DE8515529U1 - Hahn zum Steuern eines Fluidstromes - Google Patents
Hahn zum Steuern eines FluidstromesInfo
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- DE8515529U1 DE8515529U1 DE19858515529 DE8515529U DE8515529U1 DE 8515529 U1 DE8515529 U1 DE 8515529U1 DE 19858515529 DE19858515529 DE 19858515529 DE 8515529 U DE8515529 U DE 8515529U DE 8515529 U1 DE8515529 U1 DE 8515529U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0414—Plug channel at 90 degrees to the inlet
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Description
G 9607 - res
Firma Vi sent in S.p.Α., Pogno (Novara), Italien*
Hahn zum Steuern eines Fluidstromes
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J ι ι 24.ί Mlai !1985
Die Erfindung betrifft einen Hahn zum Steuern eines Fluidstromes, der in einem Gehäuse eine Aufnahme und in dieser
einen Ventilkörper enthält, der von außen betätigbar bzw. verstel1 bar ist.
Bei bekannten Hähnen der vorgenannten Art verwendet man zu dem Zweck, um die Menge des durchfließenden Mediums
zu verringern oder zu vergrößern, normalerweise einen kugelförmigen
Venti1 körper, der im allgemeinen in axialer Richtung
durchbohrt ist. Die Kugel ist beweglich zwischen zwei um etwa 90 gegeneinander versetzten extremen Stel lungen, in
denen der Hahn geschlossen bzw. vollständig geöffnet ist. In der ersten Stellung, der Schließstellung, verschließt
der nicht durchbohrte Teil der Kugel den Durchtritt zwischen den beiden Zufuhr- und Abfuhrleitungen, während in der
zweiten Stellung, der Offenstellung, die Bohrung in der
Kugel mit den beiden obengenannten Leitungen ausgerichtet ist und in einer Linie liegt, derart, daß sie den Durchtritt
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des Stromes in größte? Menge gestattet.
Den Fachleuten auf dem hier in Frage stehenden Gebiet ist es bekannt, daß bei Hähnen mit kugelförmigen Venti1 körpern
der vorgenannten Art es verhältnismäßig schwierig ist,
eine gewünschte Einstellung des Mediumflusses, der durchtretenden
Menge zwischen den beiden oben erwähnten End-Stellungen
zu erreichen: Dies geht darauf zurück, daß kleinen Verstellungen der Betätigungsstange der Kugel verhält-
f nismäßig große Veränderungen in der Größe der freien Durchtrittsöffnung
der Kugel für das Medium entsprechen. Es ist im übrigen bekannt, daß ein einwandfrei sphärisches
oder kugelförmiges Werkstück lediglich unter großen Schwierigkeiten
und mit großer Geschicklichkeit entweder an der
Werkzeugmaschine oder durch Spritzen und Pressen im Falle
jj von Ventilen aus Kunststoff mater i al erzielt werden kann,
demzufolge ist die Herstellung mit hohen Kosten verbunden. Auf jeden Fall muß die Kugel nacheinander durch axiales
Bohren und auch dadurch bearbeitet werden, daß man die Höhlung oder Aufnahme für die Zunge schafft, die an einem Ende
der Betätigungsstange vorgesehen ist, an deren entgegengesetztem
Ende, das vom Hahn nach außen vorsteht, der Hand-
ΐ? griff oder der Betätigungsknopf befestigt ist. Offensicht-
■: lieh ist es auch notwendig, im Innern des Hahns eine geeignete
komplementäre Aufnahme für den kugelförmigen Ventilkörper
zu schaffen.
