DE2225739A1 - Dichtung für ein Strömungsmittel ventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil - Google Patents

Dichtung für ein Strömungsmittel ventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil

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DE2225739A1 DE19722225739 DE2225739A DE2225739A1 DE 2225739 A1 DE2225739 A1 DE 2225739A1 DE 19722225739 DE19722225739 DE 19722225739 DE 2225739 A DE2225739 A DE 2225739A DE 2225739 A1 DE2225739 A1 DE 2225739A1
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Description

Dichtung für ein Strömungsiaittelvea til insbesondere für ein JPlüssigkeitsventil
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für ein Strömungsmittelventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine zuverlässige'Dichtung für ein ßtrömungsmittelventil.zu schaffen, insbesondere für ein l?lüssigkeitsventil. ■ .
Bei einer Dichtung gemäß der Erfindung erzeugt die durch das Ventil strömende Flüssigkeit einen Druck, der die Dichtung in dichtende Berührung mit einem Bereich oder Abschnitt des Ventils verspannt. .
Erfindungsgemäß ist bei einer Dichtung ein erstes, ein zweites und ein drittes Glied vorgesehen, xvobei das erste Glied gegenüber dem zweiten Glied bewegbar ist und eine öffnung an letzterem mit dem ersten Glied in Verbindung steht, auf dessen gegenüberliegender Seite das dritte Glied' rieben dem zweiten Glied angeordnet ist, wobei die Dichtung
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1 einen Ab'schnitt einer Öffnungsdichtung und einen inneren Hand hat, v/elcher mit dem ersten Glied in dichtender Berührungist eht, wobei ein Körperabschnitt den Abschnitt der Öffnungsdichtung umgibt und mit seinen-gegenüberliegenden Seiten zwischen dem zweiten und dritten Glied in dichtender Berührung mit diesen so angeordnet ist, daß die in der öffnung befindliche Flüssigkeit den Rand des Abschnitts der Öffnungsdichtung in dichtende Berührung mit dem ersten Glied drückt.
Bei.einer solchen Dichtung ist es sehr vorteilhaft, daß ein, jAbschriitt einer Öffnungsdichtung vorhanden ist, hinter, dem die Flüssigkeit einen Druck erzeugt und so die Öffnungsdichtung in dichtende Berührung mit einem bewegbaren Element drückt, das z*B. als Küken, Kolben, Stößel od.dgl. ausgebildet sein kann. Der Abschnitt der Öffnungsdichtung hat einen Randquerschnitt, welcher eine minimale reibende Berührung zwischen der Dichtung und dem Küken gewährleistet. Die Dichtungsanordnung weist gegen drei verschiedene Teile wirkende Dichtflächen auf, ist in ihrer Lage verankert und so daran gehindert, durch eine Auslaßöffnung gedrückt zu werden. Günstig ist ferner, daß die Dichtung und das Ventil an einer öffnung ohne Schaden für die Dichtung vorbeibewegt werden kann.
Die Dichtung kann nach der Erfindung so gestaltet sein, daß sie durch Differenzdruck, durch Verbiegung und/odar diirch Einspannung des Dichtelemeots abdichtet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Dichtung einen um eine Hülse angeordneten Körperabschnitt, sowie einen öffnungen in der Hülse durchsetzenden-Abschnitt einer Öffnungsdichtung und einen Wulst am Umfang, der außerhalb des
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Körperabschnittes iß dichtender Berührung mit der Oberfläche des."Ventilgehäuses angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist,als in einer Ventilanordnung zn verwendende Dichtung ausgebildet, die ein gegenüber einem Hülsenventilgliedbewegbares Glied sowie ein Gehäuse aufweist, in dem ein bewegbares Glied und ein. Ventilglied angeordnet sind,--das in einer Öffnung -einen Abschnitt einer Öffnungsdichtung enthält, dessen innerer Rand in dichtende Berührung mit dem bewegbaren Glied verspännbar ist. . , '
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung kann bei vielen Ausführungsformen- von Ventilen verwendet werden und ist nicht auf die Anwendung bei irgendwelchen besonderen Ventilarten ■ beschränkt. Vielmehr findet das Grundprinzip einer Dichtung gemäß der Erfindung vielfältige Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Absperrorgane. i
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Flüssigkeitsventil nach der Erfindung, unter -Weglassung von Einzelteilen, . ,^ ' ...
