DE508311C - Verbindungsstueck fuer Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluss von Pressluftwerkzeugen - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluss von Pressluftwerkzeugen

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DE508311C
DE508311C DED57502D DED0057502D DE508311C DE 508311 C DE508311 C DE 508311C DE D57502 D DED57502 D DE D57502D DE D0057502 D DED0057502 D DE D0057502D DE 508311 C DE508311 C DE 508311C
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Germany
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compressed air
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valve
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DED57502D
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KURT DZIALOSZYNSKI
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KURT DZIALOSZYNSKI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/42Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the valve having an axial bore communicating with lateral apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Bei den bisher verwendeten Anschlüssen zwischen mit einem Druckmittel arbeitenden Werkzeugen und der Zuleitung für das Druckmittel, insbesondere beim Betriebe mit Preßluft, waren im allgemeinen zwei Abschlußvorrichtungen erforderlich, von denen die eine sich am Werkzeug befand und zu seiner willkürlichen In- und Außerbetriebsetzung diente, während die zweite am Ende der Druckluftleitung angebracht war, um diese beim Abnehmen oder Auswechseln des Werkzeuges absperren zu können. Die am Werkzeug befindliche Abschlußvorrichtung bestand meistens aus einem einfachen Kükenhahn oder aber aus einem Drehventil, bei welchem das eigentliche, axial bewegliche Abschlußventil durch das Drehen einer Hülse verschoben wurde und auf diese Weise auf den Ventilsitz gepreßt oder von demselben abgehoben wurde. Die zweite, am Schlauchanschluß für das Druckmittel sitzende Absperrvorrichtung mußte vor dem Abnehmen des Werkzeuges zunächst geschlossen werden, um ein unnötiges Ausströmen des Druckmittels zu vermeiden. In Grubenbetrieben wurde von den Arbeitern das Abschließen dieser Absperrvorrichtung häufig unterlassen, so daß die Druckluft zwecklos ausströmte, da die Arbeiter diese Frischluft gern zur Verbesserung der Bewetterung benutzten. Man hat daher bereits die Abschlußvorrichtung an der Schlauchleitung selbsttätig wirkend gestaltet, so daß die Druckluft bei der Abnahme oder Auswechselung des Werkzeuges selbsttätig abgesperrt wurde. Da aber bisher auch bei derartigen selbsttätigen Abschlußvorrichtungen stets eine willkürlich zu betätigende Abschlußvorrichtung am Werkzeug erforderlich war, bestand die Gefahr, daß bei geöffnetem Abschlußhahn sich das Werkzeug beim Anschluß an den Zuleitungsschlauch von selbst in Tätigkeit setzte und auf diese Weise Verletzungen der Arbeiter hervorrief.
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht in der Vereinigung einer willkürlich zu betätigenden Abschlußvorrichtung für das Ingangsetzen des Werkzeuges mit einer selbsttätig arbeitenden Abschluß Vorrichtung an der Schlauchleitung für die Trennung dieser vom Werkzeuge. Es ist also stets nur eine einzige in doppelter Weise wirkende Vorrichtung für den Anschluß der verschiedenen Werkzeuge erforderlich. Nach erfolgtem Anschluß arbeitet die neue Einrichtung als Drehventil oder Drehgriff in bekannter Weise. Beim Abnehmen des Werkzeuges wird die Einrichtung zerlegt, wobei am Werkzeug lediglich ein Anschlußnippel verbleibt, während der übrige Teil der Einrichtung sich am Zuführungsschlauch befindet und dort als selbsttätige Abschlußvorrichtung wirkt. Zu diesem Zweck ist der Anschlußnippel der neuen Einrichtung mit einer Schrägnut an sich bekannter Art versehen, welche jedoch am Ende des Nippels offen ist, so daß in der entsprechenden Stellung ein Abziehen der Hülse von dem am Werkzeug befindlichen Nippel stattfinden kann. Beim Abnehmen oder Auswechseln der Werkzeuge ist es nunmehr unnötig, darauf zu achten, daß die Hähne des Werkzeuges geschlossen sind, da das Abnehmen des Werkzeuges überhaupt nur erfolgen kann, wenn vorher ein Schließen des Drehventiles statt-
gefunden hat. Bei der nunmehr erfolgenden Abnahme bleibt das Ventil geschlossen, ebenso beim Ansetzen eines neuen Werkzeuges, bis durch weiteres Drehen des Drehgriffes die öffnung der Zuleitung erfolgt.
Die neue Einrichtung eignet sich sowohl
für Betriebe, welche mit einem luftförmigen Druckmittel, als auch für solche, welche mit einem flüssigen Druckmittel, beispielsweise
ίο Preßwasser u. dgl., arbeiten.
Einzelheiten der neuen Einrichtung und die besonderen "Vorteile derselben werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erörtert werden, welches auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen
