DE1600975A1 - Sich selbsttaetig durch Dichtungsmittel abdichtendes Ventil - Google Patents

Sich selbsttaetig durch Dichtungsmittel abdichtendes Ventil

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DE1600975A1
DE1600975A1 DE19671600975 DE1600975A DE1600975A1 DE 1600975 A1 DE1600975 A1 DE 1600975A1 DE 19671600975 DE19671600975 DE 19671600975 DE 1600975 A DE1600975 A DE 1600975A DE 1600975 A1 DE1600975 A1 DE 1600975A1
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valve
groove
sealant
piston
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DE19671600975
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Volpin Alexander Samuel
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VOLPIN ALEXANDER SAMUEL
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VOLPIN ALEXANDER SAMUEL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/22Features relating to lubrication
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Description

Alexander Samuel ToIpIa5 Miami Beaeii» Staat Florida (V.Sfc.A.)
Sich selbsttätig durch Dichtungsmittel abdichtendes Ventil
Die Srfinduag "betrifft ©in ¥eatils das diireh
mittel selbsttätig abgedichtet wird, mit ©inem eisander gegenüberliegende Durchflußoffnuagen aufweisen den Yeatilgeliäiise raid einem in dieses
igea
fetltig durch Bichtungsmittel abg@diehtet©a bed SoM©ber« imd K©g©lv©ntil@a9 wird da©
ia auf
strömseit-3 vorgesehene Dichtungsnuten gedrückt. Dieser Bifferensdruck ist gewöhnlich wegen der engen.$ die Drücke übertragenden Verbindiingskaaäl- und der Reibungsverluste in diesen Kanälen relativ gering«.
Bs ist aa.li.3T Aufgabe der Erfindung s, ein selbsttätig durch Dichtungsmittel abgedichtetes Eagelvantil- zu schaff an, "bsi dsm der beim "anpressen von Dichtungsmittel aus dem Reservoir in ils Dichtuiigsnuten verfügbare Druck durch unterschiedlich große wirksame Flächen des das Dichtungsmittel beaufschlagenden Verdrängerkörpers oder Kolbenss bedeutend erhöht wird. Dieser Kolben wird einerseits dem Differsnsdruek svn.sehen deai auf der Zn- und dem auf der Äbsbrömseite herrschenden Druck und andererseits dem Differensdj-uck swlschen dem Druck auf der- Zus&röinseite und (lern außerhalb des Yenfcils herx'schenden Atmosphärendruck ausleset ab«
Ferner Ist es Aufgabe der Erfindung., ein selbsttätig durch Diohtungsniittfll abgedichtetes KeχθΙventil 25m schaffen,- das in gaöffneter und geschlossener Stellung abgedichtet wird und bei dem nur ©in Blchtuagsmittelbehälter oder -reservoir nötig istB ti©.? bsw» das mi fet eis DichtmigssitteXkanälen mit den Dioliturigsaiiteii verbunden
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Mit der Erfindung soll weiterhin ein Ventil der vorerwähnten Art geschaffen werden, bei dem die in einer Stellung zvn.sch.en der vollkommen geöffneten und der vollkommen geschlossenen Yentilstellung durch die turbulente Strömung der durchströmenden !flüssigkeit ausgewaschenen Abschnitte des Dichtungsnutsystems nach diesem Auswaschen mit aus dem Reservoir eingepreßten Dichtungsmittel von eingedrungener Strömungsflüssigkeit gesäubert werden, die durch ein iür das Ventil
frisches Dichtungsmittel ersetzt wird»
