DE3044201A1 - Kugelventil - Google Patents

Kugelventil

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DE3044201A1 DE19803044201 DE3044201A DE3044201A1 DE 3044201 A1 DE3044201 A1 DE 3044201A1 DE 19803044201 DE19803044201 DE 19803044201 DE 3044201 A DE3044201 A DE 3044201A DE 3044201 A1 DE3044201 A1 DE 3044201A1
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
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Description

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Kugelventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugelventile und insbesondere auf Kugelventile mit einem von außen verstellbaren Dichtungsträger.
Übliche Kugelventile bestehen im allgemeinen aus einem rohrförmigen Ventilkörper oder einer Ventilkammer, einer im Mittelpunkt des Ventilkörpers angebrachten, drehbaren Kugel, zu beiden Seiten der Kugel angebrachten Dichtungsringen, und ortsfesten oder beweglichen Dichtungsträgern, mit denen die Dichtungen an Ort und Stelle festgehalten und an die Oberfläche der Kugel angedrückt werden, um das Auslaufen von Flüssigkeit zwischen Dichtungsträgern und Kugel zu verhindern. Durch die Kugel und die Dichtungsträger verlaufende Durchflußwege ermöglichen den Durchfluß von Flüssigkeit, wenn die Kugel in die geöffnete Stellung verdreht ist.
Die Dichtungen nutzen sich beim Gebrauch ab, und falls keine Einrichtungen zur Kompensation dieser Abnutzung vorgesehen sind, wird das Ventil undicht, muß auseinandergenommen werden, und die abgenutzten Dichtungen müssen ausgetauscht werden. Zur Anbringung derartiger Kompensationseinrichtungen haben besonders Kugelventile mit Verbindungsmuffen und Schraubkupplungen mindestens einen verstellbaren Dichtungsträger, der von außen durch Verstellung der Schraubkupplung eingestellt wird. Ein Festziehen der Schraubkupplung, die gegen die Verbindungsmuffe drückt, hat zur Folge, daß die Verbindungsmuffe mit dem Dichtungs-
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träger in Berührung kommt und ihn gegasi die Kugel verschiebt, wodurch eine Kompensation der Abtratsraag der Dichtung erreicht wird. US-Patent Nr. 3»550,902 beschreibt ein Kugelventil dieser Bauart.
Ee ist ein wesentlicher Nachteil von KugelventiXen dieser Art, daß die Schraubkupplung und die Verbindungsmuffe von der Ventilaeite mit dem verschiebbaren Dichtungsträger nicht entfernt werden können, während gleichseitig dar Flüssigkeitsdruck an der gegenüberliegenden Seite des Ventils mit der Kugel in der geschlossenen, die Flüssigkeit sperrenden Stellung aufrechterhalten wird. Würden die Verbindungsmuf£e und die Schraubkupplung unter diesen Bedingungen entfernt, wie dies manchmal■kut Reparatur oder zum Ersatz eines an die Verbindungsmuffe angeschlossenen Rohres notwendig ist, so würde der Druck die Kugel und den Dichtungsträger aus der Ventilkammer heraustreiben.
Bei Versuchen, diese Schwierigkeit zu überwinden, wurden einige Ventile mit einem Dichtungsträger versehen, der mehrere Kontaktklammern oder Dorne und einen Ventilkörper mit dazu passenden Vertiefungen zur Aufnahme der Dorne aufweist. Nach dem Einsetzen in die Vertiefungen und dem Verdrehen sperren die Dorne den DichtungotrHger im Ventilkörper. Um von außen eine Verstellung des Dichtungsträgers im eingespannten Zustand durchführen zu können, sind die Vertiefungen, so bemessen, daß eine acheiale Verschiebung der Dorne in den Vertiefungen möglich ist. Die Verbindungsmuffe und die Schraubkupplung werden in der oben beschriebenen Weise zur Einstellung verwendet. US-Patent Nr. ^,059,25O beschreibt ©in Kugelventil dieser Bauart.
