DE2750451B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2750451B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei einem bekannten Handstück dieser Art (DE-OS 34 448) ist eine Einrichtung vorgesehen, um beim An- und Abkuppeln des Handstückes vom Drehantrieb jede weitere Manupulation zum Anschließen oder Trennen von Leitungen zu vermeiden, die für die Zufuhr von Kühlmittel am Antriebsmotor und am Handstück vorgesehen sind. Diese Leitungsverbindung ist dabei innerhalb des Handstückes und des Antriebsmotoi s im Ankupplungsbereich angeordnet, um eine gegenseitige Verdrehung zu gewährleisten. Mit dieser Art von Handstücken muß ein besonderer Drehantrieb verwendet werden, welcher ebenfalls im Ankupplungsbereich mit einer inneren Leitung für die Zufuhr von Kühlmittel ausgestattet ist. Nun gibt es aber im Handel und bei den t>o Zahnärzten eine große Anzahl von Antriebsmotoren oder Drehantrieben, die nicht mit einer derartigen inneren Leitung ausgestattet sind und die daher nicht für ein Handstück der vorstehend erwähnten Ausführung verwendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines zahnärztlichen Handstückes, welches in einfacher Weise an die unterschiedlichen technischen Ausbildungen dieser zwei Arten von Antriebsmotoren, d. h. mit oder ohne innerer KühlmitteL'eitung, angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem zahnärztlichen Handstück der vorstehend beschriebenen Aa erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Verschiedene zweckmäßige Ausiührungsformen eines solchen Handstückes ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind in den Zeichnungen in vergrößerter Wiedergabe beispielsweise dargestellt, wobei zeigen:
Fig. la in Seitenansicht einen Teilschnitt des Handstückes im Bereich der Kupplung an einen nur teilweise dargestellten Mikromotor ohne innere Kühlmittelzuleitung,
Fig. Ib die gleiche Darstellung wie Fig. la eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handstückes zum Ankuppeln an einen nicht dargestellten Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitimg,
F i g. 2a und 2b gleiche Darstellungen einer zweiten Ausführungsform, und zwar einmal zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung und einmal an einen Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelleitung,
F i g. 3a and 3b bis 8a und 8b gleiche Darstellungen weiterer Ausführungsmöglichkeiten,
F i g. 9a einen Teillängsschnitt durch eine Ausführung zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung,
Fig.9b einen Teilquerschnitt durch diese Ausführungsform nach Fig.9a, jedoch zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelleitung,
Fig. 1 Oa einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführung zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung,
Fig. 10b einen Querschnitt durch die Ausführung nach Fig. 10a zum Ankuppeln an einen Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelleitung,
F i g. 11 in Seitenansicht einen Längsschnitt des rückwärtigen Endes einer weiteren Ausbildung eines erfindungsgemäßen Handstückes in der Ebene des Ausgangskanals und des Ringführungszapfens nach XI-XI in Fig. 13,
F i g. 12 einen gleichen Teilschnitt dieses Hülsenendes nach XII-XlI in Fig. Bund
Fig. 13 einen Querschnitt durch diese Ausführungsform nach XIII-XIH in F i g. 11.
Bei den Ausführungen nach F i g. la und Ib besitzt das Handstück 1 eine innere Eintrittsöffnung 2 für die Zufuhr von Kühlmittel zu dem Zahnbehandlungswerkzeug. Diese Eintrittsöffnung 2 steht in Verbindung mit einem Ausgangskanal 3, welcher das Kühlmittel nach dem Arbeitskopf des Handstückes leitet.
Weiterhin ist eine äußere Eintrittsöffnung 4 vorgesehen, welche koaxial auf der gleichen Längsachse wie die innere Eintrittsöffnung 2 angeordnet ist und ebenfalls mit dem Ausgangskanal 3 in Verbindung steht.
Ein Verschlußstück 5 sitzt innerhalb einer Kammer 6, in welche die beiden Eintrittsöffnungen 2 und 4 sowie der Ausgangskanal 3 münden. Dieses Verschlußstück 5 füll; diese Kammer 6 vollständig aus und ist mit einer inneren Längsbohrung 7 versehen, die an einem ihrer Enden abgewinkelt und radial nach außen führt. In axialer Richtung ist das Verschlußstück 5 durch einen Bolzen 8 verlängert, dessen äußeres Ende mit der rückwärtigen Stirnfläche des Handstückes 1 abschließt.
In der F i g. la ist der Antriebsmotor 10 angedeutet, an welchem das Handstück 1 in an sich bekannter Weise durch eine Federkupplung angekuppelt ist. Dieser Antriebsmotor 10 besitzt hierbei keine innere Kühlmittelleitung zu dem Behandlungswerkzeug. Der Ausgangskanal 3 des Handstückes 1 kann dabei vollständig innerhalb angeordnet sein und in Längsrichtung der Hülsenwand des Handstückes verlaufen oder auch nur teilweise innerhalb des Handstückes im Ankupplungsbereich, um an eine äußere Leitung angeschlossen werden zu können.