Fig. 2 eine Seitenansicht eines von zwei gleichartigen, eine Dichtungsanordnung zusammensetzenden !eilen,
SAD OBiGlNAL
Fig. 3 einen Schnitt durch Dichtungsteile,
Fig. 4- eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 einen teilweise!· axialen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt der Dichtung nach Fig. 5» Fig. 7 eine Seitenansicht der Dichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen der Fig. 5 ähnlichen Teil-Axial schnitt noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 einen der Fig. 5 und 6 ähnlichen Teil-Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.10 einen Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.11 einen der Fig. 10 ähnlichen Schnitt wieder eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.12 einen teilweisen Schnitt noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 12 gezeigte Dichtung.
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In ]?ig.i ist ein Anwendungafoll dea vorliegenden, grundlegenden Dichtungsprinzips gezeigt. Ein Gehäuse 10 kann im allgemeinen zylindrisch, mit einem Boden und mit einer Öffnung am oberen Ende 14 ausgebildet sein» Innerhalb den Gehäuses 10 ist· ein Mischventil angeordnet, .das aus einer Hülse 16 und einem inneren Verschlußgliad oder Küken 18 besteht«-Das Küken 18 ist zur Steuerung des i'lösaigkeitsstroms durch das Ventil drehbar in der Hülse 16 angeordnet. Eine Kappe oder ein Deckel 26 kann außen auf das Gehäuse aufgeschraubt werden. Ein Betätigungsgriff kann in üblicher \7eise am äußeren Ende des Kükens 18 befestigt werden.
Daa Verschlußglied oder Küken 18 ist hohl und kann Einlaßöffnungen 20 sowie einen Auslaß 22 am Boden haben. Ein außen am Küken 18 angeordneter Dichtring 24 dichtet das Küken gegenüber dem Innern der Hülse 16 ab.
Die Hülse 16 weist zwei Einlaßöffnungen für Flüssigkeit auf, von denen die eine mit 30 bezeichnet ist. Diese Einlaßöffnungen fluchten gewöhnlich mit Einlaßöffnungen 34 und 36 im Gehäuse TO. Bei einer Verwendung als Mischventil strömt das Druckmittel durch die Einlaßöffnungen 34 und in Richtung zu den Einlaßöffnungen 30 der Hülse 16 und zum. hohlen Küken 18. Der Boden des Kükens 18 ist offen und steht mit einer Auslaßöffnung 40 am Boden des Gehäuses in Verbindung.
