DE2750451A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2750451A1
DE2750451A1 DE19772750451 DE2750451A DE2750451A1 DE 2750451 A1 DE2750451 A1 DE 2750451A1 DE 19772750451 DE19772750451 DE 19772750451 DE 2750451 A DE2750451 A DE 2750451A DE 2750451 A1 DE2750451 A1 DE 2750451A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei einem bekannten Handstück dieser Art (DT-OS 23 34 448) ist eine Einrichtung vorgesehen, um beim An- und Abkuppeln des Handstückes vom Drehantrieb jede weitere Manipulation zum Anschliessen oder Trennen von Leitungen zu vermeiden, die für die Zufuhr von Kühlmittel am Antriebsmotor und am Handstück vorgesehen sind. Diese Leitungsverbindung ist dabei innerhalb des Handstückes und des Antriebsmotors im Ankupplungsbereich angeordnet, um eine gegenseitige Verdrehung zu gewährleisten. Mit dieser Art von Handstücken muss ein besonderer Drehantrieb verwendet werden, welcher ebenfalls im Ankupplungsber eich mit einer inneren Leitung für die Zufuhr von Kühlmittel ausgestattet ist. Nun gibt es aber im Handel und bei den Zahnärzten eine grosse Anzahl von Antriebsmotoren oder Drehantrieben, die nicht mit einer derartigen inneren Leitung ausgestattet sind und die daher nicht für ein Handstück der vorstehend erwähnten Ausführung verwendet werden können,
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung eines zahnärztlichen Handstückes, welches in einfacher Weise an die unterschiedlichen technischen Ausbildungen dieser zwei Arten von Antriebsmotoren, d, h, mit oder ohne innerer Kühlmittelleitung, angepasst werden kann.
Hierzu ist ein zahnärztliches Handstück der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Verschiedene zweckmässige Ausführungsformen eines solchen Handstückes ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind in den beigefügten Zeichnungen in vergrösserter Wiedergabe beispielsweise dargestellt, wobei zeigen :
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Fig. la in Seitenansicht einen Teilschnitt des Handstückes
im Bereich der Kupplung an einen nur teilweise dargestellten Mikromotor ohne innere Kühlmittelzuleitung,
Fig. Ib die gleiche Darstellung wie Fig. la eines erfindungs-
gemäss ausgebildeten Handstückes zum Ankuppeln an einen nicht dargestellten Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung,
Fig. 2a u. 2b gleiche Darstellungen einer zweiten Ausführungsform, und zwar einmal zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung und einmal an einen Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelleitung,
Fig. 3a u. 3b bis
8a u. 8b gleiche Darstellungen weiterer Ausführungsmöglich
keiten,
Fig. 9a einen Teillängsschnitt durch eine Ausführung zum
Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung,
Fig. 9b einen T eilquer schnitt durch diese Ausführungsform
nach Fig. 9a, jedoch zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelleitung,
Fig. 10a einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführung zum
Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung,
Fig. 10b einen Querschnitt durch die Ausführung nach Fig. 10a
zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor mit einer inneren
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Kühlmitt ell eitung,
Fig. 11 in Seitenansicht einen Längsschnitt des rückwärtigen
Endes einer weiteren Ausbildung eines erfindungsgemässen Handstückes in der Ebene des Ausgangskanal es und des Ringführungszapfens nach XI - XI in Fig. 13,
Fig. 12 ein/gleichen Teilschnitt dieses Hülsenendes nach XII-
XII in Fig. 13 und
Fig. 13 einen Querschnitt durch diese Ausführungsform nach
ΧΠΙ - XIII in Fig. 11.
Bei den Ausführungen nach Fig. la und Ib besitzt das Handstück 1 eine innere Eintritts öffnung 2 für die Zufuhr von Kühlmittel zu dem Zahnbehandlungswerkzeug. Diese Eintritts öffnung 2 steht in Verbindung mit einem Ausgangskanal 3, welcher das Kühlmittel nach dem Arbeitskopf des Handstückes leitet.
Weiterhin ist eine äussere Eintrittsöffnung 4 vorgesehen, welche koaxial auf der gleichen Lang sac hse wie die innere Eintrittsöffnung 2 angeordnet ist und ebenfalls mit dem Ausgangskanal 3 in Verbindung steht.
Ein Verschlussstück 5 sitzt innerhalb einer Kammer 6, in welche die beiden Eintritts öffnung en 2 und 4 sowie der Ausgangskanal 3 münden. Dieses Verschlussstück 5 füllt diese Kammer 6 vollständig aus und ist mit einer inneren Längsbohrung 7 versehen, die an einem ihrer Enden abgewinkelt und radial nach aussen führt. In axialer Richtung ist das Verschlussstück 5 durch einen Bolzen 8 verlängert, dessen äusseres Ende mit der rückwärtigen Stirnfläche des Hand Stückes 1 abschliesst,
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In der Fig. la ist der Antriebsmotor 10 angedeutet, an welchem das Handstück 1 in an sich bekannter Weise durch eine Federkupplung angekuppelt ist. Dieser Antriebsmotor 10 besitzt hierbei keine innere Kühlmittelleitung zu dem Behandlungswerkzeug. Der Ausgangskanal 3 des Handstückes 1 kann dabei vollständig innerhalb angeordnet sein und in Längsrichtung der Hülsenwand des Handstückes verlaufen oder auch nur teilweise innerhalb des Handstückes im Ankupplungsbereich, um an eine Suss ere Leitung angeschlossen werden zu können.