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Zwar wird das oben beschriebene Herausdrücken der Kugel und des Dichtungsträgers bei Kugelventilen mit Dornen und Vertiefungen der oben beschriebenen Art verhindert, doch ist es ein wesentlicher Nachteil dieses Bautyps, daß der Dichtungeträger nicht verstellt werden kann, wenn die Verbindungsmuffe und die Schraubkupplung entfernt worden sind. Da mit Ausnahme der Verbindungsmuffe und der Schraubkupplung keine Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Dichtungsträger fest an die Kugel angedrückt wird, kann ein Auslaufen beim Entfernen der Schraubkupplung und der Verbindungsmuffe eintreten.
Zur Verhinderung des Herausdrückens wird gemäß einem anderen Lösungsvorschlag ein Klemmring verwendet. Auch kann in Kugelventilen dieser Art eine Federnocke verwendet werden, mit der der Dichtungsträger an die Kugel angedrückt wird. Diese Kugelventile haben den gleichen oben beschriebenen Nachteil, da bei ihnen keine Einrichtungen zur Einregelung des Dichtungeträgers vorgesehen sind, wenn die Schraubkupplung und die Verbindungemuffe abgenommen sind. Bine derartige Einstellung ist besonders wichtig, wenn der an der Kugel auftretende Flüssigkeitsdruck dazu ausreicht, die Druckwirkung der Federnocke zu überwinden. US-Patent Nr. 4,023,773 beschreibt ein Kugelventil dieser Bauart.
Es bestand damit Bedarf an einem Kugelventil mit einem von außen einstellbaren Dichtungsträger, bei dem nicht nur das Herausdrücken der Kugel und des Dichtungsträgers vermieden werden, sondern bei dem auch eine Einstellung des Dichtungsträgers möglich ist und ein Auslaufen verhindert wird, wenn Schraubkupplung und Verbindungsmuffe abgenommen sind. Die vorliegende Erfindung genügt diesen Anforderungen und bringt weitere ent-
sprechende Vorteile mit sich.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Kugelventil mit mindestens einem eingeschraubten Dichtungsträger, bei dem im zusammengebauten Zustand von außen eine Verstellung der Lage und damit eine Kompensation der Abnutzung der Dichtung möglich sind und bei dem im teilweise auseinandergenommenen Zustand unter dem Flüssigkeitsdruck verhindert wird, daß Kugel und Dichtungsträger aus dem Ventil herausgetrieben werden, während gleichzeitig aber eine Einstellung des Dichtungsträgers möglich ist, um ein eventuelles Auslaufen zu beenden» Prinzipiell umfaßt das erfindungsgemäße Ventil einen Ventilkörper mit Innengewinden an mindestens einem Ende, eine im Ventilkörper untergebrachte, drehbare Kugel, eine neben der Ktigel vorgesehene Dichtung, mindestens einen verschiebbaren Dichtungsträger mit Außengewinden, der im Ventilkörper untergebracht ist, an den Innengewinden desselben anliegt und die Dichtung im Ventilkörper festhält, einen in Achsrichtung verlaufenden Gewindespalt zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde, um eine lineare Verschiebung des Dichtungeträgers zu ermöglichen, und äußere Einstelleinrichtungen, die einen Eingriff mit dem Dichtungsträger ergeben und zur Einregelung der Stellung desselben in Achsrichtung innerhalb des Ventils dienen.
In der vorzugsweisen Ausführungafornn der Erfindung umfassen die Einstelleinrichtungen eine mit dem Dichtungsträger in Eingriff stehende Verbindungsmuffe und eine an den Ventilkörper einstellbar angeschlossene, gegen die Verbindungsmuffe verschiebbare Schraubkupplung. Der Dichtungsträger geht über den VentiJL-
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körper hinaus, um einen Einstellraum zu schaffen und um eine Verschiebung der Verbindungsmuffe auf den Ventilkörper hin zu ermöglichen, sodaß die Lage des Dichtungsträgers in Achsrichtung verändert werden kann und eine Kompensation der Dichtungsabnutzung möglich ist.
Die Außengewinde des Dichtungsträgers laufen mindestens einmal um den Umfang des Dichtungsträgers herum, während die Innengewinde des Ventilkörpers die Innenwand desselben mindestens einmal umlaufen. Die Gewinde haben viereckigen Querschnitt und in Achsrichtung einen Spielraum von 0,8 Millimeter. Ein Dichtungsring (O-Ring) ist in eine ringförmige Rille im Dichtungsträger neben dem Außengewinde auf die Kugel hinweisend eingesetzt, um Umfangsspannung auf dem Gewindeabschnitt des Ventilkörpers zu vermeiden.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Figur 1 ist ein Querschnitt eines erfindungsgeraäßen Kugelventils.