Die vorliegende Dichtungsanordnung kann aus zwei identischen Teilen oder Dichtungshälften 50 und 52 gebildet werden. Beide Dichtungshälften bestehen aus einem Körperabschnitt 54» der in einer Vertiefung 56 auf der Hülse 16 angeordnet ist. Die zusammen einen Zylinder bildenden Dichtungshälften 50 und 52 können auf der Innenseite jedes
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ihrer Enden eine nach innen gerichtete Schulter 58 aufweisen, die mit einer außen auf der Hülse 16 vorgesehenen Nut in Eingriff steht« Die Verbindung der Schultern 58 mit den Nuten 60 bewirkt eine Verankerung der Dichtungshälften 50, 52 auf der Hülse 16, so daß die Hülae in das Gehäuse ein- oder ausgebaut werden kann« Diese Verankerung verhindert, daß die Dichtungshälften bei einem plötzlichen Druckwechsel durch die Auslaßöffnung 40 hindurchgetrieben werden»
Ein nach innen gerichteter Abschnitt einer Öffnungsdichtung 62 erstreckt sich in jeder der Einlaßöffnungen 30 und 32. Diese Abschnitte der Öffnungsdichtungen 62 nehmen die Form der Öffnung an» Sie sind z.B. kreisförmig} oval oder rechteckig. Sie weisen einen inneren, im Querschnitt runden Rand 64 auf, um eine minimale Berührungsfläche, insbesondere Linienberührung, mit dem Küken 18 zu erhalten. Der Vorteil einer minimalen Berührungsfläche ist, daß sie die Reibung zwischen Küken und Dichtung auf einem Minimum hält. Es ist wichtig,, daß sich aur Ventilsteuerung das Küken frei in der Hülse drehen kann. Beide Dichtungshälften 50 und 52 haben am Umfang einen Wulst 66, der sich an den Enden jeder · Dichtungshälfte und an den sich axial erstreckenden. Rändern erstreckt, um eine vollständige Dichtung zwischen der Hülse 16 und der Innenwand des Gehäuses 10 zu schaffen. Ein zweiter Wulst 68 erstreckt sich um jeden Abschnitt der Öffnungsdichtung 62, jedoch 'im Abstand zur Ecke des Abschnitts der Öffnungsdichtung. Auf diese Weise bildet der Wulst 68 in Verbindung mit der Innenwand des Gehäuses 10 eine Kammer Beide Kammern; 70 stehen unmittelbar mit den Abschnitten der Offnungadichtungen 62 in Verbindung, so daß die in den Öffnungen befindliche Flüssigkeit sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen· Stellung in die Kammern 70 strömt, dabei einen nach innen gerichteten Druck auf die Abschnitte der. Öffnungsdichtungen 62 ausübt und dadurch
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die Ränder-64 fest in dichtende Berührung mit. dem Küken.18 bringt. Der Wulst 66 "bildet. eine in Umfangsrichtung- sich erstreckende Dichtung zwischen der Hülse i6-und dem Gehäuse 10. 33er Wulst 68 unterstützt die Bildung einer Dichtung, zwischen dem Innenraum des Gehäuses 10 und den Dichtungshälften 50. 52 und begrenzt die Kammer 70. Dadurch wird ein nach innen gerichteter Druck erzeugt, der den Rand■64 fest in " dichtende Berührung mit dem Küken 18 drückt.
In geöffneter Stellung des Ventils verhindern die Wulste 66 und 68 das Durchsickern und die Querströmung von flüssigkeit. In der geschlossenen Stellung verhindern sowohl die Wulste 66 und 68 " als auch die Öffnungsdichtungen 62 das Durchsickern und die Querströmung von Flüssigkeit.
Die in Pig.4 gezeigte Abänderung des Äusführungsbeispiels weist einen zweiten» am Umfang sich erstreckenden Wulst 72 auf, durch den eine weitere Diehtungsflache am Umfang der Dichtungshälften 50, 5.2 geschaffen wird» Bei einigen Konstruktionen erstreckt sich der zweite Wulst 72 nicht am Umfang um jede Dichtungshälfte, sondern lediglich entlang deren Enden, denn dort ist kein doppelter Wulst entlang der in Berührung stehenden Ränder der zwei Mchtungshälften erforderlich.
