DE29820359U1 - Mundstück für eine Munddusche - Google Patents

Mundstück für eine Munddusche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mundstück für eine Munddusche gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Mundstück dieser Art ist beispielsweise aus der DE-C-35 26 579 bekannt. Bei diesem Mundstück ist ein mit einem Fluidkanal versehener Rohrteil am Düsenkopf-Ende im Querschnitt verbreitet und mit einem mit Durchtrittsöffnungen versehenen Strahleinsatz ausgestattet. Auf den mit einer Reinigungsstrahldüse und mehreren Massagestrahldüsen ausgestatteten Düsenkopf ist eine drehverstellbare Verstellkappe dichtend aufgesetzt, die auf die Durchtrittsöffnungen des Strahleinsatzes abgestimmte Strahlaustrittsöffnungen aufweist. Je nach Verstellung der Verstellkappe werden die Massagestrahldüsen und die Reinigungsstrahldüse offen oder geschlossen gehalten, wodurch wahlweise vom Reinigungsstrahlbetrieb auf Massagestrahlbetrieb umgeschaltet werden kann. Die Einstellung der Verstellkappe, bis sich die Strahlaustrittsöffnungen mit den Düsenöffnungen in gewünschter Weise überdecken, ist mühsam und die Strahlführung kann dadurch beeinträchtigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Herstellung und Montage einfaches Mundstück für eine Munddusche zu schaffen, bei dem das Umschalten vom Reinigungs-Einzelstrahlbetrieb auf Massage-Mehrstrahlbetrieb in einer einfachen und zuverlässigen Weise erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Mundstück mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterausgestaltungen des erfindungsgemässen Mundstückes bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in vergrössertem Massstab ein Mundstück für eine Munddusche in einer Explosionsdarstellung, bestehend aus einem Düsenkopfteil, einem Drehschieber und zwei Seitenteilen, in einer für einen Reinigungsstrahlbetrieb vorgesehenen Stellung einzelner Teile;
Fig. 2 einen der Seitenteile nach Fig. 1 in Pfeilrichtung A gesehen;
Fig. 3 den Düsenkopf teil mit dem Drehschieber und den beiden Seitenteilen nach Fig.l zusammengesetzt;
Fig. 4 das Mundstück nach Fig.l in Ansicht;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 das Mundstück nach Fig.l in einer
Explosionsdarstellung, in einer für einen
Massagestrahlbetrieb vorgesehenen Stellung einzelner Teile;
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• ■
Fig. 7 einen der Seitenteile nach Fig. 6 in Pfeilrichtung B gesehen;
Fig. 8 den Düsenkopf teil mit dem Drehschieber und den beiden Seitenteilen in der Stellung nach Fig. 6 zusammengesetzt;
Fig. 9 in Ansicht das Mundstück in der Stellung nach Fig.6;
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9; und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Mundstückes in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Gemäss Fig. 1 besteht ein Mundstück für eine Munddusche aus einem Düsenkopfteil 1, einem Drehschieber 2 sowie zwei Seitenteilen 3, 4. Der Düsenkopfteil 1 weist einen Rohrteil 5 mit einem Fluidkanal 6 auf, an dessen Austrittsende ein Düsenkopf 7 angeordnet ist. Die Durchflussrichtung des Fluids, beispielsweise des Wassers, ist in Fig. 1 mit Pfeil F bezeichnet. Der Rohrteil 5 und der Düsenkopf 7 sind gegebenenfalls einstückig ausgebildet. Der Düsenkopf 7 ist mit einer quer zur Durchflussrichtung F angeordneten Bohrung 10 versehen, in die der Fluidkanal 6 mündet und die in ihrem Durchmesser dem Aussendurchmesser des Drehschiebers 2 entspricht. Ferner weist der Düsenkopf 7 eine aus Fig. 1 und 5 ersichtliche, zur Bohrung 10 radial gerichtete Reinigungsstrahldüse 11 auf, die von mehreren, gegebenenfalls von acht Massagestrahldüsen 12 umgeben ist. Sowohl die Reinigungsstrahldüse 11 als auch die zu dieser parallel angeordneten Massagestrahldüsen 12 münden in die
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Bohrung 10. Die Reinigungsstrahldüse 11 liegt in der Längsmittelebene L (Fig. 1) des Düsenkopfteiles 1. Die die Reinigungsstrahldüse 11 umgebenden Massagestrahldüsen 12 sind so angeordnet, dass je zwei Massagestrahldüsen 12 spiegelbildlich zur Längsmittelebene L liegen.