Abb. ι einen Querschnitt durch die Abschlußvorrichtung in geschlossenem Zustande, Abb. 2 einen ähnlichen Querschnitt durch ao die Anschlußvorrichtung in geöffnetem Zustande,
Abb. 3 die Darstellung einer Einzelheit. Wie ersichtlich, ist 1 das mit einem Gewinde versehene Anschlußstück an das Preßluftwerkzeug, 2 das Anschlußstück an die Preßluftleitung, 3 eine Anschlußhülse, in welcher sich ein Führungsstift 4 befindet, welcher in einer entsprechenden Nut 5 des Anschlußstückes 1 geführt wird. Das Anschlußstück 2 ist am Ende verdickt und besitzt einen Flansch 6, zwischen welchem und der Stirnwand der Hülse 3 sich eine Druckfeder 7 befindet. Das Anschlußstück 1 besitzt am Ende eine erweiterte Bohrung mit einem konischen Teil 8, in welcher sich die Ventilhülse 9 verschieben kann. Diese ist am Ende io ebenfalls konisch abgedreht, wobei die Steigung des Konus 10 derjenigen der konischen Bohrung 8 entspricht. 11 ist eine einseitig geschlossene Einsatzhülse, welche mit seitlichen Bohrungen 12 versehen ist. 13 und 14 sind Dichtungen. Zwischen der Hülse 11 und dem Schlauchanschlußstück 2 befindet sich die Feder 15. Wie bereits erwähnt, befindet sich an der Außenseite des Anschlußstückes 1 eine Nut 5, deren Abwicklung aus Abb. 3 ersichtlich ist. Sie besteht aus einem in der Achsenrichtung geführten kurzen Teil 16, welcher in die Rast 17 übergeht, von wo aus die Nut 5 schraubenförmig verläuft und am Ende in die zweite Rast 18 übergeht, welche, wie aus der Zeichnung ersichtlich, etwas zurückgebogen ist, um ein sicheres \rerbleiben der Ventilhülseindieser ihrer Öffnungsstellung entsprechenden Stellung zu ermöglichen. Die Stellung des Stiftes 4 in der Rast 17 entspricht der geschlossenen Stellung des Ventiles. Durch Weiter führung des Stiftes 4 in den Teil 16 der Nut 5 kann die Einrichtung auseinandergenommen werden.
Das Ventil gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
In der aus Abb. 1 ersichtlichen geschlossenen Stellung des Ventiles sind die Schlitze 12 durch die Ventilhülse 9 verschlossen, so daß ein Übertritt von Luft aus dem Anschlußstück 2 in das Anschlußstück 1 verhindert ist. In dieser Stellung befindet sich der Stift 4 in der Rast 17 der Nut 5 im Anschlußstück 1. Durch eine Drehung um ungefähr 1200, also um etwa ein Drittel des Umfanges, wird das Ventil geöffnet, wobei sich der Stift 4, wie bereits erwähnt, in der Rast 18 der Nut 5 befindet. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt und man erkennt, daß die öffnungen 12 nunmehr voll geöffnet sind, so daß ein ungehinderter Übergang des Druckmittels aus dem Schlauchanschluß 2 in das Anschlußstück ι erfolgen kann.
Die Dichtungen 13 und 14, welche aus irgendeinem geeigneten Material bestehen können, sorgen für einen sicheren Abschluß des Druckmittels. Statt der Dichtungen kann natürlich auch ein Einschleifen der abdichtenden Flächen erfolgen.
Wird die Absenkvorrichtung durch Überführung des Stiftes 4 aus der Rast 17 in die axiale Führung 16 auseinandergenommen, dann bleibt der Druckluftverschluß bestehen, so daß auch in diesem Falle ein Ausströmen des Druckmittels verhindert ist. In diesem Zustande kann die Hülse 9 leicht von dem verstärkten Ende 2' des Anschlußteiles 2 abgeschraubt werden, so daß eine Reinigung des ganzen Ventiles vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck muß natürlich die Druckluft in der Schlauchleitung abgestellt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstück für Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluß von Preßluftwerkzeugen, welches beim Abnehmen der Werkzeuge den Ausfluß des Druckmittels verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück gleichzeitig als Drehventil ausgebildet ist, durch welches die In- und Außerbetriebsetzung des Werkzeuges erfolgt.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer Hülse (9) und einer mit öffnungen (12) versehenen einseitig geschlossenen Hülse (11) besteht, die sich ineinander verschieben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED57502D 1929-01-19 1929-01-19 Verbindungsstueck fuer Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluss von Pressluftwerkzeugen Expired DE508311C (de)

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DED57502D DE508311C (de) 1929-01-19 1929-01-19 Verbindungsstueck fuer Druckluftleitungen u. dgl. zum Anschluss von Pressluftwerkzeugen

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DE508311C true DE508311C (de) 1930-09-27

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Country Status (1)

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DE (1) DE508311C (de)

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