Ferner soll mit der Erfindung ein Ventil geschaffen werden» bei dem der Druck des in dem Reservoir befindlichen Dichtungsmittels dazu benutzt werden kann, daß festsitzende Küken von seinem Sitz abzuheben und es wieder gängig zu machen·
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zwei voneinander unabhängige, das Dichtungsmittel um die Durchflußöffnungen herum verteilende Dichtungsnutsysteme, voneinander unabhängige, die Dichtungsnutsysteme mit einem im Ventilgehäuse untergebrachten Dichtungsmittelbehälter verbindende Bohrungen, und ein mit zwei unterschiedlichen Flächen ausgestatteter, in dem Dichtunpsmittelbehälter gleitend angeordneter Verdränger-
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körper oder Kolben vorgesehen sind, wobei die größere wirksame Fläche dieses Kolbens dem Druck des Strömungsmittels im Gehäuse ausgesetzt ist und die kleinere Fläche des Kolbens vom außerhalb des Ventilgehäuses herrschenden Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kegelventils anhand von Zeichnungen beschrieben wird,, Ss zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Kegelventils;
Fig. 2 eine Teilansicht des oberen Abschnitte des in Fig. 1 gezeigten Ventils, in der der Verdrängerkörper für das Dichtungsmittel sich in einer anderen Stellung befindet}
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 5-3 der Fig« 1 mit dem Küken bei geschlossener Ventilstellung;
Fig. 3A eine Ansicht ähnlich der Fig. 3% aber mit dem Küken bei geöffneter Ventileteilung;
Fig. 4 eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1 mit dem Küken bei geschlossener Ventilsteilung;
Fig. 4A eine Ansicht ähnlich der Fig. 4 mit
dem Küken bei geöffneter Ventileteilung;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochen gezeigte,
in Sichtung der Achse der Durchflußöffnung im Küken gesehene Vorderansicht des Kegelkörpers;
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Fig» 6 eine zu derolir Fig« 5 gezeigten Ansicht um 90 gedrehte Vorderansicht des Kükens; und
Fig. 7 eine in Richtung auf die innere Oberfläche des Ventilgehäuses gesehene Teilansichtp
Das Ventilgehäuse 10 weist einen Strömungskanal 11 auf, der durch Anschlußatücke 12 und 13 hindurchftihrt, von denen das eine den Ventileinlaß und das andere den -auslaß bildet. Die Anschlußstücke können an ihrer Innen- oder Außenfläche mit Gewinde versehen sein oder Flansche oder ähnliche Konstruktionsteile zur Befestigung des Ventils in einer Rohrleitung oder einem Leitungssystem aufweisen* IKLe im Strömungskanal 11 liegende Ventilkammer 14 hat zwei Durchflußöffnungen 15 und
16 und bildet einen Kegelsitz 19 zur Aufnahme dines drehbaren, im wesentlichen kegel stumpf förmigen Kükens
17 mit einer quer zu seiner Achse verlaufenden Durohlaßöffnung 18, die durch Drehen des Kegelkörpers in die geöffnete Stellung mit den Durchflußöffnungen 15 und 16 ausgerichtet wird (Fig. 3A und
In dieser Beschreibung 1st der größere, unterhalb der Durchlaßöffnung 18 liegende untere Endabeohnitt des Küken» mit 17a und der kleine, Im wesentlichen oberhalb der Durchflftßöffnung 18 angeordnete Abschnitt mit 17b
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* 6
bezeichnet.
