DE3801620C2 - - Google Patents

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DE3801620C2
DE3801620C2 DE19883801620 DE3801620A DE3801620C2 DE 3801620 C2 DE3801620 C2 DE 3801620C2 DE 19883801620 DE19883801620 DE 19883801620 DE 3801620 A DE3801620 A DE 3801620A DE 3801620 C2 DE3801620 C2 DE 3801620C2
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clamping bolt
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clamping
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DE19883801620
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DE3801620A1 (de
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Albert 4270 Dorsten De Stewing
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Stewing Beton- und Fertigteilwerk & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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Stewing Beton- und Fertigteilwerk & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abdichtstopfen für Kabelkanalrohre mit zwei als Rotationskörper ausgebildeten Teilen, die koaxial im Kabel-Kanalrohr einliegen, wobei die Teile außen am Umfang zwischen radial nach außen weisenden Flanschen eine hülsenförmige Dichtung tragen, die bei einer axialen Bewegung der Teile zueinander auf Grund des Druckes der Flansche ihren Durchmesser vergrößert, um an der Rohrinnenwand abdichtend anzuliegen.
Es ist aus der GB 21 61 993 A bekannt, die offenen Enden von Kabelkanalrohren durch Abdichtstopfen gas- und wasserdicht zu verschließen, die sich mit einer äußeren hülsenförmigen Dichtung an die Rohrinnenwand anlegen. Diese bekannten Abdichtstopfen müssen an den jeweiligen Durchmesser des Rohres angepaßt sein, so daß mehrere unterschiedliche große Abdichtstopfen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtelement zu schaffen, mit dem Rohrenden unterschiedlichen Durchmessers abgedichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teile auf einem koaxialen Spannbolzen sitzen, der an der Vorderseite des Stopfens zur Betätigung von Hand vorragt, und der Spannbolzen über ein Federelement, ggf. in Form einer Gummihülse, auf eines der beiden Teile den Spanndruck ausübt.
Bei einem solchen Abdichtstopfen paßt sich die Dichtung unterschiedlich großen Durchmessern an, so daß über einen größeren Durchmesserbereich nur noch ein einziger Abdichtstopfen erforderlich ist. Wird der Abdichtstopfen in ein Rohrende geringeren Durchmessers gesteckt, so nimmt das Federelement einen Großteil der durch den Spannbolzen erzeugten axialen Bewegung auf. Auch ist der Abdichtstopfen leicht zu handhaben und einfach in der Herstellung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am außenliegenden Teil außen ein Halteteil angeformt ist. Hierdurch wird die Anzahl der Teile verringert. Auch ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite des Halteteils ein rohr- oder hülsenförmiger koaxialer Vorsprung als Griffteil angeformt ist, in dem der Spannbolzen geführt ist und vorne austritt. Hierdurch kann mit einer Hand der Spannbolzen betätigt und mit der anderen Hand der hülsenförmige Vorsprung umfaßt werden, um der beim Spannen aufzuwendenden Kraft entgegenzuwirken, solange der Stopfen im Rohr noch keinen Halt findet.
Eine besonders leichte Handhabung wird erreicht, wenn am vorderen Ende des Spannbolzens ein Handgriff befestigt, insbesondere angeformt ist. Auch kann das Halteteil einen das Rohr außen überdeckenden Teller mit größerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Rohres bilden.
Ein konstruktiv besonders einfacher und sicher arbeitender Abdichtstopfen wird dann geschaffen, wenn das Federelement zwischen dem inneren Ende des Bolzens und dem innen liegenden Teil angeordnet ist.
Eine einfache und leichte Handhabung wird erzielt, wenn am außen vorstehenden Bereich des Spannbolzens auf der dem äußeren Halteteil zugewandten Seite mindestens eine Schräg- oder Auflauffläche aufweist, die bei einer Drehung um nur 90-180 Grad, insbesondere um ca. 120 Grad, die für die Spannkraft erforderliche axiale Bewegung erzeugt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spannbolzen am inneren Ende eine an dem Federelement anliegende Mutter oder einen Bund zur Regulierung der Federkraft trägt.
Um sicherzustellen, daß die Dichtung ihre Form beibehält und auch über längere Zeit sicher anliegt, wird vorgeschlagen, daß die Dichtung auf der Innenseite von mindestens einer Spreizfeder getragen ist. Hierdurch werden Form und Verformungsrichtung der Dichtung vorgegeben. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß die Dichtung auf der Innenseite Einkerbungen aufweist.
