DE2804017A1 - Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden

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DE2804017A1 DE19782804017 DE2804017A DE2804017A1 DE 2804017 A1 DE2804017 A1 DE 2804017A1 DE 19782804017 DE19782804017 DE 19782804017 DE 2804017 A DE2804017 A DE 2804017A DE 2804017 A1 DE2804017 A1 DE 2804017A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden, mit einem kugelsegmentförmigen Lagerring an dem einen Rohrende, mit einem den Lagerring umgebenden Muffenteil, der gegenüber dem Lagerring und dem Rohrende axial verschiebbar ist und an seiner Innenseite eine der Form des Lagerringes angepaßte Lagerfläche aufweist, mit einer Dichtung zwischen dieser Lagerfläche und dem Lagerring, mit einem nach innen ragenden Ansc-hlagring, der den Lagerring hintergreift, und mit einem mit dem anderen Rohrende verbundenen Anschlußteil, das mit dem Muffenteil verbindbar ist, wobei der Lagerring an seiner dem Anschlagring zugewandten Seite eine gegenüber der Durchmesserebene in einem Winkel geneigte Ringfläche aufweist und wobei im Muffenteil eine ebenfalls geneigte Anschlagfläche ausgebildet ist, auf der die Ringfläche des Lagerringes anliegt.
  • Diese einem früheren Vorschlag entsprechende Vorrichtung gewährleistet ein volles Anliegen der Ringfläche des Lagerringes an der Anschlagfläche im Muffenteil unabhängig von der jeweiligen Schwenkstellung. Der in den Rohrenden herrschende Betriebsdruck kann deshalb das innerhalb des Muffenteils verschwenkte Rohrende nicht mehr in die zu dem anderen Rohrende koaxiale Lage zurückärücken. Die jeweils erforderliche Winkelstellung läßt sich in gewünschter Weise durch eine Relativdrehung zwischen dem Muffenteil und dem Rohrende vorgeben, wobei sich in der einen zxtremstellung die Neigungen der P1nsflAche und der Ans ch lag fläche gegenüber der Durchmesserebene addieren, was dem gröetmöglichen Schwenkwinkel entspricht. In der anderen, hierzu um 1800 unterschiedlichen Extremstellung subtrahieren sich die beiden Neigungen, so daß die Rohrenden jetzt koaxial zueinander stehen.
  • Bei dieser Ausführung kann sich also der jeweilige 8chwenkwinkel während des Betriebes nicht verändern, denn der Lagerring wird durch den Betriebsdruck in axialer Richtung gegen die Anschlagfläche im Muffenteil gepreßt. Damit wird ein Verdrehen dieser Teile gegeneinander verhindert.
  • Wenn aber die durch den Betriebs druck erzeugte Anpresskraft einen bestimmten Wert unterschreitet oder aber z.B. bei Abschalten des Betriebsdruckes den Wert Null annimmt, ist eine Veränderung der Schwenkstellung zwischen den Rohrenden auch ohne eine Verdrehung zwischen dem Lagerring nnd der Anschlagfläche im Muffenteil nicht immer ausgeschlossen Eine Änderung der Schwenkstellung ist nämlich mbgla ch, wenn die miteinander verbundenen Rohrleitungsstücke in ihrer Lage zueinander nicht fixiert sind, d.h., daß keine Befestigungen, Aufhängungen oder dergleichen vorhanden sind, die die Rohrleitungsstücke in einer einmal vorgegebenen Lage festhalten. In diesem Fall kennen die RohrleitungsstLicke durch äußere Krafteinwirkung von einer Schwenkstellung in die koaxiale Lage gebracht werden.
  • Hierbei kann der im Muffenteil befindliche Lagerring in demjenigen Umfangsbereich, der die geringere axiale Erstreckung hat, in Richtung auf das Anschlußstück verschoben werdan und damit die innere kugelsegmentf#rmige Lagerfläche im Muffenteil verlassen. Dann ist in diesem Bereich aber die Dichtwirkung stark herabgesetzt oder ganz aufgehoben, und das in der Leitung enthaltene Medium kann ausströmen.