Figur 2 ist ein teilweiser, vergrößerter Querschnitt des in Figur 1 dargestellten Kugelventils, bei dem die Kugel die für äußere Verstellung notwendige Lage eingenommen hat.
Figur 3 ist schließlich eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht des in Figur 1 dargestellten Kugelventils, wobei die Kugel nach der Durchführung einer Verstellung von außen dargestellt ist.
Wie in den Figuren zur Erläuterung dargestellt, umfaßt die
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vorliegende Erfindung ein Kugelventil 10 mit einseitigem Flüssigkeitseintritt, das aus einem rohrförmigen Ventilgehäuse oder Ventilkörper 12 mit einem ersten Ende l*t und einem zweiten Ende 16, und einer in Achsrichtung verlaufenden Kanuner lö zwischen den Enden und mit einer sylindrieehen Innenwand des Ventilkörpers besteht. Am zweiten Ende l6 hat Ventilkörper 12 eine radiale Wandung 22, die von der Außenlandung 20 in Radialrichtung nach innen senkrecht sur Kammerachse verläuft. Das Ventil 10 umfaßt ferner einen in Achsrichtung verschiebbaren Dichtungsträger 24, der in Kammer l8 ans ersten Ende I^ des Ventilkörpers 12 angebracht ist. Durchflußkanäle 26 und 28 verlaufen durch die Wandung 22 und in Dichtungsträger 2k und fluchten in Achsrichtung der Kanuner l8.
Innerhalb der Kammer l8 ist zwischen der Wandung 22 und dem Dichtungsträger 2k eine Kugel 30 mit einem quer durch sie verlaufenden Durchflußkanal 32 angebracht. Dichtungsringe 3** und 36 sind neben der Kugel in Achsrichtung innerhalb der Kammer fluchtend angeordnet.. Dichtungsring 3^ befindet sich auf der auf das zweite Ende l6 des Ventilkörpers 12 weisenden Seite der Kugel 30» wohingegen Dichtungsring 36 sich auf der zum ersten Ende 1** des Ventilkörpers weisenden Seite der Kugel befindet. Eine Verbindungsmuffe 38 ist jeweils am ersten Ende lk bzw. am zweiten Ende l6 des Ventilkörpers 12 vorgesehen und verläuft von diesen Enden nach außen. Eine Schraubkupplung *iO ist jeweils an einem Ende angesetzt, um die Verbindungsmuffe an den Ventilkörper anzuschließen und um am ersten Ende lk die Verbindungemuffe zum Anliegen an d©ra Dichtungaträger 2k zu
bringen.
Erfindungsgemäß hat die Innenwand 20 des Ventilkörpers 12 am ersten Ende lk ein Innengewinde k2, wohingegen d<ar Dichtungsträger 2k Außengewinde kk aufweist, da« in das Innengewinde paßt und den Dichtungsträger im Ventilkörper festhält, sodaß ein Herausdrücken verhindert wird, wenn Schraubkupplung kO und Verbindung smuffe 38 vom ersten Ende abgenommen werden, um Einsetzen und Entfernen dee Dichtungsträgers in bzw. aus dem Ventilkörper zu ermöglichen und um einen gleichförmig verstellbaren Andruck der Dichtung an der Kugel 30 zuzulassen. Ein parallel zur Achse verlaufender Zwischenraum k(> ist zwischen dem Innengewinde k2 und dem Außengewinde kk vorgesehen und ist groß genug, um eine geradlinige Verschiebung des Dichtungsträgers 3k in der Kammer zu ermöglichen, damit die Lage des Dichtungsträgers in Achsrichtung verändert werden kann, um damit die Abnutzung der Dichtungen Jk und 36 durch eine äußere Verstellung der Schraubkupplung kO auszugleichen·
In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform des Ventils 10 sind Innengewinde 42 und Außengewinde kk vierkantig, um einerseits die Festigkeit zu erhöhen und um andrerseits die Herstellung zu vereinfachen. Dichtungsträger 2k ist rohrförmig und hat eine Außenwandung 50, die mit Außengewinde kk längs einem Endabschnitt 50a auf das erste Ende lk des Ventilkörpers 12 geschraubt werden kann. Außengewinde kk erstreckt sich eineinhalb Umdrehungen um den Umfang der Wandung 50.