Bei der Vervrendung des Handstückes 1 an einem Antriebsmotor 10 ohne eine innere Kühlmittelzuleitung (Fig. la) ist das Verschlussstück 5 in der Weise ausgerichtet, dass seine innere Bohrung 7 die äussere Eintrittsöffnung 4 und den Ausgangskanal 3 verbindet und hierbei gleichzeitig die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 2 und dem Ausgangskanal 3 verschliesst. Das Kühlmittel flieset dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile» Zum Anschluss der aus s er en Eintrittsöffnung 4 an eine äussere Kühlmittelzuleitung kann man hierbei einen Nippel 9 mit einer Mittelöffnung verwenden, welcher in die äussere Eintrittsöffnung 4 eingeschraubt wird»
Bei der Verwendung dieses Handstückes 1 an einem Motor mit innerer Kühlmittelzuleitung (Fig,Ib) verdreht man das Verschlussstück 5 in
ο der Kammer 6 mittels eines geeigneten Werkzeuges um 180 , wozu der Bolzen 8 an seinem aus s er en Ende mit einem Querschlitz versehen ist« Nach dieser Verdrehung des Verschlussstückes 5 steht die innere Eintrittsöffnung 2 mit dem Ausgangskanal 3 über die Innenbohrung 7 in Verbindung und die Verbindung zwischen der aus s er en Eintrittsöffnung 4 und dem Ausgangskanal 3 ist verschlossen. Der äussere Kopf des Bolzens 8 kann zweckmässigerweise mit einer Marke versehen werden, welche
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die Stellung der gewinkelten Innenbohrung 7 des Verschlussstückes 5 anzeigt.
Auch in dieser Figur Ib zeigen ebenso wie in den nachfolgend beschriebenen Figuren die eingezeichneten Pfeile den Strömungsverlauf des Kühlmittels an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b besteht das Handstück
11 aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei Hülsen, wobei eine innere Hülse 11a in eine äussere Hülse 11b eingeschraubt oder eingepresst ist. Eine innere Eintritts Öffnung 12, ein Ausgangskanal 13 und eine äussere Eintrittsöffnung 14 münden jeweils in eine Kammer 16. Die Abmessungen dieser Kammer 16 sind so gewählt, dass zwei Verschlüsse 15 bzw. 15', beispielsweise in Form eines Ringes mit rechteckigem Querschnittsprofil, abwechselnd wirksam werden können. Dabei sitzt der eine Verschluss 15 (Fig. 2a) in einer ersten Ausnehmung 16a (Fig. 2b) der Kammer 16 und verschliesst die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung
12 und dem Ausgangskanal 13. Gleichzeitig besteht aber eine Verbindung zwischen der äusseren Eintritts Öffnung 14 und dem Ausgangskanal 13.
In der anderen Arbeitsstellung sitzt der Verschluss 15' (Fig. 2b) in einer zweiten Kammerausnehmung 16b (Fig. 2a) und verschliesst die Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung 14 und dem Ausgangskanal 13, während eine Verbindung zwischen der inneren Eintritts Öffnung 12 und dem Ausgangskanal 13 besteht.
O-Ringe 17, 18 gewährleisten die Abdichtung zwischen den Kontaktflächen der inneren Hülse 11a und der äusseren Hülse lib. Die Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung 14 und einer Kühlmittelzuleitung kann ebenfalls mittels eines nicht dargestellten, hohlen Schraub Stopfens erfolgen.
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Um dieses Handstück 11 an einen Antriebsmotor mit oder ohne einer inneren Kühlmittelzuleitung anzupassen, wird das Handstück auseinandergenommen und der Ring mit rechteckigem Querschnittsprofil entweder in die Kammer ausnehmung 16a als Verschluss 15 oder in die andere Kammerausnehmung 16b als Verschluss 15' eingesetzt. Diese Anpassung wird zweckmässigerweise am Herstellungsort ausgeführt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a und 3b besteht das Handstück 21 ebenfalls aus zwei Hülsen 21a und 21b, die beispielsweise mittels eines eingängigen Schraubgewindes zusammengehalten werden.