  • DtQS ist in starkem !zLe nachteilig, läßt sich aber ingbesondere auch aufgrund der in Kauf zu nehmenden rertigungs toleranzen bisher nicht vermeiden.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei niedrigerem oder abgeschaltetem Betriebsdruck die Ringdichtung des Lagerringes an allen Stellen Ihres Uzafanges im Bereich der kugelseg#nentförmigen Lagerfläche des Muffenteili verbleibt und die Dichtwirkung somit in vollem Umfang aufrechterhalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der dem Anschlußteil zugewandten Seite des Lagerringes eine kugelsegmentförmige Stützfläche ausgebildet ist, daß der Anschlußteil eine mit dieser zusammenwirkende kugelsegmentförmige Gegen fläche aufweist und daß der Kugelradius der Stützfläche und der Gegenfläche kleiner ist als ein Radius, der dem Abstand zwischen einem Auflagepunkt der äußeren Lagerringfläche an der Lagerflache des Muffenteils und dem diesem Auflagepunkt diametral gegenüberliegenden Punkt der äußeren Stirnkante der Stützfläche entspricht.
  • Mit Ifilfe der Stützfläche und der Gegenfläche ist jetzt auch für jede mögliche Schwenkstellung eine in axialer Richtung wirksame Abstützung zwischen dem Lagerring und d@@ Anschlußstück vorhanden. Auch wenn jetzt die durch die Vorrichtung miteinander verbundenen Rohrleitungsstücke in ihrer Lage nicht durc-h B@festigungen, Aufhängungen Oder dergleichen fixiert sind, ist jetzt gewährleistet, daß bei geringerem oder abgeschaltetem Betriebs druck der Lagerring nicht innerhalb des Muffendls um einen auf seiner Umfangsfläche liegenden Punkt kippen kann, wobei der diesem Punkt diametral gegenüberliegende Bereich des Lagerringes in Richtung auf den Anschlußteil verschoben wira. leine solche Verschiebung ist jetzt aufgrundder zusätzlichen Abstützung nicht mehr mRiglich, wenn der Kugelradius der Stützfläche am Lagerring und ihrer Gegenfläche im Anschlußteil wie vorgeschlagen bemessen wird. Somit sind die durch die Vorrichtung verbundenen Rohrleitungsstücke auch unter den genannten Voraussetzungen ohne eine relative Drehung zwischen Lagerring und Anschlagfl#che des Mnffenteils nicht gegeneinander verschwenkbar und auch im drucklosen Zustand zuverlässig abgedichtet.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschl<gen, daß der Kugelradius der Stützfläche und der Gegenfläche dem Innenradius des Lagerringes etwa gleich ist. Hierdurch werden die Stützfläche und die Gegenfläche soweit wie möglich in die Nähe den lichten Rohrquerschnittes gelegt, was aus funktionellen und fertigungstechnischen Grilnden vorteilhaft ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es günstig, wenn in den Lagerring ein Innenring eingesetzt ist, der auf der dem Anschlußstück zugewandten Seite des Lagerringes aus diesem hserarorsteht und dessen hervorstehender Teil die Stutzfläche aufweist.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform c'.er Erfindung anhand einer Zeichnung naher beschrieben. Im einzelnen zeigen: rig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Schwenkstellung der Rohrenden; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in koaxialer Stellung der Rohrenden.
  • Das eine Rohrende lo ist mit einem Lagerring 11 versehen, der an seinem äußeren Unfang kugelsegmentf#rinig ist und eine Ringnut 12 aufweist, in die eine Ringdichtung 13 eingelassen ist.
  • Der Lagerring 11 ist mit einem Muffenteil 14 umgeben, der an seiner innenseite eine der Form des Lagerrings 11 angepaßte Lagerfläche 15 aufweist und an seinem einen Ende mit einem nach innen ragenden Anschlagring 16 vorsehen ist. Der lichte innendurchmesser des letzteren ist so bemessen, daß für ein Verschwenken des Rohrendes 10 innerhalb des Muffenteils 14 ausreichend Raum vorhanden ist, während in jedem Fall der Lagerring 11 in axialer Richtung hintergriffen wird.