Bei der Verwendung des Handstückes 1 an einem Antriebsmotor 10 ohne eine innere Kühlmittelzuleitung (Fig. la) ist das Verschlußstück 5 in der Weise ausgerichtet, daß seine innere Bohrung 7 die äußere Eintrittsöffnung 4 und den Ausgangskanal 3 verbindet und hierbei gleichzeitig die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 2 und dem Ausgangskanal 3 verschließt. Das Kühlmittel fließt dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Zum Anschluß der äußeren Eintrittsöffnung 4 an eine äußere Kühlmittelzuleitung kann man hierbei einen Nippel 9 mit einer Mittelöffnung verwenden, welcher in die äußere Eintrittsöffnung 4 eingeschraubt wird.
Bei der Verwendung dieses Handstückes 1 an einem Motor mit innerer Kühlmittelzuleitung (Fig. Ib) verdreht man das Verschlußstück 5 in der Kammer 6 mittels eines geeigneten Werkzeuges um 180°, wozu der Bolzen 8 an seinem äußeren Ende mit einem Querschlitz versehen ist Nach dieser Verdrehung des Verschlußstückes 5 steht die innere Eintrittsöffnung 2 mit dem Ausgangskanal 3 über die Innenbohrung 7 in Verbindung und die Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 4 und dem Ausgangskanai 3 ist verschlossen. Der äußere Kopf des Bolzens 8 kann zweckmäßigerweise mit einer Marke versehen werden, welche die Stellung der gewinkelten Innenbohrung 7 des Verschlußstückes 5 anzeigt
Auch in dieser Fig. Ib zeigen ebenso wie in den nachfolgend beschriebenen Figuren die eingezeichneten Pfeile den Strömungsverlauf des Kühlmittels an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.2a und 2b besteht das Handstück 11 aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei Hülsen, wobei eine innere Hülse Ils in eine äußere Hülse 116 eingeschraubt oder eingepreßt ist Eine innere Eintrittsöffnung 12, ein Ausgangskanal 13 und eine äußere Eintrittsöffnung 14 münden jeweils in eine Kammer 16. Die Abmessungen dieser Kammer 16 sind so gewählt, daß zwei Verschlüsse 15 bzw. 15', beispielsweise in Form eines Ringes mit rechteckigem Querschnittsprofil, abwechselnd wirksam werden können. Dabei sitzt der eine Verschluß 15 (F i g. 2a) in einer ersten Ausnehmung 16a (F i g. 2b) der Kammer 16 und verschließt die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 12 und dem Ausgangskanal 13. Gleichzeitig besteht aber eine Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 14 und dem Ausgangskanal 13. In der anderen Arbeitsstellung sitzt der Verschluß 15' (Fig.2b) in einer zweiten Kammerausnehmung 16b (F i g. 2a) und verschließt die Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 14 und dem Ausgangskanal 13, während eine Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 12 und dem Ausgangskanai 13 besteht
O-Ringe 17, 18 gewährleisten die Abdichtung zwischen den Kontaktflächen der inneren Hülse 11a und der äußeren Hülse 116. Die Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 14 und einer Kühlmittelzuleitung kann ebenfalls mittels eines nicht dargestellten.
hohlen Schraubstopfens erfolgen.
Um dieses Handstück 11 an einen Antriebsmotor mit oder ohne einer inneren Kühlmittelzuleitung anzupassen, wird das Handstück auseinandergenommen und der Ring mit rechteckigem Querschnittsprofil entweder in die Kammerausnehmung 16a als Verschluß 15 oder in die andere Kammerausnehmung 166 als Verschluß 15' eingesetzt. Diese Anpassung wird zweckmäßigerweise am Herstellungsort ausgeführt.
ίο Bei der Ausführungsform nach den Fig.3a und 3b besteht das Handstück 21 ebenfalls aus zwei Hülsen 21a und 216, die beispielsweise mittels eines eingängigen
Schraubgewindes zusammengehalten werden. Eine schräg verlaufende, innere Eintrittsöffnung 22,
ein Ausgangskanal 23 und eine äußere Eintrittsöffnung
24 münden jeweils in eine Kammer 26. Ais Verschlüsse
25 bzw. 25' dient ein O-Ring, welcher abwechselnd von Hand in zwei wirksame Stellungen versetzt werden kann, und zwar einmal als Verschluß 25 in eine ringförmige Kammerausnehmung 26a (Fig.3a) zum Verschluß der Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 22 und dem Ausgangskanal 23 bei Verwendung an einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung und einmal als Verschluß 25' in eine zweite ringförmige Kammerausnehmung 266 (F i g. 3b) zum Verschluß der Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 24 und dem Ausgangskanal 23 bei Verwendung des Handstückes an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung. Bei dieser Ausführungsform sind weiterhin O-Ring-Dichtungen 27, 28 vorgesehen, um die Abdichtung zwischen den beiden Hülsen zu gewährleisten. Die Anpassung dieses Handstückes 21 an die eine oder andere Art von Antriebsmotoren kann leicht nach Trennung der beiden
Hülsen 21 a und 21 b erfolgen.