Längs des gegenüberliegenden Endabschnitts 50b der Wandung ist eine Ringnut 52 zur Aufnahme eines Dichtungsrings (O-Rings) 5k
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angebracht, womit eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen Dichtungsträger 2k und der Innenwand 20 des Ventilkörper» 12 geschaffen wird. Die Anbringung des Dichtungsrings 5k einwärts vom Innengewinde kz und vom Außengewinde kk hebt die Umfangespannung oder periphere Spannung auf dean Gewindeabschnitt der Innenwandung 20 des Ventilkörpers 12 auf, die andernfalls wegen des in Kammer l8 herrschenden Flüssigkeitsdrucks auftreten würde.
Der Dichtungsträger 2*1 hat Endwan.de 58 und 60, durch die der Durchflußkanal 28 verläuft. Endwand 58 weist auf Kugel 30 und hat neben dem Durchflußkanal 28 eine diesen umgebende Ringnut 62, in der Dichtung 36 sitzt. Die radiale Wandung 22 am zweiten Ende l6 des Ventilkörpers 12 hat eine nach innen weisende Seite 6k mit einer ähnlichen, an Durchflußkanal 26 gelegenen, diesen umgebenden ringförmigen Nut 66, in dem Dichtung "}k sitzt. Die Vertiefungen 62 und 66 sind mit einer zur jeweiligen Vertiefung konzentrischen scharfen Rippe 68 versehen, die in die Dichtungen Jk und 36 eingreift und diese in den Vertiefungen festhält.
Die Endwand 60 des Dichtungsträgers 2A liegt dem ersten Ende lk des Ventilkörpers 12 gegenüber und hat eine Ringnut 70« die zum Durchflußkanal 28 konzentrisch ist und einen Dichtungsring 72 enthält. Dieser schafft eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem Dichtungsträger 2k und der Verbindungsmuffe 38, die am ersten Ende gelegen ist. Dichtungsträger 2k ist in Achsrichtung genügend lang und erstreckt sich über das erste Ende I^ des Ventilkörpers 12 hinaus, wodurch eine Berührung zwischen der Endwand 60 des Dichtungsträgers und der Verbindungsmuffe 38 möglich wird und eine Abdichtung sowie ein Regulierspalt 7k
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zwischen dem ersten Ende und der Verbindungsmuffe geschaffen werden. Der Regulierspalt 7k ermöglicht die Verschiebung der Verbindungsmuffe 38 in Achsrichtung auf Ventilkörper 12 hin, wenn die Schraubkupplung kO zur Einregelung der achaialen Lage des Dichtungsträgera 2k in der Kammer l8 angezogen wird, um damit die Abnutzung der Dichtung auszugleichen.
Die Verwendung des mit einem Gewinde versehenen Dichtungsträgers 2k erleichtert den Einbau und die Abnahme des Dichtungsträgers vom Ventilkörper 12, da der mechanische Vorteil einer Schraube vorliegt, mit der die Reibung zwischen der Innenwand 20 des Ventilkörpers und dem Dichtungsring 5k überwunden werden kann. In Ventilen anderer Bauart macht diese Reibung die Abnahme des Dichtungsträgers schwierig und erfordert manchmal das Zerlegen des Ventils. Um das Verdrehen des Dichtungsträgers 2k beim Einbau oder der Abnahme zu erleichtern, sind in der Endwand 60 gegenüberliegende Einschnitte 76 angebracht, jeweils einer auf jeder Seite des Durchflußkanals 28; in diese Einschnitte kann ein Schlüssel 77 eingesetzt werden.
Innengewinde k2 an der Innenwand 20 des Ventilkörpers 12 verläuft eineinhalb Umdrehungen um die Innenwand, um volle Umfangsberührung mit dem Außengewinde kk und eine ausgeglichene Gegenwirkung gegen achsiale, an den Dichtungsträger 2k angelegte Kräfte zu ergeben. In Ventilen 10 mit größeren Abmessungen, in denen auf den Dichtungsträger 2k größere achsiale Kräfte wirken, kann es notwendig sein, das Innen- bzw. Außengewinde ^2 bzw. kk über eineinhalb Umläufe zu verlängern, damit eine ausreichende Gewindestärke das Abscheren der Gewinde verhindert.