  • Der Lagerring 11 hat an seiner dem Anschlagring 16 zugewandten Seite eine gegenüber der Durchmesserebene des Rohrendes lo geneigte Ringfläche 17. Zwischen dem Lagerring 11 und dem Anschlagring 16 ist ein Teilring 18 eingesetzt, dessen dem Lagerring 11 zugewandte Seite als ebenfalls geneigte Anschlagfläche 19 ausgebildet ist.
  • Der Keilring 18 ist mit Hilfe von Stiften 32, von denen hier nur einer dargestellt ist, innerhalb des Muffenteils 14 gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert.
  • Die Anschlegflache 19 und die Ringfläche 17 können gegebenenfalls aufgerauht sein, um durch Vergrößerung der Reibung eine Drehbarkeit zwischen dem Rohrende 1o und dem Muffenteil 14 während des Betriebes herabzusetzen.
  • Das andere Rohrende 20 ist mit einem Anschlußteil 21 versehen, der als in den Muffenteil 14 passender Steckteil ausgebildet ist. Zur Abdichtung zwischen diesen Teilen dient eine weitere, ebenfalls in eine Ringnut 22 eingelassene Ringdichtung 23.
  • Der Anschlußteil 21 ist mit einem äußeren Rin-gbund 24 versehen. Ein weiterer Ringbund 25 befindet sich am äußeren Umfang des Muffenteile 14. Zum Zusammenhalten von Muffenteil 14 und Anschlußteil 21 dienen Teilschalen 26 und 27, die an einer Seite gelenkig miteinander verbunden und an ihren anderen Seiten mittels eines hier nicht dargestellten Spannhebelverschlusses verschließbar sind. Die Teilschalen 26 haben radial nach innen ragende Flansche 28, die die Ringbunde 24 und 25 hintergreifen.
  • In den Lagerring 11 ist ein Innenring 33 eingesetzt und durch Schweißung befestigt. An der dem Anschlußteil21 zugewandten Seite des Lagerringes 11 steht der Innenring 33 ein Stück hervor. Der hervorstehende Teil bildet eine äußere kugelsegmentfonnige Stützfläche 34, die ringförmig her den Umfang verläuft und deren Radius r dem Innendurchmesser des Lagerringes 11 entspricht. Der Innenring 34 ragt etwa bis zur halben axialen Länge des Lagerringes 11 in diesen hinein und stößt an die Stirn fläche des Rohrendes 10, das von der anderen Seite in den Lagerring 11 eingesetzt ist.
  • Der Anschlußteil 21 hat an seiner dem Lagerring 11 zugewandten Seite eine Gegenfläche 35 mit demselben Radius r, an der die Stützfläche 34 anliegt.
  • Die Vorrichtung hat somit folgende Arbeitsweise: Die Neigung der Ringfläche 17 des Lagerringes 11gegenüber einer genau radialen Durchmesserebene ae..*lbsa sowie die Neigung der Anschlagfläche 19 des Keilringes 18 gegenüber einer genau radialen Durchmesserebene desselben gleichen sich aus, wie es die in Fig. 2 dargestellte koaxiale Lage der beiden Rohrenden 10 und 20 erkennen läßt. Deirgegenüber zeigt Fig. 1 die größte erreichbare Schwenkstellung, in der sich die Neigungen der Ringfläche 17 und der Anschlagfläche 19 gegenüber einer radialen Durchmesserebene voll addieren. Zwischen diesen beiden Stellungen läßt sich der gewünschte Schwenkwinkel durch entsprechende relative Drehung zwischen dem Lagerring 111 und dem Teilring 18 bzw. dem mit diesem verbundenen Muffenteil 14 vorgeben. In jeder Schrägstellung liegen die Ringfläche 17 und die Anschlagfläche 19 voll aneinander an.
  • Gleichzeitig ist der Lagerring 11 über die Stützfläche 34 seines Innenringes 33 in jeder Schwenkatellung auch gegenüber dem Anachlußteil 21 in axialer Richtung abgestutzt.
