DE1550181C - Absperrorgan, insbesondere Ventil - Google Patents
Absperrorgan, insbesondere VentilInfo
- Publication number
- DE1550181C DE1550181C DE1550181C DE 1550181 C DE1550181 C DE 1550181C DE 1550181 C DE1550181 C DE 1550181C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- spindle
- shut
- cone
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 17
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 17
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 17
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 2
- 210000004907 Glands Anatomy 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 101700086038 pat-2 Proteins 0.000 description 1
Description
I 550 181
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, insbesondere Ventil, mit einem durch Spindel betätigten,
quer zur Spindelachse verstellbaren Verschlußorgan, insbesondere Ventilkegel, das bzw. der über ein als
schwenkbarer Winkelhebel ausgebildetes Kupplungsglied mit der Spindel verbunden ist, wobei die Verbindung
zwischen dem einen Arm des Winkelhebels und dem Verschlußorgan als formschlüssige Steckverbindung
ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Ventil dieser Art (vgl. USA.-Patentschrift
2 293 199) ist der Winkelhebel unter Verwendung eines Schwenkzapfens verschwenkbar
gelagert, wobei die Spindel und der der Spindel·' zugeordnete Arm des Winkelhebels über eine als Gelenkzapfen
ausgebildete Wandermutter verbunden sind. Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin,
daß einmal die Montage der gesamten -Anordnung verhältnismäßig schwierig und kompliziert ist, wobei
außerdem auch die einzelnen, die Bewegung übertragenden Organe insbesondere im Bereich der
Wandermutter und der Lagerung des Winkelhebels außerordentlich genau gearbeitet sein müssen, so daß
es nicht möglich ist, ohne besondere zusätzliche Oberflächenbearbeitung der die Bewegung übertragenden
Organe und der Gehäuseteile des Absperrorgans auszukommen."
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan zu schaffen, bei dem einmal das Zusammensetzen
bzw. die Montage der einzelnen Organe innerhalb des Ventilgehäuses in sehr einfacher
Weise vorgenommen werden kann, wobei die Anordnung . weiterhin auch so sein soll, daß sich insbesondere
für die Lagerung des Winkelhebels und als Winkelhebel selbst Organe verwenden lassen, bei
denen keine zusätzliche Oberflächenbearbeitung erforderlich ist. \
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Absperrorgan dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Arm des Winkelhebels ebenfalls durch Steckverbindung mit der Spindel verbunden ist und
daß der Winkelhebel mit einem zapfenartigen Fortsatz versehen ist, der schwenkbar und formschlüssig
in ein Stützlager des Ventilgehäuses einfaßt, in welches er durch die von der Spindel und dem Verschlußorgan
herrührende Kraft hineingedrückt wird.
Die Kraftübertragung von der Spindel auf den Ventilkegel bzw. das Verschlußorgan erfolgt bei dem
erfindungsgemäßen Absperrorgan ausschließlich durch KupplungsgÜeder, die durch formschlüssige
Steckverbindungen unter Vermeidung "von Schraubverbindungen oder sonstigen komplizierten Verbindungen
mit dem Ventilkegel und der Spindel verbunden sind.
Dabei ist insbesondere auch die erfindungsgemäße schneidenartige Lagerung des Winkelhebels von
Vorteil, da dadurch ein zusätzlicher Schwenkzapfen für den Winkelhebel vermieden werden kann, was
sich ebenfalls auf die Montage bzw. den Zusammenbau des Absperrorgans vorteilhaft auswirkt. Der Zusammenbau
der einzelnen Teile des Absperrorgans innerhalb des Ventilgehäuses kann demzufolge in
sehr einfacher Weise vorgenommen werden, nämlich durch Zusammenstecken der einzelnen Teile.
Die Lagerung der die Bewegung übertragenden Glieder einschließlich des Ventilkegels bedürfen auf
Grund der erfihdungsgemäßen Ausgestaltung keiner besonderen Bearbeitung, so daß entsprechend genau
hergestellte Gehäuseteile ohne besondere zusätzliche Oberflächenbearbeitung als Teile des Absperrorgans
geeignet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels weitere
Einzelheiten der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ventil gemäß der Erfindung in schematischem
Längsschnitt' des Ventilgehäuses,
ίο Fig. 2 einen Horizontalschnitt H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt III-III der Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventils besitzt ein etwa tonnenförmiges bzw. zylindrisches Gehäuse 10
Fig. 3 einen Vertikalschnitt III-III der Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventils besitzt ein etwa tonnenförmiges bzw. zylindrisches Gehäuse 10
iS mit einem eintrittsseitigen Anschlußflansch 11 und
einem austrittsseitigen Anschlußflansch 12. Das dargestellte Ventil ist als Regelventil, ausgebildet' mit
einem ringförmigen Ventilkegel 13, der zwei etwa unter einem rechten Winkel zueinander angeordnete
ao konische Kegelflächen 13 a und 13 6 besitzt. Die.