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Der* achsiale Zwischenraum ^6 zwischen dem Innengewinde k2 und dem Außengewinde kk kann jegliche geeignet erscheinende Größe haben; es hat sich gezeigt, daß ein achsialer Zwischenraum von 0,8 mm eine ausreichende geradlinige Verschiebung des Dichtungsträgers 2k zuläßt, um die normale Abnutzung der Dichtung ausgleichen zu können.
Ventilkörper 12 hat längs eineu Teils seiner Außenseite an dem ersten bzw. zweiten Ende 1*4 bzw. l6 Gewinde, und Schraubkupplung kO ist mit einem Innengewinde auf den Ventilkörper aufgeschraubt. Ein Flansch 78 verläuft in Radialrichtung von Schraubkupplung kO senkrecht zur Achse der Kammer l8 nach innen und greift gleitend in einen komplementären, nach außen verlaufenden Flansch 80 der Verbindungsmuffe 38 ein. Verbindungsmuffe 38 hat eine Buchse 82 mit Innengewinde, die als Mittel zum Anschluß nicht dargestellter Rohrleitungen an Ventil IO dient. Ein dort angebrachter Durchflußkanal 8Ί ist in Achsrichtung auf Kammer l8 ausgerichtet, sodaß Durchflußkanal 26 bzw« 28 mit den Rohrleitungen verbunden wird. Die radiale Wandung 22 am zweiten Ende l6 des Ventilkörpers 12 hat eine nach außen weisende Seite 86 mit einer ringförmigen Rille 88, die konzentrisch zum Durchflußkanal 26 ist und einen Dichtungsring 90 aufweist, wodurch eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem Ventilkörper und der am zweiten Ende angebrachten Verbindungsmuffe 38 geschaffen wird.
Ein rohrförmiger Vorsprung 92 gebt seitlich vom Ventilkörper 12 zwischen dem ersten Ende Ik bzw. dem zweiten Ende l6 aus. Drehbar zwischen dem Vorsprung ist ein Ventilschaft 9** angebracht,
der vom Vorsprung 92 nach außen ragt und an einen Griff 96 angeschlossen ist. Nach inn«i verlauft Schaft 9't von «lern Vorsprung in die Kammer l8 hinein und endet in einem Schlitz 9^ in Kugel 30. Der Schlitz 98 läuft völlig über Kugel 30 in etnt.r Richtung, die senkrecht zur Achse des Durchflußkanals 32 in der Kugel ist. Griff 96 kann zum Verdrehen der Kugel JO verwendet werden, wobei der Durchflußkanal 32 der Kugel in bzw. aus der achsialen Fluchtung zur Kammer l8 bewegt wird, sodaß der Durchgang von Flüssigkeit durch das Ventil 10 ermöglicht bzw. gesperrt wird. Zur Erleichterung der Lagerung und zur Schaffung einer verbesserten Zugangsmöglichkeit ist Griff 96 zur Aufnahme des Schlüssels 77 ausgebildet, der dort ablösbar festgehalten wird, solange er nicht gebraucht wird.
Schaft 9^ wird in Vorsprung 92 festgehalten und wird am Herauswurf durch den in Kammer l8 herrschenden Flüssigkeitsdruck dadurch gehindert, daß ein in Kadialrichtung vom Schaft nach außen verlaufender Ansatz 100 vorgesehen ist. Ansatz 100 liegt gleitend an einer komplementären Kante 102 an, die an der Innenseite des Vorsprungs vorgesehen ist. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille \0k im Schaft 9k erstreckt sich über einen Teil des Schafts innerhalb des Vorsprungs 92 und enthält einen Dichtungsring IO6, mit dem eine Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Schaft und dem Vorsprung geschaffen wird.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, wird beim Zusammenbau der oben beschriebenen Teile zu ihrer Verwendung der Dichtungsträger 2k in den Ventilkörper 12 eingebaut, um den erwünschten anfänglichen Dichtungsdruck an Dichtungen 34 und 36 zu erzeugen; Verbindungsmuffe 38 am ersten Ende l*t des Ventilkörpers wird in leichte
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Berührung mit der Endwand 60 des Dichtungskörpers durch Einstellung der Schraubkupplung 40 gebracht. Unter diesen Bedingungen steht der gesamte parallel zur* Achsrichtung verlaufende Zwischenraum 46 zwischen dem Innengewinde 42 und dem Außengewinde 44 zur weiteren Einregelung zur Verfugung, womit der Abnutzung der Dichtungen 34 und 36 Rechnung getragen wird. Bei der Abnutzung der Dichtungen laßt eich die nchsiale Lage dee Dichtungsträgers 24 innerhalb der Kammer l8 von außen verstellen, sodaß sich die Abnutzung durch Anziehen der Schraubkupplung am ersten Ende 14 des Ventilkörpers 12 kompensieren läßt.