In den halben Querschnitten der Fig.5, 8 und 9 ist nur der den Dichtungshälften benachbarte Teil des Ventils dargestellt. Wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Dichtungsanordnung aus zwei im wesentlichen identischen Teilen hergestellt werden. Eine Dichtungshälfte 80 der Fig.5 kann einen oberen Wulst 82 haben, einen unteren Wulst und einen am Umfang verlaufenden Wulst 84. Sie ist in einer außen in eine Hülse 88 eingearbeitete Vertiefung 86 angeordnet. Die V/ulste 82 und 83 sind im wesentlichen die gleichen wie der Wulst 68. Nach innen gerichtete Schultern 81 an den gegenüber-
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liegenden Enden der Dichtung füllen unter Freilassung eines schmalen Zwischenraums die Nuten 85 nicht ganz aus« Auf diese WGise kann sich die Dichtung bei Ein- oder Ausbau des Ventils zusammenziehen, wenn sie sich, an den Öffnungen vorbeibewegt, wodurch eine Verfaltung oder Beschädigung vermieden wird. Ein Gehäuse 90 weist eine Öffnung 92 auf, die Wasser unmittelbar nach innen durch eine Öffnung 94 in die Hülse in Richtung zu einem hjn™ und herbewegbaren und drehbaren Küken 96 leitet. Die Dichtung 80 hat einen Abschnitt einer Öffnungsdichtung 98, der sich, wie in Fig.5 gezeigt, axial erstreckt. Seine mit 100 bezeichnete Länge ist größer als die Tiefe der Fläche 102, welche durch die Ecke der Öffnung in der Hülse 88 gebildet wird. Ist das Ventil in der in der Zeichnung dargestellten, geschlossenen Stellung, dann wird auf diese Weise der Abschnitt der Öffnungsdichtung durch das Küken nach außen gedrückt. Die Dichtung wird aus ihrer natürlichen Stellung verschoben, wodurch eine nach innen gerichtete Kraft erzeugt wird, die eine Innenkante 104 des Abschnitts der 'Öffnungsdichtung 98 in dichtender Berührung mit dem Küken 96 hält. Dadurch, daß das Küken 96 die Dichtung 80 aus ihrer natürlichen Stellung verbiegt, entsteht eine verstärkte Kraft oder Verspannungskraft, welche die Innenkante 104 der'Dichtung kräftig in dichtende Berührung mit dem Küken 96 verschiebt. Außerdem wird der Dichtungsverschleiß ausgeglichen, da die Dichtung langer als notwendig ist.
In Fig.8 ist eine Dichtung 106 in einer Vertiefung 108 der Außenfläche einer Hülse 110 angeordnet. Die Außenfläche 112 der Dichtung 106 steht in dichtender Berührung mit der Innenfläche eines Gehäuses. Es sind keine dichtende Wulste wie in Fig.5 vorgesehen. Die Dichtungsoberfläche ist flach· Eine Kammer 114 wird gebildet durch eine Aussparung in der sich an die Öffnung 116 anschließenden Vertiefung 108 der
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Hülse 11θί .Die Xnnner 114 ernireckt sich um den Umfang; der Öffnung 116 und wird nicht mit" flüssigkeit gefüllt, da sie durch die .Olehtung 106 geschlossen wird* Die Flüs-•sigkeit innerhalb der Gehäuse öffnung drückt den Dichtungskörper gege-n die Hülse und verkleinert die Größe der Kammer 114* Auf diese Weise wird die Öffnungsdichtfläche 118 in feste Berührung mit dem Küken gedrückt. Die Dichtung verschließt die Kammer 114 zum Teil auch wegen des innerhalb des Ventils herrschenden Drucks. Wenn die Dichtung die Kammer verkleinert, verschiebt sie auch die Dichtfläche 118 der Öffnung in feste Berührung mit dem Küken» Ebenso wie der Rand 104 gleicht auch die Dichtungsfläche 118 der Öffnung den Dichtungsverschleiß aus.
In !'ig.9 ist im wesentlichen die gleiche. Anordnung wie in Pig.8 dargestellt,, mit der Ausnahme, daß die zwischen der Innenfläche der Dichtung 1Ο6 und der Hülse 110 .gebildete Kammer 114 durch eine Aussparung 122 der Innenfläche der Dichtung gebildet wird. Die Flüssigkeit innerhalb des Ventils ist bestrebt, die Kammer 120 zu verschließen, und so die Öffnungsdichtung 118 in feste Berührung mit dem Küken zu verspannen. Ss muß hervorgehoben werden, daß es der Flüssigkeitsdruck ist, der die auf die Dichtfläche der Öffnung wirkende Kraft erzeugt, um sie in fester Berührung mit dem Küken zu halten.