Die F i g. 4a und 4b zeigen eine andere Ausführungsform, wobei die Anpassung des Handstückes 31 an die eine oder andere Art von Antriebsmotoren automatisch erfolgt. In diesem Fall besteht der Verschluß aus einer Kugel 35 in einer schräg angeordneten Kammer 36. worin sie zwischen zwei Ventilsitzen 37 und 38 verschiebbar ist Dabei befindet sich der eine Ventilsitz 38 am inneren Ende der äußeren Eintrittsöffnung 34, die hierbei in Verlängerung der schräg angeordneten
•45 Kammer 36 angeordnet ist. Dieser Ventilsitz wird dabei von dem inneren Ende einer Hülse 39 gebildet, die in die äußere Eintrittsöffnung 34 eingepreßt ist Der zweite Ventilsitz 37 befindet sich am inneren Ende der inneren Eintrittsöffnung 32, welche radial in das andere Ende der schräg angeordneten Kammer 36 mündet Der Ausgangskanal 33 mündet gleichfalls in dieser schräg angeordneten Kammer 36, und zwar zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 32 und 34. Wenn nun dieses Handstück 31 an einen Antriebsmo tor ohne innere Kühlmittelleitung angekuppelt wird (Fig.4a), strömt das Kahlmittel durch die äußere Eintrittsöffnung 34 ein und drückt die Kugel 35 gegen den Ventilsitz 37, so daß die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 32 und dem Ausgangskanal 33 verschlossen wird.
Wird das Handstück 31 dagegen an einen Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelleitung angekuppelt (Fig.4b), strömmt das Kühlmittel durch die innere Eintrittsöffnung 32 ein und drückt die Kugel 35 gegen den anderen Ventilsite 38, wodurch die Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 34 und dem Ausgangskanai 33 verschlossen wird. Bei der Ausführungsform nach den Fig.5a und 5b
besitzt das Handstück 41 ebenfalls wieder den Ausgangskanal 43 und die Kammer 46 sowie die innere Eintrittsöffnung 42 und die äußere Eintrittsöffnung 44, die hierbei wieder koaxial auf derselben Längsachse angeordnet sind. Die äußere Eintrittsöffnung 44 ist mit einem Innengewinde versehen, während die innere Eintrittsöffnung 42 einen in die Kammer 46 gerichteten Ventilsitz aufweist. Bei der Verwendung dieses Handstückes 41 mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung schraubt man in die äußere Eintrittsöffnung 44 einen Nippel 48 (Fig.5a) welcher zum Anschluß einer äußeren Rohrleitung ausgebildet und mit einer inneren Längsbohrung versehen ist, die in eine Querbohrung 47 des Nippels mündet. Diese Querbohrung 47 mündet ihrerseits in die Kammer 46, ι ί von wo aus der Ausgangskanal 43 ausgeht. Das innere Ende 45 des Nippels 48 ist geschlossen und besitzt eine solche axiale Länge, daß bei vollständig in die äußere Eintrittsöffnung 44 eingeschraubtem Nippel dessen inneres Ende 45 den Verschluß bildet und an dem Ventilsitz am inneren Ende der inneren Eintrittsöffnung 42 anliegt, wodurch die Verbindung zwischen dieser inneren Eintrittsöffnung 42 und dem Ausgangskanal 43 verschlossen ist.
Bei einer Verwendung dieses Handstückes 41 an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung wird eir einfacher Schraubstopfen 49 (F i g. 5b) in die äußere Eintrittsöffnung 44 eingeschraubt, wobei dann die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 42 und dem Ausgangskanal 43 besteht. O-Ring- Dichtungen 48', 50, 50' gewährleisten die Abdichtung am Nippel 48 oder dem Stopfen 49 sowie an den Kontaktflächen der beiden Hülsen 41a und 416, aus denen das Handstück 41 auch hierbei besteht.