  • Wie Fig 1 erkennen läßt, ist der Radius r der Stützfläche 34 und der Gegenfläche 35 kleiner als der dort eingezeichnete Radius R. tn der in Fig. 1 gezeigten Stellung geht der Radius R von einem Dreh- oder Kippunkt aus, der durch den entsprechenden Auflagepunkt des Lagerringes 11 an der Lagehfläche 15 des Muffenteils 14 gebildet ist. Um diesen Punkt könnte der Lagerring 11 bei zu geringem oder fehlendem Betriebsdruck innerhalb des Muffenteil 14 kippen, wenn man das nicht anderweitig befestigte oder gehaltene Rohrende lo nach unten bewegen würde. Der verhältnismässig wenig gekrümmte kugelseg:ientf#rmg6ge Außenumfang des Lagerringes 15 und damit die Ringdichtung 13 könnten dann im unteren Bereich die Lagerfläche 15 des Muffenteils 14 verlassen und sich in Richtung auf den Anschlußteil 21 bewegen, denn in diesem Bereich ist die ltugelsegmentform insbesondere bei Berücksichtigung von Fertig ungs toleranzen nicht in der Lage, eine solche Bewegung zu verhindern.
  • Da aber der Radius r der Stützfläche 34 und der Gegenfläche 35 kleiner ist als der oben erläuterte Radius R, ist in allen Sc iwenkstellungen ein ausreichender Formschluß vorhanden, der eine Abstützung des Lagerringes 11 gegenüber dem Anschlußteil 21 in allen Schwenkstellungen gewährleistet.
  • Damit bleibt auch Sie Dichtwirkung im Bereich des Lagerringes 11 voll erhalten.
  • Der Radius r könnte zwar gegenüber den; Radius R noch etwas größer gewählt werden, wobei dann der aus dem Lagerring 11 hervorstehende Teil des Innenringes 33 entsprechend größer zu bemessen wäre; hierbei würde sich jedoch ein nicht so günstiger Formschluß im Bereich der Stützfläche 34 und der Gegenfläche 35 ergeben.
  • Im übrigen kann der Innenring 33 mit des Lagerring 11 auch einstückig hergestellt sein.
  • Beim L8szn der Rohrverbindung läßt sich der Muffenteil 14 auf dem Rohrende 10 so weit zurückschieben, daß zumindest bei entsprechender Drehstellung des Lagerringes 11 gegenüber dem Teilring 18 das Trennen der Rohrenden 1o und 20 in Seitenrichtung möglich ist, ohne daß diese in axialer Richtung verschoben werden müssen.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden, mit einem ku@elsegmentförmigen Lagerring an dem einen Rohrende, mit einem den Lagerring umgebenden Muffenteil, der gegenüber dem Lagerring und dem Bohrende axial verschiebbar ist und an seiner Innenseite eine der Form des Lagerringes angepaßte Lagerfläche aufweist, mit einer Dichtung zwischen dieser Lagerfläche und dem Lagerring, mit einem nach innen ragenden Anschlagring, der den Lagerring hintergreift, und mit einem mit dem anderen Rohrende verbundenen Anschlußteil, der mit dem Muffenteil verbindbar ist, wobei der Lage@ing an seiner dem Anschlagrinss zugewandten Seite eine gegenüber der Durchmosserebene in einem Winkel geneigte Ringfläche aufweist und wobei im Muffenteil eine ebenfalls geneigte Anschlagfiäche ausgebildet ist, auf der die Ringfläche des Lagerringes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anschlußteil (21) zugewandten Seite des Lagerringes (11) eine kugelsegmentfdrmige Stlltzflche (34) ausgebildet ist, daß der Anschlußteil (21) eine mit dieser zusammenwirkende kugelsegmentförmige Gegenfläche (35) aufweist und daß der Kugelradius (r) der Stützfläche (34) und der Gegenfläche (35) kleiner ist als ein Radius (R), der dem Abstand zwischen einem Auflagepunkt der äußeren Lagerringfläche an der Lagerfläche (15) des Muffenteils (14) und dem diesem Auflagepunkt diametral gegenüberliegenden Punkt der äußeren Stirnkante der Stützfläche (34) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelradius (r) der Stützfläche (34) und der Ggenfläche (35) dem Innenradius des Lagerringes (11) etwa gleich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerring (11) ein Innenring (33) eingesetzt ist, der auf der dem Anschlußteil (21) zugewandten Seite des Lagerringes (11) aus diesem hervorsteht und dessen hervorstehender Teil die Stützfläche (34) aufweist.
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