An das Ventilgehäuse 10 ist ein nach oben gerichteter hohler Ansatz 20 angeformt, der an seinem oberen Side von einer Haube 21 abgeschlossen ist. Die Bohrung des Ansatzes 20 bildet unterhalb der Haube 21 eine obere Erweiterung der Ventilkammer 14 und stellt einen Behälter 22 für das Dichtungsmittel dar» Die Haube
21 hat eine axiale Öffnung 23» durch die eine durch den Behälter 22 in den oberen Abschnitt der Ventilkammer 14- reichende Betätigungsstange 24 hindurchgeführt iet. Der innere Abschnitt der Betätigungsstange 24 trägt einen ringförmigen Scheibenkolben 25, der auf einer Schulter 26 der Betätigungsstange 24 aufliegt und auf dieser mittels eines Ringes 27 befestigt ist. Am äußeren Umfang des Kolbens 25 ist eine ringförmige, in gleitender Licht verbindung mit der Wand dee Behälters
22 stehende Dichtung eingesetzt· Eine ringförmige Dichtung 29 liegt «wischen der inneren tftaf angsfläche dos Scheibenkolbtns 25 und der Betätigungsstange 24 und dichtet gegen «intn !flüssigkeitsdurchtritt ι wischen diesen beiden Teilen ab. Der untere Seil der Betätigungsstange 24 bildet unter den Soheibenkolben 25 »inen Mitnehmerteil 30 nit ftbgeflaohtto Seiten, der In eine entsprechend geformte gut 51 eines sich nach oben erstreckenden,
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auf den oberen Abschnitt des Kükens V? aufgesetzten Ansatzes 32 eingreift. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Küken hergestellt, so daß die Drehung der Betätigungsstange 24- auf das Küken 17 übertragen wird, um es zwischen der geschlossenen und der geöffneten Ventilstellung in bezug auf den Stromungskanal 11 verstellen zu könneno Bei dieser Anordnung können sich die Betätigungsstange und das Küken relativ zueinander in Längsrichtung verschieben. Der Zweck dieser Anordnung wird noch be= schrieben. Der untere Abschnitt der Ventilkammer 14 wird von einem in einen sich nach unten erstreckenden Ansatz 34 eingeschraubten Yerschlußstopfen 33 abgeschlossen. Der Ansatz 34· ist an der Unterseite des Ventil-* gehäuses 1Ö angeordnet. An oberen Enc".e des Verschlußstopfens 33 ist eine Ausnehmung 35 vergesehen, in die eine gewölbte, gegen das untere Ende des Kükens 17 wirkende Feder 36 eingesetzt ist, die das Küken nach oben hin dicht auf seinen Sitz 19 drückto Zwischen dem oberen Abschnitt des Verschlußstopfens 33 und der Unterseite des Kükens 17 ist ein schmaler Zwischenraum vorgesehen, so daß sich das Küken in einem begrenzten Bereich nach unten bewegen und sich damit von seinem Sitz abheben kann. Im folgenden wird der Zweck dieser Anordnung beschrieben„
SAD
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Die Betätigungsstange 24 waist eine axiale Bohrung auf s die an ihrem inneren Ende mit dem über dem Schei-= benkolben 25 liegenden Reservoir 22 in Verbindung steht und am äußeren Ende mit einem herkömmlichen Druckschinier« oder Druckölanschluß 41 verbunden ist, durch den unter Druck stehende Dichtmasse in den Behälter 22 geleitet werden kann. Eine ringförmige Dichtung 42 liegt zwischen der Oberfläche der Betätigungsstange 24 und der Bohrung 23 der Haube 21. Der äußere Abschnitt der Betätigungsstange'24 trägt einen mittels einer Schraube 44 verstellbaren Begrenzungsarm43i der sich seitlich der Haube 21 und der Betätigungsstange 24 erstreckt» Der Begrenzungearm begrenzt die vertikalen Bewegungen der Betätigungsstange 24 relativ zu der Haube 21 und arbeitet auch mit dem Anschlag 45 zusammen, um die normalerweise eine Drehung um 90° benötigende Drehbewegung des Kükens zwischen der ganz geöffneten und der ganz geschlossenen Stellung au begrenzenο
Ein Kanal 50 zur Druckübertragung erstreckt sich durch das Küken 17 und wird von der Durchlaßöfrnung 18 unterbrochen. Wenn das Küken in der geschlossenen Stellung steht, dann ist der Kanal 50 wirksam und überträgt den vor dem Ventil herrschenden Druck direkt