Die Fig.6a und 6b zeigen eine sehr ähnliche Ausführungsform wie die vorhergehende, wobei der Unterschied darin besteht, daß die innere Eintrittsöffnung 52, welche in die Kammer 56 mündet, ebenfalls mit einem Innengewinde versehen ist und den gleichen Durchmesser wie die äußere Eintrittsöffnung 54 aufweist. Auf diese Weise kann derselbe Verschlußstopfen 59 verwendet werden, um die äußere Eintrittsöffnung 54 zu verschließen (F i g. 6b) und eine Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 52 und dem Ausgangskanal 53 herzustellen, oder um die innere Eintrittsöffnung 52 zu verschließen (F i g. 6a) und eine Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 54 und dem Ausgangskanal 53 herzustellen. In diesem Fall kann ebenfalls ein Nippel 58 verwendet werden, um die äußere Eintrittsöffnung 54 mit einer nicht dargestellten äußeren Kühlmittelzuleitung zu verbinden. O-Ring-Dichtungen 57 und 57' bilden ebenfalls wieder die Abdichtungen zwischen den beiden Hülsen, aus denen das Handstück besteht
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7a und 7b ist die innere Eintrittsöffnung 62 ebenfalls wieder koaxial auf derselben Längsachse wie die äußere Eintrittsöffnung 64 angeordnet Diese beiden Öffnungen münden in eine Kammer 66, von wo aus der Ausgangskanal 63 ausgeht Eine Dichtung 66' aus Gummi oder dgl. mit gleicher Form wie die Kammer 66 sitzt in dieser Kammer. Diese Dichtung 66' ist mit einer Mittelöffnung 68' versehen (F i g. 7b), welche ebenfalls koaxial zu der inneren Eintrittsöffnung 62 und der äußeren Eintrittsöffnung 64 angeordnet ist, und mit einer Radialbohrung 68, welche die axiale Mittelöffnung 68' mit dem Ausgangskanal 63 verbindet Ein Nippel 69 dient zum Anschluß einer äußeren Kühlmittelleitung und ist in die äußere Eintrittsöffnung 64 eingeschraubt. Dieser Nippel 69 besitzt ebenfalls eine Mittelbohrung 67 (F i g. 7b), welche abgewinkelt ist und radial nach außen an seinem Umfang mündet. Das innere Ende 65 dieses Nippels 69 ist dagegen voll ausgebildet und bildet den eigentlichen Verschluß.
Dieser Nippel wird nun bei Verwendung des Handstückes 61 mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung vollständig in die äußere Eintrittsöffnung 64 eingeschraubt (F i g. 7a), wobei der radiale Abschnitt seiner Innenbohrung 67 sich vor der Radialbohrung 68 der Dichtung 66' befindet und auf diese Weise eine Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 64 und dem Ausgangskanal 63 besteht. Gleichzeitig verschließt das voll ausgebildete, innere Ende 65 des Nippels 69 die axiale Mittelöffnung 68 der Dichtung 66' und damit die Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 62 und dem Ausgangskanal 63.
Bei einer Verwendung dieses Handstückes 61 an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühlmittelzuleitung genügt ein Herausschrauben des Nippels 69, bis dessen inneres Verschlußende 65 die Radialbohrung 68 freigibt, so daß eine Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 62 und dem Ausgangskanal 63 besteht. Dieser Nippel 69 wird dabei nur so weit herausgeschraubt, daß die Radialbohrung 68 freigegeben wird, während sein inneres Ende 65 weiterhin das obere Ende der axialen Mittelöffnung 68' der Dichtung 66' verschließt, um die Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung 64 und dem Ausgangskanal 63 zu unterbrechen.
Bei dieser Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise derselbe Nippel verwendet werden, um das betreffende Handstück an die eine oder andere Art von Antriebsmotoren anzupassen. Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, an dem Nippel eine Marke vorzusehen, um die Ausrichtung des radialen Abschnittes der Nippelbohrung 67 anzuzeigen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.8a und 8b besteht das Verschlußstück 65 aus einem Kreisbogenabschnitt beispielsweise aus Gummi und sitzt am Außenumfang der inneren Hülse 71a des Handstückes. Dabei füllt dieses Verschlußstück 75 den Innenraum einer Kammer 76 vollständig aus, die sich zwischen dieser Innenhälse 71a und der entsprechenden Außenhülse 716 befindet Die äußere Eintrittsöffnung 74 und die innere Eintrittsöffnung 72 münden beide in dieser Kammer 76 und sind hierbei auf derselben Radialebene der Hülsen angeordnet, jedoch winkelverschoben zueinander. Das Verschlußstück 75 ist mit zwei gewinkelten Innenbohrungen 77 und 78 versehen, welche einander entgegengesetzt orientiert und winkelverschoben gegeneinander sind. Diese Innenbohrungen 77 und 78 dienen zur Verbindung des Ausgangskanals 73 einerseits mit der äußeren Eintrittsöffnung 74 (F i g. 8a) bei Verwendung eines Antriebsmotors ohne innerer Kühlmittelzuleitung und andererseits mit der inneren Eintrittsöffnung 72 (F i g. 8b) bei der Verwendung eines Antriebsmotors mit einer inneren Kühlmittelleitung.