Zu beachten ist, daß bei der Entfernung der Verbindungsmuffe 38 und der Schraubkupplung 40 vom ersten Ende l4 des Ventilkörpers 12 bei geschlossener, die Flüssigkeit sperrender Stellung der Kug«l "}O und beim Auftreten von Flüssigkeitsdruck am zweiten Ende l6 des Ventilkörpere dieser Flüssigkeitsdruck die Kugel auf das erste Ende 14 und damit gegen Dichtungeträger 2k drückt. Der Dichtungsträger nimmt dann die in Figur 2 dargestellte Stellung ein, wobei das Außengewinde 44 des Dichtungsträgers gegen das Innengewinde 42 des Ventilkörpers 12 drückt und verhindert, daß der Dichtungsträger aus dem Ventilkörper herausgeworfen wird. Um ein Atta laufen zu verhindern,, das zwischen Kugel 30 und der Dichtung 36 auftreten könnte, während Verbindungsrauffe 3& und Schraubkupplung 40 entfernt sind, kann der Dichtungstriger 24 in Ventilkörper 12 mit Hilfe von Einschnitten 76 und schlüssel 77 geschraubt werden, sodaß der an den Dichtungen 34 Jnd 36 auftretende Druck erhöht wird.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die achsiaie Lage des
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Dichtungsträgers 2k im zusammengebauten Ventil 10 von außen bei Bedarf verstellt werden kann, um die Abnutzung der Dichtung auszugleichen. Eine Einregelung ist möglich, bis das Außengewinde kk des Dichtungsträgers gegen das Innengewinde k2 des Ventilkörpers 12 drückt und eine weitere nach innen gerichtete Verschiebung des Dichtungsträgers verhindert wird. Wenn keine weitere Verstelltmg von außen möglich ist, können Verbindungsmuffe 38 und Schraubkupplung kO vom ersten Ende l4 des Ventilkörpers 12 abgenommen werden und der Dichtungsträger 2k kann weiter in den Ventilkörper hineingeschraubt werden, um den erwünschten anfänglichen Abdichtungsdruck an den Dichtungen "}k und 36 einzustellen. Nach dem erneuten Zusammenbau ist die achsiale Stellung des Dichtungsträgers 2Ak wieder von außen über das volle Ausmaß des achsialen Zwischenraums kS einregelbar.
Aus obiger Beschreibung ergibt sich damit, daß die zum Zweck der Erläuterung beschriebene Erfindung einen von außen einstellbaren Dichtungsträger schafft, der ein Platzen des Ventils verhindert und eine Einstellung des Dichtungsträgers ermöglicht, sodaß Auslaufen verhindert wird, wenn Schraubkupplung und Verbindungsmuffe entfernt werden, gleichzeitig aber Flüssigkeitsdruck am Ventil auftritt. Zwar wurden bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung beschrieben, doch sind verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich, deren Umfang nur durch die Patentansprüche definiert ist.