' Aus den obigen Überlegungen ergibt sich, daß die kugelförmigen
Hähne folgende Nachteile aufweisen:
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a) eine komplizierte Bearbeitung des kugelförmigen Ventilkörpers
und die Notwendigkeit, eine entsprechende geeignete komplementäre Aufnahme für diesen Ventilkörper
zu schaffen;
b) die Notwendigkeit, eine besondere, separate Betätigungsstange
zu schaffen, die stabil mit dem kugelförmigen
Ventilkörper verbunden werden muß; und
c) eine Verringerung oder Vergrößerung des Durchflusses mit feiner Regulierung ist nur sehr schwer erzielbar,
insbesondere wenn die beiden Zufuhr- und Abfuhrleitungen
unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen
Hahn der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, der mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann, einfach
im Aufbau ist und eine feine Regulierung der Durchflußmenge
gestattet und ermöglicht.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei einem Hahn zum Steuern eines Fluidstromes, der in einem
Gehäuse eine Aufnahme und in dieser einen Ventilkörper enthält, der von außen betätigbar bzw. verstellbar ist,
vorgesehen, daß die Aufnahme und der Ventilkörper zylindrisch sind, daß das eine Ende des Venti1 körpers nach Art eines
Kl arinettenschnabei s geformt bzw* abgeschrägt und in einer
schräg zur Längsmittelachse des Venti1 körpers verlaufenden
Schrägfläche endet, wobei in der Nähe bzw. im Bereich des abgeschrägten Endes eine Dichtung vorgesehen ist, die mit
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einer Innenfläche der zylindrischen Aufnahme zusammenwirkt,
in die eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung einmünden,
von denen die eine sich zu dem Oberflächenbereich öffnet,
der von der Dichtung frei ist, und daß das entgegengesetzte Ende des Venti1 körpers sich nach Art eines Stieles oder
Betätigungsschaftes nach außerhalb des Hahnes erstreckt, um ein Betätigungs- bzw. Steuerorgan aufzunehmen. Man hat
also daran gedacht, einen Hahn der vorgenannten Art zu schaffen, der durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß
er ein Ventil enthält, das aus einem zylindrischen Körper
mit einem abgeschrägten Ende gebildet ist, in dessen Nähe eine Abdichtung vorgesehen ist, die auf eine innere Oberfläche
einer zylindrischen Aufnahme des Hahnes wirkt, in
welche Aufnahme zwei Durchtritte, ein Einlaß- und ein Auslaßdurchtritt, einmünden, von denen der eine in die von der
vorgenannten Dichtung belegte Oberfläche öffnet, wobei das entgegengesetzte Ende des Venti1 körpers sich nach Art
eines Betätigungsschaftes oder Stieles nach außerhalb des
Hahnes erstreckt, um ein Betätigungsorgan aufzunehmen bzw.
mit diesem verbunden zu sein.
Es scheint demzufolge als offensichtlich, daß ein auf diese
Weise ausgebildetes Ventil, vervollständigt mit einer Betätigungsstange,
auf einfache Weise und mit genauer Präzision an Werkzeugmaschinen bearbeitet werden kann, indem man
von einem zylindrischen Stück ausgeht, oder es kann durch
Pressen oder Spritzen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
hergestellt werden, und im übrigen, da die Aufnahme für diesen Ventilkörper in einfacher Weise zylindrisch sein
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kann, werden im Inneren des Hahnes keine besonderen Konfigurationen,
die auf komplizierte Weise hergestellt werden müssen, verlangt. All dies stellt offensichtlich eine beachtliche
Einsparung der Herstellungskosten dar. Im übrigen ist es mit dem erfindungsgemäßen Ventil insbesondere bei
Hähnen, bei denen die Zufuhrleitung und die Abfuhrleitung
füY das Medium unter einem Winkel zueinander verlaufen,
auf einfache Weise möglich, die gewünschte Steuerung und Regulierung eines Fluidstromes, Verringerung oder Vergrößerung
der Durchtrittsmenge, zu erzielen.
Die Anordnung kann z. B. so getroffen sein, daß der zylindriscne
Ventilkörper in der Aufnahme um eine Achse verschwenkbar ist, die etwa rechtwinklig zu der Längsmittelachse
mindestens eines der an die Einlaß- oder Auslaßöffnungen
anschließenden Ein- oder Auslässe verläuft, wobei zweckmäßigerweise
die Längsmittelachse und die Schwenkachse
des Ventilkörpers zusammenfallen können. Besonders vorteilhaft
ist, wenn der zylindrische Ventilkörper so angeordnet und ausgebildet ist, daß in der Schließstellung die zu
verschließende Öffung von einer Partie der Mantelfläche
des Ventilkörpers abgedeckt und abgeschlossen ist und in
der Offenstellung die Schrägfläche des Venti1 körpers der
zu verschließenden Öffnung zugewandt ist, wobei z. B. der
zylindrische Ventilkörper mit der die Aufnahme umschließenden
Gehäusewandung zwei in Abstand zueinander angeordnete Dichtstellen bilden kann, die in der Schließstellung die zu
verschließende Öffnung zwischen sich enthalten und in der
Offenstellung außerhalb der zu Verschließenden Öffnung