Die Herstellung der Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 73 und einer der beiden Eintrittsöffnungen 72 oder 74 erfolgt hierbei durch einfache axiale Verdrehung der inneren Hülse 71a gegenüber der äußeren Hülse 71 b. Eine Marke auf der Außenfläche der Hülsen läßt hierbei in vorteilhafter Weise die Lage der gewinkelten Bohrungen 77 und 78 erkennea
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auch hierbei ein Anschlußnippel 79 in die
äußere Eintrittsöffnung 64 eingeschraubt werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9a und 9b ist die innere Eintrittsöffnung 82 ebenfalls wieder koaxial auf derselben Längsachse wie die äußere Eintrittsöffnung 84 angeordnet. Diese beiden öffnungen münden in eine Kammer 85, von wo aus der Ausgangskanal 83 ausgeht. Der Verschluß besteht hierbei aus einer Membran 85 in der Kammer 86, deren jeweilige Arbeitsstellung vom Zustrom des Kühlmittels abhängt. Bei der Verwendung eines so ausgebildeten Handstükkes mit einem Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelleitung (Fig.9a) strömt das Kühlmittel nach dem eingezeichneten Pfeil durch die äußere Eintrittsöffnung 84 ein, welche ebenfalls wieder mit einem Anschlußnippel 88 versehen sein kann. Dabei drückt das einströmende Kühlmittel die Membran 85 auf den Boden der Kammer 86. Dies bewirkt einen Verschluß der Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung 82 und dem Ausgangskanal 83, während das Kühlmittel von der äußeren Eintrittsöffnung 84 in den Ausgangskanal 83 strömen kann.
Bei einer Verwendung dieses Handstückes an einem Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelzuleitung (Fig.9b) wird die Membran 85 dagegen durch den Druck des Kühlmittels gegen die obere Kammerwand 86 gedrückt und verschließt dadurch die Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 83 und der äußeren Eintrittsöffnung 84, während der Durchgang für das Kühlmittel zwischen der inneren Eintrittsöffnung 82 und demselben Ausgangskanal 83 offen ist.
Die Fig. 10a und 10b zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handstückes, wobei die innere Eintrittsöffnung 92 und die äußere Eintrittsöffnung 94 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 8a und 8b in einer gleichen radialen Ebene der Hülsen, jedoch gegenseitig winkelverschoben angeordnet und durch eine Kammer 96 miteinander verbunden sind. Diese Kammer 96 ist hierbei teilringnutförmig ausgebildet und auf der Innenwand der äußeren Hülse 9ib gegenüber der Außenwand der inneren Hülse 91a angeordnet Die beiden Eintrittsöffnungen 92 und 94 befinden sich an den Enden dieser Kammer 96 und der Ausgangskanal 93 mündet nr.it gleichem Abstand zwischen ihnen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Eintrittsöffnungen um 180° gegeneinander verschoben, es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch eine andere Winkelverschiebung zwischen diesen beiden Eintrittsöffnungen vorzusehen.
Der Verschluß wird hierbei ebenfalls wieder durch eine Kugel 95 2us Gummi oder einem geeigneten Kunststoff gebildet, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Eintrittsöffnungen 92 und 94 ist. Diese Kugel 95 ist innerhalb der teilringnutförmigen Kammer 96 von einem Ende zum anderen frei verschiebbar, um hierbei die eine oder die andere der beiden Eintrittsöffnungen 92 und 94 zu verschließen. Die Verschiebung der Kugel 95 unter dem Druck des Kühlmittels nach dem einen oder anderen Ende der Kammer 96 hin ist davon abhängig, welche der beiden Eintrittsöffnungen an die Kühlmittelzuleitung angeschlossen ist
In F i g. 10b ist die Kugel 95 in ausgezogenen Linien in einer Arbeitsstellung dargestellt, die sie einnimmt, wenn das Handstück an einen Antriebsmotor mit innerer Kühlmittelzuleitung angekuppelt ist In gestrichelten Linien ist die Arbeitsstellung der Kugel 95 dargestellt, die sie einnimmt, wenn das Handstück an einen Antriebsmotor ohne innere Kühlmittelzuleitung angekuppelt ist Die Anpassung dec Handstückes an die eine oder andere Art der Antriebsmotore erfolgt daher wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 4a und 4b auch hierbei automatisch.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Ausführungsform, wobei die Anpassung des Handstückes an die eine oder andere Art der jeweils verwendeten Antriebsmotore weitgehend vereinfacht ist. Diese Anpassung erfolgt hierbei in einfacher Weise durch die Drehung eines Ringes, ohne daß es notwendig ist, die Hülse zu demontieren oder ein geeignetes Werkzeug zu verwenden.