Eine schräg verlaufende, innere Eintritts öffnung 22, ein Ausgangskanal 23 und eine äussere Eintritteöffnung 24 münden jeweils in eine Kammer 26. Als Verschlüsse 25 bzw, 25' dient ein O-Ring, welcher abwechselnd von Hand in zwei wirksame Stellungen versetzt werden kann, und zwar einmal als Verschluss 25 in eine ringförmige Kammerausnehmung 26a (Fig. 3a) zum Verschluss der Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 22 und dem Ausgangskanal 23 bei Verwendung an einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung und einmal als Verschluss 25' in eine zweite ringförmigen Kammerausnehmung 26b (Fig. 3b) zum Verschluss der Verbindung zwischen der aus s er en Eintritts öffnung 24 und dem Ausgangskanal 23 bei Verwendung des Handstückes an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung. Bei dieser Ausführungsform sind weiterhin O-Ring-Dichtungen 27,28 vorgesehen, um die Abdichtung zwischen den beiden Hülsen zu gewährleisten. Die Anpassung dieses Handstückes 21 an die eine oder andere Art von Antriebsmotoren kann leicht nach Trennung der beiden Hülsen 21a und 21b erfolgen.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine andere Ausführungsform, wobei die Anpassung des Handstückes 31 an die eine oder andere Art von Antriebs-
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motoren automatisch erfolgt. In diesem Fall besteht der Verschluss aus einer Kugel 35 in einer schräg angeordneten Kammer 36, worin sie zwischen zwei Ventilsitzen 37 und 38 verschiebbar ist. Dabei befindet sich der eine Ventilsitz 38 am inneren Ende der äusseren Eintrittsöffnung 34, die hierbei in Verlängerung der schräg angeordneten Kammer 36 angeordnet ist. Dieser Ventilsitz wird dabei von dem inneren Ende einer Hülse 39 gebildet, die in die äussere Eintrittsöffnung 34 eingepresst ist. Der zweite Ventilsitz 37 befindet sich am inneren Ende der inneren Eintrittsöffnung 32, welche radial in das andere Ende der schräg angeordneten Kammer 36 mündet. Der Ausgangskanal 33 mündet gleichfalls in dieser schräg angeordneten Kammer 36, und zwar zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 32 und 34.
Wenn nun dieses Handstück 31 an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung angekuppelt wird (Fig. 4a), strömt das Kühlmittel durch die äussere Eintrittsöffnung 34 ein und drückt die Kugel 35 gegen den Ventilsitz 37, so dass die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 32 und dem Ausgangskanal 33 verschlossen wird.
Wird das Handstück 31 dagegen an einen Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelleitung angekuppelt (Fig. 4b), strömt das Kühlmittel durch die innere Eintrittsöffnung 32 ein und drückt die Kugel 35 gegen den anderen Ventilsitz 38, wodurch die Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung 34 und dem Ausgangskanal 33 verschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b besitzt das Handstück 41 ebenfalls wieder den Ausgangskanal 43 und die Kammer 46 sowie die innere Eintrittsöffnung 42 und die äussere Eintrittsöffnung 44, die hierbei wieder koaxial auf derselben Längsachse angeordnet sind. Die äussere Eintrittsöffnung 44 ist mit einem Innengewinde versehen, während die innere Eintritts öffnung 42 einen in die Kammer 46 gerichteten Ventilsitz
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aufweist. Bei der Verwendung dieses Handstuckes 41 mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung schraubt man in die aus sere Eintrittsöffnung 44 einen Nippel 48 (Fig. 5a); welcher zum Anschluss einer aus s er en Rohrleitung ausgebildet und mit einer inneren Längsbohrung versehen ist, die in eine Querbohrung 47 des Nippels mündet. Diese Querbohrung 47 mündet ihrerseits in die Kammer 46, von wo aus der Ausgangskanal 43 ausgeht· Das innere Ende 45 des Nippels 48 ist geschlossen und besitzt eine solche axiale Länge, dass bei vollständig in die aus sere Eintritt»öffnung 44 eingeschraubtem Nippel dessen inneres Ende 45 den Verschluss bildet und an dem Ventilsitz am inneren Ende der inneren Eintrittsöffnung 42 anliegt, wodurch die Verbindung zwischen dieser inneren Eintrittsöffnung 42 und dem Ausgangskanal 43 verschlossen ist.
Bei einer Verwendung dieses Handstuckes 41 an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung wird ein einfacher Schraub stopf en 49 (Fig. 5b) in die äussere Eintrittsöffnung 44 eingeschraubt, wobei dann die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 42 und dem Ausgangskanal 43 besteht. O-Ring-Dichtungen 48', 50, 50* gewährleisten die Abdichtung am Nippel 48 oder dem Stopfen 49 sowie an den Kontaktflächen der beiden Hülsen 41a und 41b, aus denen das Handstück 41 auch hierbei besteht.