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liegen. Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Dichtstellen durch Dichtungsringe, ζ. B. O-Ringe, gebildet
werden, die z. B. rundumlaufend in Nuten am Ventilkörper
eingelegt sind, wobei z. B. der eine, erstgenannte Dichtungsring in der Nachbarschaft des abgeschrägten freien
Endes des Venti1 körpers und der andere, zweitgenannte Dichtungsring
im Bereich des entgegengesetzten Endes des Ventilkörpers angeordnet ist, zweckmäßigerweise kann herbei
der erstgenannte Dichtungsring in einer etwa parallel zur Schrägfläche verlaufenden Ebene enthalten sein. Die Einlaß-Öffnung
und die Auslaßöffnung können sich z. B. in
zueinander ausgerichteten Leitungen fortsetzen, sie können sich z. B. auch in miteinander einen Winkel von 90 bildenden
Leitungen fortsetzen, von denen die eine koaxial mit der Achse der zylindrischen Aufnahme und die andere radial
hierzu verläuft. Vorteilhafterweise kann auch noch vorgesehen
sein, daß an eine der der Auslaßöffnung und der Einlaßöffnung zugeordneten Leitungen ein Filter angesetzt
ist, der z. B. in eine Aufnahme eingesetzt sein kann, die schräg zu der zugehörigen Leitung aus dieser heraustritt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Frfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hahn gemäß der Erfindung in der Offenstellung,
wobei die Zufuhr Λ eitung und die Abfuhrleitung
koaxial sind, in einer Seitenansicht
in ei nem Schnitt und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Hahnes
gemäß der Erfindung in der Sch 1ießstellung ,
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wobei die Zuführleitung und die Abfuhrleitung ι,
unter einem Winkel zueinander verlaufen* wieder- \:
um in einer Seitenansicht und in einem Schnitt* J
In der Zeichnung ist der Hahn gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet, sein Gehäuse wird im wesentlichen durch
zwei Anschlüsse 11 und 12 gebildet, die mit Gewinde versehen sind, damit sie an entsprechende Leitungen für das Zuführen
und Abführen des Fluids angeschlossen und mit diesen verbunden
werden können. In Fig. 1 sind diese Anschlüsse koaxial, während sie in Fig. 2 unter «inern Winkel von z.B.
90° zueinander angeordnet sind.
Seitlich zu diesen Anschlüssen 11, 12 ist eine zylindrische Aufnahme 13 für ein Ventil vorgesehen, das gemäß der Erfindung
aus einem zylindrischen Venti1 körper 14 besteht, dessen
oder -mundstücks eines Ende 15 nach Art eines Kl arinettenschnabels'abgeschnit
ten und abgeschrägt ist.
Einstückig mit diesem Ventilkörper 14 ist im übrigen ein Betätigungsschaft oder Stiel 16 vorgesehen, der sich an
der der Fläche 15 entgegengesetzten Seite nach außen, nach außerhalb des Hahns, erstreckt und die Betätigungsstange
für das Ventil bildet.
Wie klar aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird das Ventil in seiner Lage mit Hilfe eines Gewindestopfens 17 gehalten,
der auf das freie Ende der Aufnahme aufgeschraubt ist und
durch den hindurch der Betätigungsschaft oder der Stiel
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16 hindurchgeht, an dem ein Handgriff l8 oder ein Betätigungsknopf
oder --knauf befestigt ist. Mit 19 und 20 sind
die Abdichtungen des Ventils bezeichnet.
die Abdichtungen des Ventils bezeichnet.
Der oben beschriebene Hahn kann vorteilhafterweise mit
einem Filter versehen werden, der im Hahn leicht untergebracht werden kann auch im Hinblick auf den verhältnismäßig kleinen, vom zylindrischen Verschlußorgan in Anspruch genommenen Raum. In Fig. 2 ist der Filter mit 21 bezeichnet, der in einer Aufnahme 22 untergebracht werden kann,
die in der Zeichnung als vom Körper oder Gehäuse des Hahns schräg nach außen heraustretend dargestellt ist.
einem Filter versehen werden, der im Hahn leicht untergebracht werden kann auch im Hinblick auf den verhältnismäßig kleinen, vom zylindrischen Verschlußorgan in Anspruch genommenen Raum. In Fig. 2 ist der Filter mit 21 bezeichnet, der in einer Aufnahme 22 untergebracht werden kann,
die in der Zeichnung als vom Körper oder Gehäuse des Hahns schräg nach außen heraustretend dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Hahn enthält ein Ventil, das aus einem
zylindrischen Ventilkörper besteht, dessen eines Ende nach
oder -mundstücks
Art eines Klarinettenschnabels/schräg abgeschnitten ist,
Art eines Klarinettenschnabels/schräg abgeschnitten ist,
wobei in der Nähe dieses Endes eine Abdichtung angebracht ist, die auf eine innere Oberfläche einer zylindrischen
Aufnahme des Hahns wirkt. In diese Aufnahme münden zwei
Eintritts- und Auslaßöffnungen ein, von denen die eine
sich in die Oberflächenzone Öffnet, die von der vorgenannten Dichtung entfernt, frei ist, während das entgegengesetzte Ende des vorgenannten zylindrischen Körpers sich nach Art eines Betätigungsschaftes oder Stieles nach außerhalb des Hahns erstreckt, um dort mit einem Betätigungs- bzw. Steuerorgan verbunden zu sein.