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in den Raum unter dem Schelbenkolben 25« Auf diese Weise entstehen aufgrund des Unterschiedes zwischen der oberen und der unteren Fläche des Kükens hydraulische Kräfte, die das Eüken fest auf seinen Sits drücken und damit ein Entweichen von Dichtungsmittel zwischen dem Eüken und seinem Sitz verhindern β
Das Küken 1? und der Kegelsitz 19 sind auf der Zu- und Abströme eite mit Systemen von Dichtungsnuten von geeigneter ringförmiger Ausbildung versehen, die Einrichtungen zur Bildung einer plastischen Dichtung rund um die Durchflußöffnungen 15 und 16 darstelleno Dia beiden Dichtungsnutsysteme sind jeweils fflit einem einzigen, gemeinsamen Behälter 22 für das Dichtungsmittel mittels einander entsprechender Leitungssysteme verbunden. Wegen der Gleichheit der beiden aus Dichtungsnubön und Leitungen bestehenden Systeme wird our eines im einzelnen beschrieben. Die Beschreibung dieses Systems kann ebenfalls auf das andere übertragen werden»
Jedes der Dichtung eiiut ays kerne» sur Abdichtung der entsprechenden Durcbflußöffnwigen waist eine aiifierbalb der von der Surohtxittedffimng freigelassenen Außenfläche des üoükens 17 angeordnete, ±m wesentlichen fera-
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- ίο -
pezförmige Nutanordnung * auf, die bei in geschlossener Stellung befindlichem Küken die Durchflußöffnungen 15 und 16 umgibt· Jedes Dichtungsnutsystem weist drei auf der Außenfläche des Kükens (Hg. 6) angeordnete Abschnitte auft eine obere, waagerecht verlaufende Nut 51 und eine untere, ebenfalls waagerecht verlaufende Nut 52, die beide an ihren benachbarten Enden mittels einer senkrecht verlaufenden Hut 53 miteinander verbunden sind. Die vierte Seite des ringförmigen Dichtungsnutsystems wird von einer im wesentlichen senkrechten, in die Wand des Kegelsitzes 19 (Pig. 7) eingearbeiteten Mut 54· gebildet, die so angeordnet ist, daß sie mit den freien Enden der waagerechten Nuten 51»52 ausgerichtet werden kann. Dadurch wird das Dichtungsnutsystem rund um eine Durchflußöffnung geschlossen, wenn das Küken in Schließstellung steht (Pig» 5)· Das obere Ende der in den Kegelsitz eingearbeiteten Nut 54- endet ein wenig unterhalb der oberen waagerechten Nut 51t eo d-aß zwischen der Nut 5^- und der NUt 51 nur dann eine Verbindung besteht, wenn - wie noch beschrieben wird - das Küken in der vollkommen geschlossenen Stellung steht. Um das eu erreichen, ist die obere Nut 51 mit einer kurzen* nach unten weisenden Nut 55 versehen, die bei vollkoraen
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geschlossener Stellung des Kükens (3?ig. 4,5) eine Verbindung zwischen der oberen Hut 51 und dem oberen Ende der Hut 54· herstellt. Die obere Nut 51 ist ferner mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Verlängerungsstück 56 versehen, das sich über die Verbindungs« stelle zwischen den Nuten 53 und 51 um einen Winkelbereich von etwa 45° hinaus bis zu einem Punkt erstreckt , der im wesentlichen in der senkrechten Mittel* ebene der Durchlaßöffnung 18 liegt ο Die Aufgabe diesea Verlängerungsstückes wird im folgenden erklärt«
Das System von Bohrungen zur Verbindung des Dichtungsmittelbehälters 22 mit den beiden beschriebenen Dichtungsnutsjstemen weist eine im wesentlichen senkrecht durch die Wand des Ansatzes 20 verlaufende Bohrung auf, die an ihrem oberen Ende über eine Seitenbohrung 61 mit dem Inneren des Behälters 22 verbunden ist. Ein Kugelrückschlagventil 62 ist in die Seitenbohrung 61 ao eingesetzt, daß das Dichtungsmittel aus dem Behälter in die Bohrung 60 gelangen kann, daß aber eine Flüssigkeitsströmung in den Behälter hinein verhindert wird. Das untere Ende der Bohrung 60 ist über die Bohrung 63 mit der Segel sitzfläche 19 an einer Stelle verbunden, die mit der oberen waagerechten Nut
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51 ausgerichtet ist (Fig. 1,2,4 und 4A).