Die Fig* 6a und 6b zeigen eine sehr ähnliche Ausführungsform wie die vorhergehende, wobei der Unterschied darin besteht, dass die innere Eintritteöffnung 52, welche in die Kammer 56 mündet, ebenfalls mit einem Innengewinde versehen ist und den gleichen Durchmesser wie die äussere Eintritteöffnung 54 aufweist. Auf diese Weise kann derselbe Verschlussstopfen 59 verwendet werden, um die äussere Eintrittsöffnung 54 zu verschliessen (Fig. 6b) und eine Verbindung zwischen der inneren Eintritteöffnung 52 und dem Auegangekanal 53 herzustellen,
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oder um die innere Eintrittsöffnung 52 zu verschliessen (Fig. 6a) und eine Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung 54 und dem Ausgangskanal 53 herzustellen. In diesem Fall kann ebenfalls ein Nippel 58 verwendet werden, um die äussere Eintritts Öffnung 54 mit einer nicht dargestellten äusseren Kühlmittelzuleitung zu verbinden. O-Ring-Dichtungen 57 und 57' bilden ebenfalls wieder die Abdichtungen zwischen den beiden Hülsen, aus denen das Handstück besteht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7a und 7b ist die innere Eintrittsöffnung 62 ebenfalls wieder koaxial auf derselben Längsachse wie die äussere Eintritts Öffnung 64 angeordnet. Diese beiden Oeffnungen münden in eine Kammer 66, von wo aus der Ausgangskanal 63 ausgeht. Eine Dichtung 66' aus Gummi oder dgl. mit gleicher Form wie die Kammer 66 sitzt in dieser Kammer. Diese Dichtung 66' ist mit einer Mittelöffnung 681 versehen (Fig. 7b), welche ebenfalls koaxial zu der inneren Eintrittsöffnung 62 und der äusseren Eintritts Öffnung 64 angeordnet ist, und mit einer Radialbohrung 68, welche die axiale Mittelöffnung 681 mit dem Ausgangskanal 63 verbindet. Ein Nippel 69 dient zum Anschluss einer äusseren Kühlmittelleitung und ist in die äussere Eintrittsöffnung 64 eingeschraubt. Dieser Nippel 69 besitzt ebenfalls eine Mittelbohrung 67 (Fig. 7b), welche abgewinkelt ist und radial nach aussen an einem Umfang mündet. Das innere Ende 65 dieses Nippels 69 ist dagegen voll ausgebildet und bildet den eigentlichen Verschluss.
Dieser Nippel wird nun bei Verwendung des Handstückes 61 mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung vollständig in die äussere Eintrittsöffnung 64 eingeschraubt (Fig. 7a),wobei der radiale Abschnitt seiner Innenbohrung 67 sich vor der Radialbohrung 68 der Dichtung 66' befindet und auf diese Weise eine Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung 64 und dem Ausgangskanal 63 besteht. Gleichzeitig verschlieset das voll ausgebildete, innere Ende 65 des Nippels 69 die axiale Mittel-
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öffnung 68 der Dichtung 66' und damit die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 62 und dem Ausgangskanal 63.
Bei einer Verwendung dieses Handstückes 61 an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung genügt ein Herausschrauben des Nippels 69, bis dessen inneres Verschlussende 65 die Radialbohrung 68 freigibt, so dass eine Verbindung zwischen der inneren Eintritts -öffnung 62 und dem Ausgangskanal 63 besteht. Dieser Nippel 69 wird dabei nur so weit herausgeschraubt, dass die Radialbohrung 68 freigegeben wird, während sein inneres Ende 65 weiterhin das obere Ende der axialen Mittelöffnung 68' der Dichtung 661 verschliesst, um die Verbindung zwischen der aus s er en Eintrittsöffnung 64 und dem Ausgangskanal 63 zu unterbrechen.
Bei dieser Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise derselbe Nippel verwendet werden, um das betreffende Handstück an die eine oder andere Art von Antriebsmotoren anzupassen· Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, an dem Nippel eine Marke vorzusehen, um die Ausrichtung des radialen Abschnittes der Nippelbohrung 67 anzuzeigen.