Als eine Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Verbindung des Fluidkanals 6 entweder mit der Reinigungsstrahldüse 11 oder mit den Massagestrahldüsen 12 wird in die Bohrung 10 der Drehschieber 2 eingesetzt. Die beiden Enden des Drehschiebers 3 sind mit Rastflächen 15 und Rastnuten 16 versehen, auf die von beiden Seiten in der Art einer Schnappverbindung die beiden Seitenteile 3, 4 mit ihren Rastflächen 17 und Rastnuten 18 aufgesteckt werden. Am Düsenkopf 7 sind seitlich je zwei bezüglich der Achse C der Bohrung 10 im wesentlichen.gegenüberliegende Nocken 21, 22 angeordet. Die Seitenteile 3, 4 weisen auf der inneren, dem Düsenkopf 7 zugewandten Seite Umfangsnuten 25 auf, in welche die Nocken 21, 22 beim Zusammenfügen der Seitenteile 3, 4 mit dem die Bohrung 10 durchdringenden Drehschieber 2 hineingeführt werden (vgl. Fig. 3). Die Umfangsnuten 25 der beiden Seitenteile 3, 4 weisen je einen Anschlag 26 auf. Die beiden Seitenteile 3, 4 und der Drehschieber 2 bilden eine in der Bohrung 10 des Düsenkopfteiles 1 drehverstellbare Einheit, wobei die Drehverstellung durch die Anschläge 2 6 und die Nocken 21, 22 begrenzt und dadurch die Endstellungen des Drehschiebers 2 definiert sind, in welchen entweder der Reinigungs-Einzelstrahlbetrieb, oder der Massage-Mehrstrahlbetrieb erfolgt, wie weiter unten beschrieben wird. Für die von Hand durchzuführende Drehverstellung sind die Seitenteile 3, 4 mit Grifflächen 27a, 27b, 27c
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ausgestattet, denen auch die Aussenform des Düsenkopfes 7 ästhetisch entspricht (vgl. Fig. 2 und 10) .
Der Drehschieber 2 weist auf seinem Umfang einen aus Fig. 1 und 5 ersichtlichen ersten nutenförmigen Kanal 29 auf, der sich über einen Teil des Drehschieber-Umf anges erstreckt und sich beim im Düsenkopfteil 1 eingesetzten Drehschieber 2 in der Längsmittelebene L befindet. In einem dem ersten Kanal 29 gegenüberliegenden Umfangsbereich ist der Drehschieber 2 gemäss Fig. 6 und 10 mit zwei symmetrisch zur Längsmittelebene L angeordneten zweiten nutenförmigen Kanälen 30, 31 versehen, die sich ebenfalls über einen Teil des Drehschieber-Umfanges erstrecken und voneinander durch einen in der Längsmittelebene L liegenden Umfangssteg 32 getrennt sind.
Für den Reinigungsstrahlbetrieb wird einer der beiden Seitenteile 3, 4 von Hand, d.h. mit zwei Fingern derart verdreht, dass der Drehschieber 2 in die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Stellung gebracht wird. Die Anschläge 26 der beiden Seitenteile 3, 4 kommen an den rohrteilseitigen Nocken 22 des Düsenkopfes 7 zum Anliegen, was in Fig. 5 vereinfacht gestrichelt dargestellt ist. In dieser Stellung verbindet gemäss Fig. 5 der in Längsmittelebene L liegende erste Kanal 29 den Fluidkanal 6 mit der Reinigungsstrahldüse 11, während die Massagestrahldüsen 12 durch die in Fig. 1 mit 35, 36 bezeichneten Umfangsteile des Drehschiebers 2 verschlossen sind. Damit alle Massagestrahldüsen 12 zugedeckt sind, muss die Breite b des zur Reinigungsstrahldüse 11 führenden ersten Kanals 29 kleiner sein als der Abstand a der beiden rohrteilseitigen und am nächsten zur Längsmittelebene L angeordneten Massagestrahldüsen 12 (vgl. Fig. 1). Die Einstellung des
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Drehschiebers 2 für den Reinigungsstrahlbetrieb wird durch eine an der Griffläche 27a angebrachte Markierung 38 gekennzeichnet.