Im Betrieb ist bei geschlossenem Ventil (KLg. 1) der Behälter 22 über den Anschluß 41 und die axiale Bohrung 40 mit einem plastischen Dichtungsmittel gefüllt worden, das den Scheibenkolben 25 mit der Betätigungsstange 24 in die unterste Stellung bewegt (Fige 1)· Bein Drehen des Kükens 17 aus der offenen in die geschlossene Ventilstellung entsteht sogleich zwischen beiden Seiten des Kükens ein Differenzdruck, d.h0 der in der durch Pfeile in Fig. 1 bezeichneten Strömung srichtung vor dem Küken herrschende Druck wirkt gegen die entsprechende Seite des Kükens 1? und pflanzt sich am Küken vorbei in die Ventilkammer fort. Dieser Druck wirkt Über den Kanal 50 direkt auf die untere Fläche des Scheibenkolbens 25· Dadurch •ntsteht eine Druckdifferenz zwischen dem auf die Unterseite des Scheibenkolbens 25 wirkenden Druck vor den Ventil und dem auf die Oberseite des Scheibenkolbens 25 wirkenden, hinter dem Ventil herrschenden Druok, der über das auf dieser Seite des Kükens angeordnete Dichtungsnut system und zugehörige Bohrungen in den Behälter übertragen wird. Diese Druckdifferenz wird dadurch in ihrer Wirkung erheblich verstärkt, daß dtr
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Scheibenkolben 25 auf seiner einen Seite eine zweiteilige Fläche hats von denen die kleinere Fläche, die gleich der Querschnittsfläche der Betätigungsstange 2M-ist, dem Atmosphärend%ck außerhalb des Ventils ausgesetzt i3to Daher wird bei der beschriebenen Anordnung der auf das Dichtungsmittel im Behälter 22 wirkende Differenzdruck erheblich verstärkt und das unter hohem Druck stehende Dichtungsmittel durch die Bohrungen in das in Abströmrichtung gelegene Dichtungsnutsystem gedrückt» Das Dichtungsmittel wird aufgrund seines hohen Druckes alle zunächst in das Dichtungsnutsystem gelangte Leitungsflüssigkeit verdrängen und sie durch das mehr viskose Dichtungsmittel ersetzen. Gleichzeitig wird wegen der schon erwähnten Druckdifferenz zwischen dem Druck auf der Zuströmseite und dem Atmosphärendruck Dichtungsmittel durch die Leitungen in das in Zuströmrichtung gelegene Leitungssystem gedrückt und bildet eine Dichtung rund um den Strömungskanal«,
Wie am besten aus den SIg, 3 und 4 zu erkennen ist, steht bei in geschlossener Stellung befindlichem Büken die obere Nut 51 über die nach unten gerichtete Nut 55 mit der in die KegelBitzflacha eingearbeiteten Nut 54- und damit auch mit der an den Behälter ange-
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geflossenen Bohrung 63 in Verbindung«. Das Dichtungsmittel kann also durch ein System von Nuten fließen.» das aus den oberen und unteren Hüten 51*52, der senkrechten Nut 53» der nach unten weisenden Übergangsnut 55 und der in den Kegelsitz eingearbeiteten Nut 5^ besteht. In dieser Stellung ist die Verlängerungsnut 56 der oberen Nut 51 unwirksam, da sie mit keiner anderen Nut kommuniziert. Man erkennt auch, daß der Begrenzungsarm 45 am Anschlag 45 anliegt und auf diese Weise eine weitere Drehung des Kükens über die vollkommen geschlossene Stellung hinaus verhindert,,
Wenn das Küken aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung (Fig. 3A,4A) gedreht wird, lann wird bei Beginn dieser Drehung die Verbindung zwischen der naGh unten gerichteten Überströronut 55 und der in die Kegelsitzfläche eingearbeiteten Nut 54 und damit auch der Huß des Dichtungsmittels im Di chbimgs nut system unterbrochen. Wird das Küken dann weiter in die geöffnete Stellung gedreht, dann werden die in die Kegelsitzfläche eingearbeiteten Nuten 54 durch die mehr und mehr durch die Durchlaßöffnung im Küäen hindurchtretende Leitungsflüasigkeit einer turbulenten Strömung ausgesetzt, die diese Nuten 54- auswäscht Wenn das Küken