Bei der Aus führung sform nach den Fig. 8a und 8b besteht das Verschlussstück 65 aus einem Kreisbogenabschnitt, beispielsweise aus Gummi und sitzt am Aussenumfang der inneren Hülse 71a des Handstückes. Dabei füllt dieses Verschlussstück 75 den Innenraum einer Kammer 76 vollständig aus, die sich zwischen dieser Innenhülse 71a und der entsprechenden Aussenhülse 71b befindet. Die äussere Eintrittsöffnung 74 und die innere Eintrittsöffnung 72 münden beide in diese Kammer 76 und sind hierbei auf derselben Radialebene der Hülsen angeordnet, jedoch winkelverschoben zueinander. Das Verschlussstück 75 ist mit zwei gewinkelten Innenbohrungen 77 und 78 versehen, welche einander entgegengesetzt
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orientiert und winkelverschoben gegeneinander sind. Diese Innenbohrungen 77 und 78 dienen zur Verbindung des Ausgangskanales 73 einerseits mit der äusseren Eintritts öffnung 74 (Fig. 8a) bei Verwendung eines Antriebsmotors ohne innerer Kühlmittelzuleitung und andererseits mit der inneren Eintrittsöffnung 72 (fig, 8b) bei der Verwendung eines Antriebsmotors mit einer inneren Kühlmittelleitung,
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 73 und einer der beiden Eintrittsöffnungen 72 oder 74 erfolgt hierbei durch einfache axiale Verdrehung der inneren Hülse 71a gegenüber der äusseren Hülse 71b, Eine Marke auf der Aussenfläche der Hülsen lässt hierbei in vorteilhafter Weise die Lage der gewinkelten Bohrungen 77 und 78 erkennen.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auch hierbei ein Anschlussnippel 79 in die äussere Eintritts öffnung 64 eingeschraubt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9a und 9b ist die innere Eintritts öffnung 82 ebenfalls wieder koaxial auf derselben Längsachse wie die äussere Eintritts öffnung 84 angeordnet. Diese beiden Oeffnungen münden in eine Kammer 86, von wo aus der Ausgangskanal 83 ausgeht. Der Verschluss besteht hierbei aus einer Membran 85 in der Kammer 86, deren jeweilige Arbeitsstellung vom Zustrom des Kühlmittels abhängt. Bei der Verwendung eines so ausgebildeten Handstückes mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung (Fig. 9a) strömt das Kühlmittel nach dem eingezeichneten Pfeil durch die äussere Eintrittsöffnung 84 ein, welche ebenfalls wieder mit einem Anschlussnippel 88 versehen sein kann. Dabei drückt das einströmende Kühlmittel die Membran 85 auf den Boden der Kammer 86. Dies bewirkt einen Verschluss der Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 82 und dem Ausgangskanal 83, während das Kühlmittel von der äusseren Eintrittsöffnung 84 in den Ausgangskanal 83 strö-
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men kann.
Bei einer Verwendung dieses Handstückes an einem Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelzuleitung (Fig. 9b) wird die Membran 85 dagegen durch den Druck des Kühlmittel gegen die obere Kammerwand 86 gedrückt und verschliesst dadurch die Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 83 und der aus s er en Eintritts öffnung 84, während der Durchgang für das Kühlmittel zwischen der inneren Eintrittsöffnung 82 und demselben Ausgangskanal 83 offen ist.
Die Fig. 10a und 10b zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Handstückes, wobei die innere Eintrittsöffnung 92 und die äussere Eintritts öffnung 94 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8a und 8b in einer gleichen radialen Ebene der Hülsen, jedoch gegenseitig winkelverschoben angeordnet und durch eine Kammer 96 miteinander verbunden sind. Diese Kammer 96 ist hierbei teilringnutformig ausgebildet und auf der Innenwand der aus s er en Hülse 91b gegenüber der Aussenwand der inneren Hülse 91a angeordnet. Die beiden Eintrittsöffnungen 92 und 94 befinden sich an den Enden dieser Kammer 96 und der Ausgangskanal 93 mündet mit gleichem Abstand zwischen ihnen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden
ο Eintrittsöffnungen um 180 gegeneinander verschoben, es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch eine andere Winkelverschiebung zwischen diesen beiden Eintrittsöffnungen vorzusehen.
Der Verschluss wird hierbei ebenfalls wieder durch eine Kugel 95 aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff gebildet, deren Durchmesser grosser als der Durchmesser der Eintrittsöffnungen 92 und 94 ist. Diese Kugel 95 ist innerhalb der teilringnutförmigen Kanuner 96 von einem Ende zum anderen frei verschiebbar, um hierbei die eine oder die andere
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der beiden Eintrittsöffnungen 92 und 94 zu verschliessen. Die Verschiebung der Kugel 95 unter dem Druck des Kühlmittels nach dem einen oder anderen Ende der Kammer 96 hin ist davon abhängig, welche der beiden Eintritts öffnung en an die Kühlmittelzuleitung angeschlossen ist.
In Fig. 10 b ist die Kugel 95 in ausgezogenen Linien in einer Arbeitsstellung dargestellt, die sie einnimmt, wenn das Handstück an einen Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelzuleitung angekuppelt ist. In gestrichelten Linien ist die Arbeitsstellung der Kugel 95 dargestellt, die sie einnimmt, wenn das Handstück an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung angekuppelt ist. Die Anpassung des Handstückes an die eine oder andere Art der Antriebsmotore erfolgt daher wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 4a und 4b auch hierbei automatisch.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Ausführungsform., wobei die Anpassung des Handstückes an die eine oder andere Art der jeweils verwendeten Antriebsmotore weitgehend vereinfacht ist. Diese Anpassung erfolgt hierbei in einfacher Weise durch die Drehung eines Ringes, ohne dass es notwendig ist, die Hülse zu demontieren oder ein geeignetes Werkzeug zu verwenden.