Für den Massagestrahlbetrieb werden die Seitenteile 3, 4 und der Drehschieber 2 in die in Fig. 6 bis 10 dargestellte Position gebracht, indem einer der Seitenteile aus der Stellung nach Fig. 2 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung im Gegenuhrzeigersinn gegebenenfalls um 140° verdreht wird, bis die Anschläge 26 der beiden Seitenteile 3, 4 an den dem Rohrteil 5 abgewandten Nocken 21 zur Anlage kommen, wie wiederum in Fig. 10 vereinfacht gestrichelt dargestellt. In dieser Stellung verschliesst der in der Längsmittelebene L liegende Umfangssteg 32 die Reinigungsstrahldüse 11, während die Massagestrahldüsen 12 über die beiden zweiten Kanäle 30, 31 mit dem Fluidkanal 6 verbunden sind. Damit alle Massagestrahldüsen 12 offen sind, ist die Breite s des Umfangsstegs 32 kleiner als der Abstand a der am nächsten zur Längsmittelebene L liegenden Massagestrahldüsen 12, und die Kanäle 30, 31 weisen eine erweiterte Form auf, damit auch die von der Längsmittelebene L am weitesten liegenden Massagestrahldüsen 12 offen, d.h. nicht von Umfangsteilen 35, 36 des Drehschiebers 2 geschlossen sind. Die Einstellung des Drehschiebers 2 für den Massagestrahlbetrieb ist durch eine Markierung 39 an der Griffläche 27 b gekennzeichnet.
Das erfindungsgemässe, nur aus vier Einzelteilen bestehende Mundstück ist einfach in der Herstellung und Montage. Die Umschaltung vom Reinigungs-Einzelstrahlbetrieb auf Massage-Mehrstrahlbetrieb erfolgt durch einfache Verstellung einer einzigen Teileinheit (Drehschieber mit den Seitenteilen) , wobei beide
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Stellungen klar definiert sind, so dass eine langwierige Suche nach einer richtigen Relativstellung zweier Teile entfällt, und eine saubere Strahlführung gewährleistet ist.
In Fig. 11 ist eine noch einfachere Ausführungsform eines Mundstückes dargestellt. Bei diesem Mundstück, das in seiner Funktionsweise völlig dem anhand von Fig. 1 bis 10 vorstehend beschriebenen Mundstück entspricht, sind der Drehschieber 2a und einer der beiden Seitenteile, z.B. wie gezeigt der Seitenteil 4a einstückig ausgebildet. Der andere Seitenteil 3a ist mit einem Zentrierstift 40 versehen, mit welchem er beim Zusammenfügen der einzelnen Mundstückteile in eine in Fig. 11 nicht dargestellte Innenbohrung im Drehschieber 2a hineingeführt wird. Dabei wird der Seitenteil 3a mit seiner Rastfläche 17 und Rastnut 18 mit der Rastnut 16 und der Rastfläche 15 des Drehschiebers 2a in Verbindung gebracht. Bei dieser Ausführungsform weist der Düsenkopf 7a lediglich auf der dem Seitenteil 3a zugewandten Seite die mit der Umfangsnut 25 und dem Anschlag 26 des Seitenteils 3a zusammenwirkenden Nocken 21, 22 auf.
Sowohl bei der in Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform, als auch bei der Variante nach Fig. 11 ist im Prinzip keine Dichtung zwischen den einzelnen Mundstückteilen notwendig. Bei beiden Varianten ist jedoch eine Abdichtung mittels Dichtungsringe (O-Ringe) 41 , 42 wie in Fig.11 angedeutet - durchaus möglich. Diese sind zwischen den Seitenteilen 3, 4 bzw. 3a, 4a und den den Seitenteilen 3, 4 bzw. 3a, 4a zugewandten Flächen des Düsenkopfes 7 angeordnet.