Auch können Spannbolzen und äußeres Teil oder Halteteil Kerben und Vorsprünge aufweisen, um einen rastenden Halt des Spannbolzens in der gespannten Stellung zu schaffen. Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß das Halteteil außen zur Achse schräge, nach innen hin abnehmende Rippen zur Zentrierung im Rohrende aufweist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Abdichtstopfens in einer ersten Ausführungsform in ungespanntem Zustand teilweise längs geschnitten;
Fig. 2 den Abdichtstopfen nach Fig. 1 in Spannstellung in einem Kabelkanalrohr;
Fig. 3 den Abdichtstopfen nach Fig. 1 in Spannstellung in einer Einsteckmuffe;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Abdichtstopfens;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Spannbolzens, einliegend im geschnittenen Halteteil;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Abdichtstopfens in einer zweiten Ausführung in ungespanntem Zustand teilweise längs geschnitten;
Fig. 7 den Abdichtstopfen nach Fig. 6 in Spannstellung in einem Kabelkanalrohr;
Fig. 8 den Abdichtstopfen nach Fig. 6 in Spannstellung in einer Einsteckmuffe;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Abdichtstopfens nach Fig. 6 bzw. 10;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Spannbolzens mit Griff, einliegend im teilweise geschnittenen Halteteil.
Der Abdichtstopfen im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 weist als äußeres Teil ein ringförmiges Halteteil 1 auf, das mit einem vorderen Teller 2 größeren Durchmessers als der Innendurchmesser des zu dichtenden Rohrendes 3 außen auf dem Rohrende anliegt. Hierzu weist der Teller 2 an seiner Rückseite in regelmäßigen Abständen Rippen 4 auf, die sich schräg zur Rohrseite hin verjüngen und damit den Stopfen zentrieren.
An der Rückseite des Tellers 2 ist ein koaxialer Zylinder 5 oder Topf angeformt, der eine zylindrische Ausnehmung 6 bildet. Auf der Außenseite des Zylinders 5 ist die zylindrische Ausnehmung 7 c eines Spanntellers (äußeres Teil im folgenden genannt) 7 b gelagert, neben dem ein zweiter Spannteller (inneres Teil) 7 a gleicher Form in umgekehrter Lage liegt. Beide Teile 7 a und 7 b bilden außen eine ringförmige Ausnehmung 18. Das innere Teil 7 a bzw. der Spannring wird durch einen Spannbolzen 8 gegenüber dem äußeren Teil 7 b festgezogen, wobei dieser Spannbolzen durch beide Teile 7 a, 7 b hindurchreicht und auf dem inneren Ende ein Federelement 9 in Form einer Gummihülse trägt. Am äußersten Ende ist auf den Spannbolzen eine Mutter 10 aufgeschraubt, durch die die Federspannung des Elements 9 über einen Ring einstellbar ist.
Am vorderen Ende bildet der Spannbolzen 8 einen aus dem Halteteil 1 vorstehenden Bereich 11 mit einer Querbohrung 12, durch die ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, steckbar ist, um den Spannkopf drehzuverstellen. Auf der dem Halteteil 1 zugewandten Seite weist der Bereich 11 auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Anlaufflächen bzw. Schrägflächen 13 auf, die auf entsprechenden Anlauf- oder Schrägflächen 13 a des Halteteils 1 gleiten. Bei einem Verdrehen des Spannbolzens 8 um ca. 120 Grad ist er von der entspannten in die gespannte Stellung bringbar. In der gespannten Stellung drückt das Federelement 9 das Teil 7 a gegen das äußere Teil 7 b mit einer exakt definierten, vom Federelement 9 bestimmten Kraft.
In dem Bereich der Ausnehmung 18, der im Rohr einliegt, sind die Teile 7 a, 7 b koaxial von einer hülsenförmigen Dichtung 14 außen umgeben, die aus Weichkunststoff oder Gummi bestehen kann und damit so flexibel ist, daß bei einem Verspannen des Teils 7 a gegen das Teil 7 b der dadurch erzeugte axiale Druck die Dichtung sich nach außen wölben läßt. Aufgrund dieser Wölbung liegt die Dichtung fest an der Innenseite des Rohres abdichtend an. Ringförmige koaxiale Profilierungen 15 auf dem Außenmantel der Dichtung 14 verbessern hierbei die Dichtigkeit.