Das Handstück 101, wovon nur das rückwärtige Ende zur Ankupplung an einen Antriebsmotor dargestellt ist, besteht hierbei ebenfalls wieder aus einer äusseren Hülse 102, in welcher eine innere Hülse 103 verschraubt ist. In der äusseren Hülse 102 sind angeordnet : Ein Ausgangskanal 104 in axialer Längsrichtung zur Leitung eines Kühlmittels nach dem Kopf des Handstückes, eine äussere Eintrittsöffnung 105 für die Zufuhr eines Kühlmittels zu dem Handstück von einer Aussenleitung und eine innere Oeffnung 106 für die Zufuhr eines Kühlmittels zu dem Handstück aus einer inneren Kühlmittelleitung, welche von dem Antriebsmo-
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tor kommt. Diese innere Eintrittsöffnung 106 steht in Verbindung mit einer Ringnut 107 auf der Aussenfläche der inneren Hülse 103 und mit einer radialen Oeffnung 108, womit diese Ringnut 107 mit einer zweiten Ringnut 107a an der Innenfläche der inneren Hülse 103 in Verbindung steht. Diese zweite Ringnut 107a mündet in eine Radialbohrung an dem nicht dargestellten Antriebsmotor, die wiederum mit der inneren Kuhlmittelzuleitung in diesem Antriebsmotor in Verbindung steht. Die innere Eintrittsöffnung 106 ist dabei schräg angeordnet und verläuft von der Innenfläche der Susseren Hülse 102 nach deren rückwärtiger Stirnfläche.
Die äussere Eintritssoffnung 105 ist L-förmig ausgebildet und der Teil, welcher auf der Aussenseite der aus s er en Hülse 102 mündet, ist mit einem Innengewinde versehen zum Einsetzen eines Verbindungsstückes 121 zum Anschluss einer äusseren Kühlmittelzuleitung, wenn das Handstück mit einem Antriebsmotor betrieben wird, welcher keine innere Kühlmittelzuleitung aufweist. Bei Verwendung dieses Handstückes an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung wird diese äussere Eintrittsoffnung 105 dagegen mit einem einfachen Verschlussstopfen versehen.
Der Ausgangskanal 104, die äussere Eintritssoffnung 105 und die innere Eintrittsoffnung 106 münden alle drei auf der rückwärtigen Stirnfläche 109 der Aussenhülse 102. Dabei ist der Ausgangskanal 104 asymmetrisch zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 105 und 106 angeordnet, die ihrerseits einander diametral gegenüberliegen.
Ein verdrehbarer Ring 110 (Fig. 11) sitzt auf dem rückwärtigen Ende dieser Aussenhülse 102 und wird zwischen dieser und einer Ringschulter 111 an der Innenhülse 103 gehalten. Die Innenseite des Ringes 110, welche
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der rückwärtigen Stirnwand 109 der Aussenhülse 102 gegenüberliegt, ist mit zwei teilkreisbogenförmigen Nuten versehen. Davon besitzt die erste Nut 112 eine solche Lange, dass der Ausgangskanal 104 entweder mit der äusseren Eintritt söiinung 105 oder mit der inneren Eintrittsöffnung 106 in Verbindung gebracht werden kann. Eine zweite Nut
113 dient zur Aufnahme eines Axialzapfens 114, welcher in die rückwärtige Stirnfläche der Aussenhülse 102 eingesetzt ist, um die Winkelverdrehung dieses Drehringes 110 gegenüber der Aussenhülse 102 zu begrenzen und zu führen. Die Anordnung und die Länge der Nuten 112 und 113 sind so gewählt, dass bei einem Anschlag des Axialzapfens
114 gegen das eine Ende der Nut 113 die andere Nut 112 eine Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und beispielsweise der inneren Eintrittsöffnung 106 herstellt, wie es in Fig, 13. dargestellt ist. Wird der Ring 110 so weit verdreht, bis der Axialzapfen 114 an dem anderen Ende der Nut 113 anschlägt, stellt die Nut 112 die Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und der äusseren Eintritts öffnung 105 her, wie es in strichpunktierten Linien in FigJ3 eingezeichnet ist. Die asymmetrische Anordnung des Ausgangskanales 104 zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 105 und 106 ermöglicht eine Verringerung der Winkelverdrehung des Ringes 110 gegenüber der Aussenhülse 102.
Zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 109, der Aussenhülse 102 und dem Drehring 110 ist eine Dichtung 115 (Fig. 11) in Form einer Ringdichtung angeordnet, die an den Mündungsstellen der Eintrittsöffnungen und 106 sowie des Ausgangskanales 104 mit entsprechenden achsparallelen Bohrungen versehen ist. Diese Ringdichtung 115 wird gegen die Stirnfläche der Aussenhülse mittels des Axialzapfens 114 gehalten, welcher seinerseits durch eine entsprechende achsparallele Bohrung 116 geht. Ausserdem befindet sich diese Ringdichtung innerhalb einer Ausfräsung 117 des Drehringes 110.