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Claims (11)

Pa^temnsprüche
1. Mundstück für eine Munddusche, das einen Rohrteil (5) mit einem Fluidkanal (6) aufweist, an dessen freiem Ende ein mit einer Reinigungsstrahldüse (11) und mehreren Massagestrahldüsen (12) versehener Düsenkopf
(7) angeordnet ist, und mit einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Umstellung vom Reinigungsstrahlbetrieb auf Massagestrahlbetrieb und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (7) mit einer quer zur Durchflussrichtung angeordneten Bohrung (10) versehen ist, in die der Fluidkanal (6), die Reinigungsstrahldüse (11) sowie die Massagestrahldüsen
(12) münden, und in welcher als Umschaltvorrichtung ein zwischen zwei Stellungen drehverstellbarer Drehschieber (2 bzw. 2a) angeordnet ist, der den Fluidkanal (6) in der einen Stellung mit der Reinigungsstrahldüse (11) und in der anderen Stellung mit den Massagestrahldüsen
(12) verbindet.
2. Mundstück nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Fluidkanals (6) mit der Reinigungsstrahldüse (11) in der einen, ersten Stellung des Drehschiebers (2 bzw. 2a) über einen ersten nutenförmigen, zum Umfang des Drehschiebers (2 bzw. 2a) hin offenen, sich über einen Teil des Drehschieber-Umfanges erstreckenden Kanal (29) erfolgt, wobei die Massagestrahldüsen (12) durch Umfangsteile (3 5, 36) des Drehschiebers (2 bzw. 2a) geschlossen gehalten werden.
3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Fluidkanals (6) mit den
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• * · i
Massagestrahldüsen (12) in der anderen, zweiten Stellung des Drehschiebers (2 bzw. 2a) durch mindestens einen zweiten nutenförmigen, zum Umfang des Drehschiebers (2 bzw. 2a) hin offenen, sich über einen Teil des Drehschieber-Umfanges erstreckenden Kanal (30, 31) erfolgt, wobei die Reinigungsstrahldüse (11) durch einen Umfangssteg (32) des Drehschiebers (2 bzw. 2a) geschlossen gehalten wird.
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) rechtwinklig zur Längsmittelebene (L) des Rohrteiles (6) bzw. des Düsenkopfes (7) angeordnet ist.
5. Mundstück nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsstrahldüse (11) sowie der erste nutenförmige Kanal (29) in der Längsmittelebene (L) des Rohrteiles (6) bzw. des Düsenkopfes (7) angeordnet und die Massagestrahldüsen (12) spiegelbildlich zur Längsmittelebene (L) angebracht sind, wobei für die zu einer Seite der Längsmittelebene (L) angeordneten Massagestrahldüsen
(12) jeweils ' ein gemeinsamer zweiter nutenförmiger Kanal (3 0, 31) vorgesehen ist.
6. Mundstück nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Reinigungsstrahldüse (11) abschliessende Umfangssteg (32) zwischen den beiden zweiten nutenförmigen, jeweils die zu einer Seite der Längsmittelebene (L) angeordneten Massagestrahldüsen
(12) mit dem Fluidkanal (6) verbindenden Kanälen (3 0, 31) angeordnet ist.
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- 10 -
7. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Bohrung (10) des Düsenkopfes (7) angeordnete Drehschieber (2 bzw. 2a) drehfest mit zwei Seitenteilen (3, 4 bzw. 3a, 4a) verbunden und mittels derselben drehverstellbar ist.
8. Mundstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3, 4) in der Art einer Schnappverbindung mit dem Drehschieber (2) verbunden sind.
9. Mundstück nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (2a) mit dem einen Seitenteil (4a) einstückig ausgebildet und der andere Seitenteil (3a) in der Art einer Schnappverbindung mit dem Drehschieber (2a) verbunden ist.
10. Mundstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem der Seitenteile (3, 4 bzw. 3a) einerseits und am Düsenkopf (7) anderseits eine mit einem Anschlag (26) versehene Nut (25) und mit diesen zusammenwirkende Nocken (21, 22) vorgesehen sind, durch welche die beiden Stellungen des Drehschiebers (2 bzw. 2a) definiert sind.
11. Mundstück nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenteilen (3, 4 bzw. 3a, 4a) und der den Seitenteilen (3, 4 bzw. 3a, 4a) zugewandten Flächen des Düsenkopfes (7) Dichtungsringe (41, 42) angeordnet sind.
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WO2001003637A2 (en) * 1999-07-14 2001-01-18 Connor Garth O A body treatment apparatus
CN109414370A (zh) * 2016-06-20 2019-03-01 好睡眠公司 用于按摩口腔中肌肉的装置

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