In Eig.10 wird die vorliegende Dichtung bei einem Schließventil verwendet. Ein Gehäuse 13Ο hat einen Einlaß 132 und einen Auslaß 134. Innerhalb des hohlen Gehäuses 130 befindet sich ein mit einem .Griff 138 verbundenes Küken 136, Ein Deckel hält das Küken an dem Gehäuse und befestigt eine das Küken umgebende Hülse 142. Ein O-Ring dichtet das Innenteil der Hülse ge^onü-ber dorn oberen Abschnitt des ab.
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8AD ORIGINAL,
- ίο
Eine Dichtung 146 weist einen Abschnitt einer Öffnung rjdichtung 14-8 auf und ist innerhalb einer Einlaß öffnung 150 der Hülse angeordnet. Die Dichtung 146 ist entsprechend der Oberfläche der Hülse gewölbt und hat einen konischen Querschnitt zur Anpassung an die innere, konische Oberfläche des Gehäuses 130. Die Dichtungsanordnung weist eine ausgesparte Fläche 152, entsprechend derjenigen in Fig.9, auf» damit abdichtender Druck auf die Öffnungsfläohe der Dichtung ausgeübt werden kann.
Das Küken 136 hat einen Ausschnitt 154» der sxh im allgemeinen zur Hälfte durch das Küken erstreckt, so daß in der Offenstellung des Ventils Flüssigkeit von der Einlaßöffnung 150 ■ der Hülse zur Auslaßöffnung 156 fließen kann. Die konische, gebogene Dichtung 146 schafft eine vollständige Dichtung, wenn da 3 Ventil geschlossen ist ο Sie verhindert jeden Flüssigkeitsstrom durch die Dichtungsöffnung HS· In der Offenstellung bildet der O-Ring 144 die erforderliche Abdichtung,
Das Ventil in Fig.11 ist ähnlich gebaut,bis auf das Gehäuse-160, das am Boden eine Auslaßöffnung 162 aufweist, Die Dichtung 164 ist die gleiche wie in Fig.10, ebenso die r Hülse 142 mit Ausnahme der AuslaßöffTiung. Das Küken 164 ist hohl und hat eine Öffnung 166, die in der Offenstellung das innere des Kükens mit der Einlaßöffnung 150 der Hülse verbindet. ' \
Fig.12 und 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die vorliegende Dichtung bei einem Schieberventil angewendet wird. Ein erstes Glied oder ein Schieber 170 bewegt sich neben einem zweiten Glied oder Ventilglied 172 hin und her. Ein drittes Glied 174. dns ein Gehäuse oder derglejchen sein kann, weist eine Öffnung 'Γ/η
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I I
auf. Der Schieber 170 hat eine Öffnung 178. Das Yentilglied 172 hat. eine öffnung 180. Alle drei Öffnungen fluchten in der dargestellten Lage, wenn auch der" Schieber sich entsprechend den Pfeilen 182 hin- und herbewegt, um seine Öffnung entweder in oder außer Verbindung mit den Öffnungen und 180 zu bringen,. In der öffnung 180 ist ein Ventilglied 184 angeordnet, das einen Abschnitt einer Öffnungsdichtung 186 aufweist und ein a mit dem Schieber 170 in Berührung stehende Kante 188. Ein Bund 190 erstreckt sich auf dem Abschnitt der Öffnungsdichtung 186 seitlich nach außen und sitzt in einer Vertiefung 192 im.Ventilglied 172* Eine versteifte Büchse 194 hat einen Plansch 196,. der'auf dem Bund aufliegt, und hat einen zylindrischen Abschnitt 198, der sich in den Abschnitt der Öffnungsdichtung 186 hinein erstreckt.
