DE1972355U - Vorrichtung zum dichten verbinden zweier leitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum dichten verbinden zweier leitungen.

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DE1972355U DE1967C0016467 DEC0016467U DE1972355U DE 1972355 U DE1972355 U DE 1972355U DE 1967C0016467 DE1967C0016467 DE 1967C0016467 DE C0016467 U DEC0016467 U DE C0016467U DE 1972355 U DE1972355 U DE 1972355U
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Description

Vorrichtung zum dichten Verbinden zweier Leitungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dichten Verbinden zweier von einem gefährlichen, insbesondere einem radioaktiven oder korrodierenden Medium durehströmter Leitungen, welche Vorrichtung ganz allgemein aus einem Hahn oder Ventil, das die Regelung des Durchsatzes oder das Abstoppen der Strömung dieses Mediums gestattet, und aus Mitteln besteht, die es ermöglichen, diesen Hahn oder dieses Ventil den miteinander zu verbindenden Leitungen gegenüberzustellen, ohne d§ß man ungünstige, auf die besondere Art des transportierten Mediums zu« rückgehende Effekte zu befürchten braueilt*
In kernteehnischen Laboratorien oder Laboratorien der ehemischen Industrie ist es üblich, dicht abgeschlossene Behälter zu verwenden, die einen Schutz der Benutzer insbesondere gegenüber von radioaktiven Materialien, mit denen man verschiedene Manipulationen durchführt, ausgehenden Strahlungen gewährleisten, In solchen Behältern kommt es häufig vors daß man Kreisläufe für
410-(B 2091.3)-DfGr (7)
_ 9 —
ein flüssiges oder auch ein gasförmiges Medium benutzt, das entweder wegen seiner Aktivität oder wegen seiner korrosiven Wirkung oder auch wegen beider Eigenschaften sehr schädlich ist. Die Leitungen für dieses Medium sind natürlich mit Ventilen oder Regelhähnen für den Durchsatz versehen, die sich unbedingt fernbedienen lassen müssen· Während jedoch eine solche Steuerung im allgemeinen keine Schwierigkeiten bietet, so"liegt der Fall anders, was den Aufbau oder den Abbau einer solchen Vorrichtung anbetrifft, und zwar insbesondere, wenn es darum geht, einen Hahn dieser Art mit zwei Leitungen zu verbinden, die beispielsweise der Zuleitung oder der Ableitung eines oben erwähnten gefährlichen Mediums dienen»
Die Neuerung hat eine Vorrichtung zum Verbinden solcher leitungen zum Gegenstand, deren Hauptvorteil sich aus der Möglichkeit ergibt, sie automatisch gegenüber den miteinander zu verbindenden Leitungen an Ort und Stelle zu bringen, wobei sich das Blockieren und Festlegen in der richtigen Stellung ohne un« mittelbares manuelles Eingreifen eines Bedienungsmannes vollziehen läßt« Außerdem befaßt sich die Neuerung mit in Verbindung mit der eigentlichen Vorrichtung zum Verbinden vorgesehen neu. Mitteln zur Beseitigung der folgen eines evtl* Austritts von gefährlichem Medium infolge insbesondere eines zufälligen lehlers an dem verwendeten Hahn.
Zu diesem Zwecke kennzeichnet sich die Verbindungsvorrich-
tung nach der Neuerung durch einen Hahn mit einem Gehäuse, in dem ein von einer axial verschieblichen Stange auf einen Sitz preßbares, fest mit der Stange verbundenes und gegen das Ge-* häuse mittels eines metallischen Faltenbalges abgedichtetes ■Ventilglied untergebracht ist» und durch einen das Gehäuse umgebenden dichten Schutzbehälter mit in seinem Inneren angeordneten, durch seine Wand hindurch fernbetätigbaren und mit dem Gehäuse gekoppelten Mitteln zum Anlegen des Gehäuses an die Enden der miteinander zu verbindenden leitungen»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der feuerung bestehen die mit dem Gehäuse gekoppelten Mittel zu seiner Anlage an die Enden der miteinander zu verbindenden Leitungen aus einer mit einer an dem Gehäuse vorgesehenen Schulter zusammenwirkenden und die lage des Eintritts- bzw· des Austrittskanals des Gehäuses gegenüber den Enden der miteinander zu verbindenden Leitungen bestimmenden Nase und aus einem unter der Einwirkung eines die enge Anlage des Gehäuses an die Enden der Leitungen unter Zusammenpressen von Dichtungen dazwischen auslösenden Stößels beweglichen Block.