Das Handstück 101, wovon nur das rückwärtige Ende zur Ankupplung an einen Antriebsmotor dargestellt ist, besteht hierbei ebenfalls wieder aus einer äußeren Hülse 102, in welcher eine innere Hülse 103 verschraubt ist. In der äußeren Hülse 102 sind angeordnet: Ein Ausgangskanal 104 in axialer Längsrichtung zur Leitung eines Kühlmittels nach dem Kopf des Handstückes, eine äußere Eintrittsöffnung 105 für die Zufuhr eines Kühlmittels zu dem Handstück von einer Außenleitung und eine innere öffnung 106 für die Zufuhr eines Kühlmittels zu dem Handstück aus einer inneren Kühlmittelleitung, welche von dem Antriebsmotor kommt. Diese innere Eintrittsöffnung 106 steht in Verbindung mit einer Ringnut 107 auf der Außenfläche der inneren Hülse 103 und mit einer radialen öffnung 108, womit diese Ringnut 107 mit einer zweiten Ringnut 107a an der Innenfläche der inneren Hülse 103 in Verbindung steht. Diese zweite Ringnut 107a mündet in eine Radialbohrung an dem nicht dargestellten Antriebsmotor, die wiederum mit der inneren Kühlmittelzuleitung in diesem Antriebsmotor in Verbindung steht. Die innere Eintrittsöffnung 106 ist dabei schräg angeordnet und verläuft von der Innenfläche der äußeren Hülse 102 nach deren rückwärtiger Stirnfläche. Die äußere Eintrittsöffnung 105 ist L-förmig ausgebildet und der Teil, welcher auf der Außenseite der äußeren Hülse 102 mündet, ist mit einem Innengewinde versehen zum Einsetzen eines Verbind-ingsstückes 121 zum Anschluß einer äußeren Kühlmittelzuleitung, wenn das Handstück mit einem Antriebsmotor betrieben wird, welcher keine innere Kühlmittelzuleitung aufweist Bei Verwendung dieses Handstückes an einem Antriebsmotor mit einer inneren Kühimittelzuleitung wird diese äußere Eintrittsöffnung 105 dagegen mit einem einfachen Verschlußstopfen versehen.
Der Ausgangskanal 104, die äußere Eintrittsöffnung 105 und die innere Eintrittsöffnung 106 münden alle drei auf der rückwärtigen Stirnfläche 109 der Außenhülse
so 102. Dabei ist der Ausgangskanal 104 asymmetrisch zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 105 und 106 angeordnet die ihrerseits einander diametral gegenüberliegen.
Ein verdrehbarer Ring 110 (Fig. 11) sitzt auf dem rückwärtigen Ende dieser Außenhülse 102 und wird zwischen dieser und einer Ringschulter 111 an der Innenhülse 103 gehalten. Die Innenseite des Ringes 110, welche der rückwärtigen Stirnwand 109 der Außenhülse 102 gegenüberliegt, ist mit zwei teilkreisbogenförmigen Nuten versehen. Davon besitzt die erste Nut 1!2 eine solche Länge, daß der Ausgangskana! 104 entweder mit der äußeren Eintrittsöffnung 105 oder mit der inneren Eintrittsöffnung 106 in Verbindung gebracht werden kann. Eine zweite Nut 113 dient zur Aufnahme eines Axialzapfens 114, welcher in die rückwärtige Stirnfläche der Außenhülse 102 eingesetzt ist, um die Winkelverdrehung dieses Drehringes HO gegenüber der AuSenhülse 102 zu begrenzen und zu führen. Die Anordnung und die
Länge der Nuten 112 und 113 sind so gewählt, daß bei einem Anschlag des Axialzapfens 114 gegen das eine Ende der Nut 113 die andere Nut 112 eine Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und beispielsweise der inneren Eintrittsöffnung 106 herstellt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Wird der Ring 110 so weit verdreht, bis der Axialzapfen 114 an dem anderen Ende der Nut 113 anschlägt, stellt die Nut 112 die Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und der äußeren Eintrittsöffnung 105 her, wie es in strichpunktierten ι ο Linien in Fig. 13 eingezeichnet ist. Die asymmetrische Anordnung des Ausgangskanals 104 zwischen den beiden Eintrittsöffnungen 105 und 106 ermöglicht eine Verringerung der Winkelverdrehung des Ringes 110 gegenüber der Außenhülse 102.
Zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 109, der Außenhülse 102 und dem Drehring 110 ist eine Dichtung 115 (Fig. 11) in Form einer Ringdichtung angeordnet, die an den Mündungsstellen der Eintrittsöffnungen 105 und 106 sowie des Ausgangskanals 104 mit entsprechenden achsparallelen Bohrungen versehen ist. Diese Ringdichtung 115 wird gegen die Stirnfläche der Außenhülse mittels des Axialzapfens 114 gehalten, welcher seinerseits durch eine entsprechende achsparallele Bohrung 116 geht Außerdem befindet sich diese Ringdichtung innerhalb einer Ausfräsung 11/ des Drehringes 110.
Weiterhin sind O-Ring-Dichtungen zwischen der Innenhülse 103 und der Außenhülse 102 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehring 110 auf seiner Außenseite, welche derjenigen mit den Nuten 112 und 113 gegenüberliegt, mit einer Ringnut 119 versehen, in welcher eine weitere Ringdichtung 120 angeordnet ist.
