DE2038336B2 - Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit vereinfachter Kanalführung - Google Patents
Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit vereinfachter KanalführungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/16—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
- F16K11/163—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem über das Ventilgehäuse
greifenden glockenförmigen Bedienungsgriff, der gegenüber dem Ventilgehäuse axial verschiebbar
und verdrehbar gelagert ist und innen eine kegelige Steuerfläche mit zur Achse des Ventilgehäuses
geneigter Achse aufweist, die mit zwei im Ventilgehäuse quer zu dessen Achse bewegbaren Ventilschließkörpern
zusammenwirkt.
Bei einer durch die österreichische Patentanmeldung A 8193/69 bekannten Mischbatterie dieser Art
sind die beiden Ventilschließkörper in beiderseits der Gehäuseachse in der gleichen Ebene liegenden parallelaciisigen
Querbohrungen des Ventilgehäuses angeordnet. Hierdurch ist die Bearbeitung des Ventilgehäuses
erschwert. Außerdem müssen den beiden Ventilschließkörpern gesonderte Abflußräume zugeordnet
werden, dl·" innerhalb des Ventilgehäuses einander diametral gegenüberliegen und außerhalb
der die Ventilschließkörper enthaltenden Gehäusequerbohrungen durch im rechten Winkel zu diesen
verlaufende Gehäusebohrungen an eine Mischkammer angeschlossen werden müssen. Das bedeutet eine
weitere Komplikation.
Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 144 982 eine Mischbatterie bekannt, bei der ein
außen über das Ventilgehäuse greifender glockenförmiger Drehgriff mit einer zur Ventilachse exzentrischen
Steuerfläche mit einem in einer die beiden Zuflußkanäle durchsetzenden Querbohrung des Vemilgehäuses
gelagerten kolbenförmigen Steuerschieber zusammenwirkt. Hierbei münden die beiden Zuflußkanäle
nach dem Steuerschieber über einen gemeinsamen Ventilsitz, dem ein mit einer Schraubspindel
verbundener Ventilschließkörper zugeordnet ist, in eine Mischkammer aus, die durch außerhalb der
Schieberführung quer zu dieser verlaufende Gehäusebohrungen mit einem Abflußraum verbunden ist. In
ίο dieser Hinsicht ist also gegenüber der vorerwähnten
bekannten Mischbatterie nichts vereinfacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischbatterie der eingangs erwähnten Art einfacher
zu gestalten, insbesondere für das Abführen des Mischwassers die Ventilschließkörperführung umgehende
Gehäusebohrungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Ventilschließkörper in einer
die Ventilsitze enthaltenden Querbohrung im Ventilgehäuse achsgleich — nach einer in der Gehäusemitte
zwischen den Zuströmöffnungen gelegenen Mischkammer hin öffnend — angeordnet sind. Nunmehr
münden die beiden Ventilsitze unmittelbar in eine Mischkammer aus, an die ein Abflußkanal anas schließt.
Vorzugsweise sind die beiden Ventilschließkörper in einer in der Querbohrung des Ventilgehäuses festgelegten
Büchse gelagert, die in ihrer Längsmitte im Bereich der Mischkammer quer geteilt ist und in jedem
ihrer beiden Teile eine Verbindungsöffnung zu einem Zuflußkanal und einen Ventilsitz aufweist.
Auf diese Weise sind die beiden Ventile zu einer funktionsfähigen Baugruppe zusammengefaßt, die
bei Reparaturen leicht ausgewechselt werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die die Ventilschließkörper aufnehmende Büchse in einem auf das
Ventilgehäuse aufgesetzten KopLjtück gelagert. Hierdurch
sind die Bedingungen für das Auswechseln des Ventilpaares noch günstiger.
4n Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt einer erfindungsgemäßen Mischarmatur in der Schließstellung,
F i g. 2 den entsprechenden Schnitt mit gegenüber Fig. 1 ausgezogenem und um 90° verdrehtem Bedienungsgriff,
F i g. 3 eine Ansicht gegen die äußere Stirnseite des Ventilgehäuses, teilweise im Schnitt.