Das im folgenden zur bloßen Erläuterung, nieht aber zur Einschränkung der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel veranschaulicht die besondere Arbeitsweise einer Vorrichtung zum Verbinden gemäß der Neuerung·
In der Zeichnung stellt die einzige Pigur einen schematischen Schnitt durch eine solche Vorrichtung dar,,
Die gezeigte Vorrichtung ist zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen zwei Leitungen 1 und 2 bestimmt, die an einem ihrer Enden mit einem gemeinsamen !Plansch 3 in Verbindung stehen und you einem gefährlichen, insbesondere einem radioaktiven Medium durchflossen werden, das in den eitungen in der Richtung der Pfeile strömt»
Zu diesem Zwecke besitzt die Vorrichtung im wesentlichen einen Hahn mit einem Gehäuse 4, das mit zwei Bohrungen 5 und 6 versehen ist, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Leitungen 1 und 2. Die beiden Bohrungen 5 und 6 münden in einen im Innern des Gehäuses 4 vorgesehenen Hohlraum 7, in dem sich eine Stange 8 verschieben läßt, die an ihrem unteren Ende fest mit einem Ventilglied 9 verbunden ist, das bei passender Stellung der stange 8 zum Aufsitzen auf einem im Innern des Gehäuses 4 vorgesehenen Sitz 10 kommen kann. Die Stange 8 weist etwa in der Mitte ihrer Länge einen Gewindeteil 1t auf, der mit einem Innengewinde in einem entlang dessen Achse in einen das Gehäuse 4 oben abschließenden Deekel 12 eingeschnittenen Loch zusammenwirkt. Zwischen dem Deckel 12 und dem Hohlraum 7 ist eine Stopfbüchse 13 angebracht, während die Stange 8 an ihrem oberen Ende in einem Betätigungshandrad 14 endety das es dem Bedienungs-
mann gestattet, die Stellung des Ventilgliedes 9 zu steuern·
Mit Rücksicht auf die Schädlichkeit des in der Vorrichtung umlaufenden Mediums ist das gesamte Aggregat aus den leitungen und 2 und dem Gehäuse 4 im Innern eines dicht abgeschlossenen Schutzbehälters 15 untergebracht, dessen Wände 16, die insbesondere aus Beton geeigneter Dicke bestehen, dem Benutzer einen hinreichenden Schutz insbesondere gegenüber /^-Strahlen bieten. In der von der Stange 8 durchquerten Wand 16 des Schutzbehälters 15 ist ein abnehmbarer Stopfen 17 angeordnet 9 der nötigenfalls einen direkten Zugang zu dem Gehäuse 4 ermöglicht und über den dieses Gehäuse in den Schutzbehälter 15 eingesetzt werden kann. In allen diesen fällen wird der Stopfen 17 zurückgezogen, nachdem die entsprechende Öffnung in der Wand 16 mit einer Haube oder einer ähnlichen Einrichtung überdeckt worden ist, die verhindert, daß die innere Atmosphäre in dem Behälter 15 unmittelbar mit der Außenwelt in Verbindung kommt.
Die Vorrichtung gemäß der feuerung vervollständigt sich durch einen die Stange 8 umgebenden und an einem seiner Enden mit dem Gehäuse 4 und an seinem anderen Inde mit dem Ventilglied 9 fest verbundenen Faltenbalg 18, der eine vollkommene Abdichtung des Hohlraumes 7 gegenüber dem umlaufenden Medium gewährleistet. Ungeachtet dessen wird die Abdichtung für den Pail einer teilweisen oder völligen Zerstörung des Faltenbalges 18 durch die Stopfbuchse 13 gewährleistet, während im oberen Teil
des Gehäuses 4 eine leitung 19 vorgesehen ist, um das ausgetretene Medium wiederzugewinnen und in den Boden des Sehutzbehälters 15 abzuleiten, wo ein Aufnahmebehälter oder eine Tropfpfanne 20 mit einer Abzugsöffnung 21 vorgesehen ist.
Gemäß der Neuerung wird die dichte Anlage des Gehäuses 4 an den Plansch 3S bei der die Leitungen 1 und 2 einerseits und die Bohrungen 5 und 6 andererseits zur Deckung kommen, so vorgenommen j daß man das Gehäuse 4 nach seiner Einführung in den Schutzbehälter 15 mit zu seiner führung und Festlegung geeigneten Bauteilen zusammenwirken läßt. Diese Bauteile sind insbesondere eine Hase 22, die an dem llansch 3 und einer entsprechenden Schulter des Gehäuses 4 zur Anlage kommt, und ein Block 23» der das Gehäuse 4 eng an den Flansch 3 anlegt. Zu diesem Zwecke besitzt der Block 3 einen Hohlraum 24 zur Aufnahme des Endes einer die Seitenwand 16 des Schutzbehälters 15 durchquerenden Schraube 25? die in einen Kopf 26 ausläuft, der sieh durch ein geeignetes Werkzeug einstellen läßt. Während der Anlage des Gehäuses 4 an die Leitungen 1 und 2 werden zwischen dem Flansch 3 und dem Gehäuse 4 Dichtungen 27 zusammengedrückt. Es versteht sich von selbst, daß die Verschiebung des Gehäuses 4 während dieses Vorganges unter der Einwirkung der Schraube 25 mit Rücksicht auf die relativ beschränkte Durchtrittsöffnung für die Stange (das obere Stück der Stange 8) durch den Stopfen 17 stets begrenzt sein muß. Praktisch werden die Leitungen 1 und 2 in Bezug auf die Bohrungen 5 und 6 zuvor in Position gebracht, so daß man
zum Anlegen des Gehäuses 4 an den flansch 3 nur eine vernachlässigbare kleine Verschiebung des Gehäuses 4 durch die Schraube 25 vornehmen muß.