Zur Anwendung dieses Handstückes bei einem Antriebsmotor mit einer inneren Zufuhrleitung für Kühlmittel genügt die Einstellung des Drehringes 110 in eine Winkelstellung, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei steht der Ausgangskanal 104 in Verbindung mit der inneren Eintrittsöffnung 106. Um das Handstück nun an einen Antriebsmotor ohne eine innere Kühlmittelzuieitung anzupassen, genügt eine Winkeiverdrehung dieses Drehringes 110 um soviel, wie es der Länge der Nut 113 entspricht, wodurch nunmehr eine Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 104 und der äußeren Eintrittsöffnung 105 hergestellt ist.
Auf der Außenhülse und bzw. oder auf dem Drehring können ebenfalls Marken angebracht werden, um anzuzeigen, welche der Emtrittsöffnungen bei einer bestimmten Winkelstellung des Drehringes mit dem Ausgangskanal verbunden ist.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit einer langen, eine axial gelagerte Antriebswelle aufnehmenden Hülse, welche an einem Ende zum Aufstecken eines Behandlungswerkzeuges und am anderen Ende zum Ankuppeln an einen Drehantrieb ausgebildet und die, im Ankupplungsbereich mit einer inneren Eintritts-' öffnung für die Zufuhr von Kühlmittel versehen ist, ι ο das durch einen Ausgangskanal zu dem Behandlungswerkzeug geleitet wird, gekennzeichnet durch eine äußere, zum Anschluß an eine äußere Kühlmittelzuleitung ausgebildete Eintrittsöffnung (4; 14; 24... 105), weiche mit dem Ausgangskanal (3; 13; 23 ... 104) über eine Kammer (6; i6; 26; 112) in Verbindung steht, in die auch Jie innere Eintrittsöffnang (2; 12; 22 ... 106) mündet, und durch wenigstens einen Verschluß (5; 15; 25 ...) in dieser Kammer, in dessen einer Arbeitsstellung die innere Eintrittsöffnung geschlossen ist und eine Verbindung zwischen der äußeren Eintrittsöffnung und dem Ausgangskanal besteht, während in einer anderen Arbeitsstellung die äußere Eintrittsöffnung geschlossen ist und eine Verbindung zwischen der inneren Eintrittsöffnung und dem Ausgangskanal besteht.
2. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine koaxiale Anordnung der äußeren Eintrittsöffnung (4; 44; 54; 64; 84) und der inneren Eintrittsöffnung (2; 42; 52; 62; 82) und durch eine Mündung des Ausgangskanals (3; 43; 53; 63; 83) in die Kammer (6; 46; 56; 66; 86) zwischen diesen beiden öffnungen und rechtwinklig zu deren gemeinsamer Längsachse.
3. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die ganze Kammer (6) ausfüllendes und mit einer inneren, abgewinkelten Bohrung (7) versehenes VerschlußstUck (5), welches von außen um 180° verdrehbar ist, wobei der Ausgangskanal (3) über die Bohrung in einer Verschlußstellung mit der inneren Eintrittsöffnung (2) und in einer anderen Verschlußstellung mit der äußeren Eintrittsöffnung (4) in Verbindung steht.
4. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Verschlußstopfen (48; 49; 59; 69), welcher in die äußere Eintrittsöffnung (44; 54; 64) und bzw. oder in die innere Eintrittsöffnung (42; 52; 62) einschraubbar ist.
5. Handstück nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verschlußstopfen (48; 69) mit einer abgewinkelten Innenbohrung (47; 67) zur Verbindung der äußeren Eintrittsöffnung (44; 64) mit dem Ausgangskanal (43; 63) und mit einem voll ausgebildeten Ende (45; 65) zum Verschluß zwischen dem Ausgangskanal und der einen oder anderen Eintrittsöffnung.
6. Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichne; durch eine innerhalb der Kammer (86) beweglich angeordnete Verschlüßmembran (85), welche unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung (82, 84) einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen die andere Eintrittsöffnung gedrückt wird.
7. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere Eintrittsöffnung (74; 94) in der äußeren Hülse (716; 916) von zwei ineinandersitzenden Hülsen in gleicher radialer Ebene wie die innere Eintrittsöffnung (72; 92) in der inneren Hülse (71a; 91a), jedoch gegenseitig winkelverschoben und durch eine Mündung des Ausgangskanals (73; 93) in die Kammer (76; 96) zwischen diesen beiden Eintrittsöffnungen.