Aufnahme des Hahns wirkt. In diese Aufnahme münden zwei
Eintritts- und Auslaßöffnungen ein, von denen die eine
sich in die Oberflächenzone Öffnet, die von der vorgenannten Dichtung entfernt, frei ist, während das entgegengesetzte Ende des vorgenannten zylindrischen Körpers sich nach Art eines Betätigungsschaftes oder Stieles nach außerhalb des Hahns erstreckt, um dort mit einem Betätigungs- bzw. Steuerorgan verbunden zu sein.
Claims (1)
- G 9607 - resFirma Visentin S.p.Α., Pogno (Novara), Italien,Hahn zum Steuern eines FluidstromesAnsprüche1. Hahn zum Steuern eines Fluidstromes, der in einem Gehäuse eine Aufnahme und in dieser einen Ventilkörper enthält, der von außen betätigbar bzw. verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) und der Ventilkörper (14) zylindrisch sind, daß das eine Ende (15) des(14)
Ventilkörpers/nach Art eines Klarinettenschnabels geformt bzw. abgeschrägt ist und in einer schräg zur Längsmittelachse des VentiI körpers (14) verlaufenden Schrägfläche (15) endet, wobei in der Nähe bzw. im Bereich des abgeschrägten Endes eine Dichtung vorgesehen ist, die mit einer Innenfläche der zylindrischen Aufnahme (13) zusammenwirkt, in die eine Einlaßöffnung und eine Äuslaßöffnung (11, 12) einmünden, von denen die eifie Sich 2U dem Oberflächenbereich öffnet, der von der Dichtung frei ist, und daß das entgegen-14 4 4 144 4 * ·gesetzte Ende (16) des Ventilkörpers (14) sich nach Art eines Betätigungsschaftes oder Stieles nach außerhalb des Hahnes erstreckt, um ein Betätigungs- bzw. Steuerorgan aufzunehmen.2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äer zylindrische Ventilkörper (14) in der Aufnahme (13) um eine Achse verschwenkbar ist, die etwa rechtwinklig zu der Längsmittelachse mindestens eines der an die Einlaßoder Auslaßöffnungen (11, 12) anschließenden Ein- oder Auslässe verläuft.3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse und die Schwenkachse des Venti1 körpers zusammenfal 1 en.4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ventilkörper (14) so angeordnet und ausgebildet ist, daß in der Schließstellung die zu verschließende Öffnung (11, 12) von einer Partie der Mantelfläche des Venti1 körpers (14) abgedeckt und abgeschlossen ist und in der Offenstellung d'ie Schrägfläche (15) des Ventilkörpers (14) der zu verschließenden Öffnung (11, 12) zugewandt ist.5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ventilkörper (14) mit der die Aufnahme umschließenden Gehäusewandung zwei im Abstand zueinander angeordnete Dichtstellen bildet, die in derSchließstellung die zu verschließende Öffnung zwischen sich enthalten und in der Offenstellung außerhalb der zu verschließenden Öffnung liegen.6. Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstellen durch Dichtungsringe (19, 20), z. B. O-Ringe, gebildet werden, die z. B. rundumlaufend in Nuten am Ventilkörper eingelegt sind.7. Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, erstgenannte Dichtungsring (19) in der Nachbarschaft des abgeschrägten freien Endes (15) des Ventilkörpers (14) und der andere, zweitgenannte Dichtungsring (20) im Bereich des entgegengesetzten Endes des Venti1 körpers (14) angeordnet ist.8. Hahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Dichtungsring (19) in einer etwa parallel zur Schrägfläche (15) verlaufenden Ebene enthalten ist.9. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung (11, 12) sich in zueinander ausgerichteten Leitungen fortsetzen.10. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung (11, 12) sich in miteinander einen Winkel von 90 bildenden Leitungen fortsetzen, von denen die eine koaxial mit der Achse der zylindrischen Aufnahme (13) und die andere radialhierzu verläuft.lh Hahn nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung zugeordneten Leitungen ein Filter (21) angesetzt ist.12. Hahn nach Anspruch Hj dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (21) in eine Aufnahme (22) eingesetzt ist, die schräg zu der zugehörigen Leitung aus dieser heraustritt.^4wsga£^^j^=£25g^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2340584U IT8423405V0 (it) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Rubinetto con valvola conformata a becco di clarino. |
Publications (1)
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---|---|
DE8515529U1 true DE8515529U1 (de) | 1985-07-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
CH (1) | CH663258A5 (de) |
DE (1) | DE8515529U1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1984
- 1984-10-01 IT IT2340584U patent/IT8423405V0/it unknown
-
1985
- 1985-05-25 DE DE19858515529 patent/DE8515529U1/de not_active Expired
- 1985-05-29 CH CH226485A patent/CH663258A5/it not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH663258A5 (en) | 1987-11-30 |
IT8423405V0 (it) | 1984-10-01 |
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