Kegelflächen 13 a, 13 b arbeiten mit zwei Ventilsitzen zusammen, die bei dem dargestellten Ventil
in. einer vertikalen Ebene liegen. Ventilsitze werden je durch bekannte O-Ringe 14 und 15 gebildet. Der
as äußere O-Ring 14, an dem die Kegelfläche 13 a zur
Anlage kommt, ist in eine entsprechende Nut des Ventilgehäuses 10 eingelassen. Der andere Ventilsitz,
nämlich der mit der Kegelfläche 13 b zusammenarbeitende O-Ring 15, befindet sich auf einem Gehäuseeinsatz
16, der einen im Strömungsbereich des Mediums liegenden Ventilsitzträger 17 hat. Dieser
ist über Streben 18 mit einem Ring 19 verbunden, . der fest in die eintrittsseitige Öffnung 20 des Ventilgehäuses
10 eingesetzt ist. Die dargestellte Konstruktion des ringförmigen Ventilkegels 13 mit den beiden
Kegelflächen 13 α und 13 b und den beiden Ventilsitzen ermöglicht einen verhältnismäßig großen
Durchfluß bei geringem Kegelhub.
Die Betätigung des Ventilkegels 13 erfolgt über eine radial in das Ventilgehäuse 10 eingeführte Spindel
21 und über Kupplungsglieder, die mit der Spin·:
del 21, mit dem Ventilkegel 13 und untereinander formschlüssig durch Steckverbindungen verbunden
sind.
Es sind zwei Kupplungsglieder vorhanden, nämlich ein Winkelhebel 22 und eine Kegelkupplung 23.
Der Winkelhebel 22 ist mit einem Arm 22« formschlüssig
an das untere Ende der Spindel 21 ange-. schlossen, während ein anderer Arm 22.6 formschlüssig
in die Kegelkupplung 23 einfaßt. Mit einem zapfenartigen Fortsatz 24 stützt sich der Winkelhebel
22 in einem Stützlager 25 des Ventilgehäuses 10 ab.
- Der Winkelhebel 22 ist bei Betätigung der Spindel
21 im Stützlager 25 schwenkbar. Die Bewegung des Winkelhebels 22 infolge Betätigung der Spindel 21
■ wird mit einer. Übersetzung, vorzugsweise in der
Größenordnung 2: 1, durch den Arm 226 auf die
Kegelkupplung 23 und damit auf den Ventilkegel 13. übertragen. Dadurch ist bei entsprechend größerem
6ö Stellweg der Spindel 21 eine höhere Betätigungskraft
auf den Ventilkegel 13 überbringbar, wodurch in der Praxis eine Erleichterung der Ventilbetätigung erreicht
wird.
Das untere Ende-der Spindel 21 faßt mit einem
Bund 26 in eine Führungsbahn 27 des Winkelhebels
22 ein. Die Führungsbahn 27, die den Bund 26 seitlich
umfaßt, verläuft bogenförmig, entsprechend der Bewegungsbahn des Arms 22« relativ zur Spindel
21, während der Schwenkbewegung des Winkelhebels 22.
Die Kegelkupplung 23 besitzt eine öse 28, in die das Ende des Arms 22 ft des Winkelhebels 22 derart
"u I einfaßt, daß die Kegelkupplung 23 bei entsprechen-
der Schwenkbewegung des Winkelhebels nach beiden Richtungen verschiebbar ist. An die öse 28 schließt
ein Steckzapfen 29 an, der mit seitlich abstehenden Knaggen 30 a, 30 ft versehen ist. Das Ende des Steckzapfens
29 faßt in eine entsprechende Ausnehmung ίο des Gehäuseeinsatzes 16 drehbar und gleitbar ein.
Zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen dem Ventilkegel 13 und der Kegelkupplung 23 ist
der Ventilkegel 13 mit einem Steg 31 versehen, der mit einer.Öffnung 32 für den Durchtritt des Steckzapfens
29 einschließlich der Knaggen 30 a, 30 ft versehen ist. Die Öffnung 32 ist" so ausgebildet, daß bei
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Relativstellung zwischen Kegelkupplung 23 und Ventilkegel 13 die Verbindung
durch Anlage der Knaggen 30 a, 30 ft am ao Steg 31 hergestellt ist. Durch Drehung der Kegelkupplung
23 um 90° kann der Steckzapfen 29 mit den Knaggen 30 a, 30 ft aus der Öffnung 32 herausgezogen
bzw. bei der Montage eingeführt werden.
Die formschlüssige Steckverbindung zwischen den »5
einzelnen Teilen des Ventils ist derart, daß die Bewegungen zwangläufig aufzutreten haben, derart, daß
das Ventil auch als Regelventil verwendbar ist.
Die Montage des Ventils erfolgt durch Einsetzen der einzelnen Teile in das Ventilgehäuse 10 durch
die entsprechend ausgebildete Öffnung 33 am austrittsseitigen Flansch 12 des Ventilgehäuses 10. Die
Öffnung 33 ist mit einer schlitzartigen Erweiterung versehen.
Zunächst wird der O-Ring 14 zur Bildung eines Ventilsitzes in das Gehäuse eingeführt und der
O-Ring 15 auf dem Gehäuseeinsatz 16 angebracht. Als nächstes wird dieser mit seinem Ring 19 in die
Öffnung 20 eingepaßt, so daß der Gehäuseeinsatz 16 festsitzt. Über die Öffnung 33 werden dann nacheinander
der Ventilkegel 13, die Kegelkupplung 23 und der Winkelhebel 22 eingeführt.. Der Ventilkegel 13
erhält innerhalb des Ventilgehäuses 10 eine zusätz- : liehe Halterung durch seitlich an der Wandung des
Ventilgehäuses 10 angeordnete, nutenbildende Füh-•
rungsrippen 34. Der Steg 31 des Ventilkegels 13 wird mit Führungskanten 35 in die zwischen den Führungsrippen 34 gebildeten Nuten eingeschoben, so
daß der Ventilkegel 13 unverdrehbar gelagert ist. Die einzelnen Teile werden in der beschriebenen Weise
innerhalb des Ventilgehäuses eingesetzt, nämlich ineinandergesteckt. Die Reihenfolge des Zusammensteckens
geht hierbei zweckmäßigerweise so vonstatten, daß vor dem Herstellen der formschlüssigen
Verbindung zwischen Kegelkupplung 23 und Ventilkegel durch Drehen der Kegelkupplung 23 um 90°
der Arm 22 ft in die öse 28 der Kegelkupplung 23 eingeführt wird,, so daß diese beiden Teile zwecks
Herstellung der Verbindung gemeinsam gedreht werden. .
Die Spindel 21 ist mit Gewinde durch ein Kopfstück 36 hindurchgeführt, welches Spindelmutter und
Stopfbuchsbrille in sich vereint. Das Kopfstück 36 ist durch Hammerkopfschrauben 37 am Ventilgehäuse
10 befestigt. Die Abdichtung erfolgt durch einen O-Ring 38, der zwischen dem Ende des Kopfstückes
36 und einem eingelegten zweiteiligen Stützring 39 sitzt.
Als Abschluß der Ventilmontage wird auf das obere Ende der Spindel 21 ein Knebel 40, Handrad
od. dgl. auf einen Spindelkonus aufgesetzt und durch Befestigungsmuttern 41 gehalten.
Durch sehr einfache Konstruktionsänderung kann das beschriebene Ventil auch als Rückschlag- und
Abspeirventil Verwendung finden, nämlich durch
Fortlassen der Knaggen 30 a, 30 b am Steckzapfen 29. Dadurch kann sich der Ventilkegel 13 nach Art
des Verschlußorgans eines Rückschlagventils relativ zur Kegelkupplung 23 bewegen.