Unter der Annahme, daß der Schieber sich in der dargestellten IaSe befindet, fließt im Betrieb Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 200 durch die drei fluchtenden Öffnungen. Der Schieber kann hin- und herbewegt werden,, um Flüssigkeit am Durchfluß durch die Öffnung 1.78 zu hindern. Die Dichtung 184 dichtet gegen, alle drei Glieder,'nämlich den Schieber 170, das Ventilglied 172 und das dritte Glied oder Gehäuse 174» Der Bund 190 kann in einem gewissen Ausmaß zwischen Venti'lglied 172 und Gehäuse 170 eingespannt sein. Der innerhalb d«r Öffnung wirkende iTüssigkei-tsdruck übt eine nach innen gerichtete Kraft auf den Abschnitt der Öffnungsdiehtung 186 aus, um den Rand 188 in fester Berührung mit dem Schieber 170 zu halten* Die versteifte Büchse kann in einigen Anwendungsfällen notwendig sein, aber nicht in allen. Wird sie verwendet, dann dient sie nur zur Versteifung des inneren Durchmessers der Dichtung. -In einigen Anvfcndungafallen kann es wünschenswert sein, den äußeren .
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Durchmesser der Dichtung zu versteifen. Das Wichtige ist auf jeden Fall, daß die Dichtung gegen drei verschiedene Teile wirkt, von denen eines gegenüber einem anderen "bewegbar ist. Der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Ventils schafft eine zusätzliche Dichtungskraft, die den Hand 188 in fester Berührung mit der Hülse 17O hält, wobei ein Flüssigkeitsstrom durch das geöffnete Ventil nicht erforderlich ist»
Die dargestellte Dichtung kann in einer Vielzahl von Ventilen verwendet werden. Sie kann gewölbtv abgeschrägt oder .konisch sein. Sie kann einen oder mehrere Abschnitte für die Dichtungsöffnung haben. Wichtig istT daß ein nach innen gerichteter Druck auf den Abschnitt der Diehtungsöffnung ausgeübt wird.
Bei der Dichtung ist es auch von Bedeutung, daß sie auf der Hülse verankert ist. Dadurch ist die Dichtung während des Ein- oder Ausbaues in das bzw. aus dem Ventil fest in ihrer I/age gehalten. Außerdem wird mit Sicherheit verhindert, daß die Dichtung etwa durch einen plötzlichen Druckstoß aus der "Auslaßöffnung hinausgedrückt wird.
Der Dichtungsdruck wird auf verschiedene V/eise erzeugt, näm·? lieh von der im Ventileinlaß befindlichen Flüssigkeit·, durch Verbiegung eines Teils der Dichtung und/oder durch Verspan^ nung eines Teils der Dichtung zwischen Teilen des Ventils,
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahren ssehri.tt en können sowohl für sich als auch· in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. .1.5-.
    Pat en ta ii's ρ rüch e
    1. Dichtung für ein Stromungsmittelventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ts daß ein erstes (18,96,136,164,17O)5 ein zweites (16.,88,11O5 142,172) und. ein drittes Cdi ed. (10,90,130,160,174) vorgesehen ist, daß das erste Glied gegenüber dem aweiten Glied beweg- · bar ist und eine Öffnung (30,150) an letzterem mit dem ersten Glied in Verbindung steht, daß auf. dessen gegenüberliegender S.eite das dritte Glied neben dem zv^eiten Glied angeordnet ist, daß die Dichtung (50,80,106,146,148,136), einen Abschnitt·
    einer Öffnungsdichtung (62,98,118,148,186), der eine Öffnung (30,94,116,180) durchsetzt und einen inneren Hand (64,104,188) hat, v/elcher mit dem ersten Glied in dichtender Berührung steht, und daß ein Körperabschnitt (54)· den Abschnitt der' Öffnungsdichtung umgibt und mit seinen gegenüberliegenden Seiten zwischen dem zweiten und dritten Glied in dichtender Berührung mit diesen so angeordnet ist, daß die in der Öffnung befindliche Flüssigkeit den Hand des Abschnitts der Öffnungsdichtung in dichtende Berührung mit dem ersten Glied drückt.