Das mit 1 bezeichnete Ventilgehäuse hat auf der Bedienungsseite einen zylindrischen Hals 2, in dem
zwei zu seiner Achse parallel verlaufende Zuflußkanäle 3 und 4 und zwischen diesen in der Achse des
Halses ein Abflußkanal 5 vorgesehen sind. Die Zuflußkanäle 3 und 4 gehen in nicht dargestellter Weise
von in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Anschluß-Öffnungen für die Kalt- und Warmwasserzuleitungen
aus, und der Abflußkanal 5 mündet in einen nicht dargestellten Auslauf des Ventilgehäuses aus.
Beim Ausführungsbeispiel ist auf die Stirnfläche des Gehäusehalses 2 ein die gleichen Querschnittsabmessungen
aufweisendes zylindrisches Kopfstück 6 aufgesetzt, das zusammen mit einer einen Führungszapfen? für einen Bedienungsgriff aufweisenden
Platte 8 mittels zwei Schrauben 9 (Fig. 3) auf dem Ventilgehäuse befestigt ist. Zwischen das Kopfstück
6 und den Gehäusehals 2 ist eine Dichtungsscheibe 10 eingespannt. Ferner ist das Kopfstück 6
gegenüber dein Ventilgehäuse mit einem in dessen AbflußkanalS eingreifenden Stutzenansatz 11 und
die Platte 8 gegenüber dem Kopfstück mit einem in eine stirnseitige Vertiefung desselben eingreifenden
Ansatz. 12 zentriert. In einer Querbohrung 13 des Kopfstücks 6 ist zwischen einer Ringschulter 14 und
einem in eine Ringnut eingesprengten Federring 15 eine in ihrer Längsmitte quer geteilte Büchse festgelegt,
deren beide Teile mit 16 und 17 bezeichnet sind. Die Teilfuge zwischen den beiden Büchsenteilen
liegt in der Gehäuseachse. Die Zuflußkanäle 3 und 4 sind über öffnungen 18 und 19 in der Dichtungsscheibe
10 und in dem Kopfstück 6 sowie über Nuteinstiche 2C in der Wand der Büchsenteile 16
und 17 mit innerhalb der letzteren vorgesehenen Zuflußräumen 21 und 22 verbunden, die über Ventilsitze
23 und 24 in eine Mischkammer 25 ausmünden, die ihrerseits durch den Zentrierstutzen. 11 mit dem
Abflußkanal 5 Verbindung hat. Mit den Ventilsitzen 23 und 24 wirken Ventilschließkörper 26 und 27 zusammen,
die an Spindeln 28 und 29 pngeordnet sind. Die Ventilschließkörper öffnen in die Mischkammer
25 hinein und führen sich innerhalb derselben gegenseitig. Auf den Spindeln 28 und 29 sind Ausgleichkolben
30 und 31 angebracht, die hinter den mit den Zuflußkanälen 3 und 4 verbundenen Ringnuteinstichen
20 in den Büchsenteilen 16 und 17 abgedichtet geführt sind. Zwischen den beiden Ventilschließkörpern
26 und 27 ist beim Ausführungsbeispiel innerhalb der Mischkammer 25 eine Schraubendruckfeder
32 vorgesehen, die für die beiden Ventilschließkörper eine gemeinsame Schließfeder bildet.
Auf dem Führungszapfen 7 ist ein glockenförmiger Bedienungsgriff 33 mit einer an seinem Boden festen
Hülse 34 verschiebbar und verdrehbar geführt. Die Schiebe- und Drehbewegungen des Bedienungsgriffes
33 sind durch eine in der Wand der Führungshülse
34 ve.gesehene Anschlagschraube 35, die in eine
Ausnehmung 36 des Führungszapfens 7 eingreift, begrenzt. Die Anschlagschraube 35 ist durch eine Bohrung
37 in der Wand des giockeniörmigen Bedienungsgriffes
33 mittels eines Schraubenziehers zugänglich.
An der Innenseite des glockenförmigen Bedienungsgriffes 33 ist eine nach dem Griffrand hin verjüngte
kegelige Steuerfläche 38 vorgesehen, deren Kegelachse zur Achse des Ventilgehäuses geneigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Steuerfläche 38 an einer in den Bedienungsgriff eingesetzten Hülse 39
vorgesehen. Mit der Steuerfläche 38 werden durch axiales Verschieben und durch Verdrehen des Bedienungsgriffes
33 die Ventilschließkörper 26 und 27 gegeneinander und gegenüber den Ventilsitzen 23
und 24 verstellt. Hierbei wirkt die Steuerfläche 38 mit den hinter den Ausgleichkolben 30 und 31 gelegenen
freien Enden der Spindeln 28 und 29 zusammen. Zum genauen Einjustieren der Schließkörper
26 und 27 gegenüber der Steuerfläche 38 sind auf den Spindelenden schraubbare Kappen 40 vorgesehen,
die an der Steuerfläche mit einer balligen Fläche anliegen.