Claims (6)
1. Absperrorgan, insbesondere Ventil, mit einem durch Spindel betätigten, quer zur Spindelachse
verstellbaren Verschlußorgan, insbesondere Ventilkegel, das bzw. der über ein als schwenkbarer
Winkelhebel ausgebildetes Küpplungsglied mit der Spindel verbunden ist, wobei die Verbindung
zwischen dem einen Arm des Winkelhebels und dem Verschlußorgan als formschlüssige
Steckverbindung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Arm (22a) des Winkelhebels (22) ebenfalls durch Steckverbindung mit der Spindel (21) verbunden ist,
und daß der Winkelhebel (22) mit einem schneiden- bzw. zapfenartigen Fortsatz (24)-versehen ist, der schwenkbar und formschlüssig in
ein durch eine einseitig offene Vertiefung bzw. Mulde gebildetes Stützlager (25) des Ventilgehäuses
(10) einfaßt, in welches er durch die von der Spindel (21) und dem Verschlußorgan
herrührende Kraft .hineingedrückt wird.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilkegel (13) auf
der zur Spindel (21) zugewandten Seite ein Steg (31) mit öffnung (32) für den Durchtritt eines
Steckzapfens (29) und von Knaggen (30 a, 30 b) einer Kegelkupplung vorgesehen ist, derart, daß
die formschlüssige Verbindung zwischen dem Ventilkegel (13) und der Kegelkupplung (23)
nach Einführung des Steckzapfens (29) durch Drehung der Kegelkupplung (23) um etwa 90°
erzielbar ist.
- 3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (29) der
Kegelkupplung (23) mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung eines Gehäuseeinsatzes (16)
gleitbar einfaßt.
4. Absperrorgan nach einem.der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
(21) mit einem am unteren Ende angeordneten Bund (26) in eine Führungsbahn (27) des Winkelhebels
(22) formschlüssig eingreift, die in an sich bekannter Weise entsprechend der Bewegungsbahn des Winkelhebels (22) einen kurvenförmigen
Verlauf hat.
5. Absperrorgan nach einenj öder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkegel (13) mit seitlichen Führungskanten (35) in am Ventilgehäuse (10) angeordneten,
axial verlaufenden Führungsnuten (34) gegen Verdrehen gesichert ist.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck-
zapfen (29) keine seitlichen Knaggen (30 a, 30 6) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Ventilkörper
(13) aufweist, so daß dieser auf dem Steckzapfen (29) gleiten und dadurch das Absperrorgan
als Rückschlagventil dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2211046C3 (de) | Regeleinrichtung für einen mit einem Strömungssystem verbundenen Wärmetauscher, insbesondere für einen -Heizkörper | |
DE2750451A1 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE2359312A1 (de) | Mischbatterie | |
DE1475664B2 (de) | Tankschlauchkupplung | |
DE3421653C2 (de) | Ventil | |
EP2841831B1 (de) | Absperrventil | |
DE2628253A1 (de) | Ventil | |
DE858617C (de) | Kupplungsvorrichtung fuer Leitungen oder Schlaeuche | |
EP3236121B1 (de) | Wechselventil für eine sicherheitsventilanordnung und sicherheitsventilanordnung | |
DE3442490A1 (de) | Auslauf-rohrleitungsschalter mit einem zulauf und zwei ablaeufen | |
DE1550181C (de) | Absperrorgan, insbesondere Ventil | |
DE1675549C3 (de) | Absperr- und Regulierventil | |
DE7217008U (de) | Absperrhahn mit ueber stangen gegen dichtungssitz pressbarem kuekenteil | |
EP1462692A1 (de) | Ventiloberteil für Armaturen | |
DE2634721C2 (de) | Hydraulisches Drehschieberventil, insbesondere zum Wasseranschluß von Mund- oder Gesichtsreinigungsduschen | |
DE1550468B2 (de) | Doppelsitzventil | |
DE3013305C2 (de) | Niveauregelventil zum selbsttätigen Konstanthalten der Fahrgestellhöhe eines Fahrzeuges | |
DE3702386A1 (de) | Kugelhahn | |
DE3415086C1 (de) | Kugelhahn | |
DE4101955A1 (de) | Sanitaerarmatur | |
DE1550181B1 (de) | Absperrorgan,insbesondere Ventil | |
DE1019133B (de) | Absperrhahn mit Kugelkueken | |
DE1550468C3 (de) | Doppelsitzventil | |
DE2211572A1 (de) | Hahn in ein- oder mehrwegeausfuehrung | |
DE102022109587A1 (de) | Kugel für einen Kugelhahn, Herstellungsverfahren und Kugelhahn |