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Claims (10)

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Pat.-Anw. Dipl.-fng. η A τ Γ Kl T A M ΙλΙ X I TC Hans E. Ruschke
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Iresse:
TELEX: 183786 TELEX: 522767
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24. NOV. 1980
Patentanap r ü ehe
1J Kugelventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (12) mit einem ersten Ende (lA) und einem zweiten Ende (l6) und einer zwischen diesen Enden gelegenen, achsialen Innenkammer (l8); ein Innengewinde (42) am ersten Ende; eine Kugel (30) mit einem Durchflußkanal (32), die innerhalb der Kammer (l8) vom ersten Ende (l4) und vom zweiten Ende (l6) abgesetzt angebracht ist und verdreht werden kann, sodaß der Durchflußkanal (32) wahlweise aus der achsial fluchtenden Ausrichtung auf die Kammer gebracht werden kann; in der Kammer (l8) zwischen der Kugel (30) und dem ersten Ende (l4) neben der Kugel (30) angebrachte Dichtungseinrichtungen; einen in Achsrichtung verstellbaren, in der Kammer (l8) zwischen den Dichtungseinrichtungen und dem ersten Ende angebrachten Dichtungsträger (24) mit Außengewinde (44), das in das Innengewinde (42) des Ventilkörpers (12) eingreift, und mit einem achsialen Zwischenraum (46) zwischen dem Außengewinde (44) und dem Innengewinde (42), der eine geradlinige Verschiebung des
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Dichtungsträgers (2k) innerhalb der Kammer zuläßt.; und Einrichtungen zur Verstellung und Einregelung des Dichtungsträgers, mit denen in Achsrichtung die Lage des Dichtungsträgers i2k) in der Kanuner verändert werden kann und die verstellbar am Ventilkörper (12) befestigt sind.
2. Kugelventil nach. Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (kk) den Umfang dos Dichtungsträgers (2*0 mindestens einmal umläuft, und daß das Innengewinde (k2) die Innenseite der Ventilkammer (l8) mindestens einmal umläuft.
3. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Außengewindes (hk) wie des Innengewindes (k2) im wesentlichen viereckig ist.
k. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (^6) in Achsrichtung eine Breite von mindestens 0,8 mm hat.
5. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (2^) Einrichtungen aufweist, mit denen eine
flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem Dichtungsträger (2k) und dem Ventilkörper (l.2) geschaffen wird.
6. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen aus einem in der Kammer (l8) zwischen der Kugel (30) und dem ersten Ende (l4) neben der Kugel angebrachten Dichtungsring (5^) bestehen, dessen Achse mit der Kammerachae fluchtet; daß die Einrichtungen zur Verstellung des Dichtungsträgers (2^) ferner eine Verbindungsmuffe (38) aufweisen, die mit dem Dichtungsträger in Eingriff steht und am ersten Ende (ΐΛ) über dasselbe hinausragend angebracht ist 5 daß Anschlußein-
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richtungen vorgesehen sind, mit denen die Verbindungsmuffet (38) an das erste Ende (l4) angeschlossen ist, und die verstellbar am Ventilkörper (12) zur Lageeinstellung der Verbindungemuffe (38) in Bezug auf das erste Ende (l4) angebracht sind, wodurch die Lageeinstellung der Verbindungemuffe (38) die achsiale Stellung des Dichtungsträgers (24) innerhalb der Kammer (l8) verändern kann.
7· Kugelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (24) über das erste Ende (l4) hinausragt, um einen Regulierspalt (74) zwischen dem ersten Ende und der Verbindungsmuffe (38) zu schaffen.
8. Kugelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen eine Schraubkupplung (4θ) zum Anschluß der Verbindungsmuffe (38) an das erste Ende (l4) umfassen, und daß die Schraubkupplung gleitend an der Verbindungsmuffe anliegt und verstellbar am ersten Ende angebracht ist, damit die Lage der Verbindungsmuffe (38) gegenüber dem ersten Ende verändert werden kann.
9. Kugelventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (.2k) Dichtungseinrichtungen aufweist, die neben dem Außengewinde (44) auf die Kugel (30) hinweisend angebracht sind und eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem Dichtungsträger und dem Ventilgehäuse ergeben und gleichzeitig eine auf den Ventilkörper im Gebiet des Innengewindes (42) wirkende Unifangsspannung vermeiden.
10. Kugelventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Dichtungseinrichtungen einen Dichtungsring (O-Ring) umfassen, der in einer Ringnut (52) im Dichtungsträger (2^) angebracht ist.
DE3044201A 1980-08-08 1980-11-24 Kugelhahn mit linear gegen das Kugelküken bewegbarem Dichtungsträger Expired DE3044201C2 (de)

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