Wenn der Bedienungsgriff 33 ganz nach innen geschoben ist, so werden unabhängig von der gerade
vorliegenden Drehstellung die beiden Ventilschließkörper 26 und 27 in ih;er Schließstellung zu den
Ventilsitzen 23 und 24 gwialten. Wird der Bedienungsgriff
bei der in F i g. 1 gezeigten Drehstellung ausgezogen, so werden durch die kegelige Steuerfläche
38 die beiden Ventilschließkörper 26 und 27 zunehmend im gleichen Ausmaß von ihren Ventilsitzen
23 und 24 abbewegt. Es fließt also über die beiden Ventilsitze etwa die gleiche Menge Kalt- und
Warmwasser. Durch Verdrehen des Bedienungsgriffes 33 wird bei jeder Ausziehstellung der eine
Schließkörper im Schließsinn und der andere im öffnungssinn bewegt, also das Mischungsverhältnis von
Kalt- und Warmwasser und damit die Mischwassertemperatur geändert. Nach einem Verdrehen des Bedienungsgriffes
um 90° bis in die in F i g. 2 gezeigte Stellung liegt der eine Schließkörper 26 an seinem
Ventilsitz 23 an, und der andere Schließkörper 27 nimmt gegenüber seinem Ventilsitz 24 die bei der
vorliegenden Ausziehstellung des Beöienungsgriffes maximal erreichbare Offenstellung ein. Dann wird
nur kaltes oder nur warmes Wasser entnommen.
Bei Reparaturen wird der Bedienungsgriff 33 entfernt und nach Lösen der Schrauben 9 das Kopfstück
6 vom Ventilgehäuse weggenommen und gegebenenfalls durch eil, anderes ersetzt. Ist der Büchseneinsatz
16, 17 in einer Querbohrung des Ventilgehäuses selbst festgelegt, so kann er nach Lösen des
Federringes 15 ausgebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem über das Ventilgehäuse greifenden
glockenförmigen Bedienungsgriff, der gegenüber dem Ventilgehäuse axial verschiebbar und verdrehbar
gelagert ist und innen eine kegelige Steuerfläche mit zur Achse des Ventilgehäuses geneigter
Achse aufweist, die mit zwei im Ventilgehäuse quer zu dessen Achse bewegbaren Ventilschließkörpern
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden VentilbchJießkörper
(26, 27) in einer die Ventilsitze (23, 24) enthaltenden Querbohrung (13) im Ventilgehäuse
(I5 2) achsgleich, nach einer in der Gehäusemitte
zwischen den Zuströmöffnungen (19) gelegenen Mischkammer (25) hin öffnend, angeordnet
sind.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilschließkörper
(26, 27) in einer in der Querbohrung (13) des Ventilgehäuses festgelegten Büchse (16, 17) gelagert
sind, die in ihrer Längsmitte im Bereich der Mischkammer (25) quer gete.lt ist und in jedem
ihrer beiden Teile eine Verbindungsöffnung (20) zu einem Zuflußkanal (3 bzw. 4) und einen Ventilsitz
(23 bzw. 24) aufweist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ventilschließkörper (26, 27) aufnehmende Büchse (16, 17) in einem
auf das Ventilgehäuse (1,2) aufgesetzten Kopfstück (6) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038336 DE2038336B2 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit vereinfachter Kanalführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038336 DE2038336B2 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit vereinfachter Kanalführung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038336A1 DE2038336A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2038336B2 true DE2038336B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2038336C3 DE2038336C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=5778627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702038336 Granted DE2038336B2 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit vereinfachter Kanalführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2038336B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738461A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Hansa Metallwerke Ag | Einhand-mischventil |
-
1970
- 1970-08-01 DE DE19702038336 patent/DE2038336B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738461A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Hansa Metallwerke Ag | Einhand-mischventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038336C3 (de) | 1974-10-03 |
DE2038336A1 (de) | 1972-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |