einem an beiden Enden des Schaltschiebers (12) axial angreifenden Bügel (26) mit einem Handgriff (27) besteht, dessen Bewegung durch am Drehschieber (S) befestigte Führungsvorrichtung^] begrenzt ist.
8. Mischventil nach Anspruch 1 bis7 t1.-> <i".-rc:< gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffni.n>>^i-■ ■, i6, 17) in der Scheibe (15) dicht nebeneinander im gleichen radialen Abstand von der Drehachse <ies Drehschiebers (5) angeordnet sind.
9. Mischventil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (Ift 17) in der Scheibe (15) in verschiedenem radialem Abstand von der Drehachse des Drehschiebers (5) angeordnet sind.
10. Mischventil nach einem der Ansprüche I bis 9 zum Mischen behandelter und unbehandelter Anteile einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Scheibe (15) mit einer in einem radialen Abstand von der Drehachse des Drehschiebers (5) angeordneten, mit einer Flüssigkeitszuleitung (20) verbundenen Durchlaliöffnung (16), einer im gleichen radialen Abstand von der Drehachse angeordneten, über eine Verbindungsleitung (18) mit der Einlaßseite einer Behandlungsvorrichtung für die Flüssigkeit verbundenen Durchlaßöffnung (17) und einer in Verlängerung der Drehachse angeordneten, über eine Verbindungsleitung (19) mit der Auslaßseite der Behandlungsvorrichtung verbundenen Durchlaßöffnuiig (28) sowie einen in der Schieberfliiche (7) des Drehschieber (5) angeordneten, durch eine Tdluni'skanle (31) von der {Mining des Vei bindiingskannls (9) getrennten ümlenkkarial (M), durch den ein der Stellung der Teiliingskante (31) relativ /in Diirclilaßöf'fming (16) entsprechender Strom über die Ihirehlaüöffmiiig (17), die BeliaiulliiiHjsvoim-lilini}· ιιικΙ die Durchlaßöffnung (28) in den Vcrhiiuliingskmial (9) geleitet wird.
11. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (8) einen zylindrischen Mittelabschnitt (Sa). 7wH 711 iiiwn
koaxiale, zylindrische Außenabschnitte (8 b) größeren Durchmessers und jeweils zwischen diesen und dem Mittelabschnitt (8 a) Legende Übergangsabschnitte aufweist und nach dem Einsetzen des Schallschiebers beiderseits durch Deckelteile flüssigkeitsdicht verschlossen ist, der Verbindungskanal (9) durch Gabelung in beiden Außenbereichen des Mittelabschnittes (8 a) mündet, der Schaltichieber (12) aus zwei in der Querbohrung (8) getrennt axial verschiebbaren Stufenkolben besteht, die jeweils einen auf der Ringstufe angeordneten äußeren Dichtring und einen am Mittelabschnitt (8 a) anliegenden inneren Dichtungsring aufweisen und durch Schraubenfedern gegen den Übergangsabschnitt (8 c) angedrückt werden, wobei der Bedienungshebe! (26, 27) in einem Schrägschlitz geführt ist und je nach der Verschiebungsrichtung den einen oder den anderen Stufenkolben gegen die Schraubenfeder vom Übergangsabschnitt abhebt.
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