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in aeine vollkommen geöffnete Stellung gedreht ist (flg. 3A,4A), dann befinden sich die Verlängerungsnuten 56 in Verbindung mit den Enden der Bohrung Deshalb wird aufgrund der vorerwähnten Druckunterschiede Dichtungsmittel durch die Bohrungen in die Verlängerungsnuten 56 gedruckt und gelangt, sobald die vertikalen Nuten 53 mit den Nuten 54- ausgerichtet sind, dann in die in die Kegelsitzflache eingearbeiteten Nuten 54. Das Dichtungsmittel, das viskoser als die in die Nuten 54- eingedrungene Strömungsflüssigkeit ist, verdrängt diese aus den in die Sitzfläche eingearbeiteten Nuten zwischen das Küken und die Sits« fliehe. Dabei wird nicht nur die Strömungsflüesigkeit aus der Nut entfernt, sondern gleichzeitig durch das viskosere Dichtungsmittel ersetzt. Das in die senkrechten Nuten eingeführte Dichtungsmittel verhindert ,besonders dann, wenn das Ventil lange Zeit la geöffneten Zustand ist, daß noch weiterhin Strömungeflüasigkoit in die Nuten gelangt,
BLn SLnstrdaeix > von Dichtungsmittel in die Nut 54· beim Offnen des Ventils kann nur dann vorkommen, wenn das Küken seine vollkommen geöffnete Stellung erreicht hat, da die senkrechte Nut 53 während ihrer Bewegung
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nur in dieser Stellung nicht mit der Hut 5*·· ia Verbindung steht» Deshalb kann das Dichtungsmittel solan» ge nicht in die Nut 5& eintreten, bis beide Nuten zueinander ausgerichtet sind. Durch richtige Wahl der Länge der Verlängerungsnut 56 iia Verhältnis zu den verschiedenen Bohrungen und Nuten wird der Ver-. lust von Dichtungsmittel verhindert t da das Dichtungsmittel nur dann aus dem Eeservoir austreten kann, wenn sich die Ruten 53 und 54· in der zueinander ausgerichteten Stellung befindenο
Wenn das im Behälter 22 befindliche Dichtungsmittel beim Arbeiten des Ventils aufgebraucht ist, bewegt sich der Scheibenkolben 25 im Behälter 22 um einen entsprechenden Betrag nach oben und hebt dabei die Betätigungsstange 24 an» Diese nach jben gerichtete Bewegung der Betätigungsstange (Fig. 2) wird durch die Änderungen der Höhenlage des Eegrenzungaarmes 4-3 relativ sum Anschlag 4-5 angezeigt. Dadurch wird der Bedienungsperson deutlich sichtbar gemacht, wenn der Behälter neu gefüllt werden muß.
Ein anderes Merkmal der vorstehend beschriebenen Venti!konstruktion ist es, daß das Küken wieder gängig
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ι?
gemacht werden kann? wenn es auf gtiner Sitsfläeh© "fest gefressen" ist· Dies wir-d dadurch ea?reidht, daß der Beilälter 22 über den Anschluß 41 alt unter BruelE stehendem Dichtungsmittel übermäßig gefüllt wird, so daß der Scheibenkolben 25 schalt nach unfeen gsdrüc&t wird^ daß die Schulter 26 der Betätigungsstange gegen das ober«? En.de des Aasats©s 32 drückt« Dadurch wird das Küken 17 um die Breite das Sx^ischearauaea 37 naeh untaix bswögt» Das reisht nörmalarwtisa dazu aäs, das zu lösen und leicht drehbar su-maeSiaa·
ρ ti ή ■-·, 11 / ο :> ο

Claims (1)

  1. Ansprüche
    *ί at is at« is si Et is as ss si ε a ss ss
    1» ¥entil, das durch Diehbuugsmittol selbsttätig ab-» gedichtet wird, mit; einem ©inander gegenüberliegende BurchfluBoffmmgen aufweisenden Yen-bilgehäuas und einem in dieseia angeordneten kegeligen Küfceia, dadurch-
    das SioSitimgemltbel um die Darehfluuadffsungen (15,16) hdrum ver^eilonde Dichbuagsnutsjsteue ©.-»55)9 "Voneinander unabaängiga» äi.% Dichtungsnutsysfcöae (51«55) mit ain@Ei im Venbilgelmuae (10) untergebrachten Bichtungmaitfeelbahälter (22) verbintiends Bohrungsn (60,63), und ein mit; suy&i unterschiedlichen FXäohan auegostättdtexs in dam Dich&ungemit Telbehs.lt©r (£2) gleitend angeordneter FeiflrängerkSrpor oder Kolben (253 vorgesehen sind, wobei die größere wirksam© Fläche liolbene iiaa Bruek dagj "SöröiauiigsniitiJöls im Qe-(lö)! auo^astsi? 1st imd die lslals©r© fläeha Koibaan -^m auSeÄa'lb das '/©atilgefeäus©«! (10)