8. Handstück nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine teilringnutförmige Kammer (76) zwischen der inneren Hülse (71a) und der äußeren Hülse (716) und durch ein ebenfalls teilringnutförmiges Verschlußstück (75) an der Innenhülse, welche die Kammer ausfüllt und mit zwei gewinkelten, entgegengesetzt orientierten und gegeneinander winkelverschobenen Innenbohrungen (77,78) versehen ist, die bei Verdrehung der Innenhülse in der Außenhülse den Ausgangskanal (73) entweder mit der inneren Eintrittsöffnung (72) oder mit der äußeren Eintrittsöffnung (74) verbinden.
9. Handstück nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine teilringnutförmige Kammer (96) auf der Innenwand der äußeren Hülse (916) gegenüber der Außenwand der inneren Hülse (91a) und durch eine Verschlußkugel (95) mk größerem Durchmesser als derjenige der Eintrittsöffnungen (92, 94), welche innerhalb der Kammer beweglich ist und unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen die andere Eintrittsöffnung gedruckt wird.
10. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere Eintrittsöffnung (14; 24) in der äußeren Hülse (116; 216) von zwei ineinandersitzenden Hülsen und durch eine axial hierzu verschoben angeordnete innere Eintrittsöffnung (12; 22) in der inneren Hülse (Ha; 21a) sowie durch einen zwischen zwei Kammerausnehmungen (16a, 166; 26a, 266) versetzbaren Verschlußring (15; 25) zum Verschluß der Verbindung zwischen dem Ausgabekanal (13; 23) und der einen oder der anderen Eintrittsöffnung.
11. Handstück nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei Ringe (15, 15') mit rechteckigem Querschnittsprofil oder zwei O-Ringe (25, 25'), weiche abwechselnd als Verschlußring dienen und von denen der eine in die eine Kammerausnehmung (16a; 26a) und der andere in die andere Kammerausnehirung (166; 266) einsetzbar ist
12. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schräg angeordnete Kammer (36), an deren beiden Enden einerseits die äußere Eintrittsöffnung (34) und andererseits die innere Eintrittsöffnung (32) unter Bildung von Ventilsitzen (37, 38) münden, sowie durch eine innerhalb der Kammer bewegliche Verschlußkugel (35), welche unter der Druckwirkung des durch eine Eintrittsöffnung einströmenden Kühlmittels abdichtend gegen den Ventilsitz der anderen Eintrittsöffnung gedrückt wird.
13. Handstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausgangskanal (104), eine innere Eintrittsöffnung (106) und eine äußere Eintrittsöffnung (107), welche alle auf einer rückwärtigen Stirnfläche (109) der Hülse (102) münden, wobei die Ausgangskanalmündung sich zwischen den beiden Eintrittsöffnungen befindet, und durch einen auf diesem Hülsenende verdrehbaren Ring (110) mit wenigstens einer teilkreisbogenförmigen Nut (112) auf seiner der Hülsenstirnfläche zugekehrten Innenseite, welche in einer Drehstellung des Ringes den Ausgangskanal mit der inneren Eintrittsöffnung und in einer anderen Drehstellung den Ausgangskanal mit der äußeren Eintrittsöffnung verbindet, sowie durch eine Einrichtung zur Begrenzung und Führung
der Drehbewegung des Ringes.
14. Handstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine weitere teilkreisboger.förmige Nut (113) an der Ringinnenseite gegenüber der Hülsenstirnfläche (109) und durch einen in diese Nut eingreifenden Axialzapfen (114) an der Hülsenstirnfläche zur Begrenzung und Führung der Ringdrehbewegung.
15. Handstück nach Ansprach 13 oder 14, gekennzeichnet durch zwei ineinandersitzende Hülsen (101,103), wobei der Ausgangskanal (104), die innere Eintrittsöffnung (106) und die äußere Eintrittsöffnung (105) an der rückwärtigen Stirnfläche (109) der äußeren Hülse (102) münden und der Ring (110) zwischen dieser Stirnfläche der Außenhülse und einer Ringschulter (Ul) der Innenhülse (103) sitzt
16. Handstück nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (115) zwischen der Hülssnstirnfläche (109) u.id dem Ring (ilO) mit achsparallelen Bohrungen an den Mündungssteilen der inneren Eintrittsöffnung (106), der äußeren Eintrittsöffnung (105) und des Ausgangskanals (104) sowie für den Durchgang des axialen Ringführungszapfens (114).
17. Handstück nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine asymmetrisch? Anordnung des Ausgangskanals (104) zwischen de~ inneren Eintrittsöffnung (106) und der äußeren Eintrittsöffnung (105) zur Verringerung der Drehbewegung des Ringes (110) bei der Herstellung einer Verbindung zwischen dem Ausgangskanal und einer der beiden Eintrittsöffnungen.
18. Handstück nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einander diametral gegenüberliegend angeordnete Eintrittsöffnungen (105,106).
19. Handstück nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch O-Ping-Dichtungen (118, 120) zwischen der Innenhülse (103), der Außenhülse (102) und dem Ring (HO).
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