    2.Dichtung für ein Strömungsmittelventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil, dadurch gekennzeichnet daß ein erstes Glied (18,96,136,164,170).-bewegbar gegenüber einem zweiten Glied (16,88,110,142,172) angeordnet ist, daß in diesem eine Öffnung (30,150) mit dem ersten Glied in Verbindung steht, daß ein Gehäuse (10,90,130,160) für das erste und zweite Glied vorgesehen ist,'daß die Dichtung (50,80,106, 146,186) einen Abschnitt einer Öffnungsdichtung (62,98,118, 148,186) aufweist, der eine Öffnung (30,94,116,180) durchsetzt, daß die Dichtung einen Rand (64,104,188) hat, welcher in
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    dicht end er Berührung mit dem ersten Glied steh I;, daß ein Körperabschnitt (5^) den Abschnitt der Öffnungdichtung απ— gibt und gegenüber dem zweiten Glied außen·um die öffnung angeordnet ist, daß ein Dichtelement (68) vorgesehen int, das sich vom Körperabschnitt (54·) nach außen erstreckt, in dichtender Berührung mit dem Inneren des Gehäuses steht und im Abstand vom Abschnitt der öffrmngüdichtung angeordnet ist, daß das Dichtelement sowie der Körperabschnitt zusammen mit dem Inneren des Gehäuses eine Plussigkeitskammeτ (70) .begrenzen, die mit dem Abschnitt der Öffnungsdichtung·' fluchtet, und daß die in der Öffnung befindliche Flüssigkeit einen Hand (64) des Abschnitts der Öffnungsdichtung in · dichtende Berührung mit dem ersten Glied drückt.
    3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Abschnitt der Öffnungsdichtung (186) eine Versteifung (194) angeordnet ist.
    4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Glieder (13,96,136,164,170; 16,88,110,142,172) an der an die Öffnung (30,150) anschließende Fläche im wesentlichen eben ausgebildet sind.
    5. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei. chn>et , daß der Korperabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Glied (16,88,110,142, 172 bzw. 10,90,130,160,174) verspannt ist. -
    6. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Rand des Abschnitts der Öffnungsdichtung (62,98,118,148,186) so aus-·
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    gebildet ist, daß sich ein Minimum an Berührung zwischen, dem Rand und dem ersten Glied (18,96,136,164,170) ergibt.
    7. Dichtung wenigstens nach 'Anspruch 6, dadurch g e -· kennzeichnet,- daß der Band gewölbt ist,
    8. Dichtung nach wenigstens·einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch g e k e η η. ζ e i c h η e .t ,. . daß das Dichtelement ringförmig angeordnet ist..
    9« Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche. 2 bis S, dadurch gekennz eichnet", daß .ein zweites-Dichtelement sich vom Körperabschnitt um den Umfang der Dichtung nach außen erstreckt und in dichtender Berührung mit dem Gehäuse steht.
    10. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper^·
    . abschnitt (54-) allgemein, zylindrisch ist.
    11. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eörperabschnitt (54) aus zwei allgemein symmetrischen Teilen 050*52) besteht«
    12. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Abschnitt einer Öffnungsdichtung vorgesehen ist, der im wesentlichen mit dem obengenannten Abschnitt der Öffnungsdichtung (62,98,118,148,186) gleichartig ausgebildet ist und daß sich in jedem Teil ein Abschnitt einer Öffnungsdichtung befindet.
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    15· Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 "bis 125 dadurch gekennzeichnet , daß sich das zweite Dicht element (66,8J) am Umfang des zylindrischen KÖrperabschnittß erstreckt und äaß ein drittes Dichtelement (72,84) vorgesehen ist, das im wesentlichen -parallel zum zweiten Dichtelement innerhalb desselben angeordnet ist, - .