    :- ! -J / -ι 'I υ :3
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    2„ Ventil nach /Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes Dichtungsmitsystems (51*~55) in der Hülsen sitz fläche des Ventilgehäuses (10) und ein anderer Seil auf dem Küken (17) angeordnet ist, welch letzterer Teil sich mit dem Küken in die Verbindungsstellung mit dem ersten Teil des Dichtungs«-
    Stellung nutsystems oder aus dieser/heraus dreht; und daß die Nuten beider Teile nur bei vollkommen geöffneter und vollkommen geschlossener Stellung miteinander in Verbindung stehen«
    3« Ventil nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil jedes Dichtungsnutsystems (51=55) im wesentlichen aus einer senkrecht verlaufenden Hut (54·) und der andere« im wesentlichen C-förmig angeordnete Teil aus je einer im wesentlichen waagerechten oberen und einer unteren Nut (51T52) und einer diese beiden Nuten an ihren Enden miteinander verbindenden, im wesentlichen senkrechten Nut (53) bestehen; daß die waagerechten Abschnitte der in das Küken (17) eingearbeiteten Nuten (51,52) bei vollkommen geschlossener Stellung durch die senkrecht verlaufende Nut (5*0 des Gehäuses miteinander verbunden sind; und daß die in
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    das Küken (17) eingearbeitete senkrecht verlaufende Hilt (53) mit der Nut (54) des Gehäuses (10) in der vollkommen geöffneten Stellung des Kükens ausgerichtet ist, um in dieser Stellung den Eintritt von StrÖmungeflüsaigkeit in die Nut (5t-) des Gehäuses (10) su verhindern.
    4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (17) einen Kanal (50) aufweist, der sich in Achsrichtung durch das Küken hindurch erstreckt und den Druck der Str&nungsflüssigkeit in das Gehäuse unterhalb der größeren wirksamen Fläche des Kolbens (25) überträgt.
    5· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungestange (24) mit dem Büken (17) i& Wirkverbindung steht und* sich durch die Haube (21) hindurch nach außen erstreckt; daß die Betätigungsstange (24·) den Kolben (25) trägt, der auf der einen Seite eine größere wirksame Fläche als auf der anderen hat.
    6· Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (24·) und da· Küken (17) aar gemeinsam drehbar, aber in Achsrichtung relativ suein-
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    ander versohieblich sind·
    7· Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbindung zwischen Betätigungsstange (24-) und Küken (17) das letztere infolge des auf den vorzugsweise als Seheibenkalben auegebildeten Kolben (25) wirkenden Druckes des Dichtungsmittel» von seine« Sits abgehoben werden kann·
    8. Ventil nach Anspruch 5» dadaroh gekennzeichnet, daß an der Betätigungsstange (24-) und am Ventilgehäuse (10) susammenarbeitende Begrenaungaeinrichtungen (43,45) vorgeaehen sind, die sich infolge der Relativbewegung zwischen Betätigungsstange (24·) und Ventilgehäuse (10) gegeneinander verschieben und die Xnderung des im Behälter (22) enthaltenen Dichtungsmittelvolumetts an» «eigen·
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DE19671600975 1966-06-17 1967-04-18 Sich selbsttaetig durch Dichtungsmittel abdichtendes Ventil Pending DE1600975A1 (de)

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US55841066 US3414002A (en) 1966-06-17 1966-06-17 Automatic two-way lubricant-sealed plug valve

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