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Weiterhin sind O-Ring-Dichtungen zwischen der Innenhülse 103 und der Aussenhulse 102 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehring 110 auf seiner Aussenseite, welche derjenigen mit den Nuten 112 und 113 gegenüberliegt, mit einer Ringnut 119 versehen,in welcher eine weitere Ringdichtung 120 angeordnet ist·
Zur Anwendung dieses Handstfickes bei einem Antriebsmotor mit einer inneren Zufuhr leitung für Kühlmittel genügt die Einstellung des Drehringes 110 in eine Winkelstellung, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei steht der Ausgangskanal 104 in Verbindung mit der inneren Eintrittsöffnung 106. Um das Handstück nun an einen Antriebsmotor ohne eine innere Kahlmittelzuleitung anzupassen, genügt eine Winkelv er drehung dieses Drehringes 110 um soviel, wie es der Länge der Nut 113 entspricht, wodurch nunmehr eine Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und der Susseren Eintrittsöffnung 105 hergestellt ist.
Auf der Aussenhulse und bzw. oder auf dem Drehring können ebenfalls Marken angebracht werden, um anzuzeigen, welche der Eintrittsöffnungen bei einer bestimmten Winkelstellung des Drehringes mit dem Ausgangskanal verbunden ist.
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L e e r s e i t e

Claims (18)

MICRO-MEGA S.A., * BESANgON / Frankreich PATENTANSPRUECHE
1. Zahnärztliches Handstück mit einer langen, eine axial gelagerte Antriebswelle aufnehmenden Hülse, welche an einem Ende zum Aufstecken eines Behandlungswerkzeuges und am anderen Ende zum Ankuppeln an einen Drehantrieb ausgebildet und die im Ankupplungs- b er eich mit einer inneren Eintritteöffnung für die Zufuhr von Kühlmittel versehen ist, das durch einen Ausgangskanal zu dem Behandlung sw er kzeug geleitet wird, gekennzeichnet durch eine äussere, zum Anschluss an eineäissere Kuhlmittelzuleitung ausgebildete Eintritt β öffnung (4;14)24 ... 105), welche mit dem Ausgangskanal (3;13;23 ... 104) über eine Kammer (6;16;26;112) in Verbindung steht, in die auch die innere Eintrittsöffnung (2;12;22 ... 106) mündet, und durch wenigstens einen Verschluss (5;15;25 ... ) in dieser Kammer, in dessen einer Arbeitsstellung die innere Eintrittsöffnung geschlossen ist und eine Verbindung zwischen der äusseren Eintrittsöffnung und dem Ausgangskanal besteht, während in einer anderen Arbeitsstellung die äussere Eintrittsöffnung geschlossen ist und eine Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung und dem Ausgangskanal besteht.
2. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine koaxiale Anordnung der aus β er en Eintrittsöffnung (4;44;54;64;84) und der inneren Eintrittsöffnung (2;42;52;62;82) und durch eine Mündung des Ausgangskanal es (3;43;53;63;83) in die Kanuner (6;46;56;66;86) zwischen diesen beiden Oeffnungen und rechtwinklig zu deren gemeinsamer Längsachse.
3. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die ganze Kammer (6) ausfüllendes und nut einer inneren, abgewinkelten Bohrung (7) versehenes Verschlussstück (5), welches von aussen um 180 verdreh-
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bar ist, wobei der Ausgangskanal (3) über die Bohrung in einer Verschluss stellung mit der inneren Eintrittsöffnung (2) und in einer anderen Verschlussstellung mit der äusseren Eintrittsöffnung (4) in Verbindung steht.
4. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Verschlussstopfen (48,49;59;69), welcher in die äussere Eintrittsöffnung (44;54;64) und bzw. oder in die innere Eintrittsöffnung (42;52;62) einschraubbar ist.
5. Handstück nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verschlussstopfen (48; 69) mit einer abgewinkelten Innenbohrung (47;67) zur Verbindung der äusseren Eintrittsöffnung (44;64) mit dem Ausgangskanal (43;63) und mit einem voll ausgebildeten Ende (45;65) zum Verschluss zwischen dem Ausgangskanal und der einen oder anderen Eintrittsöffnung.
6. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine innerhalb der Kammer (86) beweglich angeordnete Verschlussmembran (85), welche unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung (82,84) einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen die andere Eintritts öffnung gedruckt wird.
7. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äussere
E int ritt s öffnung (74;94) in der äusseren Hülse (71b;91b) von zwei ineinandersitzenden Hülsen in gleicher radialer Ebene wie die innere Eintrittsöffnung (72;92) in der inneren Hülse (71a;91a), jedoch gegenseitig winkelverschoben und durch eine Mündung des Aus gang skanales (73;93) in die Kammer (76;96) zwischen diesen beiden Eintrittsöffnungen.