    14-. Dichtung für ein Strömungsmittel ventil, insbesondere für
    ein Flüssigkeitsventil, dadurch gekennzeichnet, · daß eine hohle Hülse (16,88,110,142)vorgesehen ist, in der Hülse ein Küken (18,96,136,164) mit bewegbar ist, mit dem wenigstens eine Öffnung (94,116) in der Hülse in Verbindung steht, daß für die Hülse und das Küken ein Gehäuse (10,90,130,160) vorhanden ist, daß die Dichtung (50,80,106,146) gegen das Cxehäuse, die Hülse und das Küken gerichtete Dichtflächen hat, daß ein außen an der Hülse angeordneter Körperabschnitt (54) Dichtelemente (66,68) aufweist, die in dichtender Berührung mit dem 'Inneren des Gehäuses stehen, und daß ein einstückig mit dem Körperabschnitt ausgebildeter Abschnitt einer Öffnungsdichtung (62,98,118,148) vorgesehen ist, der eine Hülsenöffnung (94,116) in dichtender Berührung mit dem Küken durchsetzt und der letzteres mit seinem inneren Rand (64,104) minimal reibend berührt.
    15. Dichtung für ein Strömungsmittelventil, insbesondere für ein Flüssigkeitsventil, dadurch gekennzeichnet daß ein erstes Glied (18,96,136,164,170) bewegbar gegenüber dem zweiten Glied (16,88,110,142,172) angeordnet ist, in welchem eine Öffnung (30,150) mit dem ersten Glied in Verbindung steht, daß ein Gehäuse (10,90,130,160) für das erste und zweite Glied vorgesehen ist, daß die Dichtung (50,80,106, 146,186) einen Abschnitt einer Öffnungsdichtung (62,98,118, 148,186) aufweist, der eine Öffnung (30,94,116,180) durch-
    209 853/0619
    -•17·- ' '
    setzt, daß die Dichtung einen Band (64,104,188) hat, der in dichtender Berührung.rait dom ersten Glied steht, daß •ein den Abschnitt der Öffnungsdichtung umgebender Körperabschnitt (5^·) gegenüber dem zweiten Glied außen um die Öffnung angeordnet-ist und daß-die Dichtung mit dem Ventil unter Erzeiigung einer nach innen gerichteten Kraftkomponente zusammenarbeitet, die den Abschnitt der Öffnungsdichtung in feste Berührung mit dem ersten Glied verspannt.
    16.Dichtung nach Anspruch 14 oder 1-5, dadurch g e k .e η η zeichnet, daß außerhalb des Körperabschnitts (54--) ein äußeres Dichtelement (66,85) angeordnet ist.
    17. Dichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Oberfläche der Dichtung und der äußeren Oberfläche des zweiten Glieds eine Kammer (114,120) gebildet ist und daß.die durch den Abschnitt
    • der Öffnungsdichtuhg strömende Flüssigkeit die Kammer in ihrer Größe verkleinert, während sie den Abschnitt der Öffnungsdichtung gegen das erste Glied verspannt..
    18. Dichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I5 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kammer ringförmig um den Abschnitt der Öffnungsdichtung erstreckt.
    19. Dichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t , daß die Kammer durch eine ausgesparte S1IaClIe1 auf dem Äußeren des zweiten Glieds gebildet wird.
    20. Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine ausgesparte Fläche auf der inneren Fläche des Körperabschnitts. (5^) gebildet wird.
    209853/0619
    21. Dichtung nach wenigstens einem der Anspruchs 14· "bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß derjenige Teil des Abschnitts der Öffnungsdichtung, der die Öffnung im aweiten Glied durchsetzt, in axialer Richtung größer ist als die Breite der die Öffnung formenden Oberfläche ira zwclt.cn Glied.
    22. Dichtung nach Anspruch "14- bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Körperabachnitt allgemein konische Gestalt hat.
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