Ist der Hahn, dessen, verschiedene Teile aus gegenüber dem
die Vorrichtung durchfließenden Medium widerstandsfähigen oder
inaktiven Materialien bestehen, auf diese Weise an Ort und Stelle gebracht, so gestattet es die Steuerung des Ventilgliedes 9
über die Stange 8 und das Handrad 14, die Leitungen 1 und 2 nach Belieben abzuschließen oder miteinander in Verbindung zu bringen und so in bekannter Weise auf den Durchfluß des Mediums einzuwirken. Der Anbau und der Abbau der Vorrichtung lassen sich ohne unmittelbares manuelles Eingreifen von einer außerhalb des Schutzbehälters 15 liegenden Steuerstelle aus vornehmen, die Stopfbuchse 13, die Leitung 19 und die Tropfpfanne 20 schließlich gewährleisten eine vollständige Sicherheit auch im falle eines Bruches des Faltenbalges 18,
Selbstverständlich ist die feuerung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der Erläuterung der feuerung halber angegeben ist· Insbesondere kann die Anzahl der über das Gehäuse des Hohnes miteinander zu verbindenden Leitungen beliebig sein* Außerdem lassen sich an der Steuervorrichtung selbst zahlreiche konstruktive Abwandlungen vornehmen, die einander sämtlich äquivalent sind. Schließlich muß die Verbindung nicht unbedingt zwischen zwei von einem kontinuierlich strömenden Medium durchflossenen Leitungen erfolgen. Man kann insbesondere auch eine Leitung an ein filter oder ein anderes Gerät dieser Art anschließen.

Claims (4)

.4.^9/92^*29.8. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum dichten Verbinden zweier von einem gefährlichen Medium durchströmter Leitungen, gekennzeichnet durch einen Hahn mit einem Gehäuse (4), in dem ein von einer axial verschieblichen Stange (8) auf einen Sitz (10) preßbares, fest mit der Stange (8) verbundenes und gegen das Gehäuse (4) mittels eines metallischen laltenbalges (18) abgedichtetes Yentilglied (9) untergebracht ist, und durch einen das Gehäuse (4) umgebenden dichten Schutzbehälter (15) mit in seinem Inneren angeordneten, durch seine Wand (16) hindurch fernbetätigbaren und mit dem Gehäuse (4) gekoppelten Mitteln (22 bis 25) zum Inlegen des Gehäuses (4) an die Enden der miteinander zu verbindenden Leitungen (1 und 2).
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die Mittel zum Anlegen des Gehäuses (4) an die Enden der miteinander zu verbindenden Leitungen (1 und 2) aus einer mit einer an dem Gehäuse (4) vorgesehenen Schulter zusammenwirkenden und die lage des Eintritts- bzw. des Austrittskanals (5 bzw. 6) des Gehäuses (4) gegenüber den Enden der miteinander zu verbindenden Leitungen (1 und 2) bestimmenden Nase (22) und auf einem unter der Einwirkung eines die enge Anlage des Gehäuses (4) an den Enden der Leitungen (1 und 2) unter Zusammenquetschung von Dichtungen (27) dazwischen auslösenden Stößels (Schraube 25) beweglichen Block (23) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß der mit dem beweglichen Block (23) gekoppelte Stößel eine die Wand (16)des Schutzbehälters (15) durchsetzende und außerhalb der Wand mit einem Betätigungskopf (26) versehene Schraube (25) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1f gekennzeichnet durch an dem Gehäuse (4) des Hahnes angebrachte Mittel zum Ausgleich einer etwaigen Beschädigung des metallischen Faltenbalges (18), zu denen eine Rückführungsleitung (19) für ausgetretenes Strömungsmedium und ein am Boden des Schutzbehälters angebrachter Auffangbehälter (Tropfpfanne 20) gehören.
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