8. Handstück nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine teilringnutförmige Kammer (76) zwischen der inneren Hülse (71a) und der äusseren
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Hülse (71b) und durch ein ebenfalls teilringnutförmiges Verschlussstück (75) an der Innenhülse, welche die Kammer ausfüllt und mit zwei gewinkelten, entgegengesetzt orientierten und gegeneinander winkelverschobenen Innenbohrungen (77,78) versehen ist, die bei Verdrehung der Innenhülse in der Aussenhülse den Ausgangskanal (73) entweder mit der inneren Eintritts öffnung (72) oder mit der ausser en Eintritteöffnung (74) verbinden,
9. Handstuck nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine teilringnutförmige Kammer (96) auf der Innenwand der äusseren Hülse (91b) gegenüber der Aussenwand der inneren Hülse (91a) und durch eine Verschlusskugel (95) mit grösserem Durchmesser als derjenige der Eintrittsöffnungen 92,94), welche innerhalb der Kammer beweglich ist und unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen die andere Eintrittsöffnung gedrückt wird.
10. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äussere Eintrittsöffnung (14;24) in der äusseren Hülse (llb;21b) von zwei ineinander sitz enden Hülsen und durch eine axial hierzu verschoben angeordnete innere Eintrittsöffnung (12;22) in der inneren Hülse (lla;21a) sowie durch einen zwischen zwei Kammerausnehmungen (I6a,16b;26a,26b) versetzbaren Verschlussring (15;25) zum Verschluss der Verbindung zwischen dem Ausgangskanal (13;23) und der einen oder der anderen Eintrittsöffnung.
11. Handstück nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei Ringe (15,15') mit rechteckigem Qu er Schnitts profil oder zwei O-Rin-ge (25,25'), welche abwechselnd als Verschlussring dienen und von denen der eine in die eine Kammerausnehmung (I6a;26a)
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und der andere in die andere Kammerausnehmung (16b;26b) einsetzbar ist.
12. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schräg angeordnete Kammer (36), an deren beiden Enden einerseits die äussere E int ritt s öffnung (34) und andererseits die innere Eintrittsöffnung (32) unter Bildung von Ventilsitzen (37,38) münden, sowie durch eine innerhalb der Kammer bewegliche Verschlusskugel (35), welche unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen den Ventilsitz der anderen Eintrittsöffnung gedrückt wird.
13. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausgangskanal (104), eine innere Eintrittsöffnung (106) und eine äussere Eintrittsöffnung (107), welche alle auf einer rückwärtigen Stirnfläche (109) der Hülse (102) münden, wobei die Ausgangskanalmündung sich zwischen den beiden Eintrittsöffnungen befindet, und durch einen auf diesem Hülsenende verdrehbaren Ring (110) mit wenigstens einer teilkreisbogenförmigen Nut (112) auf seiner der Hüls en stirnfläche zugekehrten Innenseite, welche in einer Drehstellung des Ringes den Ausgangskanal mit der inneren Eintrittsöffnung und in einer anderen Drehstellung den Ausgangskanal mit der äusseren Eintritts öffnung verbindet, sowie durch eine Einrichtung zur Begrenzung und Führung der Drehbewegung des Ringes.
14. Handstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine weitere teilkreisbogenförmige Nut (113) an der Ringinnenseite gegenüber der Hülsenstirnfläche (109) und durch einen in diese Nut eingreifenden Axialzapfen (114) an der Hülsenstirnfläche zur Begrenzung und Führung der Ringdr ehb ew egung.
15. Handstück nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch zwei
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ineinandersitzende Hülsen (102, 103), wobei der Ausgangskanal (104), die innere Eintrittsöffnung (106) und die aus sere Eintrittsöffnung (105) an der rückwärtigen Stirnfläche (109) der äusseren Hülse (102) münden und der Ring (HO) zwischen dieser Stirnfläche der Aussenhülse und einer Ringschulter (Hl) der Innenhülse (103) sitzt.
16. Handstück nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (115) zwischen der Hüls en Stirnfläche (109) und dem Ring (110) mit achsparallelen Bohrungen an den Mündungsstellen der inneren Eintrittsöffnung (106), der äusseren Eintrittsöffnung (105) und des Ausgangskanales (104) sowie für den Durchgang des axialen Ringfuhrung s zapfens (114).
17. Handstück nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine asymmetrische Anordnung des Ausgangskanales (104) zwischen der inneren Eintrittsöffnung (106) und der äusseren Eintritts Öffnung (105) zur Verringerung der Drehbewegung des Ringes (LlO) bei der Herstellung einer Verbindung zwischen dem Ausgangskanai und einer der beiden Eint ritt s Öffnung en.
18. Handstück nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einander diametral gegenüberliegend angeordnete Eintrittsöffnungen (105,106).
19· Handstück nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch O-R ing-Dichtungen (118,120) zwischen der Innenhülse(103), der Aussenhülse (102) und dem Ring (110).
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