Auf der Innenseite der Dichtung 14 können Spreizfedern 16 aus Kunststoff oder Metall angeordnet sein, die den Anpreßdruck unterstützen und den Verformungsweg vorbestimmen. Die Dichtung 14 weist auf der Innenseite Einkerbungen 14 a auf, die tangential als auch rechtwinklig dazu, und damit achsparallel sind und die Aufgabe haben, ein Verformen der Dichtung zu erleichtern.
Damit der Spannbolzen 8 in der gespannten Stellung sicher verbleibt, sind im Halteteil 1 Einrastkerben 17 auf diametral gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, in die Vorsprünge des Bereichs 11 in dieser Stellung einrasten.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 10 unterscheidet sich von dem vorherigen dadurch, daß die Teile 1 und 7 b einstückig ausgeführt sind. Ferner ist an der Außenseite des Halteteils 1 ein rohr- oder hülsenförmiger koaxialer Vorsprung als Griffteil 18 angeformt, in dem der Spannbolzen 8 geführt ist und vorne austritt. Am vorderen Ende des Spannbolzens 8 ist ein Handgriff 19 befestigt, insbesondere angeformt. Die Spreizfeder 16 zwischen Tellerscheiben und Dichthülse 14 entfällt, dafür ist die Dichthülse 14 dicker ausgeführt.

Claims (12)

1. Abdichtstopfen für Kabelkanalrohre mit zwei als Rotationskörper ausgebildeten Teilen, die koaxial im Kabel-Kanalrohr einliegen, wobei die Teile außen am Umfang zwischen radial nach außen weisenden Flanschen eine hülsenförmige Dichtung tragen, die bei einer axialen Bewegung der Teile zueinander auf Grund des Druckes der Flansche ihren Durchmesser vergrößert, um an der Rohrinnenwand abdichtend anzuliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7 a, 7 b) auf einem koaxialen Spannbolzen (8) sitzen, der an der Vorderseite des Stopfens zur Betätigung von Hand vorragt, und der Spannbolzen (8) über ein Federelement (9), ggf. in Form einer Gummihülse auf eines der beiden Teile (7 a, 7 b) den Spanndruck ausübt.
2. Abdichtstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am außenliegenden Teil (7 b) außen ein Halteteil (1) angeformt ist.
3. Abdichtstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Halteteils (1) ein rohr- oder hülsenförmiger koaxialer Vorsprung als Griffteil (18) angeformt ist, in dem der Spannbolzen (8) geführt ist und vorne austritt.
4. Abdichtstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Spannbolzens (8) ein Handgriff befestigt, insbesondere angeformt ist.
5. Abdichtstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) einen das Rohr außen überdeckenden Teller (2) mit größerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Rohres bildet.
6. Abdichtstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) zwischen dem inneren Ende des Bolzens (8) und dem innen liegenden Teil (7 a) angeordnet ist.
7. Abdichtstopfen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am außen vorstehenden Bereich (11) des Spannbolzens (8) auf der dem Halteteil (1) zugewandten Seite mindestens eine Schräg- oder Auflauffläche (13) vorgesehen ist, die bei einer Drehung um nur 90-180 Grad, insbesonder um ca. 120 Grad, die für die Spannkraft erforderliche axiale Bewegung erzeugt.
8. Abdichtstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (8) am inneren Ende eine an dem Federelement (9) anliegende Mutter (10) oder einen Bund zur Regulierung der Federkraft trägt.
9. Abdichtstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) auf der Innenseite von mindestens einer Spreizfeder (16) getragen ist.
10. Abdichtstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) auf der Innenseite Einkerbungen (14 a) aufweist.
11. Abdichtstopfen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbolzen (8) und äußeres Teil (7 b) oder Halteteil (1) Kerben (17) und Vorsprünge aufweisen, um einen rastenden Halt des Spannbolzens (8) in der gespannten Stellung zu schaffen.
12. Abdichtstopfen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) außen zur Achse schräge, nach innen hin abnehmende Rippen (4) zur Zentrierung im Rohrende aufweist.
DE19883801620 1987-09-15 1988-01-21 Abdichtstopfen fuer kabelkanalrohre Granted DE3801620A1 (de)

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